DE1410799A1 - Anordnung zur automatischen Regelung der Zusammensetzung der Behandlungsfluessigkeit in Anlagen fuer die chemische Reinigung von Textil- und aehnlichen Waren - Google Patents

Anordnung zur automatischen Regelung der Zusammensetzung der Behandlungsfluessigkeit in Anlagen fuer die chemische Reinigung von Textil- und aehnlichen Waren

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EMILE D HOOGE S P R L ATEL CON
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    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F43/00Dry-cleaning apparatus or methods using volatile solvents
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Description

Ateliers de Construction EMItE D'HOOGE S»P.R.L·» Ledeberg, Belgien·
"Anordnung zur automatIschen Regelung der Zusammensetzung der Behandlungsflüssigkeit in Anlagen für die chemische Reinigung von Textil- und ähnlichen Waren",
Die Erfindung betrifft sine Anordnung aur Regelung dsT Zu sairvn annotating dar Behandlung 3 flüssigkeit In Anlagan. und 7orri«htungea für dia shsmUshe Reinigung von Textil- und .air.! iahen tfaren» ln-;~osonde.ra ünber~ und ObarklöiJung»
Ml?, bekannt besteht !>■ i der chamIschen Reinigung1 von KLeiisrn und dar gleichen dia Behandlung darin» dass m?.n :\l& Wasche elnar Dsarbäitung mittals Lösung amitta.I f3r ?ekta untersiahfc, v/u-mi häufig WaschbenaLn verwendet wird; welches jedoch sehr Cau j ν gefährlich let. ülahe^-^r Ijt esi. andsre organische LSaun^acilttdL zu '/orwsndsnj s·: rl;· XvL (TrlchLorathylsn) Perc "Parchloeit oder V/.3. (Wa33-->i».)toff3Up8roit/i«)» worin zum Lßäen der SchmuXz'o>:itanciteile Salfanwajwr aufgelcl^s wird« Die Kleidungsstücke werden in die Ττϊ«η:-ιβ1 der Waschmaschine eingebracht und darin sodann mechanisch In der Wasehfl3s8igk*it durchgespfllt. Wahrend dieser Behandlimg wird di· Wasohflössigkeit in stetigem Dauerbetrieb in geschlossenes Kreislauf abgeführt und fiber ein Säuberungsfilter uiade* in das Behandlongtgef£st *urflckgepuept«,
Eb 1st von grosser Wichtigkeit, bein Bainigtn »in·
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dauernd gleichsSeslge Qualität gewährleisten zu kennen» nicht nur von der relativen Feuchtigkeit der Uegebung, sondern auch vo« Feuchtigkeitsgehalt der Wische in Augenbliok Ihrer ElnfOhrung in die Wcsehaaehlne ttnabtifftgig ist· Hi die·«» gis ·*· reichen igt es nötig» dais die ?u»ammeni«tiunf der Behandlung«*» flüssigkeit, insbesondere deren Wasser· und Seifengehalt, J# nach der Art des zubehandelnden Qewsbea» auf einen vorbestiasi&r 'ffrt gebmeht und innerhalb enger Grenzen unveränderlich gehalten wirdt
Dieser Wert 1st für die verschiedenen Gewebe versohie« den» Allgemein vird angenoEKisni di35 locker gewebte ode? geotriekte Wollwaren und auch Jeide bei einer relativen Ftuohtig« kalfe (R«F») von höchstens &>5$ behandelt werden können· Tyatss-./oll») so wie bei Karrenklaidern* ertragt bis höchstens 78$, unu rains Bausswoll«?| zu© Beispiel Regenkleider» höchstens J? :.)i-3 87;^ R·?» Werden di*se VJerte Aber st ie gen, so ergibt eiah susrsfc eine Zerknitterung der Kleider» uni danach Binlaufsnt ■"arfilzen usw» Uenn aan beim Reinigen, die grösst mSglieh· ^ueetanasslglwlt und die besten Ergebnisjd araieien wlllf und -mm, man die Notwendigkeit eines nachträglichen 'EntfleetefrSii! a 3in Mindastmass herabsetsen will» so ist ^s also notwendig» di® fö*r das Behandlungsgut festgestellte R*F» genau elnsuhalttn· Xn den bisher verwendeten Ma*ohInaη und Anlagen ^ird die traOnsehte B*F» heroeigefälirt, indem sian dta S#handlungsb&4 wahrend ά·* Bearbeitung *&ise? susetstf dieses 1st Jedoch nur dann ««flieh, witm das L&aafaGittel la vor aas sit einer vor·» be»ti«»*en Seif«rae»nf* wt*UQh\ wi?d, al® gross genug β »in ate «rwiasehie mt—fmng* &vttgmmsmm werden kann·
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Deshalb ist dieses Verfahren.in der Praxis nur bei solchen Maschinen anwendbar, welche mit einer dauernd festen Seifenkonzentration, das heisst nach dem "charged system" arbeiten. Die benötigten Wassermengen werden an einer Stelle oberhalb der Pumpe in den Kreislauf eingeföhrt, wobei diese wasserzufuhr mittels eines elektrisch betätigten Ventils, nach Massgabe der augenblicklich gemessenen FeuchtigkeltsverhSltnisae geregelt wird. Diese Wassermengen durchlaufen also das Filter, vobel sie das darin befindliche Filtrierpulver unnütz befeuchten· Die Messung des Feuchtigkeitsgehalts erfolgt bei den bekaimten Systemen salt Hilfe einer elektrolyt lachen Messzelle, wobei die Zonahsae der elektrischen- Leitfähigkeit als Mass for öle dem Behanölungsfead züge se täte iJ&esermenge besmt&t wird. Dabei wird vorausgesetzt 9 dass das Lösungsmittel9 mm Beispiel, das Pers«? seine wes@nil!Ä geringere sjpegifisate Leitfähig*· kalt besitzt als das Wasser. Dieses 1st j©d©ch faktiseh aa· plantlg» da chemisch reines Wasser ebenfalls einen sehr schlechten Stromleiter darstellt. Tatsächlich wird vielmehr die Konzentration der Salsa und de? fiteigen Electrolyte gemessen, weiche sich in mehr oder weniger festen Verhältnissen im Wasser in LSsung befinden· Diese Messung ist also sehr ungenau, da sie von der Harte des verwendeten Wassere abhängig ist und ausserdem noch von den in veränderlichen Mengen im Bad vorhandenen Fettsäuren und Verunreinigungen, so wie von der Art der benutzten Seifensorten beeinflusst wird. ' Ein weiterer Mangel dieses Messverfahrens liegt darin, dass es in der Praxis nicht gut möglich ist, das» Messgerät mit der eigentlichen Behandlungeflössigkelt in ihrer wirklichen Zu-
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saKtnensetzung in Berflhrung zn setzen. Dabei würde sich nStnlieh die Gefahr ergebent dass die Elektroden der Messzelle durch die in der Flüssigkeit gegebenenfalls vorhandenen Textilfasern oder anderen Verunreinigungen kurzgeschlossen werden, wodurch das Gerat unwirksam gemacht wßrde« In der Praxis wird deshalb die Messzelle unterhalb des Säuberungsfilters in den Kreislauf, eingefügt« An dieser Stelle 1st jedoch die Zusammensetzung der Behandlungsflüssigkeit von der im Behandlungsgefäss vorhandenen Zusammensetzung verschieden, so dass die Messergebnisse auch hierdurch gefälscht werden· Diese Umstände treten besonders beim Einbringen feuchtor Wasche zu Tage, wobei die eingefQhrten Feuchtigkeitsmengen grösstenteils in dem alsdann noch trockenen Filter anhaftenf so dass die Regelung der Wasserzufuhr ohne Rücksicht auf den Feuchtigkeitsgrad der in das Behandlungsbad eingefCthrten Wische erfolgt. Diese mangelhafte Steuerung kann also leicht zu ÜberaSttIgung Anlass geben» mit allen bekannten damit verbundenen unerwünschten Folgen«
Zwecks Erzielen zuverlässigerer Hessergebnisse hat man bereits Vorgeschlagen, die ElektrolytKelle durch eine Hygrometorvorrichtung zu ersetzen, welche nicht tilt der Flüssigkeit selbst ι doch lediglich mit der ober dieser Flüssigkeit vorhandenen Dampfatmosphäre in Berührung steht. Vorzugsweise wird hlerzu ein Haarhygrometer verwendet, dessen wassereapflndllches Element (das Haar) nicht von den Dämpfen des Lösungsmittels, doch nur vom Wasserdampf beeinflusst werden kann. Durch Feuchtigkeit sauf nähme ludert sich die Lange dieses Elements und diese Längenänderung wird auf einen Zeiger übertragen, der längs einer Skalenteilung gleitet. Diese Skalenteilung kann
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zum Betaplel von O bia LOpj£ relative Feuchtigkeit geeicht sein.
