DE351702C - Vorrichtung zur fortlaufenden Nassbehandlung breit gefuehrter Gewebe u. dgl. in mehreren Baedern - Google Patents

Vorrichtung zur fortlaufenden Nassbehandlung breit gefuehrter Gewebe u. dgl. in mehreren Baedern

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DE351702C
DE351702C DE1920351702D DE351702DD DE351702C DE 351702 C DE351702 C DE 351702C DE 1920351702 D DE1920351702 D DE 1920351702D DE 351702D D DE351702D D DE 351702DD DE 351702 C DE351702 C DE 351702C
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B3/00Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating
    • D06B3/10Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of fabrics
    • DTEXTILES; PAPER
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    • D06B2700/00Treating of textile materials, e.g. bleaching, dyeing, mercerising, impregnating, washing; Fulling of fabrics
    • D06B2700/09Apparatus for passing open width fabrics through bleaching, washing or dyeing liquid

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM 11. APRIL 1922
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
-JVr 351702-KLASSE 8 a GRUPPE 9
Louis Ciarenbach in Passaic, N. J., V. St A.
Vorrichtung zur fortlaufenden Naßbehandlung breit geführter Gewebe u. dg).
in mehreren Bädern.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 24.JuIi 1920 ab.
Für diese Anmeldung ist gemäß dem Unionsvertrage vom 2. Juni 1911 die Priorität auf Grund der Anmeldung in den Vereinigten Staaten von Amerika vom 5. August 1919 beansprucht.
Man hat schon vorgeschlagen, Gewebe beim Färben mit Umzughaspel selbsttätig im Bade hin und her zu schütteln, damit die Flüssigkeit besser in das Gewebe eindringt. Andererseits ist es bekannt, loses Fasergut, welches in einen Korb eingelegt ist, in dem Färbebade selbsttätig auf- und abzuschwenken.
Die vorliegende Erfindung besteht nun
darin, daß bei einer Vorrichtung, bei welcher eine glatt angebrachte Gewebebahn ο. dgl.
durch eine Reihe verschiedener Flüssigkeiten fortlaufend nacheinander in bekannter Weise hindurchgeführt wird, die zu behandelnde ■ Ware über auf und ab bewegliche Walzen geleitet wird, derart, daß die Ware mit genügender Kraft und genügend weit quer zu ihrer Längsrichtung durch die Flüssigkeit hindurchbewegt wird, so daß die Flüssigkeit gezwungen wird, das Gewebe in der Querrichtung zu durchdringen, und zwar viel inten-
siver und schneller, als es bei einfachem Durchlaufen der Ware möglich wäre. Die Ware wird dabei durch nachgiebig gelagerte Ausgleichspannwalzen, ähnlich den gebräuchliehen Tänzerfallwalzen, gespannt gehalten. Man nehme z. B. Baumwollware, die nach dem Färben gerauht oder nachgerauht werden muß. Es ist bei vielem Färben unmöglich, den Farbenton, der vom Färber geliefert ist, ίο unverändert zu erhalten. Die Oberfläche bekommt einen weißen Schleier, weil der Farbstoff nicht durchgedrungen ist und das Rauhen den ungefärbten inneren Faserteil an die Oberfläche holt. Das Färben von Baumwollwaren mit Schwefelfarben auf dem Jigger erfordert jetzt fünf bis sechs Operationen. Auf einer Maschine gemäß der vorliegenden Erfindung ist das Färben in einem Durchgang, und zwar in bedeutend weniger Zeit möglich.
Zum Waschen und Spülen sowie zum Imprägnieren mit Lösungen, um die Ware wasserdicht oder flammensicher zu machen, ist die Erfindung von großem Wert, weil die benutzten Bäder den ganzen Stoff durchdringen. Das Auswaschen und Spülen von Wollwaren nach dem Walken geschieht meistens im Strang und erfordert auf den bekannten Waschmaschinen mehrere Stunden. Gewöhnlieh ist eine Nachbehandlung mit Walkerde besonders bei feineren Waren nötig, um Seifen- und Farbreste zu entfernen,~meist muß ?d"h eine Srniiung· mit klarem Wasser anschließen. Bei einer Maschine nach der vorliegenden Erfindung, gegebenenfalls mit anschließender Trockenmaschine, können diese Verrichtungen fortlaufend in einem Gang besorgt werden, so daß sich eine große Zeitersparnis ergibt.
In den Zeichnungen sind mehrere Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
Abb. ι ist ein Längsschnitt, Abb. 2 eine Draufsicht und ;
Abb. 3 ein Querschnitt der Vorrichtung, Abb. 4 eine Einzeldarstellung; Abb. 5 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform der Vorrichtung im Längsschnitt, und
Abb. 6 erläutert eine Einzelheit. Bei der Ausführungsform nach Abb. 1 ist ein Bottich 1 mit zwei Abteilungen 2 und 3 angewandt. In der Abteilung 2 befinden sich zwei Rahmen 4 und 5, in der Abteilung 3 ein Rahmen 6. Jeder dieser Rahmen ist im Bottich senkrecht -beweglich und mittels Füh- j rungszapfen 7 in Nuten 8 der Bottichwand geführt fs. Abb. 2). Oben ist jeder Rahmen durch ein Kugelgelenk 10 mit einer Exzenterstange 9 verbunden, die mit einem Ring 11 ein Exzenter 12. umfaßt. Das Exzenter ist auf einer längs über, den Bottich laufenden Welle befestigt. Bei einer Drehung dieser Welle wird der Rahmen auf und ab bewegt. Das Exzenter kann auch durch eine Kröpfung 14 (Abb. ι rechts) ersetzt werden.
