DE1519343A1 - Emulsionspolituren - Google Patents
EmulsionspoliturenInfo
- Publication number
- DE1519343A1 DE1519343A1 DE19621519343 DE1519343A DE1519343A1 DE 1519343 A1 DE1519343 A1 DE 1519343A1 DE 19621519343 DE19621519343 DE 19621519343 DE 1519343 A DE1519343 A DE 1519343A DE 1519343 A1 DE1519343 A1 DE 1519343A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- polyethylene
- parts
- polish
- emulsion
- polishes
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C11—ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
- C11D—DETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
- C11D3/00—Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
- C11D3/16—Organic compounds
- C11D3/37—Polymers
- C11D3/3746—Macromolecular compounds obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
- C11D3/3749—Polyolefins; Halogenated polyolefins; Natural or synthetic rubber; Polyarylolefins or halogenated polyarylolefins
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09G—POLISHING COMPOSITIONS; SKI WAXES
- C09G1/00—Polishing compositions
- C09G1/06—Other polishing compositions
- C09G1/08—Other polishing compositions based on wax
- C09G1/10—Other polishing compositions based on wax based on mixtures of wax and natural or synthetic resin
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C11—ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
- C11D—DETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
- C11D3/00—Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
- C11D3/16—Organic compounds
- C11D3/38—Products with no well-defined composition, e.g. natural products
- C11D3/384—Animal products
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S526/00—Synthetic resins or natural rubbers -- part of the class 520 series
- Y10S526/909—Polymerization characterized by particle size of product
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Zoology (AREA)
- Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
- Detergent Compositions (AREA)
- Paints Or Removers (AREA)
Description
Berlin-Llchterfelde-West
Telegramm-Adresse: Dellnerpatent fei
Telefon: 73 1346
Hamburg 36
ritp i~i Telaaranim-Adresse: Döllnerpatent Hamburg
Drhxpl. I ~—·"""
BU RG 36, Esplanade 36 ο
April 1082
8*29
Chemical International, Ina», Panama, Hgpublic Panama.
Smulsionapoliturena
Die Priorität; aus der am 21* April 1961 in den Vereinigten
Staaten y<m-Amerika eingereiohten Patentanmeldung Serial
104 5tQ wird in Änsprucli genammen«
104 5tQ wird in Änsprucli genammen«
Die Erfindung betrifft Emulsionspolituren und Verfahren zu
ihrer Heratellung*
Flüssige wässrige Emulsxonspolitüren, die eine wachsartige
und eine Harzkomponentey alkalilösliche und alkaliunlösliche
Bestandteile sowie Verlaufmittel, Weichmadx-r und Flußmittel
enthalten, sind allgemein "bekannt* Die wachsartigen und
Harzfeststoffe v/erden in einer wässrigen Phase unter
Bildung einer stabilen wässrigen Emulsions- oder Dispersionspolitur verteilt, die etwa 5 bis 50 Gew.-^
Feststoffe, bezogen auf das Gesamtgewicht der Dispersion
enthält, je nach dem Verwendungszweck, für den die Politur
bestimmt ist, und den für die Politur erwünschten Eigenschaften. Gleichfalls in Abhängigkeit von den für die
fertige Politur erwünschten Eigenschaften können die
dispergierten wachsartigen und harzartigen Komponenten in solchen Kengenverhältnissen angewandt werden, daß
jede derselben etwa 5 bis 95 Gew.-$ der gesamten
dispergierten Feststoffe darstellen kann»
Als für solche Zusammensetzungen geeignete Wachse'wurden
bereits sowohl natürliche als auch synthetische Wachse
verwendet. Beispiele für solche Wachse 3ind Bienenwachs,
Garnauhawachs, Gandelillawachs, üricuriwachs, Espartowachs,
Montanwachs-, Özokerit, mikrokristalline und oxydierte
mikrokristalline Wachse, Paraffinwachs, Palmwachs,
Walwachs und Zuckerrohrwachs* .. *' "
003808/1561 BAD ORIGINAL
Auch eine große Anzahl von alk.alilösliehen und alkaliunlös-.
liehen synthetischen-Harzen ist auf dem Gebiet der Politurenherstellung /bereits bekannt, z.B. Naturharz, Schellack,
Manilaharz, Terpenharze, Terpenphenolharze, Polyvinylacetat,
Polyvinylchlorid, Polystyrol, Polyvinylidenchlorid, Copolymere aus Vinylchlorid und Vinylacetat, Copolymere
aus Vinylidenchlorid und Acrylnitril, Vinylacetat-. - ■
Crotonsäure-Copolymere, Butadien-Styrol-Copolymere, Kondensationsprodukte aus Malein- oder Fumarsäureanhydrid
mit Naturharz und gemischten mehrwertigen Alkoholen, ICondensationsprodukte von Maleinsäureanhydrid und
Pentaerythrit, Kondensationsprodukte aus Maleinsäureanhydrid
und G-lycolen von höherem Kolekulargewicht sowie
POlymere und Copolymere von Alkylacrylaten und -methaprylateHe
Diese Harze können auch Polymere folgender Stoffe sein:
Allylacrylat, Methallylacrylat, Allflmethacrylat, Crotylacrylat,
Cortylmethaerylat, Allyläthacrylat, Allylcinnamat,
Methyllylmethacrylat, Äthallylacrylat, A'thallylmethacrylat,
Diallylphthalat, Dimethallylphthalat, Diallylmaleat,
-succinat und -oxylat, Divinylbenzol, Dimethallyl- und
Diäthallylitaconat, Diallylmalonat, Diallyl-allylmalonat,
Di- und Tri-allyl-citratj Diallylfumarat,
Diallylaceton, Divinyläther, Diallyläther, Dirnethallylather,
Äthylendiacrylat und —dime thacrylat, Glyceryldiacrylate und
0Ö9 808/1561
IO
-methacrylate, Trivinylbenzol und Gemische aus den genannten
Harzen«
Zu geeigneten Verlaufmittelnr Weichmachern oder Flußmitteln,
wie sie zur Verwendung in Wachspolituren bekannt sind, gehören Phthalatweichmacher, wie Dibutylphthalat,
Alkylphosphatweiclimacher, wie Tributylphosphat oder
Tributoxyäthylphosphat, n-Octanol sowie die Fluoralkylverlaufmittel
gemäß der USA-Patentschrift 2 937 098.
Es wurde bereits versucht, flüssige Emulsionswachse der
angegebenen Art durch einen Ersatz der oben genannten natürlichen oder synthetischen Wachse durch Polyäthylenwachse zu verbessern, Polyäthylenwachse enthaltende
Polituren dieser Art sind in den USA-Patentschriften 2 928 797,
2 874 137 und 2 964.487 angegeben. Diese Polyäthylenmaterialien, die in flüssige Polituren in Form einer
wässrigen Emulsion eingearbeitet werden, sind die einzigen, die in Form von stabilen emulgierten Polyäthylenen bisher
zur Verfügung standen0
Diese bekannten Polyäthylene sind oxydiert und werden durch
Telomerisation von Äthylen und anschließende Oxydation des
-4-
009808/1561
Telomeren oder durch thermischen Abbau von Polyäthylenen
hohen Molekulargewichts zu niedrigermolekularen Produkten, die dann oxydiert werden, erhalten, wie dies in den USA-Patentschriften
2 964 487 und 2 928 797 angegeben ist. Die
Emulgierbarkeit dieser oxydierten Polyäthylene hängt von
den hydrophilen" sauerstoffhaltigen Gruppen der oxydierten Polymeren ab.
