DE2121926A1 - Flüssiges Reinigungsmittel - Google Patents
Flüssiges ReinigungsmittelInfo
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Description
21 Kin-urg
Wiistorfsr straßa 3a 0,437 London
Unilever N.V. Museumpark 1, Rotterdam/Holland
Flüssiges Reinigungsmittel
Priorität: 6.Mai 1970, England, Nr0 21926/70
Die Erfindung bezieht sich auf flüssige Reinigungsmittel
und insbesondere auf wässrige Reinigungsmittel, welche sich für die Behandlung von Fussböden u.dgl· eignen.
Mittel zum Reinigen von Fussböden sind bekannt und besitzen
im allgemeinen die Form entweder von pulverförmigen oder
flüssigen Detergenszusammenstellungen, welche in wässriger
Lösung angewendet werden und im allgemeinen ein Spülen nach der Benutzung erfordern, oder von wässrigen Poliermitteln
mit Gehalten an Bestandteilen, welche nach dem Trocknen schützende Pilme auf den Pussböden zurücklassen. Solche filmbildende
Verbindungen schliessen wasser- oder alkalilösliche oder dispergierbare natürliche oder synthetische Wachse, Harze
und Polymeren ein«,
Es wurde vorgeschlagen, flüssige Reinigungsmittel herzustellen,
welche schützende Filme auf Fussböden zurücklassen,
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die durch anschliessende Behandlung der Puss boden mit den
gleichen flüssigen Mitteln wieder dispergiert werden können«, Auf diese Weise können Schmutzbestandteile in den schützenden
Filmen leicht beseitigt werden. Die Verwendung dieser sogenannten "selbstentfernbaren11 (auto-removable) Mittel überwindet
einen Nachteil der anderen wässrigen Poliermittel,nämlich
die Anhäufig von allmählich dicker werdenden schützenden Filmen auf den Pussböden, welche Filme dazu neigen, sich mit
dem eingebetteten Schmutz zu verfärben und Kratzspuren zu zeigen, und welche von Zeit zu Zeit entfernt werden müssen
und dies mitunter mit erheblicher Schwierigkeit unter Verwendung
besonderer Zubereitungen,
Jedoch neigen die bisher bekannten selbstentfernbaren Mittel
dazu, entweder sehr minderwertig zu sein und unwirksame schützende Filme zu bilden, welche rasch eingebetteten Schmutz
entha-lten, wie z.B. Mittel auf der Grundlage von Schmierseife,
oder verhältnismässig kostspielig zu sein wegen der Einverleibung
besonderer synthetischer Mischpolymeren und einer ver-™
hältnismässig grossen Zahl von Bestandteilen, ohne dass sie dabei in wirksamer Weise selbst entfernbar waren.
Gemäss der Erfindung umfasst ein flüssiges Reinigungsmittel
für Pussböden folgende Bestandteile:
a) ein oxydiertes Montan-Wachs mit einer Säurezahl von mindestens
75»
b) ein filmbildendes Harz oder polymeres Material, welches ganz oder teilweise alkalilöslich ist,
c) ein oberflächenaktives Agens
d) eine flüchtige alkalische Verbindung und
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Wasser.
derartige Mittel werden benutzt vorzugsweise unverdünnt oder
gevr'jn.schteiifallß mit Wasser in ejnnn beschränkten Ausmass
v? "üünnt, Uii; auf den behandelt /: Jr vybüden schützende Filme zu hinterlassen, welche bei Wiederbehandlung der Fussböden
jDii den gleichen Mitteln leicht entfernbar sind.
v? "üünnt, Uii; auf den behandelt /: Jr vybüden schützende Filme zu hinterlassen, welche bei Wiederbehandlung der Fussböden
jDii den gleichen Mitteln leicht entfernbar sind.
