DE2223358A1 - Appreturverfahren und -vorrichtung mit einem niedrigen Flottenverhaeltnis fuer textiles Gut - Google Patents

Appreturverfahren und -vorrichtung mit einem niedrigen Flottenverhaeltnis fuer textiles Gut

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DE2223358A1
DE2223358A1 DE19722223358 DE2223358A DE2223358A1 DE 2223358 A1 DE2223358 A1 DE 2223358A1 DE 19722223358 DE19722223358 DE 19722223358 DE 2223358 A DE2223358 A DE 2223358A DE 2223358 A1 DE2223358 A1 DE 2223358A1
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DE
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drum
textile material
liquor
textile
treatment
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DE19722223358
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Mccordell Derek Dexter
John Rayment
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Samuel Pegg and Son Ltd
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Samuel Pegg and Son Ltd
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    • D06B19/00Treatment of textile materials by liquids, gases or vapours, not provided for in groups D06B1/00 - D06B17/00
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Description

Die Erfindung betrifft die Behandlung von textilem Gut und eine Vorrichtung zur Behandlung von textilem Guts, z~Bc von Meterware, Garnen und fertigen Kleidungsstücken durch Verfahren von der Art, bei welcher das textile Gut mit einer Behandlungaflotte imprägniert wird und das imprägnierte Gut erwärmt wirds um dia Behandiungsflotte voll wirksam äu machen Die Meterware bzw. die Kleidungsstücke können lose oder in Beuteln sein und werden z..Q, Strümpfe oder Strumpf» ho8OJi1 bei denen die Gefahr einer Beschädigung oder des s besteht, in Beuteln behandelt
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BAD ORKSIHAL
Di a Erfindung üri; auf alls Verfahren dieser Avt gjSS'ich te >..., die unter der Bezeichnung Appreturvarfahren fallen9 d.h Behandlungen mit irgendeinem der herkömmlich verblendeten Vöi'ödelungBmi'Jts].s wie Farbstoffe, Waschmittel? Weichmacher., Schmu ta ab we ifJmlt ta.11|3 Antistatikmittel und optisnhd Aufheller
Aueserdem ist die Erfindung ausschließlich auf Verfahren der genannten Art gerichtet, bei «reichen das textile Gut mit ainer Flotte '/an einem niedrigen Verhältnis9 geiv/öhnlicl· im Bereich von 0,5 ; 1 bis 5 : i des Flottengewichte zum Textilgewicht behandelt wird9 und insbesondere auf Verfall ren von der Art, welche sich dadurch unterscheiden-,, dcjfi das textile Gut während des Imprägniervorgangs die ganze oder im wesentlichen die ganze vorhandene Flotte aufnimmt. Ein Verfahren,, das solchermaßen gekennseichneι i.;it9 wird nach folgend als "Appreturverfahren mit niedrige.1!! Flottenverhä Ltnis der erwähnten Art" bezeichnet. Die Flotte enthält sin oberflächenaktives Behandlungsmittel, das gewöhnlich., jedoch nicht immerj ein schaumbildander Teil eines Treibmittels ißt In dem Patent „*-,- .. (Patentanmeldung P 2206 621 9) sind Behandlungen der erwähnten Art und/oder Vorrichtung zur Durchführung derselben beschrieben, wobei zu erwähnen ist6 daß die Flotte eine beliebige geeignete Flüssigkeit» z.B Wasser oder ein organisches Lösungsmittel, enthalten kann
Ein Problem9 das mit der Durchführung von Verfahren der erwähnten Art verbunden ist, die nicht auf einer experiment
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teilen Easis beruhen, eine gleichmässige Behandlung des
textlien Gutes zu erreichen, das mit der Behandlungsflotte gleichmässig imprägniert werden nuß, bevor das textile Gut auf eine Temperatur erwärmt wird, bei- welcher die Flotte
voll aktiv ist. Das Imprägnieren geschieht im allgemeinen durch Aufsprühen oder indem die Flotte in anderer Weise
cem textlien Gut einverleibt wird, worauf das letztere in einer drehbaren Trommel während eines Zeitraums umgewälzt wird, der zur Schaumbildung und/oder Verteilung der Flotte über das ganze textile Gut ausreicht, Hierauf wird der Inhalt der Trommel erwärmt, z.B. dadurch, daß ein Heizmittel, das. Warmluft oder Wasserdampf oder ein Gemisch von beiden sein kann, durch die Trommel hindurchgeleitet wird, um die Flotte voll.aktiv zu machen.
