DE1936830B2 - Wasserklare selbstglanzemulsionen - Google Patents
Wasserklare selbstglanzemulsionenInfo
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Description
CH2 = C-C=O
I I
Y NH-CH2X
besteht, in der X eine Hydroxylgruppe, eine Acyloxygruppe oder einen Methacrylsäureamid-
bzw. Acrylsäureamidrest und Y ein Wasserstoffatom oder eine Methylgruppe bedeutet, (B) die harte
Acrylharzkomponente aus
a) 49 bis 53 Gew.-°/o aus Methacrylsäuremethylester
b) 30—34 Gew.-% aus Äthylacrylat
c) 5 bis 7 Gew.-% aus Methacrylsäure
d) 7 bis 9 Gew.-% aus einem Diester der Phthalsäure, vorzugsweise Dibutylphthalat,
e) 1 bis 5 Gew.-% aus einer Verbindung der unter (A) angegebenen allgemeinen Formel
besteht, in der X und Y die angegebene Bedeutung haben und (C) das Mengenverhältnis von (A) zu (B)
sich wie 75 bis 80 zu 25 bis 20 verhält.
40
Selbstglanzdispersionen bestehen im allgemeinen aus einer Mischung aus einer oder mehreren Kunststoff-Dispersionen
mit einer Wachsdispersion und enthalten in untergeordneten Mengen oberflächenaktive und koaleszierend
wirkende Stoffe, die den Filmverlauf beim Auftrocknen der Dispersion günstig beeinflussen sollen.
Die harzsartige Komponente der Selbstglanzemulsion ist meist ein Mischpolymerisat aus Styrol und
Estern der Acrylsäure bzw. ein Mischpolymerisat aus Estern der Methacryl- und Acrylsäure. Um den Film der
Selbstglanzdispersion mit Alkali entfernen zu können, enthält das Mischpolymerisat außer den genannten
Monomeren noch säure, vorzugsweise Methacrylsäure, deren Anteil im Mischpolymerisat im allgemeinen 5 bis
Gew.-% beträgt.
Der im Hinblick auf die Entfernbarkeit des Filmes erforderliche Säuregehalt erhöht dessen Alkaliempfindlichkeit,
so daß der Film bereits von handelsüblichen Reinigungsmitteln, deren wäßrige Lösungen einen
pH-Wert von 9—10 haben, angegriffen wird.
Verfahren zur Herstellung entfernbarer, alkalifester Fußbodenpflegemittel werden in den US-PSen
53 941, 32 96 167 sowie in der GB-PS 10 74 201 heschrieben. Danach werden als Filmbildner Mischpolymerisate
verwendet, die als Comonomeres eine Verbindung mi; einem basischen N-Atom enthalten.
Aufgrund der Basizität des N-Atoms können die Filme mit verdünnten Säuren entfernt werden. Da solche
Selbstglanzemulsionen noch Additive, wie Pol j äthylenwachse und ölsäure, enthalten, ist zur Entfernung des
Filmes außer der Säure noch ein wassermischbares organisches Lösungsmittel, beispielsweise Alkohole
oder Äthylenglykolmonoalkyläther, erforderlich.
Da organische Säuren und Alkohole aggressive Lösungsmittel sind, besteht die Gefahr, daß beim
Entfernen des Filmes auch der Fußbodenbelag angegriffen wird, insbesondere, wenn dieser aus Linoleum oder
aus Kunststoffen besteht.
Bei den drei vorstehend genannten Patentschriften handelt es sich nicht um die Herstellung wasserklarer
Selbstglanzemulsionen. Es sind, wie aus der Teilchengrößenangabe hervorgeht, trübe bis transluzente
Dispersionen.
Nach der DT-OS 18 11 247 werden im wesentlichen wasserklare Polierzubereitungen hergestellt, die entweder
wachsfrei oder unter Zusatz von Wachsen verarbeitet werden. Die Polierzubereitungen sind
dadurch gekennzeichnet, daß die Monomeren im wesentlichen aus Methacrylsäure. Butylacrylat, Methacrylsäurebutylester
und einem Monomeren, das dem Polymeren hydrophile Eigenschaften verleiht, bestehen.