Geeignete oxydierte Hontan-Wachse ?ind im Handel entweder in
Säure- oder Esterform erhältliche Das zugrunde liegende rohe
••iOütanwachs wird aus Braunkohle mrahiert .^d durch ein
starkes oxydierendes Agens, z.B. Chromsäure, unter Bildung
eines sauren Wachses gebleicht, welches gewünschtenfalls mit eimern ein- oder zweiwertigen A.:. ·; ver- - .--.rt v/erden kt*nn,
um ein Esterwachs zu ergeben, wobei, die Säiirezahl in jedem
Fall durch die Bedingungen der Oxydat ions reale ι ion bedingt wird« Säurewachse, abgeleitet aus Montanwachs,mit einer Säurezahl "f-n mindestens 100 werden be\or.v:u/■ ,. us die Selbstentfernbariveit der Mittel cu steigern,. Die Säure zahl eines Wachses wird definiert als die Menge an mg Kaliumhydroxyd, welche für die völlige lieu trail.-a tion von 1 g des Wachses erforderlich ist. Beispiele von im Handel erhältlichen oxydierten Montanwachsen sind Hoechst-Wachse S (Säurezahl 135-153), L (Säurezahl 120-140), LP (Säurezahl 115-130) und KFO (Säurezahl 88-98) und
BASF-Wachse 3 (Säureaahl 140-155) und L (Säurezahl 115-135)· Gemische von zwei oder mehreren oxydierten Montan-Wachsen in Säure- und/oder Esterform können gewünschtenfalls verwendet
7deno
starkes oxydierendes Agens, z.B. Chromsäure, unter Bildung
eines sauren Wachses gebleicht, welches gewünschtenfalls mit eimern ein- oder zweiwertigen A.:. ·; ver- - .--.rt v/erden kt*nn,
um ein Esterwachs zu ergeben, wobei, die Säiirezahl in jedem
Fall durch die Bedingungen der Oxydat ions reale ι ion bedingt wird« Säurewachse, abgeleitet aus Montanwachs,mit einer Säurezahl "f-n mindestens 100 werden be\or.v:u/■ ,. us die Selbstentfernbariveit der Mittel cu steigern,. Die Säure zahl eines Wachses wird definiert als die Menge an mg Kaliumhydroxyd, welche für die völlige lieu trail.-a tion von 1 g des Wachses erforderlich ist. Beispiele von im Handel erhältlichen oxydierten Montanwachsen sind Hoechst-Wachse S (Säurezahl 135-153), L (Säurezahl 120-140), LP (Säurezahl 115-130) und KFO (Säurezahl 88-98) und
BASF-Wachse 3 (Säureaahl 140-155) und L (Säurezahl 115-135)· Gemische von zwei oder mehreren oxydierten Montan-Wachsen in Säure- und/oder Esterform können gewünschtenfalls verwendet
7deno
1 0 9 8 E 2 / ι 8 U ?
BAD
Das filmbildende Harz oder polymere Material kann völlig
alkalilöslich oder eine Mischung von alkalilösliehen
und
alkaliunlöslichen Materialien sein, wobei die Menge an
gesamten alkalilöslichem Material mindestens 10% der/filmbildenden
Bestandteile sein muss, das sind die Bestandteile a) und b) in dem Mittel«, Geeignete filmbil^ende Harze und polymere
Materialien zur Verwendung in den erfindungsgemässen Reinigungsmitteln
sind bekannt und im Handel erhältlich, einschliesslieh insbesondere alkalilöslicherHarze, alkalilöslicher
synthetischer Mischpolymeren und alkaliunlöslicher synthetischer Mischpolymeren, wobei die letzteren in wässrigen
Dispersionen verwendet werden«
Mir Verwendung in Pussbodenbehandlungsmitteln geeignete
alkalilösliche Harze sind bekannt; sie können natürlichen oder synthetischen Ursprungs sein, beispielsweise Schellack,
Addukte von Kolophonium mit niederen (C^-Cg^Dicarbonsäuren,
vorzugsweise Maleinsäure, und Polyester von Kolophonium mit Polyolen wie Äthylen- und Propylenglykolen, alkalilösliche
synthetische Mischpolymeren niederen Molekulargewichts, beispielsweise weniger als etwa 3000, z.B. Styrol-Acrylsäure-
und Styrol-Maleinsäure-Mischpolymeren, und thermoplastische Harze, z.B. thermoplastische Polyesterharze« Die alkalilösliehen