Diese sauerstoffhaltigen Materialien für die Einarbeitung in Polituren weisen selten ein Molekulargewicht von über etwa
3000 auf, da es zum Emulgieren der emulgierbaren Feststoffe
erforderlich ist, diese Stoffe zu schmelzen, und Stoffe
mit Molekulargewichten von über 3000 als Schmelze zu viskos
sind, um sich hantieren zu lassen.
Außerdem haben die bekannten sauerstoffhaltigen Polyäthylenmaterialien
einen unangenehmen Geruch, der dem Polymeren innewohnt und sich auch auf die daraus hergestellten
Emulsionen sowie Produkte, z.B. flüssige Polituren, die die Emulsionen enthalten, erstreckt,, .
ßQS808/tE61
Schließlich weisen die bekannten emulgierbaren/&thylenfeststoffe
und die daraus hergestellten Emulsionen häufig einen Gelbstich auf. Es können zwar auch weiße, emulgierbare
Polyäthylene erhalten werden, doch wurde festgestellt, daß diese Polyäthylenfeststoffe hinsichtlich ihrer Farbwerte
schwanken können, was erkennen läßt, daß eine genaue
Einstellung der Farbe dieser Stoffe schwierig ist.
Neuerdings wurde eine neue Klasse von nichtionisch oder
anionisch emulgierten stabilen wässrigen Polyäthylenlatices vorgeschlagen» Latices dieser Art sind in den
Patenten „ „».... .....»«>
O....o. (Patentanmeldung S-74 897
und Patentanmeldungen der gleichen Anmelderin vom gleichen Tag mit den internen Aktenzeichen S-2? und S-28 beschrieben.
Wegen der Länge der in diesen Patenten enthaltenen Ausführungen über die neuen stabilen Latices werden diese Ausführungen
hier nicht wiederholt, jedoch in vollem Umfang in die vorliegende Beschreibung einbezogen.
Die in den genannten Patenten beschriebenen stabilen latices,
die durch direkte Emulsionspolymerisation in wässrigen Medien und durch Nachbehandlung des Polymerisats hergestellt
werden, sind zwar seibat von beträchtlicher Bedeutung, doch kommt es im Rahmen der vorliegenden Erfindung vor allem
auf die Natur der in dieaeii latices enthaltenen emulgierten
Polyäthylenfeststoffe an·
-6-009808/1561
13 I 3J*J
Die in diesen Latioes enthaltenen Polyäthylenfeststoffe
sind praktisch sauerstoffrei (weniger als etwa 1 °ß>) und
praktisch schwefelfrei (weniger als etwa 0,1 $) und
besitzen Schmelzpunkte im Bereich von etwa 80 bis 115°O,
Ihre mittleren Molekulargewichte liegen zwischen etwa 7000 und 30 - 40000» Je nach den bei ihrer Herstellung
angeweindten Bedingungen können die Polymeren Eigenviskositäten
von etwa 0,25 bis 1,4 besitzen. Die Dichte dieser Polyäthylenfeststoffe liegt zwischen etwa 0,91 und
Of94 g/cm . Auf Grund ihres hohen Molekulargewichts sind
sie plastische, nicht wachsartige Stoffe, die beträchtlich
zäher sind als die bekannten oxydierten Polyäthylene„ Die
größte Standard-lladelpenetration ist bei diesen neuen
emulgierten Polyäthylenfeststoffen· allgemein geringer als
bei den weicheren sauerstoffhaltigen Polyäthylenen ,
und beträgt beispielsweise unter einer Belastung von 500 g etwa 2 mm.
Die Latexteilchen, deren Teilchengröße zwischen etwa
0,02 Mikron und etwa 0,5 Mikron liegt, können die bei
ihrer Herstellung verwendeten Emulgiermittel oberflächlich gebunden enthalten, wobei etwa 30 bis 80 <fo ihrer gesamten
freien Oberfläche davon bedeckt sind. Gute flüssige
Polituren sind auch aus Latices erhältlich, die mit zusätzlichem Emulgiermittel nachstabilisiert sind,
009 808/1561 -bad original-
• ■*'■■
wie dies im Patent ........ (Patentanmeldung der gleichen
Anmelderin vom gleichen Tag mit dem internen Aktenzeichen S-27) angegeben ist. Die Teilchen in diesen Latices sind
n.it einem oder mehreren Emulgiermitteln gesättigt, so daß die Teilehenoberflache praktisch vollständig mit diesen
Kitteln bedeckt ist.
Zur Verwendung in den in den genannten Patenten beschriebenen
Latices geeignete Emulgiermittel sind u.a. Salze von
gesättigten Fettsäuren mit 12 bis 18 Kohlenstoffatomen, Salze von SuIfonaten von gesättigten Fettalkoholen mit
12 bis 18 Kohlenstoffatomen, Salze von SuIfonaten von
äthoxylierten ITettalkoholen mit etwa 12 bis 18 Kohlenstoffatomen
und mit einer durchschnittlichen Anzahl von Ä'thoxygruppen von 1 bis 5 sowie verschiedene Glieder der
"Triton"-Reihe. . . ■
Die Polyäthylenfeststoffe, die in den nach den genannten Patenten hergestellten Latices enthalten sind, sind,
vermutlich auf Grund ihrer erhöhten Härte, nicht filmbildend.
Bei der Anwendung dieser Latices-auf eine
schwarze Oarraraglasplatte sind die nach dem Trocknenlassen
gebildeten Filme in starkem Ausmaß rissig, rauh, löchrig und unregelmäßig. Diese getrockneten Latexfilme
009808/1561
als solche haben einen sehr'geringen Glanz und lassen sich
mit dem Fingernagel sehr leicht von aer Glasplatteentfernen, wobei sie abblättern, absplittern und zerbrechen„
Den bekannten niedrigmolekularen oxydierten Polyäthylenwachsen wird zwar ein schlechterer Glanz zugeschrieben als
Wachsen, wie Garnaubawaehs, doch bilden Emulsionen dieser
bekannten Wachse auf Prüfscheiben aus schwarzem Carraraglas
ohne weiteres glatte, zusammenhängende, glänzende
Filme. Verglichen mit den glatten Filmen, die mit Emulsionen der bekannten oxydierten Polyäthylene erhalten
werden, erscheinen:die in den genannten Patenten beschriebenen Latiees als möglichen Komponenten einer
flüssigen Politur bei weitem unterlegen» Auf Grund ihrea
nahezu völligen Fehlens von filmbildenden Eigenschaften
beim: Trocknen1 bei Zimmertemperatur; war- zu erwarten, daß.
diesen Latiees-eine^weaentliche Voraussetzung für ihre
Brauchbarkeit als wachsartige Komponente von Emulsions'-'
polituren fehlt* ■
Überraschenderweise sind jedoch flüssige wässrige Eittulsionspolituren, die in an sich bekannter Weise aber
mit den oben beschriebenen neuen Polyäthylenlatices hergestellt oder zubereitet worden sind, den bisher
-9-
009 80871561
bekannten Polyäthylen enthaltenden Wachsemulsionspolituren bei den üblichen Prüfungen, wie Ausbreiten, Verlauf, Glanz,
Wasserfleckenbeständigkeit, Polierbarkeit und Entfernbarkeit
gleichwertig oder überlegen und übertreffen diese bekannten
Zusammensetzungen hinsichtlich ihrer Haltbarkeit, wie sie
beispielsweise dureh Trockenbetriebs- und liaßbetriebsfestigkeit
gemessen wird.