Eine solche Messvorrichtung kann nun dazu verwendet v/erden, den in der Bad flüssigkeit wlrlttlch vorhandenen Feuchtigkeit^ •gehalt zu messen und nach Hassgab» des Mössörgebnisses die Einföhrung in dan Kreislauf einer vorher zubereiteten Wasseröilt-Seife Lffsung (florrialselfsnwasser) au steuern.
Die Ifetse worauf diese ;i Pr InsIp nach den bisher bekannten Vorschlägen in Anwendung gebracht: ulrdj weist jedoch in der Praxis yaraehledono Hingel -auf| wodurch im Betrieb mit; erhoblichon Verzögerungen gerechnet ivoinhm muss und dasu noch (ILo Anläse mit ungenügende? Zuverlfisaigkeit arbeitetj so dass dauernd) Übarwaöhung sich als unerlässlich «vnjalst*
Die Erfindung bezv/eokfc, unt-ar stmmncUing eines Hygronetars zur Bestimmung des Feuohtigkeitsgehaltii der Dehandlungsflitssig« kett, ciino rnjue und vorbasaerte Anordnung m beschaffen t xfobei die oben er'/lhnton Hltngal restlos beaoitigt i/erdenj welche. .Anordnung al.30 tuiter allen Umstanden eine sehr genaue und zu-Vorläufige Regelung des Ifassergehalts geyahrleistet«
ErfindungiimaasIg wird die Anordnung sur automatischen Regelung der Suaaramensdtzung der aehandlungaflöteslgkeit in , Anlagen aur chemischen Reinigung von Textil· und ähnlichen UaTOn1 vobei die ^3ehandlungtjflil3sigkeit dauernd und kontinuierlich in geschlossenem Kreislauf durch eüi uauberungsfliter umiauftf und uobei dor ta dieser "eise üalaufemdsn Bihandlung3flö^^igköttt untor Stfjuerimg einer Vorrichtung ?«uci Mosööiv der relativon FeUOh+, lt-;keit, Wisser und i7a3ch*cheaiikaLien /»ugeaetst werdan> dadurah geteemzeichnet, dass die Messvorrichtung in slnefii getrezmtun» vom Saubemrigef liter anabhingigen Begelkreislauf ein-
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geschaltet ist* worin die Behandlungaflftaigkeit direkt aus dem Behandlungsbad t gegebenenfalls ttber ein besonderes Filter, dor Messvorrichtung angeführt uird, wahrend JIo von dLmjor Moj;j· Vorrichtung gesteuerte ."ufuhr von T.-/as:>ör und. /JaschrittteUi direkt In das Behandlung shad einniBnäet»
Γη einer bevorsagten Ausföhrungsforni geeiSss d'ir Erfindung ist im R-'*gelkreisl<iuf unterhalb der Hessvorrichtuni; a ine Hischvorriohtuu;.; οing«söhnI tetj worin Jie im erwähnten π.·ίκ·ί5ΐ-kreiülaux nulaufenae noharKllungafiassigkeit mit der unfe.)r ßtauerune der lieyavorrichbtoig z:ifli*isjömhm wässrigen Λ)\.Ε}nlösung vermischt wird, bevor »le in »Ins B-)handlurigggefa.-j;: mrSckfliesst» VorzuesT-zeiS'-i ulr.l von <!er im ^egölkreisiiaiifünlauffinden Behandlungsflüa-jigkeLt nur ein verholtnismassig geringer Teil als Probe in die ifeyai?ori*ichtung elngöfiJhrt, v^alirend tier flbrlge Teil der Flüssigkeit dar r: ta Gärvorrichtung unmltt-jlbar augöfölirt wird, Ifa eine möglichst innige Verriischung herbeisufflhrun ist die ilischvorrichtunii al3 Dilseriapparat ausgifulirtj wobei JIe unmittelbar aus tlera Behaiidlungsgef^ss sugeföiirts Flffsaigkelt aus einer AusfiusjdSse austritt und dabei die aus der tln-iJiorrichtung surackfliesseiide lehandlungsflflgaigkeit, so iji»i die durch getrennt« Leitungen zugofSärten Wasser- und Seifen« mengen ansaugt· Hierbei ist 03 obanfalli vorteilhaft) IU* Zufuhr von liaaser und Ha der Vasöhproduktet im Ällgeraeinen 3*>iff if je getreimt und voneinander unaWiSigig steuern zu könriii, damit es auch möglich sei, Seife ohne VJa 13er zuzU33tzeti ίinn dieses erwünscht 1st» ium Beispiel falls den eingeführten Kleidungsstücken selbst genügend Feuchtigkeit anhaftet, die von der hinzugefügten Seifenmenge aufgenommen und im LSsungs-
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rittel eraulglert werden poll»
Die Hessv >rrlehtung enthalt vorzugsweise? ein aylinderf8rmig<?-s Höfassi in dessen unteren Teil mindestens eine Zuführleitung und eine Ausflussleitung fflr die Flüssigkßitsprobe einmöndent wahrend am oberen Teil des Gefasass· ein Feuchtigkeitsmea»- instrument anf-e schlossen istj welches durch die Dampf atmosphäre der augeföhrten Behandlun-gsflSssiglteit beeinflusst wird, ohne mit der Flüssigkeit seihst in Beröhrung zu. kotnmen* Bas Messgerat kann ein Hygrometer* zum Beispiel ein Haarhygrometer sein, dessen empfindliches Element nicht durch die Dämpfe des Lösungsmittels sondern lediglich durch den Wasserdampf "beeinflusst werden kann· Dieser Hygrometer enthalt eine einstellbare Kontaktvorrichtung, vorzugsweise in Verbindung mit einem Einstell« zeigerj der so einreguliert werden kannt dass bei Erreichen eines vorbestimmten Feuchtigkeitsgrads ein elektrischer Kontakt geschlossen wird* ^er ^m elektrischen Steuerkreis derart eingeschaltet ist} dass der KontaktSchluss Abschneiden der Wasserzufuhr zur Folge hat.