Ein weiteres Problem besteht darin, daß sichergestellt werden muß, daß die ganze zugesetzte Eehandlungsflotte gleichmässig von dem textlien Gut aufgenommen wird und nicht aus der
Behandlungszone verlorengeht, da die Reproduzierbarkeit der Eehandlung. hiervon abhängt«
Bei einer bekannten zur Durchführung des Verfahrens verwendeten Vorrichtung war die Trommel mit einer äusseren Luftzirkulation und einer Heizeinrichtung versehen, durchweiche eine erwärmte Atmosphäre innerhalb der Trommel bei der Durchführung der Heizstufe erzeugt wurde. Die Behandlungsflotte
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BAD ORiGiNAL
zeigte jedoch eine Neigung, eich im Luftumlauf- und Heizsystem während des Imprägniertorgangs zu sammeln, was zwei nachteilige Wirkungen zur Folge hatte» Erstens ist der Verlust eines Anteils der Flottenmenge, wenn er auch klein ist, bei der Behandlung mit einem niedrigen Flottenverhält» nie von Bedeutung, da das gewünschte Finish dann nicht er« halten werden kann und das Erzielen eines gleichmäseigen Ergebnisses durch die ganze Textilgutcharge unmöglich ist. Zweitens kann die an das Luftzirkulations- und Heizsystem während des Imprägniervorgangs verlorengegangene Flotte während des Heizvorgangs wieder zur Trommel zurückgeführt werden, welche Flotte auf kleine Bereiche des textlien Gutes wirkt und damit eine ungleichstesige Behandlung zur Folge hat»
Ferner muß die Temperatur der Vorrichtung unterhalb der aktiven Temperatur der Behandlungsflotte liegen, bevor das Imprägnieren beginntο Wenn eine gleichmässige Behandlung erzielt werden soll, kann dies ein« Kühlung der Vorrichtung zwischen jedem Verfahrenszyklu» notwendig machen, wodurch Wärmeverluste entstehen, der Durchsatz durch die Vorrichtung verringert wird und zusätzliches Wasser verwendet werden mu£,
Aufgabe der Erfindung ist die Beseitigung dieser Probleme.
Die Erfindung ist auf ein Appretu^ver»fahren dei ^-wähnten
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Art mit einem niedrigen Flottenverhältnis gerichtet und umfaßt eine Flottenimprägnierstufβ, bei welcher das textile Gut in eine erste Behandlungskammer gebracht wird, eine bestimmte Menge Flotte dem textlien Gut zugeführt wird und das Letztere mechanisch bearbeitet wird» um es gleiohmässig mit Flotte zu imprägnieren; eine Oberführungsstufe, bei welcher das imprägnierte textile Gut aus der ersten Behandlungskammer in eine zweite durch eine drehbare Trommel gebildete Behandlungskammer bewegt wird} und eine Heizstufe, bei welcher das imprägnierte textile Gut in der Trommel auf eine Temperatur erwärmt wird, bei welcher die Flotte voll aktiv ist., und durch die Drehung der Trommel umgewälzt wird^
Die Erfindung ist daher auf ein im wesentlichen zweistufiges Verfahren gerichtet, bei welchem ein gleichmäseigee Imprägnier« des textlien Gutes vor der Heizstufe sichergestellt werden kann, falls erforderlich durch Inspektion, und bei welchem die Probleme des Verlustes an Flotte der Vorrichtung vermieden sind. Die Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens besitzt eine erste Behandlungskammer, die mit einer Einrichtung zur mechanischen Bearbeitung des in diese gebrachten textilen Gutes ausgerüstet ist, eine zweite Behandlungskammer, die durch eine drehbare Trommel gebildet wird, welche um eine horizontale Achse gelagert und mit einem Drehantrieb für die Trommel mit einer Umwälzgeschwindigkeit sowie mit einer Heizeinrichtung versehen ist, und eine Ober-
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führungseinrichtung susa Verbinden der Kammern miteinander, so daß das textile Gut aus der ersten in die zweite Kammer Überführt werden kann.