Bei einer flüssigen Politur, z.B. einer selbstglänzenden,
flüssigen Haushaltsbodenpolitur hängt der Glanz der
Politur in starkem Maße von der Teilchengröße der darin enthaltenen Feststoffe ab. Kleine Teilchengrößen und
hoher Glanz stehen miteinander in Beziehung imd es wird
angenommen,,daß der gute Glanz der erfindungsgemäßen
Polituren zu einem großen=Teil auf die geringen Teilchengroßen
der darin enthaltenen Polyäthylenfeststoffe zurückzuführen ist. Die neuen Polyäthylenlatices können mit
mittleren Teilehengrö#en von etwa 0,02.bis: Ö,5 Mikron
hergestellt werden. Besonders; gute Polituren weretenerhaiten,
wenn; die Teilchengröße im Latex zwischen etwa ·
0,02 und 0,1 Mikron lieg$<.
009808/1561
Zur Hera teilung eines Teils der erfindungsgemäßen neuen Polituren werden geeignete Mengen wässriger Harzemulsionen
der oben beschriebenen"Art/ von denen viele unter den
unterschiedlichsten Bezeichnungen im Handel erhältlich sindj und der in den oben genannten Patenten beschriebenen
neuen Pölyäthylenemulsionen in der Weise, daß ein Gesamtfeststoffgehalt
von etwa 5 bis 50 fo in der gebildeten Emulsion
vorliegt, und in solchen Mengenverhältnissen untereinander kombiniert,, daß jede der Komponenten etwa
5 bis 95 Gew.-$ der Gesamtfeststoffe ausmachen kann. Die
haltbarsten flüssigen Polituren gemäß der Erfindung werden erhalten, wenn die wachsartige Komponente der Polituren
ausschließlich aus den Polyäthylenfeststoffen von hohem
Molekulargewicht besteht, doch können diese Polyäthylene auch in allen Mengenverhältnissen mit den bisher bekannten
natürlichen oder synthetischen-Wachsen kombiniert werden.
Die Stoffe mit den technisch besten Eigenschaften werden
erhalten, wenn die Polyäthylenkomponente wenigstens 25 $
der insgesamt vorhandenen Wachskomponente ausmacht. (Arbeitsweisen für das Emulgieren der bekannten Wachse
sind allgemein bekannt. So kann beispielsweise Oarnaubawachs durch Schmelzen bei 1000C (2100F) und Zusatz von
Ölsäure in der Weise,; daß das erhaltene Gemisch 600 Gewichts
teile/und 120 Gewichtsteile Säure enthält, emulgiert werden. Dann werden 75 Gewichtsteile Morpholin in die
OÖ9808/1561
Schmelze eingerührt und heißes V/asser wird anteilsweise
zugesetzt, wodurch sich die Emulsion ausbildet.)
Ganz allgemein werden die wässrigen Harzkomponenten und die wässrigen Polyäthylenlatices mit Vorteil unter Bildung
einer Politur vermischt, wenn die einzelnen Harzlösungen
oder -dispersionen und der Polyäthylenlatex etwa 5 bis
50 Gewichtsteile emulgierter Peststoffe enthalten· Die
neuen, in den oben erwähnten Patenten beschriebenen Polyäthylenlatices können bis zu einem hohen Peststoffgehalt,
z.B. 40 bis 50 Gew.-$, konzentriert werden, ohne
daß die Latexbestandigkeit leidet, wodurch die Konzentrationen
.von 25 bis 30 fo beträchtlich überschritten werden, die bei
den bekannten Emulsionen von oxydierten Polyäthylenen erzielbar waren. Da die üblichen Harzkomponenten von
flüssigen Polituren gleichfalls als hochkonzentrierte Dispersionen zur Verfügung stehen (d.h. praktisch gesättigt
mit verteilten Teilchen im Hinblick auf die Dispersionsstabilität), ist es zum ersten tlale möglich geworden,
flüssige Politurkonzentrate herzustellen, die in Mischung Harze und Polyäthylenfeststoffe in hohen Konzentrationen
von etwa 45 bis 50 Gew.-$ enthalten. Derartige Konzentrate
von
sind/beträchtlicher Bedeutung, da sie eine sehr geeignete Form für den Transport und Verkauf der Polituren darstellen. Vor Gebrauch werden die Konzentrate lediglich mit Wasser auf den jeweils gewünschten niedrigeren Peststoffgehalt verdünnt»
sind/beträchtlicher Bedeutung, da sie eine sehr geeignete Form für den Transport und Verkauf der Polituren darstellen. Vor Gebrauch werden die Konzentrate lediglich mit Wasser auf den jeweils gewünschten niedrigeren Peststoffgehalt verdünnt»
009808/1561
-12-
Außerdem können Verlaufmittel,' Weichmacher, Flußmittel und
Emulgatoren in die Zusammensetzung eingearbeitet werden»
Alle möglichen bekannten Zusätze dieser Art können je nach
Verwendungszweck und gewünschten Eigenschaften des Produkts
in der auf diesem Gebiet bekannten Weise mitverwendet
werden„ :
Polituren mit besonders guten Eigenschaf ten werden, erfindungsgemäß
erhalten, wenn die Harzkomponente vollständig weggelassen,
Iahe wenn die neuen, in den genannten Patenten
beschriebenen Poiyäthylenlatices als Harzkomponente in
Verbindung mit den bekannten wachsartigen Stoffen verwendet
werden. Als wachsartige Komponente können die oben erwähnten natürlichen und synthetischen Wachse sowie niedrig molekulare,
wachsartige Polyäthylene der Art verwendet werden, die in
den oben genannten USA-Patentschriften 2 928 79? etc.
angegeben sindο Auf Grund der ungewöhnlichen Härte der in
den neuartigen Latices enthaltenen Palyäthylenfeststoffe
können diese mit guten Ergebnissen als Harzkomponente
einer wachsartigen Politur, beispielBweise an Stelle von
Polystyrol, verwendet werden. Bei Ausführungsformen dieser
Art sind der Gesamtfeststoffgehalt'der Polituren, das
Verhältnis von Harzkomponente (d.h.« des erfindungagemäß
verwendeten hochmolekularen Polyäthylens) zu wachsartiger
Komponente (doh, natürlichen oder synthetische]! Waehsen,
009808/1561
einschließlich der bekannten niedermolekularen 5jLyäthylene.). ,-die
gleichen, wie sie weiter oben für flüssige Polituren angegeben v/urden. Geeignete Verlaufmittel,, Weichmacher, .
