DE1936830A1 - Verfahren zur Herstellung wasserklarer Selbstglanzemulsionen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung wasserklarer SelbstglanzemulsionenInfo
- Publication number
- DE1936830A1 DE1936830A1 DE19691936830 DE1936830A DE1936830A1 DE 1936830 A1 DE1936830 A1 DE 1936830A1 DE 19691936830 DE19691936830 DE 19691936830 DE 1936830 A DE1936830 A DE 1936830A DE 1936830 A1 DE1936830 A1 DE 1936830A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- weight
- water
- self
- methacrylic acid
- emulsions
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09G—POLISHING COMPOSITIONS; SKI WAXES
- C09G1/00—Polishing compositions
- C09G1/06—Other polishing compositions
- C09G1/14—Other polishing compositions based on non-waxy substances
- C09G1/16—Other polishing compositions based on non-waxy substances on natural or synthetic resins
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09D—COATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
- C09D133/00—Coating compositions based on homopolymers or copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by only one carboxyl radical, or of salts, anhydrides, esters, amides, imides, or nitriles thereof; Coating compositions based on derivatives of such polymers
- C09D133/04—Homopolymers or copolymers of esters
- C09D133/06—Homopolymers or copolymers of esters of esters containing only carbon, hydrogen and oxygen, the oxygen atom being present only as part of the carboxyl radical
- C09D133/08—Homopolymers or copolymers of acrylic acid esters
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09D—COATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
- C09D133/00—Coating compositions based on homopolymers or copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by only one carboxyl radical, or of salts, anhydrides, esters, amides, imides, or nitriles thereof; Coating compositions based on derivatives of such polymers
- C09D133/04—Homopolymers or copolymers of esters
- C09D133/06—Homopolymers or copolymers of esters of esters containing only carbon, hydrogen and oxygen, the oxygen atom being present only as part of the carboxyl radical
- C09D133/10—Homopolymers or copolymers of methacrylic acid esters
- C09D133/12—Homopolymers or copolymers of methyl methacrylate
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08L—COMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
- C08L33/00—Compositions of homopolymers or copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and only one being terminated by only one carboxyl radical, or of salts, anhydrides, esters, amides, imides or nitriles thereof; Compositions of derivatives of such polymers
- C08L33/04—Homopolymers or copolymers of esters
- C08L33/06—Homopolymers or copolymers of esters of esters containing only carbon, hydrogen and oxygen, which oxygen atoms are present only as part of the carboxyl radical
- C08L33/08—Homopolymers or copolymers of acrylic acid esters
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
- Paints Or Removers (AREA)
- Detergent Compositions (AREA)
Description
- "Verfahren zur Herstellung wasserklarer Selbstglanzemulsionen" Selbstglanzdispersionen bestehen im allgemeinen aus einer Mischung aus einer oder mehreren Kunststoffdispersionen mit einer Wachsdispersion und enthalten in untergeordneten Mengen oberflächenaktive und koaleszierend wirkende Stoffe, die den Filmverlauf beim AuStrocknen der Dispersion günstig beeinflussen sollen.
- Die harzartige Komponente der Selbstglanzemulsion ist meist ein Misohpolymerisat aus Styrol und Estern der Acrylsäure bzwO ein Mischpolymerisat aus Estern der XethacrylZ und Acrysärue. Um den Film der Selbstglansdispersion mit Alkali entfernen zu können, enthält das Mischpolymerisat außer den genannten Monomeren noch Säure, vorzugsweise Methacrylsäure, deren Anteil im Mischpoly" merisat im allgemeinen 5 bis 8 Gewichts-% beträgt0 Der im Hinblick auf die Entfernbarkeit des Films erforderliche Säuregehalt erhöht dessen Alkaliempfindlichkeit, so daß der Film bereits von handelsüblichen Reinigungsmitteln, deren wäßrige Lösungen einen pH-Wert von 9 bis 10 haben, angegriffen wird-O Erst in jüngster Zeit ist es mit Hilfe von Chelat-Komplexen gelungen, den Pilm so einzustellen, daß er von alkalischen Reinigungsmitteln nicht angegriffen, mit starkem Alkali jedoch leicht entfernt werden kann. Verwendet werden Chelat-Komplexe, wie Zinkdi-natriui-äthylendiamintetraacetat, deren Beständigkeit stark pHabhängig ist.