Obwohl nur die zweita Behandlungskammer eine Heizeinrichtung braucht, um das arfindungsgemässe Verfahren durchzuführen, kann es vorteilhaft sein, das imprägnierte textile Gut auf eine Temperatur unterhalb der erwähnten aktiven Temperatur zu erwärmenj, wenn es eich in der ersten Kammer befindet. Wenn dies der Fall ist, kann die erste Kammer jedoch mit einfachen Heizeinrichtungen, ZoB irit äusseren Infrarot» heizelementen versehen werden, die während des Imprägniervorgangs keine Behandlungeflotte sammelnο
Nachfolgend wird die Erfindung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben und zwar zeigen:
Figo 1 eine Ansicht im Schnitt einer bevorzugten Aueführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung;
2 eine der Fig-. I ähnliche Vorrichtung, jedoch von einer anderen Bauart;
Fig. 3 ebenfalls eine der Fig I ähnliche Ansicht einer weiteren Bauart}
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Figc 4 eine schaubildliche Ansichts teilweise im Schnitt, eines wichtigen Teils der in Figo 1, 2 und 3 dargestellten Vorrichtung;
Fig. 5 eine Einzeldarstellung im Schnitt nach der Linie V-V in Figo 4 und
Figo 6 ein Blockschema, welches die Ausführungeform nach Fig» 2 in Draufsicht zeigt»
Die erfindungsgemässe Vorrichtung wird durch zwei Einheiten gebildete Eine dieser Einheiten» welche die erste Behandlungen kammer und die Oberführungseinrichtirag gem&ß der- Erfindung umfaßt, is in den Zeichnungen allgemein mit 1 bezei@hnetn Die andere Einheit mit der drehbaren und heizbaren Trommel ist mit 100 bezeichnet, Bei jeder der ÄusführungsföSfe ist die Einheit 100 identisch der mit näheren Einzelheiten in Figo 4 und S gezeigtenο
Bei d« in Figo 1 gezeigten Aueführungsform wird die erste Behandlungekammer durch eine drehbare Trommel 2 gebildet, die durch vier Rollen (von denen nur zwei bei 3 dargestellt sind) gelagert ist und durch einen Elektromotor 4 angetrieben wird, welcher über ein Untersetzungsgetriebe 4a und einen Riemen 4b verbunden ist. Die Trommel ist mit einer abnehmbaren Endtüre 5 (welche bei 5a weggenommen gezeigt
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ist) versehen, die eine Öffnung in dem einen Ende der Trommel verschließt, sowie mit einer seitlichen Türe 6, die geschlossen dargestellt ist und dazu dient, eine Öffnung in der Seite der Trommel zu verschliessen.
Das Innere der Trommel 2 ist mit einer Anzahl von sich axial erstreckenden Mitnehmern versehen, welche, wenn gewünscht, von spiraliger Form sein können, so daß durch die Drehung der Trommel dem textlien Gut in diesem eine axiale Bewegungskomponente mitgeteilt wirdo Die Trommel 2 kann mit einer oder mehreren perforierten Trennplatten versehen sein, welche die Trommel axial in Abschnitte unterteilen, wie durch die gestrichelten Linien 2a dargestellt« Diese Platten sind längs der Mitnehmer gleitbar und durch die erwähnte Endöffnung der Trommel ausbaubar. Im Betrieb wird eine Last aus textilem Gut in der Trommel 2 zwischen den Abschnitten gewichtsmässig gleichmässig verteilte
Die Trommel mit ihren Lagerrollen 3, der Antriebsmotor H und das Getriebe 4a sind auf einem Basierahmen 7 gelagert, der an einem Fahrgestellaufbau 8 benachbart dem einen Ende der Trommel 2 angelenkt ist. Zwischen dem Fahrgestellaufbau 8 und dem Basisrahmen 7 erstreckt sich benachbart dem entgegengesetztenEnde der Trommel 2 ein Heber 9, der ausgefahren werden kann, um die Trommel 2 in eine Austragstellung zu kippen, in welcher das in ihr enthaltene textile
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Gut durch die Endöffnung der Trommel entleert wird, wenn die Türe 5 weggenommen worden istο Diese Wirkung kann durch die Drehung der Trommel unterstützt werden, wenn die letstere mit spxraligen Mitnehmern versehen ist,
Der Fahrgestellaufbau 8 ist auf einem Fahrgestell 10 be· festigt, das zur Bewegung längs eines Gleises 11 gelagert isto Das Fahrgestell 10 dient ferner als Untergestell für einen Inspektionen und Beschickungsturm 12, der mit einem Behälter 13 für die jeweilige Behandlungeflotte und mit einem teleskopischen Austrittsrohr 13a ausgerüstet ist» durch welches die Flotte in die Trommel 2 durch deren seit» liehe Öffnung eingeleitet wirdο Das Austrittsrohr 13a enthält eine Zündvorrichtung IH und ein Absperrventil IS0 Die Trommel 2 ist ebenfalls mit einem Austrittsrohr 2b versehen„ das durch ein Absperrventil 2c geregelt wird und als Ablauf dient, wenn die Trommel 2 nach dem Gebrauch gespült