Flußmittel und Emulgatoren können gleichfalls in die gebildeten Polituren eingearbeitet werden.
Me folgenden Beispiele erläutern, die Erfindung, ohne sie zu
beschränken*
Polyäthylenlatex A« 100 Teile Polyäthylenlatex der nach
Beispiel 1 von Patent ...... ο (Patentanmeldung der gleichen
Anmelderin vom gleichen Tag» internes Aktenzeichen 3-28)
hergestellt und nach Beispiel 3 von Patent .«,.o«,, (Patentanmeldung
der gleichen Anmelderin vom gleichen Tag, internes
Aktenzeichen S-27) nachstabilisiert wurde, worin, das
Polyäthylen ein Molekulargewicht von etwa 14 000, eine Dichte
von 0,922 g/cnr und einen mittleren Teilchendurchmesser von
0,03 Mikron besitzt und der 3918 cß>
Feststoffe enthält, wurde bei Zimmertemperatur etwa 1/2 Stunde mit 165 Teilen
Wasser gerührt, um ein gründliches Vermischen zu gewährleisten. Der gebildete latex enthielt:
Teile. '
Polyäthylenlatex (39r8 # Feststoffe) 37,7
Wasser ' 62,^
100,0
009808/1561
Polystyrollatex. 306 Teile eines handelsüblichen Polystyrollatex mit einem Peststoff gehalt von 40 cß>
(WeoRez ST")
wurden bei Zimmertemperatur mit 1,25 Teilen Tributoxyäthylphospliat
("KP-HO") und 3f8 Teilen Dibutylphthalat vermischt,
wobei die Weichmacher vorgemischt waren. Nach etwa 1/2-stündigem
tuschen wurden 538,95 Teile Wasser unter fortgesetztem
Hühren zugegeben, bis die Dispersion gut durchmischt war.
Der gebildete Latex enthielt:
Teile
Polystyrollatex (40 # Peststoffe)
Tributoxyäthylphosphat
Dibutylphthalat
Wasser
; ioo,o ;
Alkalilösliche Harzlösung. 705»5 Teile Wasser wurden in einem
geeigneten Behälter auf 65 bis 660G (15O0P) erwärmt. Nach
Zugabe von 17 Teilen Ammoniumhydroxyd (28 $-ig) unter
Hühren wurden 127,5 Teile Schnellaek (gereinigt) durch ein Sieb in die alkalische wässrige Lösung eingebracht und
5 bis 10 Minuten gerührt. Geringe Mengen Ammoniumhydrοxyd
wurden nach Bedarf zum Lösen des Schellacks zugesetzt. Die Lösung wurde weitere 15 Hinuten gerührt, auf Zimmertemperatur
abgekühlt und zum Ersatz des verdampften Wassers verdünnt»
-15-
009808/1561
36 | ,15 |
0 | ,45 |
0 | ,4 |
.6? | |
Die gebildete Lösung enthielt:
Teile
gereinigter Schellack 15,0
28 fo-lgea Ammoniumhydroxyd 2,0
Wasser 85 % O
100,0
Durch Yermischen von 30 Teilen Polyäthylenlatex A, 55 Teilen
Polystyrolemulsion, 15 Teilen des nit Ammoniak verschnittenen
Schellacks und 0,2 Teilen n-Octanol in der angegebenen
Reihenfolge wurde eine Politur erhalten, die nach dem Trocknen eine glänzende Beschichtung bildete und ein
außerordentlich großes Abweisungsvermögen gegenüber Gummiabsatzspuren aufwies.
Beispiel 2 - " '.'
Polyäthylenlatex B. 1CO Teile eines Polyäthylenlatex der
nach Beispiel 13 von Patent ....... (Patentanmeldung der
gleichen Anmelderin vom gleichen Tag mit dem internen Aktenzeichen S-28) hergestellt und nach Beispiel 2
von Patent «. .„„.ο (Patentanmeldung der gleichen Anmelderin
vom gleichen Tag, mit- dem internen Akzenzeichen S-2?) nachstabilisiert war, ein Polymeres mit einem Molekulargewicht
-16-
009808/156,1
von etwa 30 000, einer Dichte· von/0,923 g/cm■ und einem
mittleren Teilehendurchmesser von 0,08-Mikron enthielt und
einen G-esamtf eststoffgehalt von 4-0,1 ^ aufwies,. wurden bei
Zimmertemperatur mit 167 Teilen Wasser etwa 1/2 Stunde
lang vermischte Die erhaltene 'Zusammensetzung enthielt:
Teile
Polyäthylenlatex (40,1 $ Feststoffe) 37,4
: Wasser.-- : 62,6
:- ■ : ■ 100,0
Polyacrylatemulsion. 100 Teile eines im Handel erhältlichen
Polyacrylatlatex mit einem G-esamtfeststoffgehalt von 40 ^δ
("TJ-3101 Ubatol"), worin das Polymere ein Kolekulargewicht
von über 150 000 und eine mittlere Teilchengröße von
0,-0-5 Kilcron aufwies, wurden bei Zimmer temperatur mit
167 Teilen Wasser vermischt und etwa 1/2 Stunde gerührt.
Die gebildete Emulsion, enthielt;
Polystyrolemulsion (40 °ß>
Feststoffe) 37,5 Wasser 62 f3
100,0
Durch Vermischen von 30 Teilen Polyäthylenlatex B,
55 Teilen Polyacrylatemulsion, 15 Teilen mit Ammoniak
BAD ORIGINAL
verschnittenem Schellack und 0,2 Teilen n-Qctanol in^de/r \,
angegebenen Reihenfolge und Rühren bei Zi:nEier$,ei&.per:atur bis\
sum guten. Durchmischen wurde eine Emulsion zur Fußbodenbehandlung,
vom Trockenglanztyp mit bisher nicht erreichter Haltbarkeit erzielt» '
Beispiel 3 .- . ' ·. .
Poly ä -thy 1 en late x Q. .100 Teile eines Polyäthylenlatex der ;
nach Beispiel 12 von Patent . „.., ο. (Patentanmeldung der .
gleichen Anmelderin vom gleichen Tag, internes Aktenzeichen S-28) hergestellt war, ein Polymeres mit einem.Molekulargewicht
von etwa 17 Q00» einer Di-chte von 0,920 g/cm
und einem durchschnittlichen Teilchendurchmesser.von etwa
0,04 Kikron enthielt und einen Gesamtfeststoffgehalt von
38,4 G-ew.e-/^ aufwies, wurde, bei Zimmertemperatur mit
156 Teilen 7/asser etwa eine halbe Stunde lang vermischte
Die erhaltene Zusammensetzung enthielt;
Teile
Polyäthylenlatex (38,4 f> Peststoffe) 39,.0
ViTasser 61,0
100,0
30 Teile des Polyäthylenlatex G, 55 Teile der in Beispiel 2
beschriebenen Polyacrylatemulsion, 15 Teile des in Beispiel 1
beschriebenen, mit Ammoniak verschnittenen Schellacks und
009808/158 1 :
BAD ORIGINAL
0,2 Teile n-Octanol wurden bei Zimmertemperatur verrührt,
bis eine gute Durchmischung eingetreten war,-wonach eine
Fußbodenbehandlun^semulsion vom Trockenglanztyp erhalten
wurde, deren Dauerhaftigkeit der der bisher bekannten Mittel außerordentlich überlegen war.
