DE678359C - Verfahren zur Reinigung von Textilien - Google Patents
Verfahren zur Reinigung von TextilienInfo
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- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06L—DRY-CLEANING, WASHING OR BLEACHING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR MADE-UP FIBROUS GOODS; BLEACHING LEATHER OR FURS
- D06L1/00—Dry-cleaning or washing fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods
- D06L1/02—Dry-cleaning or washing fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods using organic solvents
- D06L1/04—Dry-cleaning or washing fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods using organic solvents combined with specific additives
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Description
Bar.
kd
Eigsadom
AUSGEGEBEN AM
14, JULI 1939
14, JULI 1939
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
JVr 678359
KLASSE 8i GRUPPE 5
KLASSE 8i GRUPPE 5
E 43026 IVdj8 i
Emery Industries Inc. in Cincinnati, Ohio, V. St. A.
Verfahren zur Reinigung von Textilien
Patentiert im Deutschen Reiche vom 14. Juli 1932 ab
Patenterteilung bekanntgemacht am 22. Juni 193g
Patenterteilung bekanntgemacht am 22. Juni 193g
Die Priorität der Anmeldung in den Vereinigten Staaten von Amerika vom 4. Februar 1932
ist in Anspruch genommen
Die bekannte Trockenreinigung von Textilgut wird gewöhnlich so durchgeführt, daß man
die zu reinigenden Gewebe in drehbaren Waschtrommeln mit einem Fettlösungsmittel
behandelt, dem man zwecks Herabsetzung der elektrischen Aufladbarkeit geeignete sog.
Benzinseifen zusetzen kann. Je nach der Art und dem Zustand des zu reinigenden Gutes
wird dasselbe in dem Reinigungsmittel 10 bis 30 Minuten stark bewegt. Während dieser
Behandlung wird die Öl- oder Fettschicht, welche das Haften der Schmutzteilchen an
der Faser bewirkt, aufgelöst, worauf die Schmutzteilchen durch die starke Bewegung
der Gewebe in dem Lösungsmittel entfernt werden. Daran schließt sich das Spülen des
Reinigungsgutes mit frischem Lösungsmittel, das Schleudern und endlich das Trocknen in
drehbaren Trommeltrocknern oder in geheizten Kammern. 'Diese Behandlungsweise ermöglicht
das Entfernen von Öl-, Fettflecken und Schmutz, ohne daß im allgemeinen ein
Schrumpfen des Gewebes oder eine Beeinflussung der Färbung oder der Faser selbst
eintritt.
Hingegen werden z. B. Wassernecke oder solche Flecke, die durch lediglich in Wasser
lösliche Stoffe, wie Limonade, Zuckersirup u. dgl., sowie durch Schweiß verursacht sind,
nach obigem Verfahren nicht entfernt. Zu ihrer Entfernung ist man daher auf die Anwendung
von Wasser oder anderen geeigneten Lösungsmitteln angewiesen, was durch Ausreiben
der betreffenden Stelle von Hand geschieht, um das Reinigungsgut mit einer mögliehst
geringen Wassermenge in Berührung zu bringen. Dieser Arbeitsvorgang stellt sich,
im Vergleich zu dem übrigen Teil des Prozesses, wegen der Lohnarbeit teuer, zudem
hängt das Ergebnis von der Geschicklichkeit des betreffenden Arbeiters ab und ist meistens
recht unbefriedigend.
Gegenstand der Erfindung ist nun ein vollständig neuartiges Verfahren, mit dessen Hilfe
es gelingt, Gewebe von all solchen bzw. praktisch sämtlichen verschiedenen Flecken oder
Verunreinigungen zu befreien, ohne daß es notwendig ist, jedem einzelnen Gegenstand,
der zur Behandlung kommt, besondere Aufmerksamkeit zu widmen oder handwerkliche Geschicklichkeit und zutreffende Beurteilung
der Natur der Flecken zu besitzen.
Es wurde gefunden, daß man bei einem Gewebe die beste Reinigungswirkung mit Hilfe
einer Fettlösungsmitteldispersion erzielt, die eine wesentliche vorherbestimmte und genau
bemessene Menge Wasser enthält. Wenn das Wasser in dem gesamten Fettlösungsmittel
äußerst fein verteilt ist, z. B. in einem solchen Grade, daß die Lösung im wesentlichen
optisch klar erscheint, hat es nicht die übliche schädliche Wirkung auf die Faser, den Färb-
«78359
stoff oder die Appretur des zu reinigenden Gewebes, und demgemäß erleidet selbst das
feinste Seidengewebe bei dieser Art der Behandlung keinen Schaden.