Harze werden im allgemeinen in der Form wässriger Lösungen ihrer Ammoniumsalze benutzt, welche durch Auflösen
der Harze in wässriger Ammoniaklösung vor ihrer Einverleibung in die Reinigungsmittel zubereitet werden können. Viele
geeignete alkalilösliche. Harze sind im Handel erhältlich, beispielsweise Lytron 822, ein Styrol-Maleinsäureanhydrid-
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Mischpolymer der Firma Monsanto Chemicals Ltd., Durez 19788,
ein Polyolkondensationsprodukt eines Kolophonium-Maleinsäureanhydridadduktes
der Firma Hooker Chemicals Corporation, und Schenectady-Harz SR 88« Gemische solcher alkalilöslicher Harz
können verwendet werden,,
Höhermolekulare Mischpolymeren können auch in die Mittel eingeschlossen
werden, entweder in der Form wässriger Dispersionen, wenn die Mischpolymeren alkaliunlöslich sind, oder in
Lösungsform im Falle alkalilöslicher Mischpolymeren. Die Gegenwart dieser höher-polymeren Materialien verbessert das
Trockenglanzvermögen der Mittel, welche in ihrer Abwesenheit dazu neigen, polierbare schützende Filme auf den behandelten
Fussböden zu ergeben.
Die alkaliunlöslichen Mischpolymeren haben im aligemeinen ein
hohes Molekulargewicht, z.Bo Polyacrylate, Polystyrol und
modifizierte Polystyrolemulsionen, insbesondere Copolystyrol-Acrylat-Emulsionen
mit verhältnismässig hohen Äquivalentgewichteno Geeignete alkaliunlösliche Polymeren in Latexform
sind bekannt und im Handel erhältlich und schliessen beispiels weise ein Primal B231 der Firma Rohm & Haas Co. und Ubatol
2001 der Firma Staperm Ltd. Andere geeignete alkaliunlösliche
Mischpolymeren sind Polyligandmischpolymeren, welche vernetztbar sind durch mehrwertige Metallionen, die zu diesem Zweck in
die Mittel eingeschlossen werden. Geeignete Metallionen sind Aluminium, Barium, Magnesium, Calcium, Strontium, Zirkonium
und Zink, welches bevorzugt wird, wobei die Ionen in der Form von Metallsalzlösungen zugesetzt werden. Die Monomeren, welche
zur Bildung der Polyligandmischpolymeren benutzt werden, sind
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normalerweise vorwiegend Acry!verbindungen, z.B. Ji'ster von
Acryl- und Methacrylsäure, und Acryl-, Methacryl-und Itaconsäure,
aber auch Mengen an Nichtacrylmonomeren, z.B. Styrol,
können ebenfalls angewendet werden. Geeignete Polyligandmischpolymerlaticeu
mit einverleibten Metaliionen .-ind im
Handel erhältlich, beispielsweise Primal B5O5 der r irma Rohm
& Haas, NeocryJ. SR283 der Firma Polyvinyl Chemical.; ine, und
DW855 der Firma Staperm Ltd.
Die alkalilöslichen Mischpolymeren sind ähnliche Materialien
wie die eben erwähnten aiKaliunlöslichen synthetischen Mischpolymeren,
enthalten aber einen höheren Anteil an Carboxyl-
hohe gruppen, um ein niedrigeres Aquivalentgewicht und eine ksfkexi
Säurezahl von vorzugsweise mindestens 75 zu ergeben, beispielsweise Acryl-Itaconsäure-Mischpolymeren, welche eine hohe Säurezahl
aufweisen und besonders wirksam sind, wie z.B„ Ubatol
A73O der Firma Staperm Ltd., und Maleinsäureanhydrid/Butadien-Mischpolymeren
von niedrigem Äquivalentgewicht«,
Die Mengen an den filmbildenden Bestandteilen in den erfindungs gemässen Mitteln sind im allgemeinen innerhalb der folgenden
Bereiche:
a) oxydiertes Montan-Wachs 15-90%, vorzugsweise 25-90$
b) filmbildendes Harz-oder
polymeres Material 10-85%, vorzugsweise 10-75%,
Mindestens 10J6 des Bestandteils (b) sollten alkalilöslich sein.