- Während der Chelat-Komplex bei hohen pH-Werten stabil ist, d.h.
- die Metallionen komplexgebunden sind, liegen die Metalle bei niedrigen pH-Werten als freie Ioneevor und können dann, wenn es sich um mehrwertige Metallionen handelt, unter Vernetzung und Salzbildung mit der Methacri@@äure des M@schpolymerisats reagieren. Seite 2 zur Patentanmeidung "Verfahren zur Herstellung wasserklarer Selbatglanz.emulsionen" Durch diesa Vernetzungsreaktion wird der Film resistent gegen alkalische Reinigungsmittel. Der Vernetzungaprozeß ist rever.
- sibel, weil die Metallionen bei höheren pH-Werten, beispielsweise bei Zugabe von Ammoniak, wieder an den Komplex gebunden werden, so daß der Film entfernt werden kaan.
- Eine ausschlaggebende Rolle spielen die Chelat-Komplexe bei der Herstellung sogenannter wasserklarer Selbstglanzdispersionen, die kürzlich in den USA entwickelt worden sind0 Bei den genannten Produkten handelt es sich um kurzkettige Acrylharze in wäßriger Dis-persion, die einen hohen Säureanteil enthalten, aufgrund des niedrigen mittleren Molgewichtes und des hohen Säureanteils hydratisieren und quellen die Latexteilchen unter Wasseraufnahme so vollständig, daß sich ihr Brechungsindex nicht mehr von dei des Wassers unterscheidet. Infolge des niedrigen mittleren Molgewichts sind die Gebrauchs.
- eigenschaften dieser Produkte schlecht. Die Filieigenschaften werden jedoch erheblich verbessert, wenn Chelat-Komplexe zu.
- gegen sind, die vernetzend wirken und dadurch das mittlere Molgewicht vergrößern.
- Die neuen wasserklaren Selbstglanzemulsionen haben den Nachteil, daß ihre Lager. und Kältebeständigkeit durch den Zusatz eines Chelat-Komplexes herabgesetzt wird. Lunerdei können die wasserklaren Selbstglanzemulsionen nicht. mit Wachsemulsionen abgemischt werden, weil sie ihre hohe Transparenz verlieren würden.
- Die wasserklaren Selbstglanzdispersionen sind daher nicht poliert bar.
- Es wurde nun gefunden, daß wasserklare Selbstglanzemulsionen von hoher Lagert und Kältebeständigkeit, deren Pille polierbar und lit Alkali leicht entfernbar, gegen Reinigungsmittel Jedoch beständig sind, durch Abmischen zweier Kunststoffdispersienen Seite 3 zur Patentanmeldung erfahren zur Herstellung wasserklarer Selbstglanzemulsionen" A und B hergestellt werden können, die dadurch gekennzeichnet sind, daß a) A zu 57 bis 61 Gewichts-%'aus Äthylacrylat, 30 bis 34 Gewichts-% aus Methylmethacrylat, 5 bis 8 Gewichts-% aus Methacrylsäure und zu 1 bis 5 Gewichts-% aus einer Verbindung der allgemeinen Formel besteht, in der X eine Hydroxylgruppe, eine Alkylcarbooxygruppe oder einen Methacrylsäureamid- bzw. Acrylsäureamidrest und Y ein Wasserstoffatom oder eine Methylgruppe bedeutet, b) B zu 49 bis 53 Gewichts 4 aus Methylmethacrylat, 30 bis 34 Gewichts-% aus Äthylacrylat, 5 bis 7 Gewichts-% aus Methan orylsäure, 8 bis 9 Gewichts-% aus einem Diester der PhthalZ säure, vorzugsweise Dibutphthalat, und zu 1 bis 5 Gewichtsaus einer Verbindung der unter a) angegebenen allgemeinen Formel besteht, in der Y und X die gleiche Bedeutung haben, Q) das Mengenverhältnis von A zu B 75-80 zu 25-20 beträgt.
- Geeignete Verbindungen der unter a) genannten allgemeinen Formel sind beispielsweise N-Methylolacrylsäure- bzw. N-Methylolmethacrylsäureamid, Methacrylsäure- bzw. Acrylsäureamid-N-Methylolacetat und Methylen-bis-acrylsäureamid bzw. Methylen-bis-methacrylsärueamid.