Hierfür hat es sich herausgestellt, die zur Erzielung der besten Ergebnisse geeignete
Wassermenge nicht in bezug auf das Gewicht oder die Menge des angewandten Fettlösungsmittels,
sondern vielmehr in bezug auf das ίο Gewicht oder die Menge der zu behandelnden
Gewebe vorherzubestimmen und zu bemessen.
Bei der praktischen Durchführung der Erfindung hängt das anzuwendende Verhältnis
von Wasser zu Gewebe von der Wasseraufnahmefähigkeit des betreff enden zur Reinigung
bestimmten Gewebes ab. Zahlenmäßig ausgedrückt kann man sagen, daß das Wesen der Erfindung auf der Feststellung beruht,
daß man eine befriedigende Reinigungswir-ϊο
kung erzielt, wenn man das Gewebe mit einem etwa .5 0/0 seines Gewichtes Wasser dispergiert
enthaltenden Fettlösungsmittel behandelt. Man kann aber in vielen Fällen ohne Schaden
mit der der Dispersion einverleibten Wasser-. menge bis zu 30 ο/α des Gewebegewichtes heraufgehen.
So lassen sich z. B. seidene Kleider reinigen,, wenn man mit 5 und 15% Wasser,
bezogen auf das "Gewicht des Reinigungsgutes, enthaltenden Reinigungsmitteln arbeitet. Handelt
es sich um Herrenanzüge, so kann man eine Wassermenge von zwischen 10 und 3 ο 0/0
ihres Gewichtes in dem Fettlösungsmittel anwenden.
Ein Gewebe aus feiner Seide wird beim r 35 Wäschen in einem Bade aus lediglich stark
.miteinander verrührtem Wasser und Benzin durch Wasserflecken beschädigt. Eine derartige
unerwünschte Wirkung verringert sich.
. in dem. Maße, wie die Wasserteilchen feiner
werden. Aber selbst eine Emulsion, die als
■solche unter dem Mikroskop noch zu er-■
kennen ist, würde nachteilig auf Seide wirken.
Ist hingegen die Dispersion des Wassers im ^Benzin eine derartig feine, daß die Lösung·
im wesentlichen optisch klar ist, so treten --■■ diese nachteiligen Wirkungen nicht auf.
Beim Arbeiten im großen wird jede Charge Reinigungsgut zunächst gewogen.. Im allgemeinen
wird angenommen, daß 50 bis 60 kg die Höchstmenge für 5001 Fettlösungsmittel
darstellen. Dann erfolgt die Zugabe von Wasser zu dem Fettlösungsmittel, wobei sich
dessen Menge nach dem Gewicht des Reinigungsgutes richtet. Hierbei sollte man nicht
verabsäumen, den atmosphärischen Feuchtigkeitsgehalt zu berücksichtigen, von dem normalerweise
die in den Geweben bereits vorhandene prozentuale Wassermenge abhängt. Ebenso erweist es sich als notwendig, die Art
der zu reinigenden Gewebe und den Grad ihrer Verschmutzung in Betracht zu ziehen.
Es liegt natürlich auf der Hand, daß Gewebe mit vielen ausschließlich wasserlöelichen
Flecken und Schmutzstellen zu deren vollständiger Entfernung einer Behandlung mit
größeren Wassermengen bedürfen als Gewebe mit nur geringen Schmutzflecken dieser Art.
Handelt es sich um die Behandlung rauher Herrenkleidung, so kann man, wenn es gewünscht
wird, vor oder während der Behändlung, ohne daß die Gewebe Schaden nehmen,
eine so große Wassermenge zuführen, daß die Lösung trübe wird. Dagegen kann man :
bei feinen Damenkleidern aus Seide und bei ähnlichen Gegenständen mit Bestimmtheit
damit rechnen, daß die Ware Schaden leidet, sobald die wäßrige Suspension eine
grobe ist.
Manchmal empfiehlt es sich, mit Rücksicht auf Besonderheiten des Klimas oder Gewebes,
das Reinigungsgut vor der Behandlung zu
trocknen. Handelt es sich z. B. um die Reinigung von seidenen Kleidern und beträgt der
endgültige Feuchtigkeitsgehalt des Textilgutes wesentlich über iS°/o, so treten oft Schwierigkeiten
in der Bügelei auf, da die Ware sich dann kräuselt. Solche Gewebe lassen sich
aber vollkommen befriedigend reinigen und bügeln, wenn man sie zunächst trocknet und
dann eine Reinigungslösung mit ι ο 0/0 Wasser, bezogen auf das Gewebegewicht, verwendet.
