DE1027825B - Poliermittel auf der Grundlage von Siliconen - Google Patents

Poliermittel auf der Grundlage von Siliconen

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DE1027825B
DE1027825B DED23746A DED0023746A DE1027825B DE 1027825 B DE1027825 B DE 1027825B DE D23746 A DED23746 A DE D23746A DE D0023746 A DED0023746 A DE D0023746A DE 1027825 B DE1027825 B DE 1027825B
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Germany
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polishing
waxes
siloxane
polishing agents
polishes
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Pending
Application number
DED23746A
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English (en)
Inventor
Henry J Baecker
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Dow Silicones Corp
Original Assignee
Dow Corning Corp
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09GPOLISHING COMPOSITIONS; SKI WAXES
    • C09G1/00Polishing compositions
    • C09G1/06Other polishing compositions
    • C09G1/14Other polishing compositions based on non-waxy substances
    • C09G1/16Other polishing compositions based on non-waxy substances on natural or synthetic resins
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
    • C11D3/16Organic compounds
    • C11D3/37Polymers
    • C11D3/3703Macromolecular compounds obtained otherwise than by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
    • C11D3/373Macromolecular compounds obtained otherwise than by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds containing silicones

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Description

  • Poliermittel auf der Grundlage von Siliconen Die Erfindung betrifft Poliermittel für glatte Oberflächen auf Organopolysiloxangrundlage.
  • Es ist bekannt, daß Silicone, insbesondere Methylsilicone, mit oder ohne organische Wachse, ausgezeichnete Poliermittel für verschiedenste Arten von glatten Oberflächen ergeben, beispielsweise für Autokarosserien, Möbel und Glas. Eine der Schwierigkeiten, welche bisher bei derartigen Poliermitteln auftraten, ist das verhältnismäßig starke Nachlassen des Glanzes der polierten Oberfläche im Laufe der Zeit. Es wurde nun gefunden, daß sich die Glanzfestigkeit solcher Poliermittel außerordentlich verbessern läßt, wenn man als Hauptbestandteil Methlyvinylpolysiloxane verwendet. Die erfindungsgemäßen Poliermittel bestehen aus Lösungen oder Dispersionen von Vinylmetliylpolysiloxanen mit einer Vinylgruppe und einer Methylgruppe an mindestens 90 °p der Siliciumatome, in einem für die Siloxane geeigneten flüssigen :Medium. Derartige Poliermittel verteilen sich gleichmäßiger auf Oberflächen als die bisher verwendeten Methylpolysiloxanpoliermittel. Außerdem zeichnen sie sich dadurch aus, daß sie den Oberflächen einen ausgezeichneten Glanz verleihen, so eine erhöhte Glanzfestigkeit und gegenüber den bisher bekannten Siloxanpoliermitteln eine bessere Glanzfestigkeit besitzen.
  • Die neuen Poliermittel lassen sich beispielsweise durch Auflösen des Siloxans in geeigneten organischen Lösungsmitteln, wie Erdölkohlenwasserstoffen, Benzol und Toluol, herstellen. Diese Polierlösungen eignen sich vor allem für Möbel, Glas und andere Haushaltgegenstände.
