DE102010032205A1

DE102010032205A1 - Car cleaner Ein Waschmittel, womit Autos ohne Wasser gewaschen werden können

Info

Publication number: DE102010032205A1
Application number: DE102010032205A
Authority: DE
Inventors: Anmelder Gleich
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 2010-07-26
Filing date: 2010-07-26
Publication date: 2012-01-26

Abstract

Wasser als Lebensgrundlage und ein hochwertiges wirtschaftliches Gut wird mit hohem finanziellem Aufwand und Hilfe moderner Technologie aufgereinigt und als Trinkwasser mit sehr hoher Qualität uns zu Verfügung gestellt. Deshalb ist das Wasser sehr sparsam zu benutzen. Ein Beispiel für unsparsamer Wasserverbrauch ist Autowaschen mit Trinkwasser. Um diese zu vermeiden wird hier ein Waschmittel vorgestellt, dass das Autowaschen ohne Wasser ermöglicht. Dieses Waschmittel, „Car cleaner” besteht aus 17% lauryl Sulfat (SLS), 20% Ethanol, 5% Silicon und 24% aus 5%-igen Carnauba Wachs.

Description

Einleitung
Wasser ist einer der wichtigsten und wertvollsten Ressourcen der Welt. Diese Tatsache gilt nicht nur für die Länder und Regionen, wo die Wassermängel herrschen, sondern auch für die Länder und Regionen, wo anscheinend genügend Wasser vorhanden ist. Das Problem ist die Bearbeitung und Vorbereitung von Wasser. Jährlich werden mit sehr hoher Investition und mit sehr großen Aufwand das Abfluss – und Regenwasser zur Trinkwasser bearbeitet. Aus diesen Gründen sollen wir mit dem trinkbaren Wasser äußerst sparsam und bewusst umgehen. Das Autowaschen ist einer den Bedürfnissen der Autobesitzer, der gegen sparsamen Umgang mit dem Wasser entspricht. Es werden täglich Millionen Liter von Wasser dazu verwendet nur die Autos sauber zu machen.
Car cleaner als neues Waschmittel
Wir haben ein Waschmittel, „Car cleaner” genannt, entwickelt, dass den Autobesitzern erlaubt absolut ohne Wasser (wasserfrei) die Autos glänzend zu waschen. Da beim Waschen kein Abfluss entsteht, kann das Waschen sogar in Räumen durchgeführt werden, wo keine Abflusseinrichtungen vorhanden sind.
Car cleaner beseitigt so wohl Öl- als auch Staubschmutz.
Die Zusammensetzung der „Car cleaner” ist so ausgewählt worden, dass das Autolack geschützt wird und die Farbe bis 3 Tagen, natürlich je nach Verbrauch und Umweltbedingungen, glänzt.
Durch ausfallende Vor- und Nachwaschen wird ein Auto innerhalb 5 bis 15 min. (natürlich je nach Intensität der Arbeit) glänzend gewaschen.
Bestandteilen von Car cleaner
Das neuartige Autowaschmittel besteht aus Sodium lauryl Sulfat (SLS) mit 17% Volumina Anteil, Carnauba Wachs (5%-wässerige Lösung) mit 12% Volumina Anteil, Ethanol mit 20% Volumina Anteil, Silicon mit 5% und deionisierten Wasser mit 46%.
Herstellung
Zuerst werden die Sodium lauryl Sulfat (SLS), Ethanol und Silicon in einem Mixer mit 140 rpm für 1 Stunde zusammen gemischt (auf 1 Liter Endvolumina gezogen werden 170 ml SLS, 200 ml Ethanol und 50 ml Silicon benötigt).
Parallel dazu werden ein 5%-ige wässerige Carnauba Wachs hergestellt. Dafür wird 1 kg Carnauba Wachs in 20 L kochenden Wasser zugegeben und für 45 min. in einem Mixer mit 240 rpm so lange umrührt, dass alle Carnauba Wachs Partikel gelöst sind. Danach werden 120 ml Carnauba Wachs-Lösung (auf 1 Liter Endvolumina gezogen) zu der 1. Lösung (SLS-Ethanol-Silicon-Lösung) zugefügt und mit 460 ml deionisierten Wasser für weitere 30 min in einem Mixer mit 140 rpm gemischt.
Angefertigte Lösung wird nach der Abkühlung auf der Oberfläche gesprüht und nach 10 sek. mit einem trockenen Tuch abgewischt.