Jeder der Rahmen trägt zwei Satz Führungswalzen ιζ und 16. Diese sind am Rahmen lose drehbar. Die Gewebebahn 17 wird ! durch einen Ausschnitt 18 in der einen Stirn- ! wand des Bottichs zugeführt und über eine Walze 19 geleitet, die mit einem Kraftantrieb j versehen ist. Die Bahn geht dann zu den Walzen 15 und 16 am Rahmen und ist schleifenförmig um diese herumgeführt. Bei der Aufwärts- und Abwärtsbewegung werden diese Schleifen in der den Bottich füllenden Flüssigkeit auf- und niederbewegt. Um bei der Aufwärtsbewegung die Gewebebahn straff zu halten, sind Walzen 20 bzw. 22 mittels Lenkarmen 21 bzw. 23 am Rahmen ange-' bracht, die in einer Bucht der Gewebebahn liegen und vermöge ihres Eigengewichtes die Bahn straff halten, aber ein Nachgeben gestatten.
Von der Walze 22 gelangt die Bahn zu einer zweiten angetriebenen Walze 24 und läuft dann zu den Walzen des zweiten Rahmens 5. Bei diesem zweiten Rahmen ist eine andere Vorrichtung zum Straffhalten der ! Gewebebahn veranschaulicht, nämlich eine um einen exzentrischen Zapfen rotierende Walze 26. Der Zapfen wird in Übereinstimmung mit der Auf- und Abwärtsbewegung des Rahmens gedreht, so daß die Walze eine Bucht von veränderlicher Tiefe in der Gewebebahn erzeugt. Von der Walze 26 läuft dann die Gewebebahn zu der dritten angetriebenen Walze 27 und gelangt dann durch einen Ausschnitt 28 in die zweite Abteilung: und über eine Spannwalze 31 zu den Walzen des dritten Rahmens 6. Eine zweite Spannwalze 33 leitet dann die Bahn zu der angetriebenen Walze 34. Die Spannwalzen 31 und 33 werden mittels der Arme 32 von dem Rahmen 6 getragen. Die Arme stützen sich auf feste Zapfen 36 bzw. 37 und werden durch diese beim Abwärtsgang des Rahmens festgehalten, so daß die Spannwalzen auswärts gehen und die von ihnen in der Gewebebahn gebildete Bucht verringert wird. Von. der Walze 34 wird dann die Bahn durch den Ausschnitt 35 der rechten Stirnseite des Bottichs- abgeleitet. Sie kann dann,- wie üblich, aufgetafelt oder zu einer Rolle aufgewickelt werden oder auch direkt zu einem Zuführtisch gelangen, der sie einem Spannrahmen einer Trockenvorrichtung zuleitet.
Der Antrieb der Teile geschieht in folgender Weise:
Kettenräder 38, 39, 40,. 41 sind an den Treibwalzen ι Qj 24,27, 34, angebracht. Ket-
tenräder 42 und 43 sind ebenfalls an den Achsen der Walzen 24 und 27 angebracht und durch eine Kette 44 verbunden. Eine Kette 45 verbindet die Kettenräder 38, 39, eine Kette 46 die Räder 40 und 41. Die Achse der Walze 19 wird durch eine Stufenscheibe 47 von einer Transmission aus mit wählbarer Geschwindigkeit in Drehung versetzt. Für die längslaufende Welle 13 kann ein besonderer Antrieb vorhanden sein, welcher durch Kegelräder eine Querwelle, Ketten 53, 55, ein Kettenrad 44 in Drehung versetzt, welches auf der Achse der exzentrischen Walze 26 sitzt.
Mit den Treibwalzen 24 und 27 werden zweckmäßig Quetschwalzen 48 in Verbindung gebracht, deren Achsen 49 gekröpft sind und Hebelarme 50 mit verstellbaren Gewichten 51 tragen, so daß die Quetschwalzen gegen die Walzen 24, 27 gepreßt werden.
Bei der in Abb. 5 gezeichneten Ausführungsform kann beispielsweise Baumwollware in großen Mengen in einem Durchgang mit Schwefelfarben gefärbt werden.
Der hier angewandte Bottich besteht aus sechs Teilen mit fünf Walzenrahmen. Die erste Abteilung 56 enthält kaltes Wasser und dient nur zum Durchnässen oder Netzen der Bahn. Die nächste Abteilung 57 enthält das Färbebad, welches durch in der Abteilung angebrachte Heizrohren zum Kochen gebracht ist. Abteilung 58 enthält warmes Wasser, das durch Heizrohren warm gehalten wird. Die Abteilungen 59, 60 und 61 enthalten nur kalte Bäder. In der Abteilung 60 sind nur gewöhnliche Leitrollen angebracht. Diese Abteilung enthält nur ein schwach gesäuertes (etwa mit Essigsäure) Bad. Über dem Bottich können Kufen zur Aufnahme der gelösten Farbstoffe und Chemikalien angebracht sein, so daß die Flotte in der Abteilung 57 beständig auf gleichem Niveau und in gleicher Beschaffenheit erhalten wird.
Der Stoff wird von außen etwa aus einem Trog 65 über lose Rollen 66 zu einer Streckwalze 67 geführt, welche die aus Abb.'6 ersichtliche Konstruktion haben kann und die Bahn in der Breitenrichtung streckt. Die Bahn gelangt dann in die nur lose Führungswalzen enthaltende Abteilung 56 und dann über eine Treibwalze 68 in die Abteilung 57. In dieser Abteilung w.ird die Bahn durch die beiden darin auf- und abwärts beweglichen Rahmen intensiv mit der Flotte behandelt, wobei zwei Quetschwalzen unterstützend wirken. Die Flotte wird möglichst hoch gehalten, so daß die an den Rahmen sitzenden Treibwalzen beständig von Flotte bedeckt bleiben und das Auftreten metallglänzender
Flecke verhindert wird. Dann wird die Bahn in der nächsten Abteilung in warmem Wasser gewaschen, dem evtl. etwas Schwefelnatrium zugesetzt ist. In der Abteilung 59
. wird mit kaltem Wasser kräftig gespült. Abteilung 60 wird nur durchlaufen und am Schluß in Abteilung 61 nochmals mit klarem Wasser intensiv behandelt. Die Ware passiert dann eine Treibwalze 62, wird durch eine Quetschwalze 63 gehörig ausgedrückt und verläßt die Vorrichtung, um entweder aufgetafelt, aufgerollt oder in einem Trog in Falten abgelegt zu werden.
Die Leistungsfähigkeit dieser Maschine ist eine sehr große. Die querlaufende Welle 13 wird bei großen Maschinen oder zur Erzeu-
j gung besonderer Wirkungen mit einem unabhängigen Antriebe versehen kann aber auch vom Hauptantrieb der Maschine betätigt werden. Es können auch mehr als drei Rahmen in der Maschine angewandt werden. Soll die Maschine als Waschmaschine gebraucht werden, so enthält die erste Abteilung heiße Waschlösung von Seife, Soda o. dgl., die
! zweite Abteilung warmes Wasser, die dritte
kaltes.