  • Die erfindungsgemäßen Poliermittel können jedoch auch in Form einer Öl-in-Wasser- oder einer Wasser-in-Öl-Emulsion hergestellt werden, wobei sie gegebenenfalls ein Lösungsmittel mitenthalten. Vor allem ist bei Autopolituren in Emulsionsform die Anwesenheit z. B. eines Kohlenwasserstofflösungsmittels erwünscht, weil hierdurch die Entfernung von Straßenteer erleichtert wird. Die verwendete Wassermenge im Hinblick auf die Ölphase spielt keine entscheidende Rolle und hängt davon ab, ob man eine Flüssigkeit oder eine Paste erhalten will. Die Emulsionen lassen sich durchweg auf die für die Gewinnung von Öl-in-Wasser- bzw. Wasser-in-Öl-Emulsionen übliche Weise herstellen. Emulsionen mit einem Gehalt an Lösungsmittel stellt man in der Regel her, indem man das Siloxan in einem geeigneten Kohlenwasserstofflösungsmittel löst und die Lösung anschließend mit Wasser auf geeignete Weise emulgiert.
  • Die erfindungsgemäßen Poliermittel enthalten vorzugsweise höchstens 10 Gewichtsprozent Siloxan, berechnet auf das Gesamtgewicht der Poliermittel. Die Siloxane können beliebige Molekulargewichte aufweisen und in ihrer Konsistenz von Ölen bis zu nicht mehr fließenden, benzollöslichen gummiartigen Stoffen schwanken. Vorzugsweise verwerdet man jedoch Öle mit einer Viskosität von 50 bis 1000 cSt!25°C. Geeignet sind außer den reinen Vinylmethylpolysiloxanen auch deren Mischpolymerisate mit bis zu 10 Molprozent anderer Siloxane. Diese können Triorgano-, Diorgano-, Monoorganosiloxane oder Kombinationen hiervon sein. Beispiele von erfindungsgemäß verwendbaren Siloxanmischpolymerisaten sind solche von Vinylmethyl- und Diniethylvinylsiloxan, von Vinylmethyl- und Trimethylsiloxan, von Vinylmethyl- und Monomethylsiloxan, von Vinylmethyl-, Dimethyl- und Trimethylsiloxan, von Vinylmethyl-, Phenylmethyl- und Phenyldimethylsiloxan, von @inylmethyl-, Diäthyl- und Triäthylsiloxan sowie von Vinylmethyl- und Octadecylmethylsiloxan. Werden mehr als 10 Molprozent anderer Siloxane mit dem Viny lmethylsiloxan mischpolymerisiert, so sind die erhaltenen Poliermittel von minderer Qualität.
  • Gegebenenfalls können die erfindungsgemäßen Poliermittel noch zusätzliche Siloxan-Bestandteile aufweisen, beispielsweise Mischpolymere, bestehend aus (C H,), Si 0i,2 und Si 0",- oder aus C H3 Si 03 2 und (C H3)2 Si 02 -Einheiten oder andere Arten von Siloxanharzen. Die Gegenwart derartiger Harze bewirkt, daß der Glanz von Anfang an etwas schwächer, dafür aber um so beständiger und widerstandsfähiger gegen Wasser ist. Werden solche Siloxanharze verwendet so soll die Siloxanmenge insgesamt in der Regel höchstens etwa 10 Gewichtsprozent des Poliermittels ausmachen; auf jeden Fall muß jedoch mindestens 1 Gewichtsprozent Vinylmethylpolysiloxan vorhanden sein.
  • Ferner können die erfindungsgemäßen Poliermi; tel auch organische Wachse, wie Carnaubawachs, mikrokristalline Wachse aus Erdölprodukten; Bienenwachs oder Paraffin, enthalten; auch Kombinationen dieser Wachse sind anwendbar. Derartige Wachse verwendet man im allgemeinen in einer Menge von 1 bis 5 Gewichtsprozent der Gesamtrnischung.Außer diesen Bestandteilen können die Poliermittel noch Schleifmittel, wie feinverteilte Kieselsäure, Reinigungsmittel und sonstige Stoffe, enthalten, welche zum Säubern der zu polierenden Oberflächen dienen.
  • Die erfindungsgemäßen Poliermittel eignen sich gleichermaßen gut für die verschiedensten Oberflächen, wie für Autos, Möbel und Glas. Es wurde gefunden, daß sie die Oberflächen besser befeuchten und keine Tropfen bilden, wie dies bei Poliermitteln auf Methylsiloxangrundlage häufig der Fall ist. Dies bedeutet, daß die neuen Poliermittel leichter aufzubringen sind und daß die damit überzogenen Oberflächen leichter mit Farbe bestrichen werden können als solche, die mit Methylsiloxanen überzogen wurden. Außerdem haben die erfindungsgemäßen Poliermittel einen dauerhafteren Glanz als die bisher bekannten Produkte.