Die Zubereitungen sind ferner dadurch gekennzeichnet, daß der Methacrylsäuregehalt 15 bis 25 Gew.-% beträgt
und das Polymere eine Intrinsicviskosität in Tetrahydrofuran zwischen 0,05 und 0,15 besitzt.
Da die Zubereitungen außer einem hohen Methacrylsäuregehalt von 15 bis 25 Gew.-% noch bis zu 10
Gew.-% hydrophil machende Monomere enthalten, sind die daraus hergestellten Filme sehr wasserempfindlich.
Die schlechte Wasserbeständigkeit kann, wie im Beispiel 4 angegeben, durch den Zusatz eines mehrwertigen
Metallkomplexes nicht beseitigt, sondern lediglich verbessert werden. Der Zusatz eines mehrwertigen
Metallkomplexes hat jedoch den Nachteil, daß die Lager- und Kältebeständigkeit der Selbstglanzemulsion
herabgesetzt wird.
Nach dem Verfahren der DT-OS 18 11 247 werden im wesentlichen wasserklare Emulsionen erhalten, womit
zum Ausdruck gebracht wird, daß eine kolloiddisperse Lösung vorliegt, die aufgrund dieses Verteilungszustandes
noch eine Trübung aufweist, zu der in hohem Maße auch die Wachsemulsion beiträgt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Polierzubereitung aufzuzeigen, welche die Mängel der
in den obengenannten Patentschriften beschriebenen Selbstglanzemulsionen nicht besitzt, d.h. eine Selbstglanzemulsion,
die keine Trübung aufweist und die nach dem Auftrocknen wasserfeste, gegen Reinigungsmittel
beständige und mit Alkali entfernbare Filme liefert.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind wasserklare Selbstglanzemulsionen, die dadurch gekennzeichnet
sind, daß sie aus
(A) einer weichen Acrylharzkomponente,
(B) einer harten Acrylharzkomponente sowie gegebenenfalls
(C) weiteren in der Fußbodenpflegemittelindustrie
üblichen Zusätzen
üblichen Zusätzen
bestehen, wobei (A) die weiche Acrylharzkomponente
a) 57 bis 61 Gew.-% aus Äthylacrylat,
b) 30 bis 34 Gew.-% aus Methacrylsäuremethylester,
c) 5 bis 8 Gew.-°/o aus Methacrylsäure,
d) 1 bis 5 Gew.-% aus einer Verbindung der
allgemeinen Formel
CH2=C-C=O
I I
Y NH-CH2-X
besteht, in der X eine Hydroxylgruppe, eine Acyloxygruppe oder einen Methacrylsäureamid- bzw. Acrylsäureamidrest
und Y ein Wasserstoffatom oder eine ι ο Methylgruppe bedeutet. (B) die harte Acrylharzkomponente
aus
a) 49 bis 53 Gew.-% aus Methacrylsäuremethylester,
b) 30 bis 34 Gew.-% aus Äthylacrylat,
c) 5 bis 7 Gew.-% aus Methacrylsäure,
d) 7 bis 9 Gew.-°/o aus einem Diester der Phthalsäure, vorzugsweise Dibutylphthalat,
e) 1 bis 5 Gew.-% aus einer Verbindung der unter (A) angegebenen allgemeinen Formel
besteht, in der X und Y die gleiche Bedeutung haben und
f) das Mengenverhältnis von (A) zu (B) sich wie 75 bis 80 zu 25 bis 30 verhält.
Geeignete Verbindungen der unter (A) genannten allgemeinen Formel sind beispielsweise N-Methyloacrylsäure-
bzw. N-Methylolmethacrylsäureamid, Methacrylsäure-
bzw. Acrylsäureamid-N-methylolacetat und
Methylen-bis-acrylsäureamid bzw. Methylen-bis-methacrylsäurcamid.
Wasserklare Dispersionen werden in Gegenwart der genannten Methacrylsäureamid- bzw. Acrylsäureamidderivate
nur dann erhalten, wenn ihre Konzentration 5 (fünf) Gew.-°/o nicht überschreitet.