Mit dem Basisrahmen 7 ist eine Austrittsrutsehe 16 gelenkig verbunden» die in der in Fig, I gezeigten Weise angeordnet werden kann, um aus der Trommel 2 durch Betätigung des Hebers 9 entleertes textiles Gut zur anderen Einheit der Vorrichtung zu überführen, die alIge»·in mit 100 bezeichnet ist und mit näheren Einzelheiten in Figo t und 5 dargestellt ist,
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Die Trommel 2 bildet e.h»; dr-ehbfrre Kammer, in welcher das textile Gut mechanisch larch ein« Umwälswirkung bearbeitet werden kannο Für diesen Zweak wird die Trommel 2 durch den Motor 4 mit einer geringen Drehzahl angetrieben, d.h. mit einer Drehzahl» bei welcher das textile Gut in der Trommel eine zentripetale Beschleunigung erfährt, die ein Gramm nicht überschreitet»
Bei den in Fig 2 und 3 dargestellten abweichenden Ausführungs* formen geschieht die mechanische Bearbeitung des textilen Gutes während des Iiaprägniervorgangs In der Einheit 1 durch eine Knetwirkung und nicht durch Umwälzen. Diese Bearbeitung geschieht bei der Ausführungsform nach Fig. 2 innerhalb eines Druckgefässee 201 durch diet Wirkung eines luftundurchlässigen Beutele 202, der das G*fäft 201 auskleidet und an seiner Mündung mit der Mündung 201a des Gefässes abgedichtet ist. Der Beutel 202 enthält in Betrieb textiles Gut und die Mündung 201a des Gefässes 201 ist durch einen druckdichten Deckel 203 verschlossen, der am Gefäß 201 angelenkt ist und durch ein Kniehebelgestänge 20t zugespannt werden kann Der Deckel 203 wird zu den gewünschten Zeiten durch einen Arbeitszylinder
206 geöffnet und geschlossen, der den Deckel um ein Gelenk
207 versohwenkto Das Druckgefäß ist an seinem Boden mit einem Lufteinlafirohr 205 versehen, welches mit dem Raum zwischen dem Inneren des Gefässes 201 und der Aussenseite des Beutele in Verbindung stehtt Während des Imprägniervorgangs wird durch
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das Rohr 2OS wechsel«»!·« Luft unter Druck dem erwähnten Raum zugeführt bzw* von diesen abgelassen, «ras sur Folg« hat, daft der Beutel 202 abwechselnd verengt wird, wodurch das textile Gut geknetet wird und freigegeben wird.
Das Druckgefäß 201 ist um «due waagrechte Achse in einem Tragrahmen 208 mittels Zapfen (von denen einer bei 209 gezeigt ist) gelagerte Die übrigen Teile dieser Einheit sind den entsprechenden, in Fig* I gezeigten und vorangehend beschriebenen Teilen identisch» so daß sie nicht voll dar* gestellt wurden und, wenn sie gezeigt wurden, mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet wurden,. Der Rahmen 208 trftgt daher ebenfalls eine Rutsche (die bei 16 mit strichpunktierten Linien gezeigt ist), welche zur Überführung des textilen Gutes aus dem Gefäß 201 zva? Sichelt ICO zur Erwärmung dient*, Die Rutsche 16 ist am Rattan 20S schwankbar gelagert, so daß sie in eine Ruhestellung abwartete« wegt werden kann»
Der Tragrahmen 208 ist auf einen Fahrgestell 10 angeordnet und zusammen mit diesem längs einem Gleis 11 bewegliche
Bei einer weiteren Ausffihrungsform ist ein Druckgefäß, das in Fig 3 bei 212 schematison dargestellt ist, durch einen freien Kolben 213 unterteilt» Das textile Gut wird in die Kammer gebracht, die von der Oberseite des Kolbens be-
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grenzt wird und Luft wird zur Unterseite des Kolbens zugeführt, um das textile Gut dadurch wechselweise zusammenzudrücken und freizugeben, daß der Kolben auf-und abbewegt wirdo Diese Einheit ist imtibrigen der in Figo 2 gezeigten entsprechenden Einheit identisch und ist daher nicht mit näheren Einzelheiten dargestellt„
Wie Figo H und $ zeigen, besitzt die Einheit 100 der Vorrichtung eine drehbare Trommel 101, die über ihre zylindrische Wand perforiere ist und ein zylindrisches Gehäuse 102, in welchem die Trommel 101 gelagert ist, welch letztere mit einer geringen Drehzahl von einem Elektromotor 103 über ein Getriebe 1OH (siehe Figo 1) zu den gewünschten Zeiten zur Drehung angetrieben wird, um das textile Gut mit einer Wälswirkung au bewegen, während die Innenseite der zylindrischen Wand mit »ich axial erstreckenden Mitnehmern versehen istο Zugang zu der Trommel 101 besteht durch eine Öffnung 101a, die mit einer-öffnung 102a im Gehäuse 102 in Verbindung steht, welch letzteres durch ein« Türe 105 verschlossen werden kann, die am Gehäuse 102 abgelenkt ist»
Die baulichen Einzelheiten der Teile der Einheit sind in Verbindung mit Fig 1 in dem eingangs genannten Patent beschrieben und die nachfolgende kurze Beschreibung ist in Verbindung mit dem vorgenannten Patent besser verständlich.