Wenn der Bestandteil (b) ein alkalilösliches Harz ist oder enthält, ist die Menge eines solchen Harzes im allgemeinen
von O-25#, vorzugsweise 10-25%, während die Menge an deft
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ιΛη
hochmolekularen Mischpolymer^ in Bestandteil (b) von 0 bis 85%, vorzugsweise von 25 bis 60$ schwanken kann*· Alle diese Prozentsätze sind gewichtsmässige, berechnet auf den gesamten Gehalt an fumbildenden Bestandteilen in dem Mittel, das sind die sogenannten polierenden Feststoffe, welcher im allgemeinen im Bereich von etwa 5-15 Gew.$, vorzugsweise 7-12 Gew.^,liegt·
hochmolekularen Mischpolymer^ in Bestandteil (b) von 0 bis 85%, vorzugsweise von 25 bis 60$ schwanken kann*· Alle diese Prozentsätze sind gewichtsmässige, berechnet auf den gesamten Gehalt an fumbildenden Bestandteilen in dem Mittel, das sind die sogenannten polierenden Feststoffe, welcher im allgemeinen im Bereich von etwa 5-15 Gew.$, vorzugsweise 7-12 Gew.^,liegt·
Das oberflächenaktive Agene (Tensid) wird in die Mittel in
erster Linie einverleibt, um die Benetzung der behandelten Oberflächen zu verbessern und die Wiederemulgierung des Wachsee
und Harzes zu unterstützen, wenn bereits behandelte Oberflächen mit den Mitteln wieder behandelt werden· Zusätzlich erleichtert
die Anwesenheit des Tensids jegliche Verdünnung des Mittels
mit Wasser, insbesondere hartem Wasser, beispielsweise bei Aufbringung der Mittel auf Fussböden mit zuvor befeuchteten
Tüchern oder Schwämmen. Geeignete Tenside für die Einverleibung in die erfindungsgemässen Pussbödenbehandlungsmittel
sind bekannt und im Handel erhältlich und schliessen anionische Tenside, beispielsweise Alkylbenzolsulfonate, Dialkylsulfosuccinate
und Alkansulfonate eino Nichtionische Tenside sind
besonders gut brauchbar,hauptsächlich A'thylenoxydkondensationsprodukte
mit höheren (Gq-O18)Alkoholen und höheren Alkyl-(C^-Cj2)phenolen,
und Polypropylenoxyd/iÄthylenoxyl-Kondensate.
Bei diesen nichtionischen Verbindungen werden zufriedenstellende Eigenschaften erzielt, wenn die hydrophile/lipophile
Balance (HLB) zwischen etwa 5 bis 15, vorzugsweise bei etwa 10 liegt» Die Menge an Tensid oder Tensiden in einem erfindungs
gemassen Mittel liegt im allgemeinen im Bereich von etwa 0,3
bis etwa 1,2 Gew.% Dies schliesst nicht kleine Mengen an
0 9 8 :: 2 / 1 8
Emulgatoren ein, welche gewöhnlich zu handelsüblichen Wachsoder Harzemulsionen oder deren Lösungen und zu Polymerlatices
während ihrer Herstellung zugesetzt werden.
Es ist wesentlich, dass die erfindungsgemässen Mittel einen
Überschuss an alkalischem Material aufweisen sollen, um ein zufriedenstellendes Selbstentfernungsvermögen zu besitzen.
Dies wird erreicht durch Einverleibung von einer oder mehreren flüchtigen alkalischen Verbindungen, beispielsweise Ammoniak,
einem Alkylamin oder Alkanolamin. Die bevorzugten alkalischen Verbindungen sind niedere (C.-C,)Alkylamine, so ausgewählt, das
sie keinen üblen Geruch besitzen, beispielsweise Äthylamin, Äthanolamin, Aminomethylpropanol und Diäthylaminoäthanolo Das
pH der Mittel im Hinblick auf befriedigendes Selbstentfernungsvermögen soll mindestens etwa 10,2, vorzugsweise 10,4 bis 10,8
betragen.