7Tonn man unmittelbar nach der Behandlung von Stoffe^ so wie Baumwolle, welche einen hohen Feuchtigkeitsgrad erforderUf zur Reinigung von anderen Stoffen^ so uie leichte v.folle Schspsiton \rill« ^i^ einen beträchtlich niedrigeren Feuchtgehalt bedingen t so muss man damit rechnenj .dans die Dampfspannung dos <■=> Wassrrfiimpf s in Messgerät-noch wahrend verh&ltnismassig langer Q 'Seit aui einem hohen Wert bleibt, so dias der Hygrometer zeiger
^T nur lan/-:3-im Äurdckgeht· Mit der neuen Viaschfolge darf jedoch
oo nicht: begonnen t?f.?r3en* ehe der Hygromaterzeiger auf einen viel ° niedrin^O^ relativen Feuchtigkeitsv/eH. herabgesunken istt.
da sonst die Gefahr bestehtt dass die Wasserzufuhr nicht in d«r richtige' \feim f^rsgelt \iii-K
Dajait dieser Vorgang beschleunigt werden kann, mindet in das zyllnderfSrtnlge Geffss der Messvorrichtung ausserdem eiae Luftleitung einj wodurch am Ende jeder Wasehbehandlung ein Trockenluftstrom in den erwähnten Zylinder eingeführt werden kann, wobei der darin noch vorhandene Wasserdampf abgeführt wird· Das Messgerät kann auch mit einer zweiten einstellbaren Kontaktbevorrlehtung versehen sein, die so einregttliert werden kann, dass ein elektrischer Kontakt geschlossen wird, so bald der von Hygrometer angezeigte relative Feuchtigkeitswert auf eine vorbestimmte Zahl hinabsinkt, wobei dieser Kontakt alsdann auf den elektrischen Steuerkreis derart einwirkt, dass die Trocken* luftzufuhr abgesperrt wird. Danach kann man unmittelbar zum Einfahren frischen V/assers für die neue Waschfolge schreiten«
Damit die Reglung der Wasserzufuhr jeweils richtig nach Massgabe der relativen Feuchtigkeit des Sehandelungsbads stattfinden kann» muss man darauf rechnen können, dass das Messgerat tatsächlich zu jeder Zeit den richtigen Wert anzeigt. Falls unter gewissen Bedingungen, zum Beispiel durch Verstopfung der Zufuhrleitungι keine oder nur ungenügende Probemengen ofer Behandltmgsfldssigkeit in die Kessvorrichtung eingeführt werden, so kennte dieses zur Folge haben, dass die Wasserzufuhr ununterbrochen fortgesetzt wird* IXa dieses zu verhindern» ist in der die Flüssigkeit aus der Messvorrichtung zur Mischvorrichtung fChrenä^n Leitung eine Sicherheitsvorrichtung eingeschaltet, die so «lE$«richtet lsi» dass dl· Wasserzufuhr nur eingeschaltet sein taiga eater aer Bedingung dass, und so lange aus der Hess* vorrtehttt&g ti&e verbestlamte KlndestflSsaigkeltamenge abflieeet« Diese Sicherheitsvorrichtung kam sum Beispiel einen Napf «ntaal
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«>tenf äer ötier einen Hebel auf eine Schaltvorrichtung einwirkt, und worin die aus der Messvorrichtung zuflIessende Flüssigkeit aufgefangen wird* Durch das Flüssigkeitsgewlcht wird dieser
alt de» Hebel heruntergekippt, wodurch der Sehalter gesehlos wird. Der Naph hat 1» Boden eine enge Öffnung, wodurch die Flüssigkeit langsam abfliessen kann· So lange aas der Mes*vorrichtung eine genügende Flüssigkeitsaienge zufliegst ? bleibt jedoch der Naph bis zum land gefüllt und der Schalter geschlossen, wenn nun durch Irgendwelche Ursache das 3uf Hessen der Flüssigkeit eingestellt wird» so lauft der Naph langsam leer, so dass der Hebel zurückkippt und der Schalter geöffnet wird· Als zusatzliche Sicherheit können in den elektrischen Steuerkreis Signallampen oder,ihn!lohe Warnungsvorrichtimgen eingeschaltet werden, welche die Stellung der Kontakt® und der Sehalter jeweils anzeigen kinnen. Isisbesondere können Lcapenf zwt Beispiel ein rotes Flackerlicht vorgesehen warden* welches aufleuchtet so lange die Wasserzufuhr geöffnet ist, damit man sodann beobachten kann, ob wirklich der {Seiger des Hygrometers in Bewegung ist· Diese und andere Kerlmale der Erfindung werden aus der nachstehend gegebenen ausführlichen Beschickung klarer zu Tage treten, wobei lediglich beispielshalber» also ohne jegliche Einschränkung des Erfindungsgedankens auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen wird« Es zeigen*
Abbildungen 1 und 3 eine seheiaatlsohe Darstellung der bisher Üblichen Steuerongs« und Begelungsvejjfahrenj
Abbildung 3 eine schematische Darstellung der erflndtuigi* massig verwendeten Regelungsanordnang
Abbildung h ein scheraatisehes Gesamtbild der Hegelunge«*
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vorrichtung gemass de? Erfindung, mit den wichtigeten der darin vorhandenen Organ«f
Abbildung 5 eine «ehr In Einzelheiten ausgearbeitet· söheeaatiache Dar Stellung «inet erfindungeagssig aufgeführten Regelanordnung}
Abbildung 6 «Ine söhetaatlsehe Darstellung In vergrösaertem Ka$etab des In der K«gei&nordnisng verwendet*»
Abbildung 7 die Kinrle&eung der Ib der verwendeten Mischvorrichtung sehr in Slnzelheitehf
Abbildung B ein vereinfachtes Schaltbild der elektrischen Steuerkrelse.
In Abbildung 1« welche das oft angewandte, namentlich fflr dft« "charged system" In Frage kommende Verfahren in echo·» matiaoh«y '^ise dsrstellt s 1st 1 das BehandlungsgefSe* der WasehaaasMrie, wozin die Wliche In der Trommel 2 h*rü*g*¥Älttt wird« Die in 6#fltaff vorhandene Badflösslgkeit 3 fl lasst dor eh dass Abflussrohr ¥ stetig ab und gerat so In das Sammelrohr 5t von wo sie gber die Pampe 6 durch d en Sauberungsf liter 7 hiss* dttrchge|)αBφt wird u» sohlles»llch durch die Zufuhrleitung 8 wieder In das Behandlengsgeftse 1 surÜckzukehren. Um den Bad die benötigte Wassermenge zufahren zu können 1st der Wasserbehälter 9 Ober ein elektrisch betätigtes Regelventil XO und die leitung Xi mit einem Punkt des Eislaufs oberhalb der ftmpe 6 verbanden« Unterhalbk d.h. hinter dem Sauberangsfliter 7 1st 1« Kreislauf eine elektrolyt is ehe Hessvorriehtong eingeschaltet» worin eine von der LeltfShig&elt der zur Stelle <3archfli*s8*n-
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Flüssigkeit abhängige Hegelapannung erzeugt wird» In de» sehe« toatieoh bei 13 angedeuteten Verstärkerschaltung wird eine Hegelepannung genügend verstärkt$ damit sie die Stellung des Regelventils derart beeinflussen kann, dass dieses geschlossen virdf so bald die in der Messselle gesessene Leitfähigkeit einen vorbestimmten Wert erreicht*
Ausaer den bereits einleitend erörterten Mangeln der elektrolytisohen Messung des Feuchtigkeitsgrads weist diese Anordnung u*a* noch folgende Nachteile auft da das Wasser vor dem Stttberrongsfilter in den tfmlaöf eintritt» wird das Filter alt dwa darin befindlichen Filterpulver ganz unnöts befeuchtet« Selbst wenn vorausgesetzt^ird| dass das Messgerät die relative Feuchtigkeit richtig darstellen könne* so würde äiö erzeugte Regelspannung nicht durch den in der Behandlungsflüssigkeit wirklich vorhandenen Wassergehalt, sondern vielmehr durch jenen der in das Behandlungsgefass zurSckfliessend«n Flüssigkeit be* stlinsit werden, welcher jedoch durch die Einwirkung des Filters beträchtlich geändert sein kann* Insbesondere wird Jeder Zuwachs des Wassergehalts nur sehr verzögert hinter dem Filter spörbar» so dass es leicht vorkommen kannι daes die Wasserzufuhr länger als erwünscht offen bleibt. Wenn aian nach Behandlung einer viel Feuchtigkeit erfordernden Wäsche sum Heinigen von Stoffen •ehreiten will, welche so wie leieäte Wolle viel weniger tfess*? er tragen so dass eine neue BadfÜllmig notwendig ist« so wird Aas trockene LSsungsciittel Feuahtigktit aus dem Filter Io dafβ auch in dieses Fall die Hs5»»rg«bnissf> der liessung gefälscht werden. Sehliesslieh arbeitet man b*ia "shargtd syaieii" mit eine; festen ^orbsstiamten
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so dass es schon deshalb unmöglich i3t» die benutzte Seifenmenge mit dem optimalen Wasserzusatz in Einklang zu bringen. .