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Ein· Dampfeinblasdüse 106 dient zum Einleiten von Wasser* dampf in den unteren Teil des Gehäuses 102 ausserhalb der Trommel 101ο Ein äusseres Luftumlaufsystern dient zur Entnahne von Luft aus den Inneren des Gehäuses 102, um sie zu erwärmen und durch die Zugangeöffnung 101a erneut in die Trommel 101 in Umlauf zu versetzen„
Das Umlaufsystem besitzt einen vertikalen Abzug 107, der mit einem Schieber 108 und einem weiteren Schieber 109 versehen istο Der Schieber 109 regelt den Luftdurchtritt aus dem Genius« 102 in einen Able it km al 112, während der Schieber 108 den Luftdurchtritt in einen weiteren Teil des Umlaufsystems, nämlich in eine Filtereinheit 113 und in ein Zentrifugalgebläse 114 regelte Das Gebläse im fördert in ein Heizgehäuse 116, welch letzteres mit dem Inneren der Trommel 101 Ober einen Kanal 116 verbunden ist, der in die Öffnung 101a Ober die öffnung 102a mündet0 Die Aus* trittsmOndung des Kanals 116 ist in Figo 5 im Schnitt gezeigt, Diese Auetrittemündung ist durch einen Schieber verschließbarο Das Gehäuse 102 ist ferner mit einem Dampfrohrschlangen-Heizmantel 118 versehen < >
Die Trommel 101 ist durch perforierte radiale Leitflächen 120 in vier Sektoren unterteilte Diese Sektoren können in ihrer Zahl der Zahl der Unterteilungen in der Trommel 2 der Einheit 1 entsprechen und der Inhalt einer der letzteren kann
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während des ObarfUhrup^svorgangs in jeden der Sektoren überführt werden, so da& die Dr«hauswuchtung bzw« dynamische Ausbuchtung der Trommel sichergestellt iet0
In Figc 6 sind drei der Einheiten 1 durch das Gleis 11 gelagert gezeigts welche Einheiten eine Heizeinrichtung bedienenο
Im Betrieb der beschriebenen Vorrichtung wird die Heizeinrichtung 100 im wesentlichen kontinuierlich ausgenutzt» da der Imprägniervorgang bei jeder aufeinanderfolgenden Charge in einer der Einheiten 1 durchgeführt wird» während die Einheit 100 den Heizvorgang bei der vorangehenden Charge durchführt 9 und das imprägnierte textile Gut aus der jeweiligen Einheit 1 überführt wird, während die Behandlung der vorangehenden Charge in der Einheit 100 abgeschlossen ist- Zur Durchführung des Überführungsvorgangs wird die jeweilige Einheit 1 in Oberdeckung mit der Einheit 100 bewegt und, sobald die letztere von einer vorausgehenden Last entleert worden ist, die Rutsche 16 in die richtige Stellung bewegt und das textile Gut im Gefäß bzwο in der Trommel auf die Rutsche entleert, um die Oberführung des textlien Gutes in die Trommel 101 der Einheit 100 unter der Wirkung der Schwerkraft zu bewirken
DieDurchführung des erfindungsgemäseen Verfahrens findet bei