Claims (3)

! Patent-Ansprüche: t
1. Vorrichtung zur fortlaufenden Näßbehandlung breit geführter Gewebe u. dgl.
in mehreren Bädern, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewebe (17) in straffer Form, innerhalb der einzelnen Behandlungsbottiche, quer zur Stoffbahn hin und her bewegt werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Behandlungsbottichen (2, 3) senkrecht bewegliche Rahmen (4, S) mit lose drehbaren Führungswalzen (15, 16), über welche die laufende Stoffbahn geleitet ist, ange- 100. ordnet sind, bei deren Auf- und Abbewegung die über die Walzen der Rahmen laufende Bahn quer zur Behandlungsflüssigkeit bewegt wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Rahmen (4, 5) durch Lenkafme (21, 23 bzw. 32) drehbar angebrachte Ausgleichwalzen (20, 21 bzw. 31, 33) zur Gewebeführung vorgesehen sind, welche entsprechend der n0 Auf- und Niederbewegung der Rahmen (4, 5 bzw. 6) eine größere oder geringere Bucht, in der Gewebebahn herstellen und dadurch die Stoffbahn gespannt erhalten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DE1920351702D 1919-08-05 1920-07-24 Vorrichtung zur fortlaufenden Nassbehandlung breit gefuehrter Gewebe u. dgl. in mehreren Baedern Expired DE351702C (de)

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