- Wasserklare Dispersionen werden in Gegenwart der genannten Methaorylsäureamid- bzvO Acrylsäureamid-Derivate nur dann erhalten, wenn ihre Konzentration im Misschpolymerisat 5% nicht überschreitet.
- Seite 4 zur Patentanmeldung "Verfahren zur Herstellung wasserklarer Selbstgl-anzemulsionen" Die Beständigkeit gegen alkalische Reinigungsmittel kommt dadurch zustande, daß bei der Mischpolymerisation in Gegenwart der genannten Methacrylsäure- bzwO Acrylsäureamid-Derivate vernetzte Produkte entstehen, die aufgrund schweren Verseifbarkeit von Säureamiden von schwachem Alkali nicht angegriffen werden. Andererseits werden in Gegenwart von starkem Alkali die Bindungen, welche die Vernetzung-bewirken, hydrolytisch gespalten, so daß der Film leicht entfernt werden kann.
- Überraschenderweise stellte sich heraus, daß der an sich harte Film aus dem Latex A duroh Abmischen desselben mit dem Latex B, der an sich einen weichen Film bildet, polierbar wird, ohne seine ausgezeichnete Abriebfestigkeit zu verlieren.
- Seite 5 zur Patentanmeldung "Verfahren zur Herstellung wasserklarer Selbstglansemulsionen" Beispiele Beispiel 1 a) Latex A 88,5 Gew.-Teils Äthylacrylat 48,0 " " Metylmethacrylat 9,0 " " Methacrylsäure 4,5 " " Methacrylsäureamid-N-Methylolacetat 2,2 " " Dodecylmercaptan wurden in 480 Gew.-Teilen Wasser mit Hilfe von 25 Gew.-Teilen Natriumlaurylsulfat emulgiert. Die Mischpolymerisation wurde in Gegenwart von 3,0 Gew.-Teilen tert.-Butylhydroperoxyd und 1,0 Gew.-Teil Natriumformaldehydsulfoxylat durchgeführt. Nach Beendigung der Polymerisation wurde mit 50 ml 5 einem Ammoniek auf einen pH-Wert von 9 eingestellt9 Auf Zugabe von Ammoniak wurde eine wasserklare Dispersion mit einem Festkörpergehalt von 20 % erhaltene b) Latex B 84,0 Gew.Teile ethylmethacrylat 52,5 " " Äthylacrylat 9,0 " " Methacrylsäure 4,5 " " N-Methylolmethacrylsäureamid 2,2 " " Dodecylmercaptan 15,0 in DS Dibutylphthalat wurden in 480 Gew.-Teilen Wasser mit Hilfe von 25,0 Gew.-Teilen Natriumlaurylsulfat emulgiert. Mischpolymerisiert wurde in Gegenwart von 3,0 Gew.-Teilen 80%igem tert.-Butylhydroporoxyd und 1,0 Gew.-Teil Natriumformaldehydaulfoxylat. Nach der Polymerisation wurde mit 5 %igem Ammoniek auf einen pH-Wert von 9 - 9,5 eingestellt. Danach wurde eine wasserklare Dispersion erhalten, deren Seite 6 zur Patentanmeldung "Verfahren zur Herstellung wasserklarer Selbstglanzemulsionen" Feststoffgehalt 20 % beträgt.
- c) Selbstglanzemulsion Durch Mischen folgender Bestandteile in der angegebenen Reihenfolge wurde eine Selbstglanzdispersion mit einem Feststoffgehalt von 15 ffi hergestellt: 52,0 Gew.-Teile Latex A 13,0 " " Latex B 1,4 " " Carbitol 0,5 " " KP 140 0,7 " II Pyrrolidon 0,4 " " FC 128 /1 %ig 32,0 " " Wasser Die Selbstglanzemulsion konnte mindestens zehnmal bei -15°C eingefroren und wieder aufgetaut werden, ohne daß eine Koagulation oder Vergröberung der Dispersion zu beobachten war.