Beispielsweise arbeitet man gemäß der Erfindung in folgender Weise:
Zuerst wird das zu reinigende Gewebe erforderlichenfalls
getrocknet und nach dem Wiegen zunächst einmal in reines Fettlösungsmittel
eingetaucht, um den gröbsten Schmutz zu entfernen und die Fasern mit Lösungsmittel
zu sättigen. Dann wird in die für die eigentliche Hauptreinigung bestimmte Menge 10c
Fettlösungsmittel so viel Wasser eingeführt, daß es annähernd zwischen 5 und 300/0 des
Gewichtes der zu reinigenden Gewebe beträgt. Für feine Seide sind 100/0, für Herrenanzüge
150/0 empfehlenswert. 10;
Danach bewegt man die Gewebe in diesem Reinigungsbad kräftig umher, und zwar während
einer Zeitdauer, die je nach Art der Gewebe und deren Zustand zwischen J/4 und
V2 Stunde liegt. Es empfiehlt sich dringend, π
das "Fettlösungsmittel während dieses Reinigungsprozesses zu filtrieren, um zu verhindern,
daß sich Schmutzteilchen beim Herausnehmen der Gewebe aus dem Bade lose darauf absetzen.
In Anbetracht der Tatsache, daß die meisten für diesen Zweck in Gebrauch befindlichen
Filter für Wasser nicht durchlässig sind, wird empfohlen, diese Filtration auf das letzte Viertel der Behandlungszeit zu beschränken,
da bis dahin im wesentlichen die gesamte vorhandene Feuchtigkeit von dem Reinigungsgut aufgenommen sein wird.
Von großer Wichtigkeit ist es, daß die bei dem Verfahren verwendeten Dispergierungsmittel
in gelöstem Zustand durch die Filter hindurchzugehen vermögen. Sonst wäre das Verfahren nämlich zur Anwendung in modernen,
gut eingerichteten Reinigungsanstalten, in denen die Filtration während der Behandlung
praktisch an der Tagesordnung ist, nicht anwendbar. Die Dispergierungsmittel müssen
ίο daher in- dem Fettlösungsmittel beständige,
haltbare, echte. Lösungen bilden, die durch die Filter hindurchgehen, nicht ausflocken
und sich in chemischer und physikalischer Hinsicht nicht derartig verändern, daß sie ihre
notwendigen kolloidalen Eigenschaften einbüßen.
Nach dem Herausnehmen der Gewebe aus diesem Behandlungsbad werden sie nochmals
in Fettlösungsmitteln gespült, dann getrocknet und der im allgemeinen üblichen Behandlung
unterworfen. Sammelt sich so viel oder mehr Schmutz in dem Fettlösungsmittel an, daß
dieses durch Filtration nicht mehr richtig geklärt werden kann, so destilliert man es
ab und setzt dann eine neue, zur Wasseraufnahme fällige Lösung an.
Soweit bisher bekannt, erweist sich die Anwendung von Dispergierungsmitteln bei sämtlichen
zur Zeit verfügbaren Fettlösungsmitteln als r.niwendig, um ihnen die zur praktischen
Durchführung der Erfindung erforderlichen Eigenschaften zu verleihen. Letztere umfassen
die Filtrierbarkeit bei. Abwesenheit von Wasser, die Fähigkeit, mehrmals hintereinander erheb-
■ 3"> liehe Wassermengen in einem derart feinen
Zustand der Verteilung aufzunehmen, daß die Lösung im wesentlichen optisch klar ist, die
Eigenschaft, diesen Wassergehalt an die zu behandelnden Gewebe wieder abzugeben,
chemische Indifferenz gegenüber allen Arten von Fasern, Farbstoffen, Appretur- und
Schlichtmitteln und schließlich !Beständigkeit
in physikalischer und chemischer Hinsicht.
Diesen Anforderungen genügen Wasser-iti-Trockenreinigungsmittel
emulsionen, die mit Hilfe folgender Mischungen beispielsweise bereitet worden sind:
1. 30,00/0 sulfoniertes Rizinusöl mit
310/0 Wasser,
21,00/0 Oleinsäure,
9,0 o/o Kaliumoieat,
3,0 0/0 Wasser,
29,50/0 Benzin,
7,501O Hexahydrophenol.
3,0 0/0 Wasser,
29,50/0 Benzin,
7,501O Hexahydrophenol.
Das Verhältnis dieses Dispergierungsmittels zu Fettlösungsmittel kann variiert werden,
doch wird eine Konzentration von ioO'o empfohlen.
2. 5ο0/0 Rizinusölsulfonat mit 15 0/0 Wasser,
5 ο 0/0 Oleinsäure.