In Abbildung 2 ist eine Anordnung gemass einem Vorsehlag jflngeren .Datums schematisch dargestellt, wobei entsprechende Elemente mit denselben Verweisungsziffern angedeutet sind wie in Abbildung 1. Auch hier fliesst die Badflössigkeit 3 durch das Abflussrohr h9 das Sammelrohr 5# die Pumpe 6, das Filter und die Zurffckspeiseleitung 8 in geschlossenem Kreislauf. Proben der Badflössigkeit werden-in einem Punkt oberhalb, d.h. vor dem Filter 7 abgezweigt und Gber ein einfaches Filter litend einen mit der Hand regelbaren Absperrbahn einem zylinderförmigen Behalter lh zugeführt, wobei diese Proben ober eine Leitung 17 in den Haüptflussigkeitsuralauf zurGckgeführt werden, und wobei am oberen Teil des Behälters l*f ein Messgerat 12 eingeschlossen ist, welches unter normalen Umstanden nur mit dem Dampf, also nicht mit der Flüssigkeit selbst in Berührung kommt. Dabei wird als Messinstrument ein Hygrometer, vorzugsweise ein Haarhygrometer verwendet.
Solange der gemessene Feuchtigkeitsgrad unter dem erwönschten viert bleibt, ISsst man die Ililfspumpe 10' arbeiten, und ffian stellt sie ab, sobald der gemessene Feuchtigkeitsgrad den erwünschten Wert erreicht. Diese Ililfspumpe regelt die Zufuhr einer I'Tormalseifenlösung aus einem BehSlter 9* ober die Leitung 11 nach einem Punkt des Kreislaufs zwischen den Sanraelrohr 5 und die Ilauptpumpe 6.
Auch diese Anordnung weist den Nachteil auf, dass das augesetzte Wasser den Filterinhalt befeuchtet, so dass es u.a. beschwerlichst, unmittelbar nach Baumwolle leichte Wolle zu
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reinigen. .
. In ihrer praktischen Ausführung ist diese Anordnung nooh mit anderen wichtigen Nachteilen behaftetι da mit Rücksicht auf die geringe Gr5sse der benötigten Probemengen die zum Messgerät führende Abzweigleitung verhSltnismlsslg sehr eng ist» reagiert der Hygrometer »it beträchtlicher Verzögerung auf Enderungen des Feuchtigkeitszustands der Badflüssigkeit. Dadurch geht »ach Einführung frischer BadflSssigkelt, oder nach Einbringen feuchter Wäsche eine lange Zeit, etwa S Minuten, vorbei, ehe der Hygrometer die wirklich vorhandene Feuchtigkeit richtig anzeigt. Die Speisung des Messgeräts ist ausserdem von dem aci Eingang des Sauberungsfliters 7 herrschenden Druck abhangig· Wenn letz* terer zu hoch wirdt so kann die Probemenge zu gross und das empfindliche Element des Hygrometer durch überschwemmung unwirksam werden« Solange dieser Zustand andauert, ist die Anordnung einer vollkommen fehlerhaften Regelung ausgesetzt« Um dieses zu verhindern muss die Speisung für jede Waschfolge aufs neu« mit Hilfe des Absperrhahns 16 mit Hand eingestellt werden·
Auch wenn das kleine Hilfsfliter I5verstopft 1st» wird dauernd !formalseifenwasser aus dem Behälter 9' zugeführt. In der Praxis hat sich herausgestellt, dass dieses Filter mehrere Male pro Tag gereinigt vrerden muss, übrigens 1st das Zusetzen von Wasser mit Seife in einem festen Verhiittnis nicht genügend anpassungsfähig* da man gezwungen ist jeweils Waseer hinzuzufügen, auch wenn nur Seife bendtlgt wird. Schllessllch 1st zwischen dem Ende einer !fadenbehandlung und dem Anfang ein·? neuen Behandlung mit erheblichen Verzogerungazeiten zu rtcfanenj der Hygrometer so wie das zugehörige zylindrische Gef5ss müssen
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Ja erst genügend ausgetrocknet werden, befor eine zuverlsissi- , ge Messung der neuen Behandlungsflflssigkelt Oberhaupt möglich ist. In der Praxis kann dieses oft bis 12 Minuten dauern, währen! welcher Dauer kein frisches Wasser zugesetzt werden kann. Oöreh alle diese tfestlnde wird die gesamte Waschdauer um etwa 20 Minuten Über der für die eigentliche Beinlgungsbehandlung beno*· tigten Zeit verlängert·
In dar erfindungsBiisslgen Anordnung, die in Abbildung 3 sohematlsch dargestellt ist, sind alle dies© MSngel, so wie aus der naohfolgenden Beschreibung hervortreten wird* restlos und grundsätzlich behoben. Wie in der vorstehend beschriebenen bekannten Anordnung ist hierbei das Mes3gerSt 13 ein Hygrometer» das an oberen Ends eines zyliöderförraigen Dampfraums 1** ange« schlossen und in dieser !feise imstande ist, die relative Feuoh« tigkeit zu messen, ohne mit der Flüssigkeit selbst in Berührung zu kommen. Dieser Hygrometer ist Jedoch in einem gesonderten, vom SSuberungsfilter 7 unabhfngigen Kreislauf eingeschaltet, worin unter Steuerung der Messvorrichtung Wasser und Seife eingeführt werden können, so dass diese Stoffe das Säuberungs· filter 7 also nieht befeuchten kinnen« Die durch die Abflussleitung 18 messende Badflflssigkeit wird durch die Pumpe 20 über ein Stahlwollerfiltsr 19 durch die Leitung 21 gepumpt· Der grBsste Teil dieser Flössigkelt trifft ffber die Leitung 22 unmittelbar Sn die Mischvorrichtung ^f ein, während dtr übrige Teil flfber die viel enger« Abzweigleitung 23 als Probe in di« Dampfkammer lh der Messvorrichtung einlSuft, von vq dias* Flüssigkeit flber den Abfluss 2? «nd di© Sicherheit»vorrichtung 3& ebenfalls in die erwähnte Mischvorrichtung Sk gertt* Xn d«if
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Mischvorrichtung wird die B&dflßssigkeit nötigenfalls mit den durch die leitungen 29 und 32 aus getrennten Wasser- und SeifenbehSltern, 27 bew» 30, zugefflhrten Wasser* und Seifennengen innig vermischt, bevor sie ober das Abflussrohr 33 in das Behandlungsgeffss zurückkehrt. Diese Wasser* und Seifenauf uhr kann mittels elektrisch betätigter BegeXventile, 38 b*w. 31, die in den Leitungen 29 bzw. 32 βingegehaltet sind, automatisch gesteuert werden.