  • Alle in den folgenden Beispielen enthaltenen Glanzbestimmungen wurden in Übereinstimmung mit der >-ASTM D-523-49T,c-Vorschrift durchgeführt, wobei ein üblicher 60°-Spiegelglanzmesser für Farbanstriche verwendet wurde. Die Prozentangaben sind, falls nicht anders erwähnt, Gewichtsprozent. Beispiel 1 Verglichen wurden Poliermittel folgender Zusammensetzung 1. Eine Öl-in-Wasser-Emulsion, bestehend aus 4 °/o eines eine Viskosität von etwa 350 cSt/25°C aufweisenden Mischpolymerisats, aus 97 Molprozent Vinylmethyl-und 3 Molprozent Trimethylsiloxan, 20/0 Kerosin, 190/, Mineralöldestillat (Flammpunkt oberhalb 38°C, Siedebereich 150 bis 205°C), 14°/o Diatomeenerde, 570/, Wasser, 2,50/, Ölsäure und 1,50/, Morpholin.
  • 2. Eine Öl-in-Wasser-Emulsion wie 1 mit der Ausnahme, daß das Siloxan ein Mischpolymerisat von Dimethyl-und Trimethylsiloxan mit einer Viskosität von 350 eSt/25°C darstellt.
  • 3. Ein handelsübliches Poliermittel, das 1 bis 2 °/o durch Trimethylsiloxygruppen endblockiertes Dimethylsiloxan, 3 bis 4 % Wachse sowie Lösungsmittel und Emulgator enthält.
  • Beide Emulsionspolituren werden dadurch hergestellt, daß man das Siloxan in den Lösungsmitteln löst, anschließend den Emulgator und das Wasser zugibt und sodann die Mischung durch eine Kolloidmühle leitet.
  • Jedes der drei Poliermittel wurde auf verschiedene Teile des Verdecks eines rostbraunen Automobils aufgebracht; die Ergebnisse sind nachstehend zusammengefaßt.
    Glanz vor dem Glanz P 0 ttelbar Glanz nach
    litur Polieren unmi nach 3 Monaten
    dem Polieren
    1 71 94 85
    2 85 88 65
    3 80 91 72
    Beispiel 2 Die verwendeten Polituren 1 und 2 entsprechen denjenigen des Beispiels 1, dagegen enthält Politur 3 jedoch nur 2°(o des Mischpolimerisats von 97 Molprozent Vinylmethyl- und 3 Molprozent Trimethylsiloxan sowie zusätzlich 2 °,/o Methylsiloxanharz aus Trimethylsiloxan-und Si02 Einheiten, bei dem das Verhältnis von Methylgruppen zu Si-Atomen etwa 1,1 : 1 beträgt. Diese drei Polituren wurden auf verschiedene Teile des Verdecks eines hellgrünen Kraftwagens aufgebracht; die Ergebnisse sind in folgender Tabelle zusammengefaßt.
    Glanz vor dem Glanz Glanz nach
    Politur Polieren unmittelbar nach 3 Monaten
    dem Polieren
    1 82 87 66
    2 81 84 54
    3 78 85 58
    Beispiel 3 Man stellt zwei Poliermittel her, von denen das erste eine Lösung ist, die sich aus 2 l';, eines Mischpolymerisats von 97 Molprozent Methylvinyl- und 3 Molprozent Trimethylsiloxan, 2 °/o Carnaubawachs sowie 96 °/o Erdölkohlenwasserstofflösungsmittelzusammensetzt. Das zweite Poliermittel ist wachsfrei und besteht aus 40,1o des gleichen Vinylmethylsiloxanmischpolymerisats und 96 % Erdölkohlenwasserstofflösungsmittel. Beide Poliermittel ergeben einen ausgezeichneten Glanz, wenn sie auf Möbelstücke und Glas aufgebracht werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRC CHE: 1. Poliermittel auf der Grundlage von Lösungen oder Emulsionen von Siliconen gegebenenfalls unter Zusatz von Wachsen, Schleif- und Reinigungsmitteln, dadurch gekennzeichnet, daß sie Viny1methylpolysiloxane mit einer Vinyl- und einer Methylgruppe an mindestens 90 °/o aller Siliciumatome enthalten.
  2. 2. Poliermittel nach Anspruch 1, enthaltend zusätzlich Siloxanharze.
  3. 3. Poliermittel nach Anspruch 1 und 2, enthaltend mindestens 1 Gewichtsprozent Vinylmetlrylpolysiloxan und höchstens 10 Gewichtsprozent Siloxan insgesamt: In Betracht gezogene Druckschriften Soap and Sanitary Chemicals, 1952, S. 117, 119, 121; Seifen, Öle, Fette, Wachse, Beilage >Die chem.-techn. Industrie,, 1955, S. 121 bis 123.
DED23746A 1955-09-06 1956-09-04 Poliermittel auf der Grundlage von Siliconen Pending DE1027825B (de)

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