Polyäthylenlatex D. 100 Teile eines Polyäthylenlatex, worin
das ".Polyäthylen ein Molekulargewicht von etwa 19000, eine
Dichte von etwa 0,938 g/cm' und einen mittleren Teilchendurchmesser
von 0,06 Mikron aufwies, der nach Patent .... <
>«β (Patentanmeldung S 74' 897) hergestellt war und einen Feststoffgehalt von 39,4 $hatte, wurden bei Zimmertemperatur
etwa Λ/2Stunde mit 163 Teilen Wasser gerührt. Der gebildete
latex enthielt:
Polyäthylenlatex (39,4 1° Feststoffe) 38,0
Wasser 62,0
■ 100,0 . ■
30 Teile des Polyäthylenlatex D, 55 Teile der in Beispiel 1
angegebenen Polystyrolemulsion, 15 Teile des in Beispiel 1 beschriebenen, mit Ammoniak verschittenen Schellacks und
-19-
009808/1561
BAD ORiGIMAl.
0,2 Teile n-Octanol wurden bei Zimmertemperatur bis zur
gründlichen Durchmischung verrührt, wodurch eine im hohen Maße gebrauchsbeständige Fußbodenbehandlungsemulsion vom
Trockenglanztyp erhalten wurde«
Beispiel 5 ■ . ■ ■ :
30 Teile des in Beispiel 2 beschriebenen Polyäthylenlatex B,
55 Teile der in Beispiel T beschriebenen Polystyrolemulsion, 15 Teile des in Beispiel 1 beschriebenen, mit Ammoniak
verschnittenen Schellacks und 0,2 Teile n-0ctanol wurden bei Zimmertemperatur bis zum gründlichen Durchmischen
gerührt, wodurch eine Fußbodenbehandlungsemulsion vom Trockenglanztyp erhalten wurde, deren Dauerhaftigkeit der
von entsprechenden Mittein, die mit oxydierten Polyäthylenwachsen
hergestellt wurden, überlegen ware
30 Teile des in Beispiel 1 beschriebenen Polyäthylenlatex A,
55 Teile der in Beispiel 2 beschriebenen Polyacrylatemulsion, 15 Teile des in Beispiel 1 beschriebenen, mit Ammoniak
verschnittenen Schellacks und 0,2 Teile n-0ctanol wurden bei Zimmertemperatur bis zum gründlichen Durchmischen
gerührt, wodurch eine nach dem Aufbringen in hohem Maße abnutzungsbeständige Pußbodenbehandlungsemulsion vom
Trockenglanztyp gebildet wurde«
-20-
009808/1561
PAD ORIGINAL
30 Teile lOlyäthylenlatex C nach Beispiel 3, 55 Teile PoIystyrolemulsion
nach Beispiel 1, 15 Teile des mit Ammoniak
verschnittenen Schellacks nach Beispiel 1 und 0,2 Teile n-Octanol wurden bei Zimmertemperatur bis zum gründlichen
Durchmischen gerührt, wodurch eine Fußbodenbehandlungsemulsion vom Trockenglanztyp erhalten wurde, die ähnlichen
Mitteln auf der Grundlage von oxydierten Polyäthylenwachsen hinsichtlich Glanz.und- Dauerhaftigkeit erheblich überlegen
war,
30 Teile des in. Beispiel 4 beschriebenen Polyäthylenlatex D,
55 Teile der in Beispiel 2 beschriebenen Polyacrylateinulsion,
15 Teile des in Beispiel 1 beschriebenen, mit Ammoniak .verschnittenen Schellacks und 0,2 Teile n-Octanol wurden
bei Zimmertemperatur bis zum gründlichen Durehmischen
gerührt. Es wurde eine nach dem Aufbringen abnutzungsbeständige Bodenbehandlungsemulsion vom Troekenglanztyp
erzielt»
Emulsion von oxydiertem Polyäthylen. 107 Teile eines im
Handel unter der Bezeichnung "AC-629" erhältliehen, niedermolekularen oxydierten Polyäthylens, 8 Teile einer einfach
-21-
009808/1561
destillierten Ölsäure und 8 Teile eines nichtionischen Emulgators ("Smulphor 011870") wurden auf eine Temperatur
von 98 bis 105°0 (210 bis 22O0P) .geraeinsam erhitzt,
13 Teile Morpholin wurden unter Rühren in die Wachsschmelze
eingeführte 684 Teile ¥asser wurden auf eine
Temperatur von 93 bis 99°G (230 bis 2100P) vorgewärmt und
rasch gerührt, während die T.iachsschnelze direkt in das
'Y/asser eingeführt, wurde. Die gebildete Emulsion enthielt:
!eile
Oxydiertes Polyäthylen ("JLO-629") | 13 | ,5 |
Ölsäure | 1 | ,5 |
nichtionischer Emulgator | 1 | |
Morpholin | 1 | |
Wasser | 8? | |
100,0
30 Teile der oxydierten Polyäthyleneraulsion, 55 Teile der in Beispiel 1 beschriebenen Polystyrolemulsion, 15 Seile
des in Beispiel 1 beschriebenen, mit Ammoniak verschnittenen Schellacks und 0,2 Teile n-Oetanol wurden bei Zimmertemperatur
bis zum guten Durchmischen gerührt, wodurch eine Bodenbehandlungsemulsion vom Trockenglanztyp erhalten
wurde, wie sie für solche mit oxydiertem Polyäthylenwachsen hergestellte Emulsionen beispielhaft ist.