Durch geeignete Wahl des Durchmessers der Rohre 21 und 22, so wie der leistung der Hilfspumpe 20 kann ein krtftiger schneller umlauf der B&dflfissigkeit erztelt werden* In dieser Weise wird also die Flüssigkeit schnell zum Messgerät 12 befördert, so dass dieses auf Änderungen in der Zusammensetzung der Badflöasigkeit ohne Verzögerung zu reagieren imstande ist. Dieser kräftige Flüssigkeitsstrom wird nun auch in der Misch· vorrichtung & benutzt um eine innige Vermischung mit den zugesetzten Wasser- und Seifenoengen herbeizuföhren. Die Sicherheitsvorrichtung 26 ist so eingerichtet, dass sie zum Sperren der Wasserzufuhr wirksam wird, sobald die aus dem Abfluss 25 der Messvorrichtung heranfliessende FXQssigkeit«menge aussetzt oder ungenügend wird.
Derselbe Kreislauf ist in Abbildung 3 mehr in Einzelheiten dargestellt, wobei entsprechende Elemente mit denselben Verweißungseiffern angedeutet sind wie in der Abbildung 3· Insbesondere ist hierbei eine Schwimmervorriehtong 3k dargestellt, welch· am unteren Teil des BehandlUBgegtffeees 1 angesehlosseifc ist und- dazu benutzt wird, die H8he des darin befindlichen FlSsiigleeitsspiegels zu überwachen. Diese Vorrichtung
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kann sum Beispiel mit der Zufuhr frischer Badflössigkeit so zusammenwirken* daas diese Zufuhr abgesperrt wird, sobald der Flüssigkeitsspiegel im Behandlungsgefass 1 die erwünschte Höhe P erreicht. Ausserdem kann diese Vorrichtung auf den Steuerkreis derart einwirken} dass die Pumpe 20 automatisch in Tätigkeit gesetzt wird, sobald die erwShnte Höhe P erreicht ist, wonach auch der Steuerkreis fflr die Wasserzufuhr vorbereitet werden kann* So wie ferner in dieser Abbildung 5 schematisch dargestellt ist, enthSlt der Hygrometer drei Zeiger 35, 36 und 37t die längs einer nicht dargestellten Skala gleiten kennen« Dabei 1st 35 der eigentliche Zeiger des Messinstruments} der mit dem empfindlichen Element 38} meistens einem Haar, derart verbunden ist} dass die Stellung dieses Zeigers durch den Augenblickswert des im Dampfraum lh verhandenen Wasserdampfgehalts bestimmt wird. Die Zeiger 36 und 37 sind mit der Hand längs der Skalenteilung einstellbar} wobei der Zeiger 36 auf den erwünschten Mindestwert} und der Zeiger 37 auf den erwünschten Höchstwert der relativen Feuchtigkeit eingestellt werden kann. Diese Zeiger tragen Kontaktgabevorrichtungen 36» bzw. 37*} die derart mit der beweglichen Anzeigenadel 35 zusammenwirken (s.Abb.8), dass wenn die Stellung der Anzeigenadel dem erwähnten Mindestwert entspricht} ein Kontakt im SekundSrkreis eines Umwandlers *fO geschlossen wird, und ebenso wenn die Stellung der Anzeigenadel dem erwähnten Höchstwert entspricht} ein Kontakt im Sekundarkreis eines zweiten Umwandlers hl geschlossen wird. Ausser den erwähnten Leitungen 23 und 25 mündet in das DampfgefSss l*f noch eine dritte Leitung h2 ein, die von einer Trockenluftquelle kommt, und worin ein elektrisch betätigtes Regelven-
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til h2> eingeschaltet ist. Dies» Luftleitung wird am Ende jeder Waschbehandlung geöffnet, so dass zum Trocknen des DampfgefSssea lh und des Hygrometers 12 ein Trockenluftstrom eingeführt wird. Dabei wird das Hegel ventil 1*3 durah den Hygrometer, d.h. insbesondere durch Ke 4iv*eigenaaal 35 in Zusammenyirkung mit dem am Einstellzeiger 36 angeordneten Kontaktgeber 36' so gesteuert, das3 dieses Vent.1 ., und damit auch die Luftzufuhr durch die Leitung ^2 abge,*":-i.?* wlra7 sobald der gemessene Fauchtigkoitsgi'ad dem erwüns \*.- ).i Ui/uiQctwert; entspricht.
In der .'--.-/'.-UaUn-J -kuU faruer die Leitungen 22 und 23 je mit einer Drovitiä^ppr 39» b-Λ-· 39* ausgestattet» welche Klappen dazu beu'.'^t ρ*γ33;ι kJnnßr·.) die Durchflüsamyngsn der entsprechenden :,'.< \z\s. m t\,a; Bedarf zu regulieren»
Dor in ■;;*::· l.-\U-mg 5 iwUehan de,n Messgerät 12 und dea KL icher $■} eir*g*-3ch.?..r-«:»9 S sKorhaitaapparat a6 ist in Abbildung
•^ gebrennt in vi-a-£rü:fi?srfci"i3i M enthalt er einer zr:'„\. ■ ν ■„:,.■,!-. vs.iden, weichst f.n di: ^-ν.ν: j-.u Apparat mit iler -■!»«■: .. ΐ-./:Υ.ύ SeiJndet sloV: tin ■ · % Ii ■ uaituiiß ^5 cs« Ka=1: ;* "ul *m
*r3bel In -j.h-.»-a IVj.-,-.-. . / ι·υ U Uli) :!itJ3ü3 IübtiLi. ?-.,- .. .. J.'T in dai- Zelehntmg --:/^l:.. ^stallt ist* Dies ·■ - Qu-jkj'-"' Ki-.atakte» dio in Ab&i^i.-.^ » laid die geschlossen werutn,
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das Gewiechts der darm befindlichen Fl6fsslgk«it herunter kippt. >.,:nn der Naph Jedoch leer oder na^xa leer Isis so wird :»·ΐ
-"; ό n q n BAD ORIGINAL
Hebel durch das Gewicht des Quecksilberbehälters und gegebenen· falls ausserdem durch ein ergänzendes Gegengewicht wage· rechfc gehalteny wobei der Quecksilberschalter geöffnet ist» Xn Bodan des flapfes M* ist eine enge Ausflu*s8f£nung kB vorgesehent durön lichte Weite so klein ist» dass wenn aas der von der Messvorrichtung kommenden Leitung 25 eine genügende Ftnüssigkeits-Blunge in den Napf einfllesst, der Fiassigkeit»»piegel im VS&pt bis am Hand emporsteigt so dass die Flüssigkeit in das Geflas 3L- Über flieset, wobei der Napf mit Hebel sieh also in der h®?* ejcippten Lage befindet. Setzt der aut der Leitung 2? kos« Flüssigkeitsstrom jedoch aus, so wird die ita Napf befind» LIchs Flüssigkeit durch die öffnung hB ablaufen., wodurch Hebel In die wagtrechte Lage zurückschwingt» webei der sLlborschalter geöffnet wird.