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jeder der vorangehend beschriebenen Auaführungsformen der Vorrichtung in zwei Hauptstufen statte Zuerst wird in dar Imprägnierstufe eine Fallung textiles Gut in die Kammer der Einheit I9 d ho in die Trommel 2, (Figo 1) oder in das DruckgeflÄ 201 (Figo 2) oder 112 (Figo 3) gebracht«, Der Beschioicungsturm 12 ist in jsd-..a Falle mit Stufen versehene durch welche eine Bedienungsperson die Kaemer beschicken kann« Wenn einmal eine bestimmte Beschickung von textilem Gut in die Kammer gebracht worden ist» läßt m&n die richtige Menge Behandlungsflotte durch das Rohr 13a eintreten, wird die Kammer geschlossen und werden das textileGut und die Behandlungsflotte mechanisch alteiiiender wlhvend eines Zeitraums bearbeitet» der zur Schaumbildung Msicl/oisf» gleichmissigen Vart^ilung der Flotte auf das textile Gut ausr Wenn gewünscht, kann die Bedienungsperson die Kassses» In Abständen während des Verfahrens öffnen c, w fe8tsiEO9 ob das textile Gut gleiohmftssig imprftgrdert worden ist oder nichtr
Mach dem Erzielen einer gleichmässigen Imprägnierung wird das imprägnierte textile Gut zur Einheit 100 fiber die Rut·oh· 16 üb·rfuhrto Im Falle der in Figo 1 gezeigten Ausführungsform wird der Deckel S entfernt und der Heber 9 ausgefahren, so das das textile Gut auf die Rutsche 16 ausgetragen wird, und von dieser unter der Wirkung der Schwerkraft in die Trommel 101 der Einheit 100 gelangt» Bei den Aueführungeformen nach Figo 2 und 3 wird der Deckel 203 geöffnet und das Gefäß
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bzw., 212 um seine Lagerzapfen 209 gedreht» um das Austreten des textlien Gutes auf die Rutsche 16 zu bewirken„ Bei den letztgenannten Ausführungeformen kann der Austritt aus den Gefässen 201 bzwc 212 dadurch unterstützt werden, daß Druckluft durch den Einlaß 205 eingeleitet wird
Das imprägnierte textile Gut muß nun auf eine Temperatur erwärmt werden, bei welcher die Behandlungsflotte voll aktiv isto Der Anfangsteil des Heizvorgangs geschieht durch die Luft» welche durch die Trommel 101 und das Heisgehäuse 115 mittels des Zentrifugalgebläses 11*» bei geöffneten Sohiabern 108 und 117 in Umlauf gesetzt wird, Gleichzeitig be« heizt der Heizmantel das Gehäuse 102 und Frischdampf wird durch die Düse 106 eingeblasen, um die Feuchtigkeit innerhalb der Trommel 101 auf einen bestimmten Wert zu bringen» bei welchem im wesentlichen oder völlige Sättigung besteht» Das textile Gut wird· während der ganzen Heizstufe umgewälzt
Wenn die Temperatur innerhalb der Trommel 101 einen bestimmten Wert erreicht, der unterhalb der voll aktiven Temperatur liegte werden die Schieber 108 und 117 geschlossen und wird durch den Heizmantel 118 weiterhin die Temperatur durch überführung aus dem Gehäuse auf die aktive Temperatur erhöht. Ferner wird erforderlichenfalls dieDampfeinblasdOse 106 be~ tätigte um die Feuchtigkeit innerhalb des Gehäuses aufrecht· zuerhalten.