-22-009808/1561
η ■ -
30 Teile der in. Beispiel 9 beschriebenen oxydierten PoIyäthylenemulsioii,
55 Teile der in Beispiel 2 beschriebenen
Polyacrylatenulsion, 15 Teile des in Beispiel beschriebenen,
Ddt Ammoniak verschnittenen Schellacks und 0,2 Teile
n-Octanol wurden bei Ziimertemperatur bis zum guten
Durchmischen gerührt „ Es wurde eine Bodenbehandlungsemulsion
vom Trockenglanztyp erhalten, wie sie für solche aus oxydierten Polyäthylenwachsen hergestellte Emulsionen
beispielhaft ist*
Jeder der nach den vorstehenden Beispielen hergestellten Emulsionspolituren wurde hinsichtlich folgender Eigenschaften
untersucht:
Wasserfleckenfestigkeit. Die Wachspolitur wurde auf eine
den Testvorschriften genügende Iiinoleumplatte von
22,8 χ 1-0,1; cm (9x4 inch) aufgebracht, indem man diese
Platte senkrecht bis zu einer Tiefe von 10,1 cm 10 Sekunden lang eintauchte,, Der perlartige Rand der
Emulsionspölitur, der sich durch das Ablaufen an der
unteren Kante der Prüfplatte bildete, wurde abgewischt und die Platten wurden in horizontaler"Stellung 8 Stunden
bei 240C (75°F) und 50 $relativer Feuchtigkeit trocknen
gelassen» 1 cm destilliertes Wasser v/urde auf den
-23-
^ 009808/1561 BAD ORIGINAL
Politurfilm aufgebracht und 15 Minuten darauf stehen gelassene Dann wurde der Wassertropfen mit einem weichen,
absorbierenden Papier oder Tuch abgewischt und die betreffende Stelle visuell auf Weißwerden und Filmentfernung
untersucht» '
Glanz. Prüfplatten von 22,8 χ 10,1 cm aus für Prüfungen
vorgeschriebenem Linoleum, Asphalt und Amtieokautschuk (nicht porös) wurden gesäubert und auf einen Glanzwert
von 7 bis 9, "16 bis 19 bzw. 20 bis 30 eingestellt« Der
Glanz, der mit einem Gardner-60°-Glanzmesser "bestimmt
wurde, wurde gemessen, nachdem die Polituren 4 Ständen
in einem Raum getrocknet wurden, der bei 24°0 und 50 io relativer Feuchtigkeit gehalten wurde*
Pulver- oder Staubbildung, Eine Fläche von 5x10 cm aufeiner
Kautschukprüfplatte wurde mit 0,4 cnr Politur mit Hilfe einer Rakel beschichtet. Nach 24stündigem Trocknen
bei 25°ö (77°F) und-50 $ relativer Feuchtigkeit wurde die
Testplatte in ein Meßgerät (c^omäcrmeitsr)- eingebracht, das
aus einem belasteten (907 g) Gleitarm, der in einer horizontalen Ebejae auf einem mit einem grünen Billardtuch
von 5x5 cm bedeckten Stab verschiebbar war, bestand. Nach
50 Bewegungen wurde das Tuch entfernt und auf anhaftendes weißes Pulver untersucht, um den Staubbildungsgrad zu
bestimmen*
-24--
BAD ORIGINAL 009808/1561
Entfernbarke it« Es wurde die in dem Abschnitt 3.8 der
Federal Specification P-VM 55 beschriebene Methode
Verlauf« Sa wurde die in, der Föderal Specification
• besahriebe&e. Arbeitaweiae P-¥-784bi Abschnitt 4»2,11
angewandte
(KLeitwideratanda Is wuFde die "Proposed Kethod of 5eat for
Meas^r-ing the Static Ooeffieient of Friction of Viaxed
Floor Surfaoea", ÄS3M Bulletin Io« 196» Februar 1954»
angewandt«
Beatändigkeit Tb.Qi 31-.60Q- (1250F)^ Bie in Abaohnitt 3«? der
Federal Speaifiaation P-¥-155 angegebene Methode wurde
angewandt» Die Prüfungwxvde 50 Sage fortgesetzt«
Bie beim Vergleich, der beschriebenen Polituren nach den
Yoratehend: angegebenen. Prüfungen erhaltenen Werte sind in
tabelle 1 aufgeführt,
mit Fußboden Q Bie Bedingungen bei dieser Prüfung
dteß^n äea tatsäohliohen. (Jebraucha und ermöglichen
einen ?§rgl@ia& des ?erhaltens von einem oder mehreren.
Bodenwachsen mit einem irergleichsbodenwachs» Glanz,
Schmutzbeständigkeit, Abweisungsgrad gegen Absataspuren und Schleif spuren und Polierbarkeit wurden durch visuelle
Beobachtung durch, eine .Gruppe von drei Personen bewertet, die
in der Beurteilung des allgemeinen Aussehens und der
Eigenschaften von Fußbodenplatten geübt waren. Die
Prüfungen wurden mit 16 23x23 cm (9 inch square) weißen
und schwarzen Asphaltplatte^ durchgeführt, die in einem
Schachbrettmuster angeordnet und auf einer steifen Unterlage befestigt waren» Die Platten wurden gründlich gereinigt
und getrocknet, ehe die zu untersuchenden Wachse darauf angewandt wurden« Zwei Überzüge des zu prüfenden Waehees
wurden auf die Bodenplatten mit einer Geschwindigkeit
ty
von etwa 36*9 πι /1 (1500 square feet per gallon) aufgebracht»
Zwischen dem Aufbringen der ersten und der
zweiten Schicht der Politur lag ein Zeitraum von einer
Stunde« !lach einstündig em !Trocknen wurden die Platten
poliert und das Prüffeld eingebracht. Die Prüfplatten
wurden täglich gewischt und wöchentlich feucht abgerieben, vrob.ei klares kaltes Wasser verwendet wurde. Unmittelbar
nach dem Trocknen wurden die Platten, mit einer Bohnermaschine poliert. Außerdem wurden die Platten während,
der Prüfung bezüglich ihrer Lage verändert, um die Stärke der Benutzung der Platten auszugleichen, Von den
Mitgliedern der Beobachtungsgruppe wurden wöchentlich*
-26«
003808/1581
003808/1581
unmittelbar nach dem feuchten Abreiben und Polieren der Prüfplatten Beobachtungen hinsichtlich folgender Eigenschaften
angestellt: 1o Glanz und-allgemeines Aussehen,
2. Gleitwiderstand, 3. Schmutzbeständigkeit (diese ist
zu unterscheiden von der Beständigkeit gegen Absatzspuren
und SchLeifspuren und bezieht sich lediglich auf eingebettete
Erde, die auf den weißen Aspha!J.tplatten sichtbar wird) und
4ο Beständigkeit gegenüber Absatz- und Schleifspuren«
Verfärbende Benutzungsspuren wurden als Nachweis für
Absatzspuren und nichtverfärbende Benutzungsspuren als Nachweis- für Schleifspuren angesehen« Die Ergebnisse
dieser Vergleiche sind in Tabelle 2 aufgeführt, worin
bedeuten:
T = mäßig '
G β gut
VG = sehr gut
E= ausgezeichnet.
VG = sehr gut
E= ausgezeichnet.
Eine angefügte Zahl bezeichnet die Reihenfolge des
Verhaltens, wenn die Bewertungen gleich sind.
-27«
009808/1561
Ergebnisse der Prüfung von Polyäthylenlatices enthaltenden Polituren im Vergleich zu Oxydertes Polyäthylen enthaltenden
Polituren»
Beispiel 1 2 5 4 5 6 7 8 9 10
Glanz, 60° - - b
Linoleum 26 25 27 23 25 25 28 23 26 28
Asphaltplatte 37 30 34 32 35 32 37 28 36 32
Kautschukplatte 66 60 64 62 66 64 72 58 72 64
Verlauf
Asphaltplatte E EE E E E EE E E
Linoleum ' E E.E E VG E E E EE Entferhbarkeit ------- vollständige Entfernbarkeit — - Pulverbildung
------- mäßig ----- — _--_-_--.
Wasserflecken,
8 Stunden AB AAAA A AA A
Gleitwider-.
stand a
stand a
Asphaltplatte 0,54 0,52 0,52 0,52 0,52 0,51 0,53 0,52 0,52 0,54
Beständigkeit ■
bei 51,6*0.