Die im Regelkreislauf der erflndun^smäaslgen Anordnung eingeschaltete Mischvorrichtung A- ist in der Abbildung 7 i& 'i-?isTJ-jt»ertem Masstab getrennt; 'largsutellt. Sie besteht haüpt« i--t--=f'lioh aus einem gaschloassnöu zylinderffinnigen GefSss 52? dessin Bodan einaa tpiohtep-ffr^ig. ausgebildeten Ttil 53 auf«· «,-«3 ist * woran «Sie Abflussleltm.g M angesehlossan istf dl@ sue 5=viB'uii«ngsg*fäes 1 führt. Die ir .mittelbar vi«i dar Hllfspuape -1^ ki?si<ende Leitung 22 »jidet in'rjjjia Dflae 'h die konzentriseh iohterfSrmlgen Bod.inieli ?' =· -t^aordno ■ Ist and la lmct&£ fön dleaem au:i ^r^t :·-ι dar* ofc;u«·- T^Il dleöes sf· OeJTi'a m-; 5ü. .. -^ ■· ;r«?i. j"jj:' ί·'.^;^;η έϊ9 3-2 t-i^ -an di i &\'3\ ■■ ■ ~-.y- ' ■■ Ι:κζ&1ν r;tLl £,'. u-.it dvM 279 tUx^i r,'^ ■ ι u„ aber duü . : r..Ul 31 niJ ; im -^U'anbehllter 30 /βτΉωκΙβη lötf wahrend die Leitung *f9 die
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aus der Messvorrichtung über die Sicherheitsvorrichtung 26 zurflck •fliessende Flflssigkeitsprobe in das Seifenwas,ergemisch ein* speist. Dieses Gemisch wird nun durch die kräftige Saugewirkung filtgeföhrt welche an der Mündung der Dflse 5*f erzielt wird, wobei eine Innige Vermischung zwischen der Seifenlösung und der Bad« flüssigkeit zustandekommt.
Die Wirkung der gesamten Anordnung kann nun an Hand des Schaltbilds der Abbildung β erklärt werden« Hierin stellt \-ϊ>2 ^* elektrische Speiseleitung dar» die über Schmelzsicherun «gen Z nlt de« Steuerkreis der Regelanordnung verbunden 1st*
Beim Anfang der Magenbearbeitung wird in das Behänd« lungsgefäös die benötigte LSsungsraittelmenge eingeführt, wobei zugleieherzeiti noch ehe die Flüssigkeit im Behandlungsgefass die «wünschte HShe erreicht hatj die Pumpe 20 in Tätigkeit ge* setzt wird» so dass ein stetiger Flüssigkeitsstrom durch den Regelkreislauf 21*22-23-33 zum Umlauftn gebracht wird· unter Vermittlung der Schwimmer vor richtung 3*t wird, in nicht 1» e Inseln dargestellter Weise, die Zufuhr des Lösungsmittels abgesperrt, sobald dieses in Wasehgeftss die erwünschte Höhe P erreicht hat. Ein kleiner Teil der in dieser Welse zum t&laufen gebrachten Flüssigkeit kommt durch die Abzweigleitung In die Hessvorrichtung, woraus sie Ober die Leitung 2$ nach der Sicherheitsvorrichtung abfliesst, wo sie sodann in Napf Mf aufgefangen wird, der in diesem Augenblick sich noch in wagerechter Lage befindet. Da unter noraalen OmstSnden durch die Leitung 25 mehr Flüssigkeit zufllesst als durch die enge öffnung \S abfliessen kann, wird die Flüssigkeit in Napf angesammelt, bis dieser durch das Gewicht der angesammelten Flüssigkeit herunter-
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kippt, wobei die beiden Quecksilberkontakte 50 und 51 geschlossen werden. Die 3berfliessenden Flßsslgkeitsmengen kehren durch die Leitung k-9 und die Mischvorrichtung 2b- wieder in den Kreislauf zurück.
In dieser Weise wird die Messvorrichtung stetig sit einer gewissen Badflflsslgkeitamenge gespeist, so dass sie imstande ist, den in Bad wirklich vorhandenen Feuchtigkeitsgrad 2u jeder Zeit richtig anzuweisen« Durch Schliessen des Quecksilberschalter s ist ebenfalls der Steuerkreis der Wasserzufuhr vorbereitet, welches durch Aufleuchten der grünen Signallampe 56 kenntlich gemacht wird«
Wenn nun die Wäsche in das lösungsmittel hineingegeben wird, können sich drei verschiedene FSlIe darbieten«
1. die Kleider sind genau so feucht wie das Lösungsmittel; der Feuchtigkeltsgrad ändert sich nicht, so dass die Hygroräernadel sich nicht bewegt}
2« die Kleider sind trockner als die BehandlungsflÖasigkeit und nehmen daraus Feuchtigkeit auf, so dass die Hygrometer* nadel zurückgeht;
3« die Kleider enthalten nehr Feuchtigkeit al» die Behandlungsflftssigkeit, so dass sie diese teilweise al die Behandlungsflftsalgkeit abgeben, wodurch die Hygroeeteranweisung steigt. Die Zeitdauer, die zum Herstellen eines Qleichtgewichtszustand· zwischen dem Feuchtigkeitegrad der Wasche und jenem der Badflfisslgkelt nötig 1st, ist sehr wichtig. Theoretisch ist es notwendig, Stillstand der Hygronetern&del abzuwarten, «he nötigenfalls elne^rglnzende Waeserzufffhrung vorgenommen werden kann· Unter den günitlgsten tfeaignden dauert dieses Inaerhln
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mindestens eine Minute» In der Praxis wird bei aütosatlsch arbeitenden Maschinen das Hinzufügen des Wassers dem Erreichen der ervOnschten FlffssigkeSfeshöhe in Behandlungsgefaas untergeordnet, das heisst, das Wasser kann nur dann »ugefShrt werden, nachdem die erwßnschte LSsungsmitteliaenge vollständig in das Behandlungsgefäss eingelassen worden ist*
Das !Reinigungsbad besteht also aus einer festgestellten Lösungsmlttelmsnge, die In die rotierende Trommel eingefShrt wird und wovon eine Probe wShrend mindestens einer Minute durch die Hygrometervorriehtung getrieben wird« · .