Die Beständigkeit der Selbstglanzemulsion gegen alkalische Reinigungsmittel kommt dadurch zustande,
daß bei der Mischpolymerisation in Gegenwart der genannten Methacrylsäure- bzw. Acrylsäureamidderivate
vernetzte Produkte entstehen, die aufgrund der schweren Verseifbarkeit von Säureamiden von schwachem
Alkali nicht angegriffen werden. Andererseits werden in Gegenwart von starkem Alkali die Bedingungen,
welche die Vernetzung bewirken, hydrolytisch gespalten, so daß der Film leicht entfernt werden kann.
Überraschenderweise stellte sich heraus, daß der an sich harte Film aus der Komponente (B) durch
Abmischen mit der Komponente (A), die an sich einen weichen Film bildet, poliert werden kann, ohne seine
ausgezeichnete Abriebfestigkeit zu verlieren.
Die weiche Acrylharzkomponente (A) übernimmt in der Selbstglanzemulsion gemäß der Erfindung die
Funktion des Wachses. Sie ermöglicht, daß der Film aufpoliert werden kann.
Da die weiche Acrylharzkomponente (A) im Gegensatz zu einer Wachselmulsion eine wasserklare,
molekulardisperse Lösung ergibt, werden beim Abmischen der Acrylharzkomponenten (A) und (B) wasserklare
Lösungen erhalten.
Beispiele
Beispiel 1 6q
Beispiel 1 6q
a) Latex (A):
88,5 Gew.-Teile Äthylacrylat
48,0 Gew.-Teile Metli>i.nethacrylat
9,0 Gew.-Teile Methacrylsäure
4,5 Gew.-Teile Methacrylsäureamid-N-methylolacetat
2,2 Gew.-Teiie Dodecylmercaptan
wurden in 480 Gew.-Teilen Wasser mit Hilfe von 25 Gew.-Teilen Natriumlaurysulfat emulgiert. Die Mischpolymerisation
wurde in Gegenwart von 3,0 Gew.-Teilen tert-Butylhydroperoxyd und i.OGew.-Teil Natriumformaldehydsulfoxylat
durchgeführt. Nach Beendigung der Polymerisation wurde mit 50 ml 5°/oigem Ammoniak
auf einen pH-Wert von 9 eingestellt. Auf Zugabe von Ammoniak wurde eine wasserklare Dispersion mit
einem Festkörpergehalt von 20% erhalten.
b) Latex (B):
84.0 Gew.-Teile Methylmethacrylat
52,5 Gew.-Teile Äthylacrylat
52,5 Gew.-Teile Äthylacrylat
9,0 Gew.-Teile Methacrylsäure
4,5 Gew.-Teile N-Methylolmethacrylsäureamid
2,2 Gew.-Teile Dodecylmercaptan
15.01 Gew.-Teile Dibutylphthalat
wurden in 400 Gew.-Teilen Wasser mit Hilfe von 25 Gew.-Teilen NatriumlauryJsulfat emulgiert. Mischpolymerisiert
wurde in Gegenwart von 3,0 Gew.-Teilen 80%igem tert.-Butylhydroperoxyd und 1,0 Gew.-Teil
Natriumformaldehydsuifoxylat. Nach der Polymerisation wurde mit 5°/oigem Ammoniak auf einen pH-Wert
9 bis 9,5 eingestellt. Danach wurde eine wasserklare Dispersion erhalten, deren Feststoffgehal*. 20% beträgt.
c) Selbstglanzemulsion:
Durch Mischen folgender Bestandteile in der angegebenen Reihenfolge wurde eine Selbstglanzdispersion
mit einem Feststoffgehalt von 15% hergestellt:
52,0 Gew.-Teile Latex (A)
13,0 Gew.-Teile Latex (B)
13,0 Gew.-Teile Latex (B)
1,4 Gew.-Teile Monoäthylglykol
0,5 Gew.-Teile Tributylphosphat
0,7 Gew.-Teile Pyrrolidon
0,4 Gew.-Teile Kalisalz einer perfluorierten Carbonsäure
32,0 Gew.-TeileWasser
32,0 Gew.-TeileWasser
Die Selbstglanzemulsion konnte mindestens lOmal
bei -15° C eingefroren und wieder aufgetaut werden, ohne daß eine Koagulation oder eine Vergrößerung der
Dispersion zu beobachten war.