Eine Konzentration von 16 Gewichtsprozent in Waschbenzin gibt eine klare Lösung, die
immer wieder Wasser aufnimmt, jedoch wird die Mischung wolkig, wenn die Konzentration
über oder unter 1.60/0 liegt.
3. 42,80/0 Natriumsalz des Sulfonierungs-
und Kondensationsproduktes aus Oleinsäure und Naphthalin (neutralisiertes
Twitchellreagens),
22,00/0 Natriumoleat,
22,00/0 Oleinsäure,
13,2 0/0 Äthylenglykolmonobutyläther.
Eine ioprozentige Lösung in Waschbenzin stellt ein Reinigungsmittel dar, das fähig ist,
ι °/o Wasser aufzunehmen. Die Konzentration, des Fettlösungsmittels an Dispergierungsmittel
in Prozenten ist entscheidend.
4. 14,50/0 hydroanthracensulfonsaures
Natrium,
40,50/0 Benzin,
17,5% Oleinsäure,
15,00/0 Wasser,
12,50/0 Natriumoleat. 8s
40,50/0 Benzin,
17,5% Oleinsäure,
15,00/0 Wasser,
12,50/0 Natriumoleat. 8s
Es wird eine Konzentration von 80/0 in Benzin empfohlen. Nach der Entziehung des
Wassers kann die Lösung wieder Wasser aufnehmen, es bedarf jedoch dazu einer äußerst
kräftigen Bewegung.
S- 7>S5°/o hydroanthracensulfonsaures
Natrium,
21,00 0/0 Benzin,
25,600/0 Oleinsäure,
11,750/0 Wasser,
26,250/0 Kaliumoieat,
7,85 0/0 Äthylenglykolmonobutyläther.
21,00 0/0 Benzin,
25,600/0 Oleinsäure,
11,750/0 Wasser,
26,250/0 Kaliumoieat,
7,85 0/0 Äthylenglykolmonobutyläther.
Eine Mischung dieser Art vermag im Fettlösen leicht Wasser zu emulgieren, auch ist
die Konzentration der Benzinlösung nicht entscheidend. Empfohlen wird eine Konzentration
von ι ο 0/0.
6. 2 5 0/0 Oleinsäure, 250/0 Benzin,
50O/0 gereinigtes öllösliches Mineralölsulfonat.
Diese Mischung nimmt immer wieder mit Leichtigkeit Wasser auf und kann in jedem
für Reinigungszwecke geeigneten Fettlösungsmittel in fast jedem Verhältnis' angewendet
werden. Empfehlenswert ist eine Konzentration von 60/0.
7- 35)3% Oleinsäure,
35,30/0 Benzin,
17,60/0 Hexalin,
5,30/0 Kaliumhydroxyd,
3,50/0 Wasser,
3,00/0 Triäthanolamin.
Eine öprozentige Lösung eignet sich zur
Aufnahme der für gewöhnlich verlangten Wassermengen.
8. 30,00/0 Leinsäure,
4S)°°/o Benzin,
4S)°°/o Benzin,
15,00/0 Äthylenglykolmonoäthyläther,
S,o 0/0 Kaliumhydroxyd,
5,00/0 Wasser.
S,o 0/0 Kaliumhydroxyd,
5,00/0 Wasser.
Eine oprozentige Lösung eignet sich zur
Aufnahme der für gewöhnlich verlangten Wassermengen.
Von den obigen Mischungen verdient die gemäß Beispiel 6 den Vorzug, weil sie alle
erforderlichen Eigenschaften im besonderen
Maße besitzt und in Verbindung mit allen zurZeit üblichen fettlösenden Reinigungsmitteln
verwendet werden kann, sich mit Sicherheit im großen ohne besondere Überwachung des
Reinigungsprozesses anwenden und bei allen Arten von Geweben mit Erfolg verwenden
läßt.
Die im Beispiel 6 genannten öllöslichen Mineralölsulf onate sind die Alkalisalze der
öllöslichen Mineralölsulfonsäuren, die bei der Herstellung medizinischer ·. oder technischer
Weißöle durch Raffination entsprechender Mineralöldestillate mittels rauchender Schwefelsäure
oder Schwef eitrioxyd aus der Olschicht gewonnen werden.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zum Reinigen von Textilien, dadurch gekennzeichnet, daß man dazu solche vorzugsweise optisch klare Emulsionen von Wasser in Trockenreinigsungsmitteln verwendet, die zwischen etwa 5 bis 300/0 Wasser, bezogen auf das Gewicht des Textilgutes, enthalten.
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