Nach Verlauf dieser .E Inste Ilse it kann Wasser hinzugefügt werden} falls in diesem Augenblick die Anseigenadel JLS des Hygrometers 12 noch von der Einstellnadel 37 entfernt 1st. In nicht näher erörterter Weise werden die Klemmen 5? und 58 unter Spannung gesetzt (s»Abb«8)y von denen die erste unmittelbar mit der Erregerwicklung des Regelventil» 31 «ad gleichzeitig Aber den geschlossenen Quecksilberkontakt £0 und den geschlossenen Relaiskontakt 60 mit der Erregerwicklung des Regelventils 28 verbunden ist* Demzufolge werden nun die beiden Regelventile 31 und 28 geöffnet» so dass Wasser und Seife der Mischvorrichtung zugeführt wird> so diese Stoffe unter inniger Vermischung in der BadflGsalgkeit emulgiert werden· Die Betätigung der Wasserzufuhr wird durch Aufleuchten einer roten Lampe 62 kenntlich gemacht«
Infolge der Spannung auf der Klemme 58 flieset nun auch Strom durch die Relaisspule B3t die mit der Prlefcrwioklung des Umwandlers kl in Reih· geschaltet 1st· Dieter Strom ist jedoch wegen der hohen Impedanz des TTevindlef 9 IQ SChWaOh1 das· da·
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Relais nicht anziehen kann. Dieses ist der Fall solange die Anzeigenadel 35 des Hygrometers 12 die Stellung des Einstellzeigers 37 noch nicht erreicht hat. Infolge der Wasserzufflhrung fSngt diese Hadel jedoch an. zu steigen bis sie schliesslicli mit den Kontakt 37* des Einstellzeigers 37 In Berührung kommt« Dadurch wird die Sekundärwicklung des tkwandlers *H kurzgeschlos -sen, so dass die Reihenimpedanz im Stromkreis der Haiaisspule B3 auf einen sehr niedrigen Wert hinabsinkt und dieses Beiais erregt wird* Das Relais zieht also an und unterbricht bei 60 den ErregerStromkreis des Hegelventils 28 der Wasserzufuhr« Die Seifenzufuhr bleibt aber noch geöffnet» solange die Klemme 57 unter Spannung steht * Wenn im Bad bereits am Anfang genügend Wasser vorhanden ware, so dass die Nadel 35 des Hygrometers die erwünschte Stellung bereits eingenommen hätte, so würde das Relais die Betätigung der Wasserzufuhr gleich von Anfang an verhindern, so dass beim Anschalten der Spannung an die Klemmen 57 und 58 nur die Seifenzufuhr geöffnet würdet
In dieser Welse wird die iirwilnschfeo, mittels des Zeigers 37 eingestellte relative FeuchtL^keit nnfc-or allen Umstanden genau erreicht, wonach das Waschen unter möglichst günstigen Bedingungen stattfinden kann· Es ist empfehlenswert, eine Waschdauer von etwa 8 Minuten anzusetzen, um tadellose Ergebnisse zu erzielen»
Räch der Wasohbehandlung folgt das Spillen, gegebenen* ■ falls nach vorhergehenden Ablassen der Behandlungsflössigkeit# Sobald Jedoch die festgesetzte i/aschdauer abgelaufen ist» wird die Klemme 58 spannungslos geoaeht, wodurch der daran ang·- sehlossene Puupen&otor ?£ gestoppt wird« Zugleichter zeit wird nun die Klemme 59 onter Spannung gesetzt, wodurch die Regel·
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klapp« h3 der Luftzuleitung Ober den geschlossenen Selaiskontakt 61 erregt vlrd« Ifun flieset auch durch die Relaisspül« Skein Strom ι welcher jedoch wegen der hohen Impedanz der mit der Spule la Reihe geschalteten PriaSrwieklang des Umwandler« VQ so töhwtch ist ι dass da» Beiais nicht anziehen kenn* Infolge der I infahr trag trockener Luft durch die Leitung *+2 und die Begelfclappe k>3 in die Messvorrichtung 12S wird die letztere getrocknet, so dass die Mzeigenadel 35 anfangt herabzusinken, und sehliesslich mit dem Kontakt 36» des anderen Einstellzeigers 36 in Beröhrung kommt· Hierdurch wird nun die Sekundärwicklung des TSnwandlersM) kurzgeschlossen» so dass die Relhenimpedanz im Stromkreis der Heiaisspule RU- die Erregung dieses Relais nicht mehr verhindern kann· Demzufolge vlrd'nun die Erregung der Luftzufuhr bsi 6l unterbrochen. In dieser Weis© wird der Hygrometer automatisch für die ntchste Wasehbehandlung tichtlg vorbereitet.
Die grßne und die rote Lampet 56 bzw« 6a, können zur tJberwachung der richtigen Wirkung der Anordnung eingesetzt verden. Die grüne Lampe 56 brennt solange der Quecksilberkontakt geschlossen 1st*
Dieses ist normal» solange die Pumpe 20 arbeitet, so dass ein stetiger FiassigkeitsstroBi fiber die Messvorrichtung 12 In die Sicherheitsvorrichtung 26 einfllesst, Wenn diese Lampe jedoch Immer, noch nicht erlischt» nachdem die Pumpe bereits seit einigen Minuten stillgestanden hat, dann deutet dieses darauf, dass die AblaufSffnung **8 des Hapfes M* verstopft ist» so dass die Flüssigkeit nicht mehr ablieft.
Das rote Licht brennt solange die Wassereufuhr geöffnet
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ist. Wenn dieses führend abnormal langer Zelt andauert, d.h# wenn die Nadel 3!? den'Kontakt 37J bereits erreicht hat und trotadem das Wasser immer noch sufliegst, so muss man diese Wasserzufuhr sofort mittels eines nicht dargestellten Hahns mit der Hand absperren«
Is darft* klar sein* dass die vorstehend gegebene aussieh
führliehe Beschreibung/lediglich auf eine der vielen ©dgliehen verschiedenen jmsfShrungsforften der erfindungsmtssigen Anordnung bezieht* So'kfinnen im Rahmen der Erfindung nicht niar die Ausfflhr« ung und Cktetaltung der verschiedenen Einzelteile, sondern auch deren Zusammenwirkung und gegenseitige Lage in vielen versehie* denen Weisen abgeändert werden, wenn nur der in den nachstehenden Patentansprüchen formulierte Grundsatz behalten bleibt. Die Erfindung erstreckt sich auf alle diese möglichen Abänderungen*
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Claims (1)

1» - Anoränttng gtxr automatischen. Regelimg der 2«sai8Ei*a* Setzung der Behaitölungsflfisslgkeit in toiagen &ur she«iseheii Heinigtuag voa Textil· und atalichea %Βητ·Χλ*" irorbel ale Behandlung*« flüssigkeit dauernd und kontinuierlich in geschlossenem Kreislauf durch ein Slökerüngsf liter umlauft ? find woHml üet in dieses Vioise umlaufenden Behamllun^fXüssigkeit mtev Steuerung einer Vorrichtung z\m iiessea der relativen Feuchtigkeit i
augesetst
die Messvorriöhtuiig &ΖΊ in Hin«© getrefinten^ vm uiigsfliter Ci) uaal>ßingigen Begelkrelsiattf i
worin die BefaandlnngsfKtesl^kftit direkt aus Cl) der Messvorrichtung augefCTnrt vlrctf v^Jirend eile vor, Hess-vorrlohcung gesteuerte Sufuhi2 von Wasser- und direkt in öaa Bshsndlungabad eSn»in4et$ -
• 2« *» Anordnmig zur autooatisehen B#g$3jHsg geslse Anspruch Xf daäurcli gekeimaelciinet, dass im lauf hinter dsr I-iessvorrichtang (12) 3 1ώ^" MlK^hWiTichtiiiig
öle in ©rwümtea g2 sit mit «ier sat@i* 9tett9rt&ag öes? Hess
»igt wird s wels&e Misciw^^loiitsiag oniB£tteS.bev wit gungsgefäsii verbanden ■;.-;■::;^
3* - AatoaatlsfiflsHi Eegel^öärasag gam 1 und 2» dEdurcä gelseimseishEstf ü&n$ umlaufende Behaiidlimgäflaüsigköi^ aus «lud? Fampr (30) $ teil» älrekt iBSÄ teils 4er Hleahv©rrio!ituas im) «igafte-% -nisp*» w» ne
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sie nach Mischung mit den der Mischvorrichtung ebenfalle sagefShrten Wasser- und WasöhaitteXaengea is Sas surflckkehrt.