(125 F) - -■ gut, 30 Tage ■
James-Maschine
Oxydierte& Polyäthylen
■·» 28
009808/1561
93 - ; .
■ Tabelle 2
Ergebnisse der Prüfung des Gebrauchswerts, frei der Anwendung
auf Fußböden von Polyäthylenlatex enthaltenden Politaren
im Vergteioh zu .oxydiertes Polyäthylen enthaltenden Polituren
_ ' /Oxydiertes
I ...Polyäthylen
Beispiel 1 2 5 4- 5 6
7 Bf
9 10
visueller Glanz
zu "Beginn VG VG VG G VG VG VG G VG VG
nach 2 Wochen G-1 G-1 G-I G-2 G-I G-1 G-1 G-2 G-I G-1
nach 5 Woöhen G G-1 G-1 G G G-1 G G-2 G G-I
Verlauf BB B E E EBBE E
Vergilben kein kein kein kein kein kein kein kein kein kein
Gleitwiderstand
ZVc Beginn: -G G- ' G G G-' G GG G G "
nach: 2 Wochen G -ψ'. G GG G G GG G
nach 3 Wöchen GG G G G GG GGG
Schmutizbeatändig*-
keit. Λ ." ■,. ■ : ■
nach t Woehö VG1 VG VG VG VG VG VG VG VG VG
nach 2 Woohsn G-1 VG-I VG-i G-1 G-1 VG-1G-1 VG-I G-2 VG-2
nach 3 Wichen §~X G-I G-I G-1 G-I ' G-1 G-1 G-1 G-2 G-2
Beständigkeit gegen _ ' ' ;
Gummiab sa tssapur en
naöh 1 WöOhe VG
nach 2 WocheA VG
nach 3 Wotjh^n VG
nach 2 WocheA VG
nach 3 Wotjh^n VG
E | E | VG | VG | B | VG | E | G | VG |
B | E | VG | VG | E | VG | E | B | G |
VG | VG | VG | VG | YQ | VG | VG | F '■ | ■■■¥-■ |
ΟΟ9»Ο8/1501
Wasser Alk alilös Ii oh.es Harz» 586,5 Teile/wurden in einem geeigneten
Behälter auf 65,5 V (150%) erwärmt» 36,0-Teile Ammoniumhydroxyd (28 $--ig) wurden unter Kühren zugesetzt. Dann
wurden 127,5 Teile eines alkalilöslichen synthetischen Harzes ("Shanco L-334") durch ein Sieb in die wässrige
alkalische lösung eingebracht und 5 his 10 Minuten gerührte
Geringe Mengen weiteren Ammoniumhydroxyds wurden in dem zum lösen des Harzes erforderlichen Ausmaß zugesetzt.
Die Lösung wurde weitere 15 Minuten gerührt, auf Zimmertemperatur abgekühlt und zum Ersatz des Terdampfungsverlustes
mit Wasser v^dünnto Die gebildete Lösung
enthielt: ■
!Peile
alkalilösliches Harz 15t0
Ammoniumhydroxyd 4»2
Wasser . 80«8
100,0
Durch Vermischen von 44 !eilen des wie in Beispiel 2 besohrieben hergestellten Polyäthylenlatex B, 44 Teilen
des wie in Beispiel 2 beschrieben verdünnten, modifizierten
Polyacrylatlatex ("Rhoplex B-78), 12 feilen der wie oben
beschrieben hergestellten lösung des alkalilöslichen '
009808/1561
Harzes ("Shanco Ir-334"), 1,6 Teilen einer 1 $-igen
wässrigen Lösung einer Pluorverbindung ("PG-128") und
1,5 Teilen "Garbitol" wurde eine Politur erhalten, die
einen ausgezeichneten Glanz von 84 aufwies, wenn sie auf
eine "Durez"-Glanzprüfungsfolie aufgebracht wurde„
Nach der in Beispiel 11 beschriebenen Arbeitsweise wurde
eine Politur hergestellt, wobei jedoch 66 Teile der Polyäthylenemulsion und 22 Teile der Polyacrylatemulsion
verwendet wurden ο Der G-lanz dieser Politur wies bei der
Prüfung auf einer "Durez"-Testfolie einen Wert von 70 auf.
•31-
009808/1561
Claims (5)
1. Flüssige wässrige I-olitür, enthaltend eine dispergierte
Harzkomponente in Verbindung mit dispergiertem Polyäthylen als wachsartiger Komponente der Politur, die eine Vielzahl,
dispergierter fester Teilchen eines praktisch sauerstoffreien Polyäthylens enthält.
2. Politur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
sauerstoffreie Polyäthylen ein Molekulargewicht von etwa 7000 bis 30 - 40 000 besetzt.
3. Politur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese
Teilchen eine mittlere Größe von etwa 0,02 bis 0,5 Mikron besitzen.
4. Politur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie
außer dem Polyäthylen noch andere, wachsartige Komponenten
*■>.■"■-■*-■■
enthält, ., ;
5. Abänderung der Politur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sie eine Vielzahl von dispergierten festen Tgilchen
eines praktisch sauerstoffreien Polyäthylens als einzige
Harzkomponente in Verbindung mit einer wachsartigen Komponente enthält,
■ . .. ■ -32-
009808/1561
δ» Stabiles, wässriges, flüssiges Politurkonzentrat zur
Herstellung der Polituren nach einem der Ansprüche 1 bis 5
durch Verdünnen mit Wasser, enthaltend eine wässrige Phase
und etwa 45 his 50 Grew.-ffc des Politurkonzentrats an
dispergiertem Harz und dispergierten Teilchen eines
praktisch sauerstoffreien Polyäthylens«
7· Politur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Oberfläche der Polyäthylenteilchen
mit wenigstens, einem Emulgiermittel praktisch gesättigt ist.