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Am Ende des Heizvorgänge, doho nachdem die erwähnte aktive Temperatur erreicht worden ist» wird die Trommel 101 in einer Richtung während eines bestimmten Zeitraums in rasche Drehung versetzt, um durch die Wirkung der Fliehkraft im wesentlichen die ganze im textlien Gut verbliebene Appreturflotte dem Gut zu entziehen0 Diese entzogene Flotte tritt zum Gehäuse 102 aus, aus welchem es durch die Wirkung der Schwerkraft abgeleitet werden kann oder durch eine geeignete Pumpe entfernt wirdο Dieses Abziehen der Flotte kann entweder bei der aktiven Temperatur oder nach dem Abkühlen auf eine bestimmte niedrigere Temperatur, je nach den Erfordernissen, geschehen, worauf ein Spülvorgang angeschlossen werden kann, bei welchem Spülflüssigkeit auf das textile Gut aus einem Behälter 119 aufgesprüht wird, wobei das Gut zuerst in der Spülflüssigkeit umgewälzt und dann zentrifugiert wird
Schließlich wird das textile Gut getrocknet, für welchen Zweck die Schieber 108 und 117 geöffnet und das Gebläse sowie die Heizeinrichtung 120 wieder wirksam gemacht werden, so da& Luft in die Vorrichtung eingesaugt wird, die durch die Heizeinrichtung 120 erwärmt wird, durch das textile Gut in der Trommel 101 gefordert und durch den Kanal 112 abgeleitet wird. Das trockene textile Gut läftt man abkühlen» worauf es durch die geöffnete Türe 105 entnommen wird,
Die besondere Ausführungsform» die in Figo 6 gezeigt ist,
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ermöglicht sin vollautomatisches Verfahren mit maximaler Auenutzung der Einheit 10O0 Es wurde festgestellt, daß die theoretische Mindestzeit, leiche für ein erfolgreiches Imprägnieren erforderlich ist, etwa 1/4 bis die Hälfte der Zeit beträgt, während welcher das textile Gut in der Einheit 100 verbleiben mußo Die in jeder der Einheiten durchgeführten Imprägniervorgänge dauern unter zeitlicher Steuerung während im wesentlichen dem ganzen Zeitraum an, während welchem sich die vorangehenden drei Chargen in der Einheit 100 befindeno Mit anderenWorten, der Imprägnier™ Vorgang wird während eines Zeitraums fortgeführt, der άδβ Sechs« bzw. ZwoIffache des theoretischen Mindestwertes beträgt,. Hierdurch wird gewährleistet, daft eine gleichmässigc Imprägnierung stattfindet, ohne daß eine Inspektion erforderlich ist,,
Die Anordnung jeder der Einheiten 1 an der Überführungen stelle, das Entleeren der Einheiten 1 und 100 zu den erforderlichen Zeitpunkten und der Betrieb der Einheiten könr an alle durch einen geeigneten Zeitschalter gesteuert werden
Die genannten Zeiträume sind natürlich nur beispielsweise angegeben und kann eine besondere Anzahl von Einheiten je nach den Eigenschaften des zu behandelnden textlien Gutes und/oder des? Behandlung^lotten vorgesehen wurden*
Patentansprüche:
--Wr-T- =^--ü-r- --i-s=r- -~τ£ί~* «--nc- rani η
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Claims (1)

  1. Pate η t_an Sprüche :
    Appreturverfahren mit einem niedrigen Flottenverhältnis für textile· Gut, bei weldti&m das textile Gut mit einer Nachbehandlungsflotte imprägniert wird« die aus einem Appreturmittel besteht, und bei welchem die Temperatur dee textilen Gutes auf eine Temperatur erhöht wirds bei welcher die Flotte voll aktiv ist, wobei die Menge der Flotte derart ist, daß das textile Gut während des Imprägniervorgangs im wesentlichen die ganze vorhandene Flotte absorbiert, gekennzeichnet durch eine Imprägnier flotten«tufe, bei welcher das Textilgut in eine erst© Behandlungskanuer gebracht wird» eine bestimmte Flotte dem Textilgut zugeführt wird und das mechanisch bearbeitet wird« um es glsichmässig mit der Flotte zu imprägnieren, eine Überführungestufe, bei welcher das imprägnierte Textilgut aus der ersten Behandlungskammer zu eifittr zweiten Behandlungekammer bewegt wirdB die durch eine drehbare Trommel gebildet wird,, und eine Heizstufe ε bei welcher das imprägnierte Textilgut in der Trommel auf die erwähnte aktive Temperatur gehalten wird, während es durch den Drehantrieb der Trommel umgewälzt wirdo
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    Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das imprägnierte Textilgut auf eine Temperatur unterhalb der aktiven Temperatur erwärmt wird» während es sich in der ersten Behandlungskamraer befindete
    Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch I9 gekennzeichnet durch eine Einheit mit einer ersten Behandlungskammer (2, 201, 212), die mit einer Einrichtung (*», 202? 213) zur mechanischen Bearbeitung des in dieser befindlichen Textilgutes ausgerüstet ist, eine zweite Einheit ClOO) mit einer zweiten Behandlunge» kammer, die durch eine drehbare Trommel (IOD gebildet wirdρ welche um eine horizontale Achse gelagert ist8 mit einem Antrieb (103, 104) versehen ist, durch welche die Trommel mit einer Umwälzdrehzahl zur Drehung angetrieben wirds und mit einer Heiseinrichtung (115) sowie mit einer Oberführungstinriehtung (16), welche die Kam» mern miteinander verbindet* um das Textilgut aus der ersten in die zweite Kammer zu überführen.