Es ist im allgemeinen erwünscht, in die erfindungsgemässen
Mittel kleine Anteile an Weichmachern einzuverleiben, welche nichtflüchtig oder flüchtig sein können. Nichtflüchtige Weichmacher
sind im allgemeinen anwesend, um das Filmbildungs- und Gleichmachungsvermögen zu verbessern,und schliessen ein beispielsweise
Dibutylphthalat, Tributylphosphat und Tributoxyäthylphosphat,
von welchen dasjletzterwähnte bevorzugt wird. Flüchtige Weichmacher neigen dazu, als koaleszierende Agentien
für die Polymerteilchen zu wirken, und schliessen beispielsweis« Äthylenglykol, Diäthylenglykol, Äthylenglykolmonoäthyl- und
-monobutyläther und Diäthylenglykolmonoäthyl- und -monobutyl-.ein
ätherV von welchen Diäthylenglykolmonoäthylather bevorzugt wird,
Die Menge an dem Weichmacher ist im allgemeinen etwa 1-10 Gew.#
; <j 0 P ~ :' /■ i 8 /■ Γ1
von dem gesamten Gehalt an fumbildenden Bestandteilen (a) und
(b) in dem Mittel.
Weitere mögliche Bestandteile in den erfindungsgemässen Polieroder
Bohnermittelfl schliessen beispielsweise ein Verlaufmittel
(levelling agents),Konservierungsmittel einschliesslich beispielsweise
Formaldehyd, Stabilisatoren, um die Beständigkeit der Mittel beim Lagern bei niederen Temperaturen zu verbessern,
und Parfüme. Die bevorzugten Verlaufmittel sind Fluoralkyltenside, beispielsweise das Kaliumsalz von N-Äthyl-N-perfluoroctansulfonylglycin.
Der Restbestandteil der erfindungsgemässen Mittel ausser den
wesentlichen Bestandteilen a) bis d) und den möglichen üblichen Zusätzen ist im wesentlichen Wasser.
Die erfindungsgemässen Mittel können hergestellt werden durch Vermischen der Bestandteile in geeigneter Form und Reihenfolge
gemäss bekannten Methoden für Ansätze von flüssigen Reinigungsmitteln
unter Einverleibung ähnlicher filmbildender Bestandteile. Beispielsweise umfasst ein zufriedenstellendes
Verfahren die getrennte Bildung wässriger Emulsionen des Wachses und des Harzes, deren Vermischen unter Rühren, Zusetzen
des Tenside und beliebiger üblicher Bestandteile in der Form
alkalischer wässriger Lösungen zu der Mischung, Zusetzen eines beliebigen polymeren Latex und schliesslich Einstellen des
pH und Verdünnen mit Wasser auf die erforderliche Konzentration
Erfindungsgemässe flüssige Reinigungsmittel werden noch weiter
an den folgenden Beispielen erläutert, worin Teile und Prozentsätze gewichtsmässige sind, wenn nichts anderes angegeben ist.
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-10-Beispiele 1 und 2
Zwei Fussbodenreinigungsmittel wurden gemäss einem Verfahren
ähnlich dem eben beschriebenen nach folgendem Ansatz hergestellt:
Wachsemulsion 75,6
Lösung von alkalilöslichem Harz 16,0
Tributoxyäthy!phosphat 0,4
Verlaufmittel4 0,5
Anioniclösung 3,0
Wasser,Ammoniak auf 100
Die in diesen Beispielen verwendeten Emulsionen wurden getrennt nach folgenden Ansätzen hergestellt:
Bestandteil | auf | Beispiel 1 | Beispiel 2 |
Hoechst-Montanwachs KFO | 12 | 4 | |
(Säurezahl 88-98) | |||
Hoechst-Montansäurewachs S | — | 8 | |
(Säurezahl 135-153) | |||
Diäthylaminoäthanol | 2,24 | 3,2 | |
Wasser | 100 | 100 | |
Lytron 822, eine 10^ige wässrige Emulsion eines Styrol-Maleinsäureanhydridmischpolymers
(Monsanto Chemicals Ltd.)