Der Filmverlauf auf Bodenbelägen, wie Mipolam oder Linoleum, war einwandfrei. Der Film wurde von
handelsüblichen Reinigungsmitteln, deren wäßrige Lösungen einen pH-Wert von 10 hatten, nicht angegriffen
und konnte mit 5%iger Ammoniaklösung leicht entfernt werden. Matte Stellen, die durch Reiben mit einem
Gummi hervorgerufen wurden, konnten durch Polieren mit einem weichen Tuch leicht beseitigt werden.
Unter Verwendung von den in Beispiel 1 angewandten Rezepturen, jedoch mi. 4,5 Gew.-Teilen Methylenbis-methacrylsäureamid
anstelle von Methacrylsäureamid-N-methylolacetat
bzw. Acrylsäureamid-N-methylolacetat wurden zwei Latices (A) und (B) hergestellt
und im Gewichtsverhältnis (A) zu (B) wie 70 zu 30 unter Mitverwendung der im Beispie! 1 unter c) aufgeführten
Verlaufmittel abgemischt.
Auf PVC-Fußbodenbelag aufgestrichene Filme zeigten gegenüber Reinigungsmittel und 5%igem Ammoniak
niak das gleiche Verhalten wie die nach Beispiel 1 hergestellte Selbstglanzdispersion.
Claims (1)
- Patentanspruch:Wasserklare, gegen Reinigungsmittel beständige und mit Alkali entfernbare Selbstglanzemulsionen, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus(A) einer weichen Acrylharzkomponente,(B) einer harten Acrylharzkomponente sowie gegebenenfalls(C) weiteren in der Fußbodenpflegemittelindustrie ι ο üblichen Zusätzenbestehen, wobei (A) die weiche Acrylharzkomponente ausa) 57 bis 61 Gew.-% aus Äthylacrylatb) 3Obis34Gew.-°/oausMethylmethacrylatc) 5 bis 8 Gew.-% aus Methacrylsäured) 1 bis 5 Gew.-% aus einer Verbindung der allgemeinen Formel
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691936830 DE1936830C3 (de) | 1969-07-19 | 1969-07-19 | Wasserklare Selbstglanzemulsionen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691936830 DE1936830C3 (de) | 1969-07-19 | 1969-07-19 | Wasserklare Selbstglanzemulsionen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1936830A1 DE1936830A1 (de) | 1971-02-11 |
DE1936830B2 true DE1936830B2 (de) | 1977-07-21 |
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Family
ID=5740320
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19691936830 Expired DE1936830C3 (de) | 1969-07-19 | 1969-07-19 | Wasserklare Selbstglanzemulsionen |
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Country | Link |
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Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19514380C2 (de) * | 1994-04-20 | 2000-02-24 | Keiper Recaro Gmbh Co | Kraftfahrzeugsitz, insbesondere Rücksitz oder Rücksitzbank |
EP0728810B1 (de) * | 1995-02-22 | 2002-05-22 | COMPAGNIE GENERALE DES ETABLISSEMENTS MICHELIN-MICHELIN & CIE | Verfahren zum Schutz von Reifen vor Ozon und ausschwitzenden Verbindugen |
GB9512153D0 (en) * | 1995-06-15 | 1995-08-16 | Zeneca Resins Bv | Water-soluble films |
US6020413A (en) * | 1997-09-03 | 2000-02-01 | Interpolymer Corporation | Floor polish vehicle compositions employing sulfate- and sulfonate-containing copolymers |
-
1969
- 1969-07-19 DE DE19691936830 patent/DE1936830C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE1936830C3 (de) | 1978-03-30 |
DE1936830A1 (de) | 1971-02-11 |
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