Claims

Der „car cleaner” ist gekennzeichnet, durch 1. den Gewicht- bzw. Volumina Anteil von 5 Komponenten: Carnauba Wachs mit 24% Volumina-/Gewicht Anteil, Sodium lauryl sulfat mit 17% Volumina-/Gewicht Anteil, Silicon 5% Volumina-/Gewicht Anteil, Ethanol 20% Volumina-/Gewicht Anteil und Wasser (deion.) 46% Volumina-/Gewicht Anteil geändert werden, 2. Zugabe von Sodium lauryl Ether Sulfate, 2.1. Zugabe von Lauryl Alkoholen, 2.2. Zugabe von Lauryl-Halogen-Verbindungen wie Lauryl Bromide, 2.3. Zugabe Glycerids, Glycerins, Glycerin Derivate wie z. B. Glyceraldehyde, Glyceraldehyde 3-Phosphate, Glycerol, Glycerol, diacetate, Glycerol α,γ-Dichlorohydrin, Sym-Glycerol α,γ-Dichlorohydrin, Glycerol dimethylketal Glycerol Formal, Glycerol α-(2-Methoxyphenyl) Ether, Glycerol α-monoburyrate, Glycerol α-monochlorohydrin, Triglycerids, Glycerol mono(2-Methoxyphenyl) Ether, Glycerol Nitric Säure triester, Glycerol 1-Octanoate, Glycerol Tribromhydrin, Glycerophosphor Säure, α-Glycerophosphor Säuren, β-Glycerophosphor Säuren, α-Glycerophosphor Säuren Calcium Salz, β-Glycerophosphor Säuren Calcium Salz, Glycerose, Glyceryl P-Aminobenzoate, Glycerylaminophenaquine, Glycerol Diacetate, Glyceryl 2-P-Chloropheoxyisobutyrate-1,3-Dinicotinate, α-Glyceryl Guaiacol Ether, Glyceryl Guaiacyl Ether, Glyceryl Jodide, Glyceryl monoacetate, Glyceryl 3-monobutyrate, Glycerol monosterate, Glyceryl O-Tolyl Ether, Glycxeryl Triacetate, Glycerol Tributyrate, Glyceryl Trinitrate, Glyceryl Trioleate, Glyceryl Palmitate, glyceryl Tripetroselinate, Glyceryl Tristearate, Glycidol, Glycine, Glycin Anhydride, Glycin Nitrile, Glycin Sulfate, Glycocoll, Glcogen, Glycogen Säuren, Glykol-Halogen Verbindungen, Glycol Diacetate, Glycol Dilaurate, Glycol Dinitrite, Glycol Säuren und Glycoluril 2.4. Zugabe von gesättigten Fettsäuren, wie z. B. Laurinsäure, Myristinsäure, Palmitinsäure und Stearinsäure, 2.5. Zugabe von ungesättigten Fettsäuren, wie z. B. Ölsäuren, Linolsäuren, Linolensäuren und Arachidonsäuren, 2.6. Zugabe von „alkalischen Hydrolysen” von Triglycerids, 2.7. Zugabe von ein-, zwei- oder dreiwertigen Alkoholen, 2.8. Zugabe von mehrfach Alkoholen, 2.9. Zugabe von Acetonen, Aldehyde oder Ketonen, 2.10. Zugabe von lang- und kurzkettigen Öle, Wachse und Fettsäuren, 2.11. Zugabe von nicht-ionischen Detergenten, 2.12. Zugabe von ein-, zwei- oder dreiwertigen Seifen, 2.13. Zugabe von Seifen-Ester-Verbindungen, 2.14. Zugabe von Paraffin, Chlorinat Paraffin, Paraffin Öle und Paraffin Wachs 2.15. Zugabe von Silicon-Derivaten, wie z. B. Silicon Bromiden, Silicon Carbiden, Silicon Chloriden, Silicon Dioxiden, Silicon Disulfiden, silicon Glycol Copolymeren, Silicon Glycolen, Silicon Polyethers, Silicon Floriden, Silicon Monooxiden, Silicon Nitriden, Silicon Tetraacetaten, Silicon Tetrabromiden, Silicon Tetrachloriden, Silicon Tetrafluoriden, Silicon tetrahydriden, Silicopropanen und Silicotungstic Säure, 2.16. Zugabe von Farbstoffen, 2.17. Zugabe von Aromastoffen, 2.18. Zugabe von Mischungen der in 2. bis 2.17. genanten Substanzen.