-33-
009808/1561
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US104510A US3247141A (en) | 1961-04-21 | 1961-04-21 | Emulsion polishes comprising polyethylene, wax and resin |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1519343A1 true DE1519343A1 (de) | 1970-02-19 |
Family
ID=22300877
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19621519343 Pending DE1519343A1 (de) | 1961-04-21 | 1962-04-18 | Emulsionspolituren |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3247141A (de) |
AT (1) | AT265471B (de) |
BE (1) | BE616651A (de) |
CH (1) | CH436537A (de) |
DE (1) | DE1519343A1 (de) |
GB (1) | GB965833A (de) |
NL (2) | NL149218B (de) |
NO (1) | NO123185B (de) |
SE (1) | SE307407B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2019241096A3 (en) * | 2018-06-11 | 2020-01-23 | S. C. Johnson & Son, Inc. | Strip free floor system |
Families Citing this family (19)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3429842A (en) * | 1964-12-09 | 1969-02-25 | Union Carbide Corp | Polish formulation |
US3380945A (en) * | 1965-07-13 | 1968-04-30 | Monsanto Co | Process for the preparation of polyethylene emulsions |
US3455704A (en) * | 1965-12-30 | 1969-07-15 | Fmc Corp | Improved floor polish compositions |
US3470123A (en) * | 1966-09-15 | 1969-09-30 | Inmont Corp | Novel compositions of ethylene polymers and wax |
US3532656A (en) * | 1967-01-19 | 1970-10-06 | Gulf Research Development Co | Ammonium hydroxide polymer solutions for floor polish compositions |
US3692877A (en) * | 1969-12-25 | 1972-09-19 | Sanyo Chemical Ind Ltd | Emulsifiable oxidized polyolefins |
US3755238A (en) * | 1970-12-28 | 1973-08-28 | R Wiita | High gloss and low block coating composition containing plasticized vinyl resin latex and finely divided polyolefin particles |
US4018737A (en) * | 1975-01-06 | 1977-04-19 | Cosden Technology, Inc. | Emulsions of ethylene polymers and copolymers with controlled molecular weight and particle size |
US4009140A (en) * | 1975-01-14 | 1977-02-22 | Cosden Technology, Inc. | Clear ethylene polymer emulsions having light transmission of at least 95% and polishes containing the same |
US4043959A (en) * | 1975-05-22 | 1977-08-23 | Eastman Kodak Company | Polyolefin containing emulsion adhesives |
US4280942A (en) * | 1980-07-09 | 1981-07-28 | Formica Corporation | Aqueous acrylic contact adhesive |
JPS5911372A (ja) * | 1982-07-08 | 1984-01-20 | Shinto Paint Co Ltd | 被覆用塗料組成物 |
US4714727A (en) * | 1984-07-25 | 1987-12-22 | H. B. Fuller Company | Aqueous emulsion coating for individual fibers of a cellulosic sheet providing improved wet strength |
US4632955A (en) * | 1985-10-28 | 1986-12-30 | Eastman Kodak Company | Emulsifiable polyethylene paraffin blend composition |
JPS62200605A (ja) * | 1986-02-27 | 1987-09-04 | 古河電気工業株式会社 | 耐加工性絶縁電線 |
DE4244548C2 (de) | 1992-12-30 | 1997-10-02 | Stockhausen Chem Fab Gmbh | Pulverförmige, unter Belastung wäßrige Flüssigkeiten sowie Blut absorbierende Polymere, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung in textilen Konstruktionen für die Körperhygiene |
DE19617096A1 (de) * | 1996-04-29 | 1997-11-06 | Henkel Kgaa | Verfahren zur Reinigung von Kunststoffoberflächen und Mittel zur Durchführung des Verfahrens |
WO2009006357A1 (en) * | 2007-06-29 | 2009-01-08 | E. I. Du Pont De Nemours And Company | Method for measuring sandability of coating and the use thereof |
CN115521714B (zh) * | 2022-10-24 | 2023-10-24 | 浙江奥首材料科技有限公司 | 一种油性金刚石抛光液、其制备方法及用途 |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE498124A (de) * | 1949-09-28 | |||
US2695277A (en) * | 1951-06-28 | 1954-11-23 | Socony Vacuum Oil Co Inc | Aqueous resin-wax floor coating dispersions |
DE1019087B (de) * | 1955-08-24 | 1957-11-07 | Basf Ag | Verfahren zur Herstellung von waessrigen Polyaethylendispersionen |
US2874137A (en) * | 1956-04-30 | 1959-02-17 | Allied Chem | Wax emulsion polish containing oxidized polyethylene wax |
US2928797A (en) * | 1957-09-12 | 1960-03-15 | Eastman Kodak Co | Aqueous dispersion of synthetic polymers for floor polishing composition |
US2937098A (en) * | 1958-09-18 | 1960-05-17 | Simoniz Co | Liquid polishing composition driable to a bright coating |
-
0
- NL NL277499D patent/NL277499A/xx unknown
-
1961
- 1961-04-21 US US104510A patent/US3247141A/en not_active Expired - Lifetime
-
1962
- 1962-04-16 GB GB14660/62A patent/GB965833A/en not_active Expired
- 1962-04-18 DE DE19621519343 patent/DE1519343A1/de active Pending
- 1962-04-19 BE BE616651A patent/BE616651A/fr unknown
- 1962-04-19 CH CH485262A patent/CH436537A/de unknown
- 1962-04-19 NL NL62277499A patent/NL149218B/xx unknown
- 1962-04-21 AT AT332262A patent/AT265471B/de active
- 1962-04-21 NO NO144105A patent/NO123185B/no unknown
- 1962-05-19 SE SE4440/62A patent/SE307407B/xx unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2019241096A3 (en) * | 2018-06-11 | 2020-01-23 | S. C. Johnson & Son, Inc. | Strip free floor system |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3247141A (en) | 1966-04-19 |
AT265471B (de) | 1968-10-10 |
NO123185B (de) | 1971-10-11 |
NL149218B (nl) | 1976-04-15 |
GB965833A (en) | 1964-08-06 |
CH436537A (de) | 1967-05-31 |
NL277499A (de) | |
SE307407B (de) | 1969-01-07 |
BE616651A (fr) | 1962-10-19 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1519343A1 (de) | Emulsionspolituren | |
EP0557694B1 (de) | Beschichtungsmittel | |
DE3323939A1 (de) | Fluessiges schuh- und lederpflegemittel | |
DE3781929T2 (de) | Bohnerwachszusammensetzung. | |
US2695277A (en) | Aqueous resin-wax floor coating dispersions | |
US3785860A (en) | Floor polishing method and article | |
DE69813557T2 (de) | Verbesserte plastifizierte wässrige beschichtungszusammensetzungen | |
DE1519384A1 (de) | Bohnerwachs | |
DE1644716A1 (de) | Beschichtungsmasse | |
DE69414978T2 (de) | Adhäsivzusammensetzungen auf Basis wässriger Dispersionen von Kunstharzen und ihre Anwendung zum Verleimen von Wand- und Bodenbekleidungen | |
DE1519316B2 (de) | Poliermittelzubereitung | |
DE4243472A1 (de) | Neutrale Selbstglanzemulsion zur Pflege von Fußböden (III) | |
DE1519201B2 (de) | Waessriges ueberzugsmittel | |
DE1115388B (de) | Als waessrige Dispersion vorliegende UEberzugsmasse fuer starre und stark biegsame Unterlagen | |
DE69325285T2 (de) | Wässrige deckzusammensetzungen für kratzer in holz-fertigartikeln | |
DE1519229A1 (de) | Veredelungsmittel und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE1811247B2 (de) | Waessrige polierzubereitung | |
EP0675929B1 (de) | Neutrale selbstglanzemulsion zur pflege von fussböden (i) | |
DE1811012A1 (de) | Polierzubereitung | |
DE1027825B (de) | Poliermittel auf der Grundlage von Siliconen | |
DE1519343B (de) | Wässrige Poliermittelemulsion | |
DE1812147A1 (de) | Politur | |
DE2716200C2 (de) | Wäßrige Polierzubereitung und ihre Verwendung | |
DE1519315A1 (de) | Waesserige Dispersionen von wasserunloeslichen Additionspolymeren aus monoaethylenisch ungesaettigten Monomeren | |
EP0675930A1 (de) | Neutrale selbstglanzemulsion zur pflege von fussböden (ii) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 |