    H0 Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Behandlungekammer durch eine drehbare Trommel (2) gebildet wird, die um eine horizontale Achse gelagert ist» wobei die erwähnte mechanische Bearbeitungseinrichtung
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    einen Antriebsmotor («Ο aufweist, der zum Drehantrieb der Trommel (2) mit einer Umwälzdrehzahl dient, wenn eich die Vorrichtung in Betrieb befindet, welche mechanische Bearbeitung des Textilgutes durch eine Umwälzwirkung geschiehtο
    5ο Vorrichtung nach Anspruch 49 dadurch gekennzeichnets daß die Trommel (2\ welche die erste Behandlungskamraer begrenzt, mit einer Anzahl perforierter Trennwände (2a) versehen ist, die quer zur Trommel angeordnet sind, um diese in Abschnitte zu unterteilen, während die Trommel (IOD j, welche die zweite Behandlungskammer begrenzt, durch radiale Leitflächen (120) in eine Anzahl gleicher Sektoren unterteilt ist, deren Zahl gleich der Zahl der erwähnten Abschnitte ist, welch letztere gewichts» JBässig gleiche Mengen Textilgut während eines Imprägnier»= vorgänge enthalten und der Inhalt jedes Abschnitts8 der zur Überführung zu einem der Sektoren während der Ober« fOhrungsstufe bestimmt ist, eine Drehauewuchtung bzw0 dynamische Auswuchtung der die zweite Kammer begrenzenden Trommel gewährleistet,
    6c. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Behandlungskammer durch ein Gefäß (201) gebildet
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    M 9112
    wird» und sur niechanischert Bearbeitung ein luftundurchlässiger Beutel (202) dient, das Gefäß eine Mündung aufweist,, an welcher der Baute! um seine Mündung herum befestigt ist» welcher Beutel im Betrieb Textilgut enthält e und zur mechanischen Bearbeitung des Textilgutes mit einer Knetwirkung eint Intermittierend wirkende Druckluftzufuhr zwischen dma Beutel und dem Druckgefäß vorgesehen ist,
    r Vorrichtung nach Anspruch S9 dadurch gekennzeichnetβ da£> die ersta Behandlung«kammer teilweise durch «in Druckgefäß (212) und teilweis® durch einen Kolben (213) begrenzt ists der innerhalb des GafΜεsee hin» und herbeweglich iste und die mechanische Bfmrbeltungs#inrichtung bildet, bei welcher zur mechanischen Erarbeitung des Textilgutes in der Kammer durch eine KnetidLrkung eine Druckluftzufuhr in d&s Gef&ß (212) zur Hin« und Herbewegung des Kolbens (213) vorgesehen istο
    So Vorrichtung zur Durchführung eines Appreturv«rfahrens mit einem niedrigen Flottenverhältnis nach Anspruch 1„ gekennzeichnet durch ein Gl«is (11), das eine Anzahl beweglicher Fahrgestelle (10) trägt, eine Behandlungskammers dl« durch ein Bmtakg&ffäß C2f 201, 212) auf jedem
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    der Fahrgestelle gebildet wird, eine Einrichtung (Ί, 202 9 213) zur mechanischen Bearbeitung des Textilgutes in jedem der Druckgeflese9 ei'ßön Heber (9) zum Kippen jedes der Druckgef&sse aus einer äütriebsstellung in eine Aus= tragstellung, in welcher das Textilgut ausgetragen wird, βineRuteehe (16), die an jeden der Fahrgestelle (10) gelenkig befestigt ist und zur Aufnahme des auegetragenen Textilgutes dient» und eine drehbare Behandlnngstrommel (IOD» die benachbart dem Gleis ClI) angeordnet ist und zur Aufnahme des aus jeder der Behandlungskamiasrn aus» getragenen Textilgutes dient, wenn das Fahrgestell ClO) der letzteren sich an einer Überführungsstell« feefir^rc in welcher die Rutsche (16) die jeweilige Behandltsigs» kammer und das Innere der Trommel ClOl) miteinander ver=» bindet« welche Trommel mit einem Gebläse (114) ausge» rüstet ist, durch welches Luft in das Innere der Trommel geförc'asrt wird, sowie mit einer Heizeinrichtung (115) zur Beheizung dieser Luft»
    Fürί Samuel Pegg & Son Limited
    209 £5^/1)69 2
    L e e rs e
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