- Der Filmverlauf auf Bodenbelägen, wie Mipolam und Lineleum, war einwandfrei. Der Film wurde von handelsüblichen Reinigungsmitteln, wie "Pairy" und "Andy". deren wäßrige Lösungen einen pH-Wert von 10 hatten, nicht angegriffen und konnte mit 5 %iger Ammoniak-Lösung leicht entfernt werden. latte Stollen, die durch Reiben mit einem Gummi hervorgerufen wurden, konnten durch Polieren mit einem weichen Tuch leicht beseitigt werden.
- Beispiel 2 Unter Verwendung von den im Beispiel 1 angewandten Rezepturen, jed@ch mit 4,5 Gew.-Teilen Methylen-bis-methacrylsäureamid anstelle von Mothacrylsäureamid-H-Methylolacetat bzw. Acrylsäureamid-@-Methylolacetat wurden zwei Latices I und B hergestellt und ii Gewichtaverhältnis A : B = 70 : 30 unter Mitverwendung der im Beispiel 1, unter Seite 7 zur Patentanmeldung Verfahren zur Herstellung wasserklarer Selbstglanzemulsionen'i unter c) aufgeführten Verlaufmittel abgemischt.
- Auf PVC-Fußbodenbelag aufgestriohene Filme zeigten gegenüber Reinigungsmitteln und 5 %igem Ammoniak das gleiche Verhalten wie die naoh Beispiel 1 hergestellte Selbstglanzdispersion.
Claims (1)
- Seite 8 zur Patentanmeldung"Verfahren zur Herstellung wasserklarer Selbstglanzemulsionen" Patentanspruch ============== Verfahren zur Herstellung wasserklarer, gegen Reinigungsmittel beständiger und mit Alkali entfernbarer Selbstglanzemulsionen durch Abmischen zweier wäßriger Kunststoffdispersionen A und 3 in Gegenwart von Verlaufmitteln, daduroh gekennzeichnet, daß -a) die Kunststoffdispersion A zu 57 bis 61 Ges. 40 aus Äthyl~ acrylat, 30 bis 34 Gew.-% aus Methylmethacrylat, 5 bis 8 Gew.-% aus Methacrylsäure und zu 1 bis 5 Gew.-% aus einer Verbindung der allgemeinen Formel besteht, in der X eine Hydroxylgruppe, eine Alkylcarbooxygruppe oder einen Methacrylsäureamid- bzv. Acrylsäureamidrest und Y ein Wasserstoffatom oder eine Methylgruppe bedeutet, b) die Kunststoffdispersion B zu 49 bis 53 Ges aus Methylmethacrylat, 30 bis 34 Gew.-% aus Äthylacrylat, 5 bis 7 Gew.-% aus Methacrylsäure, 7 bis 9 Gew.-% aus einem Diester der Phthalsäure, vorzugsweise Dibutylphthalat, und 1 bis 5 Gew0- aus einer Verbindung der unter a) angegebenen allgemeinen Formel besteht, in der X und Y die gleiche Bedeutung haben, o) das Mengenverhältnis von A s B 75-80 1 25-20 beträgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691936830 DE1936830C3 (de) | 1969-07-19 | 1969-07-19 | Wasserklare Selbstglanzemulsionen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691936830 DE1936830C3 (de) | 1969-07-19 | 1969-07-19 | Wasserklare Selbstglanzemulsionen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1936830A1 true DE1936830A1 (de) | 1971-02-11 |
DE1936830B2 DE1936830B2 (de) | 1977-07-21 |
DE1936830C3 DE1936830C3 (de) | 1978-03-30 |
Family
ID=5740320
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691936830 Expired DE1936830C3 (de) | 1969-07-19 | 1969-07-19 | Wasserklare Selbstglanzemulsionen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1936830C3 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19514380A1 (de) * | 1994-04-20 | 1995-11-02 | Keiper Recaro Gmbh Co | Kraftfahrzeugsitz, insbesondere Rücksitz oder Rücksitzbank |
EP0728810A2 (de) * | 1995-02-22 | 1996-08-28 | COMPAGNIE GENERALE DES ETABLISSEMENTS MICHELIN-MICHELIN & CIE | Wässrige Zusammensetzung zum Schutz von Reifen vor Ozon und ausschwitzenden Verbindungen |
WO1997000282A1 (en) * | 1995-06-15 | 1997-01-03 | Zeneca Resins B.V. | Water-soluble films |