3KP 140 (Albright and Wilson Ltd.)
FC 128, eine 1$ige wässrige Lösung des Kaliumsalzes von
N-Äthyl-N-perfluoractonsulfonylglycin (3M Co.)
Tergitol 7, eine 27^ige wässrige Lösung eines sulfonierten Der:
109852/1842
etwa 2,5$ einer wässrigen Ammoniaklösung (S.G.0,88), zur
Einstellung auf pH 10,4.
Der Gesaintgehalt an fumbildenden Bestandteilen in jedem der
Mittel war 10,7$, die Anteile an Wachs und Harz waren 85%
bzw. 15c/£, bezogen auf die Gesamtheit an diesen Bestandteilen«,
Diese Fussbodenreinigungsmittel wurden bewertet und es wurde gefunden, dass sie polierbare, halbglänzende,schmutzabweisende
Filme auf den behandelten Fussböden ergaben«, Sie hatten ausgezeichnete selbstentfernende Eigenschaften bei der Wieder·
behandlung der Fussböden.
Ein Mittel wurde nach dem gleichen allgemeinen Verfahren gemäss dem folgenden Ansatz hergestellt:
Wachsemulsion 37,8
alkalilösliches Harz 16,0
Polystyrolemulsion 12,6
Tributoxyäthy!phosphat 0,4
Verlaufmittel5 0,5
Nonionic 0,8
•7
Wasser,Ammoniak' auf 100
Wie in Beispiel 2 benutzt
2
Wie in den Beispielen 1 und 2 verwendet
Wie in den Beispielen 1 und 2 verwendet
Ubatol U2001, eine 36%ige wässrige Polystyrolemulsion
(Staperm Ltd.)
A
wie in Beispielen 1 und 2 verwendet wie in den .Beispielen 1 und 2 verwendet
wie in Beispielen 1 und 2 verwendet wie in den .Beispielen 1 und 2 verwendet
Brij 30, ein Laurylalkohol-4-äthylenoxidlcondensat der Firma
Atlas Chemical Co.
'zum Einstellen auf pH 10,4.
'zum Einstellen auf pH 10,4.
Der Gesamtgehalt an fiimbildenden Bestandteilen in dem Mittel war wieder 10,7$, während die Wachs-, Harz- und Polymergehalte
42,5$, 15$ bzw. 42,5$, bezogen auf den Gesamtbetrag
an diesen Bestandteilen* wareno
i,B wurde gefunden, dass dieses Mittel trocken-glän^zende ,
schmutzabweisende Filme auf den behandelten Pussböden ergab,
aber das Selbstentfernungsvermögen, wenn auch immer noch sehr
gut, v/ar demjenigen der Beispiele 1 und 2 unterlegen. Das Produkt war besonders widerstandsfähig gegen Ausblühungen
bei seiner Anwendung unter Verdünnung mit hartem Wasser infolge der Einverleibung des Brij 30.
Das Mittel wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 3 und gemäss dem gleichen Ansatz hergestellt, ausser dass der Gehalt
an der Waohsemulsion auf 22,6$ verringert, die Polystyrolemulsion durch 15,87$ von Primal B231, eine 40$ige wässrige
Styrol-Acrylat-Mischpolymeremulsion der Firma Rohm & Haas Co., ersetzt und das pH auf 10,2 eingestellt wurde. Der Gesamtgehalt
an filmbildenden Bestandteilen in dem Mittel war wieder 10,7$, die Wachs-, Harz- und Polymergehalte waren 25,5$, 15$
59,5$, bezogen auf die Gesamtheit dieser Bestandteile.
Das Mittel hatte ein ausgezeichnetes Fussbodenreinigungsvermögen
ähnlich demjenigen d,es Beispiels 3o
; 0 3852/184?
5 | 3 | 6 | 0 | 7 | 0 |
50, | 7 | 15, | 7 | 15, | 7 |
10, | 10, | 10, | |||
Drei flüssige Fussbodenreinigungsmittel wurden, nach folgenden
Ansätzen hergestellt:
WaChsemulsion
Lösung Ton alkalilöslichem Harz 10,7 10,7 Styrol-Acrylat-Mischpolymer-r
emulsion2 - 10,6
Aorylat-Itacon-Mischpolymer-
emulsion - - 10,6
Tributoxyäthylphosphat1 0,27 0,27 0,27
Verlaufmittel 0,5 0,5 0,5
4
Nonionic
Nonionic
Wasser,Ammoniak^ auf 100 100 100
wie in Beispiel 2
2
wie in Beispiel 4
wie in Beispiel 4
^Ubatol A 73OS, ein*£ 25%igerwässrigerAcrylat-Itacon-Mischpolymerlatex
(Staperm Ltd»)
in Beispiel 3
^zum Einstellen auf pH 10,4
^zum Einstellen auf pH 10,4
Der Gesamtgehalt an filmbildenden Bestandteilen in diesen
Produkten war in jedem Fall 7,11%, wobei die Wachs-, Harz- und
Polymergehalte 85%, 15% bzw. 0%, 25,5%, 15% bzw. 59,5% und
25,5%, 15% bzw, 59,5%·in den Beispää.en 5-7 betrug, bezogen in
jedem Fall auf die gesamten Mengen an diesen Bestandteilen.
Diese drei Mittel wurden auf Fussbodenreinigungsvermögen unter
Verwendung der folgenden Prüfungsverfahren untersucht:
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Eine neue weisse Vinylasbestfliese wird künstlich mit einem fettigen,Kohlenruss enthaltenden Schmutz "beschmutzt, dann
mechanisch gereinigt und die Prozente an entferntem Schmutz werden photometrisch bestimmt j das prozentuelle Reinigungsvermögen wird als das Verhältnis der Reflektanz der gereinigten
!Fliese zu derjenigen der ursprünglichen Fliese ausgedrückt.
Test wie bei dem inherierenden Reinigungsvermögen mit der Abänderung,
dass die Fliese mit dem Produkt vor der Verschmutzung überzogen wird.
Filmhärte
Dies ist der Widerstand eines dicken Films aus dem Produkt gegen Einkerbung unter Verwendung eines Wallace Mikroeinkerbungshärteprüfers
(eine niedrige Zahl zeigt einen harten Film
Die erforderliche Zeit, um einen unterliegenden Film des Produkts während der Reinigung wieder zu dispergieren, gemessen
dutch die erforderliche Zeit, damit die Lichtreflektanz 95$
der Reflektanz bei völliger Reinigung erreicht.
Eine schwarze Vinylasbestfliese wird einmal mit einem Produkt behandelt und ihre spiegelnde Lichtreflektanz bei 45° wird
gemessen,,
Die Ergebnisse für die Produkte der Beispiele und zwei handelsübliche
Vergleichsprodukte - A ein nicht-selbstentfernbares
1 09852/18Λ2
wässriges Sx reinigendes und "bohnerndes Mittel auf Polymergrundlage
und B ein selbstentfernbares wässriger Produkt auf der Grundlage weicher Seife - folgen in Tabelle I0
Tabelle I
Produkt Inherierendes Wirksamkeit Film- Wiederdis- Sä\j,nz
Reinigungs- vermögen i» |
43,0 | bei Wjeder- reinigung % |
Härte I |
pergierungs- zeit(Sek.J |
6, | 5 |
Beispiel 5 |
46,3 | 88,7 | 20 | 2,6 | 13 | |
Beispiel 6 |
43,9 | 92,8 | 6 | 3,5 | 12 | |
Beispiel 7 |
35,0 | 92,7 | 11 | 15,3 | 11, | 5 |
Produkt A | 39,0 | 56,5 | 19,5 | 45,0 | 4 | |
Produkt B | etwa 40 | 50 | weniger als 1 |
|||
Diese Ergebnisse zeigen, dass die erfindungsgeniässen Produkte
die besseren Eigenschaften der beiden Vergleichsprodukte besitzen, abgesehen von der Selbstentfernbarkeit des Produkts
B auf der Grundlage weicher Deife, welches aber sonst schlechte
Eigenschaften aufwiese
γ 3 8 : ? ι1s
Claims (1)
- -16-Patentansprüche1. Flüssiges Reinigungsmittel für IPussbodenbehandlung mit vergrösserter Selbstentfernbarkeit, dadurch gekennzeichnet, dass es in Kombination umfasst:a) ein oxydiertes Montan-Wachs mit einer Säurezahl von mindestens 75,b) ein filmbildendes Harz oder polymeres Material, welches ganz oder teilweise alkalilöslich ist,c) ein oberflächenaktives Agens,d) eine flüchtige alkalische Verbindung unde) Wasser ,wobei die Mengeji an oxydiertem Montan-Wax ((L) von etwa 15 bis 90$, die Menge an dem filmbildenden Harz oder polymeren Material (b) von etwa 10 bis 85$ betragen und mindestens etwa des filmbildenden Harzes oder polymeren Materials (b)alkalilöslich sind, und wobei alle Prozente als Gewientsprozen-den
te des Gesamtgehalts an/filmbildenden Bestandteilen (a) und(b) in dem Mittel ausgedrückt sind und das pH mindestens etwa 10,2 ist.2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das oxydierte Montan-Wachs ein saures Wachs mit einer Säurezahl von mindestens 100 ist.3. Mittel nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Menge an dem oxydierten Montan-Wachs von etwa 25 bis 90 Gew.^ von dem Gesamtgehalt an filmbildenden Bestandteilen (a) und (b) beträgt.ί Π 9 8 3 7 I 1 8 U ?4. Mittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das fumbildende Material (b) ein alkalilösliches Harz einschliesst, welches ein Styrol-Acryl- oder Styrol-Malein-Mischpolymer, ein Kolophoniumpolyester oder ein Maleinkolophoniumester ist«5· Mittel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass' die Menge des alkalilöslichen Harzes -von etwa 10 bis etwa 25 &ew.# des Gesamtgehalts an filmbildenden Bestandteilen (a) und (b) beträgt,6, Mittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das filmbildende Material (b) ein alkaliunlösliches synthetisches Mischpolymer in wässriger Dispersion einschliessto7· Mittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, dass das filmbildende Material (b) ein alkalilösliches synthetisches Mischpolymer mit einer Säurezahl von mindestens 75 einschliesst,8* Mittel nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Menge an dem synthetischen Mischpolymer von etwa 25 bis 60 Gew.?S der Gesamtmenge an den filmbildenden Bestandteilen (a) und (b) beträgt,9· Mittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet! dass der Gesamtgehalt an den fUmbildenden Bestandteilen (a) und (b) etwa 5 bis 15 Gew,?i des Mittels beträgtβtO. Mittel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass derGesaatgehalt der filmbildenden Bestandteile (a) und Cb)109852/184?— ι σ—etwa 7 bis 12 Gew.$ des Mittels beträgt.11. Mittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das oberflächenaktive Agens ein nichtionisches Äthylenoxydkondensationsprodukt mit einem höheren Alkohol oder höherem Alkylphenol mit einer HLB von etwa 5 bis 15 ist.12. Mittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Menge an dem oberflächenaktiven Agens etwa 0,5 bis 1,2 G-ew»^ beträgto13. Mittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die flüchtige alkalische Verbindung ein niederes (G^-O^)Alkylamin oder Alkanolamin ist* 14» Mittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet» dass das pH zwischen etwa 10,4 und 10,8 liegt»15« Mittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Einverleibung von Dibutylphthalat, Tributylphosphat oder 3?ributoxyäthylphosphat als Dauerweichmacher.16»Mittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Einverleibung von Äthylenglykol, Diäthylenglykol, Athylenglykolmonoathyl- oder -monobutylätherj, Biäthylen· glykolntonoäthyl·· oder -monobutyläther als flüchtiger Weichmacher»17a Mittel nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Gesamtmenge an dauerndem und flüchtigem Weichmacher etwa 1 bis 10 Grew*s£, bezogen auf den Gesamtgehalt an filmbildenden Bestandteilen (a) und (b) in dem Mittel beträgt»
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