V. · AutoBatisohe Regelanordnung gecaas
1, 2 und 3» dadurch gekennaelehnet, dass die Wasserzufuhr und die Zufuhr der Waschmittel„ i« Λ11geneinen Seife, je einxsln und unabhängig gesteuert warden*
•u - Aütoaatiseh© Regele^ardn'jse geiaass den I9 a m& 3, öadurch gekennseichnst, duss die (2^·) al« DÜsenapparat ausgeführt l«t9 vor in dl« aus vorrichtung auröckflIessende Behsndlunf#£lflssigkeit9 sow!« aus eiaeoi Wasser-, bzw· einem Seifenbehälter (27 baw* 30) über getrennt« Leitungen (29 bsw. 32) zügeführtt Wasser- unö i>«ifenKengeii durch einen direkt au* den Reinigßngsgefass geptimpUn Flfiesigkeitsstrahl nitgefShrt werden*
β* « Autü&atlach« Re$#lÄHordnang gemSas Anapröohen 1, oder Sa dadüroh g«k*nna«löhnet, öas* Ser Mischapparat (S^) eine ε ayXinderfSrmigen BehSlter (ff) nit Im Boden
(53) b*steht, wobei «Sie drui hm* von (12), dem ¥asserfeehalt«r C^) mü um i@ltäEg«a ^»t» 29 aßä 32) la <t«
ä@s ^liisöerfSrmigea Beliilter» ©iaaö&deiij wä1ir»nö- am rekt aua dest BehaiidlungagefSsa auge-fOkrte durch elae Bis«* (ί^) in kurcer Entfernung von dar
.7· · Ätitofflatiaeh« Regelanordnung gemXss Anspruch lf g«k*mzeicnnet? äa«a 41« Mesevorriohtung au* «Ina«
GefSss aif) beiteht in äeaa^u unterem Teil ein· SafahrXeitun« (23) vm *Sm ÄbflaeeleUstn« (25)
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wodureh dem Hauptregelkreislauf entnoomene Behariölungsflößsigkeiteproben kontinuierlich zu- bzv* abgeführt verdenf . wahrend am oberen Teil dieses GefEsses ein Feuchtigkeitsmessgergt (12) angeschlossen ist, welches durch die JÖaopfatmosphare der angeführten Behandlttngsflfissigfceit beeiaflusEt tfirdj ohne mit der Flflsaigfceit selbst in Berührung au kouinea·
8 # - Automatische Regelanordnung genäse Ansprüchen 1 und 7t dadurch gekennzeichnet, dass das Messgerät <X3) ein Hygrometer, gum Beispiel ein Haarhygrometer istt der so atisge* föhrt ist, dass er nicht durch die DSmpfe des tßsungsiaittels, sondern lediglich durch den da&it vermischten Wasserdampf bednfluöst wird*
9· « Automatische Regelanordnung gesifss Anspruch 8# dadurch gekennzeichnet, dass der Hygrometer eine einstellbar© Kontaktgabevorrichtung (370 enthält, die derart eingestellt werden kann, dass ein elektrischer Kontakt geschlossen wird, sobald die vom Hygrometer gemessene Feuchtigkeit einen vorbe* stimmten Wert erreicht oder flberschreitet,
IC - Automatische Regelanordnung gem&ss Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass dl« erwähnte elektrische Kontaktvorrichtung In einem elektrischen Steuerkreis eingeschaltet ist, welcher ein in der Wasserzufuhrleitung (29) eingeschaltetes elektrisch betätigtes Regalventil (28) derart steuort, dass dl· Wasserzufuhr abgesperrt wird sobald der gemessene Feuehtigkelts· grad einen vorbestimmten Wert erreicht oder überschreitet»
11. - Automatisch! Regelanordnung gemSss Ansprachen 1, 6 und 9, dadurch gekennzeichnetft dass in den zylinderfSrmigen BehSlter (1^) der Messvorrichtung ausserdem ein« Löftleltung
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eintnffndet, wodurch ein trockner Luftstrom in den erwähnten Zylinder eingefflhrt werden kann, während daa Messgerät (12) mit einer zweiten Kontaktvorrichtung (36') ausgestattet ist, die derart eingestellt werden kann, dass ein elektrischer Kontakt geschlossen wird, sobald die durch äen Hygrometer gemessene Feuchtigkeit einen vorbestimmten Kindestwert unterschreitet ·
12. - Automatische Regelanordnung gemass Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die erwähnte elektrische Eontaktvorrichtung in einem elektrischen Steuerkreis eingeschaltet ist, welcher eine in der Luftzufuhrleitung (^2) eingeschaltete elektrisch betätigte Regelklappe (^3) derart steuert, dass, die Luftzufuhr abgesperrt wird, sobald die gemessene Feuchtigkeit einen vorbestimmten ttlndesti;ert unterschreitet«.
13· - Automatische Regelanordnung getnass einem oder melirereri der vorhergehenden Ansprüche 8 bis 12, wobei der Hygrometer eine längs einer Skalenteilung beweglische -Anzeige— nadel (35) so wie mindestens einen längs dieser Skalenteilung Kit der Hand verschiebbaren Einstellzeiger (36 bzw· 37) enthältj dadurch gekennzeichnet, dass did Nadel und die Einstellteiger ^e Teile einer elektrischen Kontaktgabevorrrichtung tragen oder betStigen, in solcher Weise, dass ein elektrischer Kontakt geschlossen wird, sobald die durch die Nadel angezeigte relative Feuchttgkeit den durch den Einsteltzeiger bestimmten Vfert erreicht oder ffber- bzw« unterschreitet. .
lU·.■- Automatische Regelanordnung geaiass nnsprßchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass in der die Flüssigkeit aus der Messvorrichtung in die Mischvorrichtung rohrenden' Leitung
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-If9) eine Sicherheitevorrichtung CaS.) -eingeschaltet, ist, die so ausgebildet und eingerichtet ist, und derart auf die Steuerung der Wasserzufuhr einwirkt, dass letztere nur dann ein-Eesßh&ltet werden kann, venn und solange eine vorbestimmten äindestfcenge der Eadflffssigkeit aus der Xessvorrichtung sufliesst. . ..
1!Γ· - Automatische Regelanordnung getnSss Anspruch Xh9 dadurch gekennzeichnet, class die erwähnte SicherheitsvorrichtUflg (z£) eine elektrische Fontsktgabevor;ri:Ohtung> aum Beispiel einen Quecksilber sehalter (k-7) enthalt, die im Steuerkreiß aev Wasserzufuhr eingej&ohaltet ist und durch einen Hebel (lf$)-ber tätigt vlrd, der zwischen zwei durch Anschlüge beiitlsitaten Endlagen drehbar ist, ur.d an dessen Ende ein FlÖssigkeitsnapf (Mf) befestigt ist, der durch sein,Gewicht den Hebol An die ©ine Endlage aiehtt wobei der Schalter {kf} geschlossen 1st, während
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ober dem TTapf in den ermahnten Behalter einmündet j dasa ferner im Boden des TJapfes eine enge Ausfluss Öffnung (,kB) angeordnet ist, deren·lichte Weite so gering ist, dass-dia flüssigkeit hierdurch längster abläuft als sie unter normalen Bedingungen aus der Messvorrichtung zufliösst, so dass dar Schalter 0*7) normalerweise durch das Gewicht des vollen Napfes geschlossen gehalten wird, Jedoch geöffnet wird, wenn aus der Messvorrichtung weniger Tlffssigkeit aufliefst als durch das Loch im Boden des Napfes abläuft, und sodann Absperrung der '/fesserzufuhr herbeif fßirt.
17. - Automatische Regelanordnung geraSss Anspruch 1, dactureh gelcennzeichnet, dass zum Schut2 der Leitungen gQßen Verstopfen im Regelkreislauf vor der Pumpe (20) ein Stahlwollo· fliter (19) eingeschaltet ist.
104 - Automatische Regelanordnang geral$s einer der vorhergehenden AnsprQch©» dadurch gekernte lehnet, dass Im elek«· ste«®rfer^ls eine oder wehrere Warnuiigtlanipen (?6 mtem %fnwsgsvö3?ri<sh%ttng0n eingesahaltet sind,
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