WO1999011726A1 (en) * | 1997-09-03 | 1999-03-11 | Interpolymer Corporation | Floor polish vehicle compositions employing sulfate- and sulfonate-containing copolymers |
-
1969
- 1969-07-19 DE DE19691936830 patent/DE1936830C3/de not_active Expired
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19514380A1 (de) * | 1994-04-20 | 1995-11-02 | Keiper Recaro Gmbh Co | Kraftfahrzeugsitz, insbesondere Rücksitz oder Rücksitzbank |
DE19514380C2 (de) * | 1994-04-20 | 2000-02-24 | Keiper Recaro Gmbh Co | Kraftfahrzeugsitz, insbesondere Rücksitz oder Rücksitzbank |
EP0728810A2 (de) * | 1995-02-22 | 1996-08-28 | COMPAGNIE GENERALE DES ETABLISSEMENTS MICHELIN-MICHELIN & CIE | Wässrige Zusammensetzung zum Schutz von Reifen vor Ozon und ausschwitzenden Verbindungen |
EP0728810A3 (de) * | 1995-02-22 | 1998-09-23 | COMPAGNIE GENERALE DES ETABLISSEMENTS MICHELIN-MICHELIN & CIE | Wässrige Zusammensetzung zum Schutz von Reifen vor Ozon und ausschwitzenden Verbindungen |
WO1997000282A1 (en) * | 1995-06-15 | 1997-01-03 | Zeneca Resins B.V. | Water-soluble films |
WO1999011726A1 (en) * | 1997-09-03 | 1999-03-11 | Interpolymer Corporation | Floor polish vehicle compositions employing sulfate- and sulfonate-containing copolymers |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1936830B2 (de) | 1977-07-21 |
DE1936830C3 (de) | 1978-03-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1789491B1 (de) | Verwendung von polyalkyl(meth)acrylat-perlpolmerisaten und formmasse zur herstellung von extrudierten formteilen mit mattierter oberfläche | |
DE1911882C3 (de) | ||
DE2442121C2 (de) | ||
DE1220613B (de) | Verfahren zur Herstellung von Polymerisat-emulsionen | |
DE1570312B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Polymerisatdispersionen | |
DE2943030A1 (de) | Verfahren zur herstellung einer waessrigen emulsion eines mischpolymers | |
DE1936830A1 (de) | Verfahren zur Herstellung wasserklarer Selbstglanzemulsionen | |
DE1745484A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Polymer-Emulsionen | |
EP0073296A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Acrylkunststoffdispersionen | |
DE2819380A1 (de) | Acrylnitrilcopolymerisatdispersionen | |
DE1720058A1 (de) | Verfahren zum Agglomerieren von waessrigen Synthesekautschuk-Dispersionen | |
DE3303930A1 (de) | Verwendung einer waessrigen poly(meth)acrylat-sekundaerdispersion als verdickendes bindemittel fuer buntsteinputz | |
DE1519201A1 (de) | UEberzugsmittel | |
EP0006547B1 (de) | Fussbodenpoliermassen | |
EP0374814A2 (de) | Pfropfpolymerisate | |
DE1811247B2 (de) | Waessrige polierzubereitung | |
DE854851C (de) | Verfahren zur Herstellung von Interpolymeren | |
EP0313849B1 (de) | Verdickungsmittel für physikalisch trocknende Anstrich- und Beschichtungsstoffe und Verfahren zur Herstellung der Verdickungsmittel | |
EP0320930B1 (de) | Verfahren zur Emulsionspolymerisation von Pfropfcopolymeren | |
DE2004753A1 (de) | Polyampholyte | |
DE1138921B (de) | Schlagfeste thermoplastische Kunststoff-Formmassen | |
DE2142941C3 (de) | Polierzubereitung | |
DE1595462C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Polymerisatdispersionen | |
DE1669735B2 (de) | Verfahren zum Agglomerieren wäßriger Dispersionen von Emulsionspolymerisaten mit Erweichungspunkten oberhalb 20 Grad C | |
DE1127086B (de) | Verfahren zur Herstellung transparenter bis glasklarer Formmassen hoher Schlag- und Kerbschlagzaehigkeit und Kerbschlagzaehigkeit und guter Waermeformbestaendigkeit durch Polymerisation |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |