DE202009009335U1 - Behältnis - Google Patents

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Abstract

Behältnis aus wasserlöslichem Material zur Verwendung in einem Reinigungsvorgang in einem Haushaltsgerät, das eine vorportionierte Menge eines pulverförmigen Maschinenpflegemittels umschließt.

Description

  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Behältnis zur Verwendung in einem Reinigungsvorgang in einem Haushaltsgerät, das eine vorportionierte Menge eines Maschinenpflegemittels umschließt.
  • Das Behältnis besteht aus einem wasserlöslichen Material, das sich während des Reinigungsvorgangs im Haushaltsgerät rückstandslos auflöst und die im Behältnis befindliche Maschinenpflegezusammensetzung im Innenraum des Haushaltsgerätes dergestalt freigibt.
  • Es ist bekannt, dass sich auf der Oberfläche im Inneren von Haushaltsgeräten im Laufe der Zeit Rückstände ablagern, die bei Betrieb des Haushaltsgerätes entstehen und durch übliche Reinigungsvorgänge nicht entfernt werden können. Bei Geschirrspülmaschinen sind die häufigsten Rückstände Kalk, Seifenschaumreste und Nahrungsmittelablagerungen. Kalkstein entsteht durch im Leitungswasser enthaltene Ionen, die nicht vollständig aufgelöst werden. Der Kalkstein lagert sich insbesondere auf den Heizelementen ab und stört dergestalt den Wärmeaustausch. Durch Kalkablagerungen an den Heizelementen wird die Reinigungsleistung der Geschirrspülmaschine herabgesetzt und die zugeführte Energie weniger effizient genutzt. Die Seifenschaumreste sind Rückstände von Detergenzien, die von den Oberflächen im Inneren der Geschirrspülmaschine nicht vollständig abgespült werden. Die Nahrungsmittelablagerungen finden sich verstärkt im Bereich der Filter und bestehen im wesentlichen aus fein verteilten Fettstoffen. Solche Ablagerungen sind nicht nur unter ästhetischen Aspekten unerwünscht, sondern beeinträchtigen auf Dauer den Wir kungsgrad und die Lebensdauer der Geschirrspülmaschine, wenn sich Kalk, Seifenschaumreste und Fett in Filtern, Sprüharmen, Wasserpumpen und Abflüssen festsetzen. Nur eine saubere Geschirrspülmaschine kann auf Dauer auch im gebotenen Maße Geschirr reinigen.
  • Im Stand der Technik bekannt sind Zusammensetzungen zur Reinigung von Geschirrspülmaschinen und sonstigen Haushaltsgeräten (Maschinenpflegemittel) in flüssiger Form. Diese flüssigen Zusammensetzungen haben jedoch für den Anwender den Nachteil, das sie nur schwer zu dosieren und zu handhaben sind. Die flüssigen Reinigungsmittelzusammensetzungen werden üblicherweise in einer Flasche oder einem sonstigem verschließbaren Behältnis verpackt, das nach Aufbrauch der Reinigungsmittelflüssigkeit entsorgt wird und somit unnötigerweise die Umwelt belastet.
  • Ausgehend von diesem bekannten Stand der Technik hat sich die Erfindung die Aufgabe gestellt, ein Maschinenpflegemittel in Pulverform bereitzustellen, das für den Endverbraucher eine einfache und komfortable Dosierung, Handhabung, Transport und Lagerung ermöglicht.
  • Die Erfindung löst die vorstehende Aufgabe durch ein Behältnis aus wasserlöslichem Material, das eine vorportionierte Menge eines pulverförmigen Maschinenpflegemittels umschließt. Bei dem Behältnis handelt es sich um ein Kissen, Beutel oder sonstiges Raumgebilde, das mit einem pulverförmigen Maschinenpflegemittel befüllt werden kann.
  • Das Behältnis kann insbesondere aus einer Folie geformt sein, die eine Dicke von bis zu 2 mm aufweisen kann. Bevorzugt und in der Praxis auch völlig ausreichend ist üblicherweise eine Folie mit einer Stärke von bis zu 1 mm.
  • Die Folie kann durch jedes beliebige Verfahren, z. B. durch Extrusion und Blasen oder durch Guss hergestellt werden. Dabei kann die Folie aus einer oder mehreren Schichten hergestellt sein, die jeweils aus demselben oder mehreren Polymeren bestehen.
  • Beispiele für wasserlösliche Polymere, die in einer einschichtigen oder in einer mehrschichtigen Folie oder zum Spritz- oder Blasguss verwendet werden können, sind insbesondere Polyvenylalkohol, Cellulosederivate wie Hydroxypropylmethylcellulose und Gelatine.
  • Das Behältnis wird mit der vorportionierten Menge des pulverförmigen Maschinenpflegemittels befüllt und anschließend verschlossen.
  • Bei derartigen Behältnissen ist es besondere vorteilhaft, wenn nicht Flüssigkeiten, sondern pulverförmige Zusammensetzungen verwendet werden. Der Erfindungsgegenstand beinhaltet daher ein pulverförmiges Maschinenpflegemittel, das sich in einem Behältnis aus wasserlöslicher Folie besonders gut und sicher verwenden und lagern lässt.
  • Das Behältnis wird vom Endverbraucher einfach in den Innenraum des Haushaltsgerätes eingefüllt und ein Reinigungsvorgang gestartet. Dabei ist die Dosierung für den Endverbraucher besonders einfach, da er lediglich entsprechend des Zeitraums, der seit der vorhergegangenen Maschinenpflege vergangen ist und/oder des Verschmutzungsgrades des Innenraumes des Haushaltsgerätes einen oder mehrere Behältnisse einfüllen kann. Die Verwendung von vorportionierten Behältnissen ist für den Endverbraucher nicht nur besonders einfach und komfortabel, sondern insbesondere auch sicher, da der Anwender mit dem Maschinenpflegemittel nicht unmittelbar in Hautkontakt gerät und Fehl- und Überdosierung des Maschinenpflegemittels wirksam vermieden werden. Zudem wird Verpackungsmüll, wie bei flüssigen Maschinenpflegemitteln, vermieden, da die Behältnisse in wiederverwendbaren Umverpackungen oder auch ohne sonstige Umverpackung erworben und gelagert werden können.
  • Das Behältnis löst sich im Innenraum des Haushaltsgerätes rückstandslos auf und führt dergestalt auch nicht zu neuen Anhaftungen, die während des nachfolgenden Reinigungsvorgangs durch das Maschinenpflegemittel beseitigt werden müssen.
  • Zum Reinigen von Geschirrspülmaschinen hat es sich als vorteilhaft erwiesen, je nach Verschmutzungsgrad in Zeitintervallen von 20–30 Tagen einen gesonderten Reinigungsgang zur Reinigung und Pflege der Geschirrspülmaschine einzulegen, um insbesondere Kalkablagerungen zu entfernen und Schäden an der Geschirrspülmaschine zu verhindern.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform beinhaltet das pulverförmige Maschinenpflegemittel ein säurehaltiges Reinigungsmittel. Säurehaltige Reinigungsmittel sind insbesondere zur Entfernung von Kalkablagerungen und Kalkstein im Innenraum des Haushaltsgerätes geeignet. Diese säurehaltigen Reinigungsmittel können insbesondere Zusammensetzungen aus Zitronensäure und/oder Weinsäure und/oder Bernsteinsäure und/oder Maleinsäure und/oder Salicylsäure und/oder Benzoesäure und/oder Amidosulfonsäure beinhalten. Zudem oder auch anstelle davon können auch saure anorganische Salze, wie z. B. Natriumhydrogensulfat, Kaliumhydrogensulfat, Natriumhydrogenphosphate und Kaliumhydrogenphosphate zum Einsatz kommen.
  • Da diese Säuren nur eine mittlere bis schwache Acidität besitzen, wird nur eine geringe Säurewirkung erzielt. Es ist daher bei diesen Säuren erforderlich, relativ große Mengen einzusetzen, um befriedigende Reinigungseffekte in Hinsicht auf Kalkablagerungen zu erreichen. Aus diesem Grund ist es vorteilhaft, ein Aktivierungsmittel vorzusehen.
  • Bei Amidosulfonsäure handelt es sich um eine feste, geruchsfreie, fast ungiftige und nicht hygroskopische Säure, die sich sehr gut in Wasser löst und in besonderem Maße gegen Kalkablagerungen wirkt. Darüber hinaus kann Amidosulfonsäure auch zur Aktivierung von Zitronensäure oder sonstigen Säuren eingesetzt werden, um deren Wirkungsgrad zu erhöhen. Als weiteres Aktivierungsmittel für Zitronen- und/oder sonstigen Säuren kann Aluminiumsulfat verwendet werden. Bei bevorzugten Ausführungsformen umfasst daher der Erfindungsgegenstand ein pulverförmiges Maschinenpflegemittel, das aus einer Mischung von Zitronen- und/oder Weinsäure und Amidosulfonsäure bzw. Zitronen- und/oder Weinsäure und Aluminiumsulfat besteht. Die so erhaltenen wässrigen Lösungen wirken gerade auf Edelstahlflächen im Innenraum von Geschirrspülmaschinen praktisch nicht korrodierend und sind besonders umweltschonend.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform kann das Maschinenpflegemittel auch Tenside, vorzugsweise schwach schäumende, nicht ionische Tenside umfassen. Um eine ausreichende Benetzung von fetthaltigen Ablagerungen zu bewirken, ist die Zugabe von Tensiden sinnvoll. Besonders bewährt haben sich dabei schwach schäumende, nicht ionische Tenside, die ein übermäßiges Schäumen und damit neue Schaumablagerungen verhindern.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform kann das Maschinenpflegemittel darüber hinaus einen Geruchsneutralisierer umfassen, der die durch Fäulnisprozesse entstandenen unangenehmen Gerüche, die insbesondere beim Öffnen der Geschirrspülmaschine nach längerem Nichtgebrauch bemerkbar werden, mindert oder vollständig beseitigt. Das Reinigungsergebnis wird dem Endverbraucher dabei durch einen frischen Geruch besonders erlebbar gemacht.
  • Alternativ zu Geruchsneutralisierern können auch einfache Duftstoffe zum Einsatz gebracht werden, die unangenehme Gerüche überdecken und eine vorgesehene Duftnote nach Beendigung des Reinigungsvorganges verbreiten.
  • Schließlich können in einer Ausführungsform dem Maschinenpflegemittel Phosphate zugesetzt werden. Phosphate sorgen dafür, dass die abgelösten Schmutzpartikel in der Schwebe gehalten werden und sich nicht während des Reinigungsvorgangs erneut im Innenraum der Geschirrspülmaschine absetzen. Darüber hinaus verleihen die Phosphate als farbige Speckel dem pulverförmigen Maschinenpflegemittel optische Akzente, die für den Endverbraucher das Vorhandensein von diversen Wirkstoffen im Rahmen des pulverförmigen Maschinenpflegemittels verdeutlichen.
  • Die vorportionierte Menge des Maschinenpflegemittels beträgt je nach Größe des erfindungsgemäßen Behälters und je nachdem, ob nur ein oder mehrere Behältnisse zur Anwendung kommen sollen, 5–40 g Maschinenpflegemittel, vorzugsweise bei Anwendung lediglich eines Behältnisses 20–25 g.
  • Die Behältnisse finden vorzugsweise in einem Reinigungsvorgang in einer Geschirr- oder Waschmaschine Verwendung. Eine Anwendung für sonstige Haushaltsgeräte, in denen vergleichbare Ablagerungen auftreten, ist ebenfalls vorgesehen. Eine Beschränkung auf Geschirrspül- oder Waschmaschinen ist nicht beabsichtigt, Es handelt sich bei diesen Haushaltsgeräten lediglich um naheliegende Anwendungsbeispiele.

Claims (17)

  1. Behältnis aus wasserlöslichem Material zur Verwendung in einem Reinigungsvorgang in einem Haushaltsgerät, das eine vorportionierte Menge eines pulverförmigen Maschinenpflegemittels umschließt.
  2. Behältnis nach Anspruch 1, bei dem das Maschinenpflegemittel zumindest ein säurehaltiges Reinigungsmittel beinhaltet.
  3. Behältnis nach Anspruch 2, bei dem das säurehaltige Reinigungsmittel Zitronensäure beinhaltet.
  4. Behältnis nach Anspruch 2, bei dem das säurehaltige Reinigungsmittel Weinsäure beinhaltet.
  5. Behältnis nach Anspruch 2, bei dem das säurehaltige Reinigungsmittel Amidosulfonsäure beinhaltet.
  6. Behältnis nach Anspruch 2, bei dem das säurehaltige Reinigungsmittel Aluminiumsulfat beinhaltet.
  7. Behältnis nach Anspruch 2, bei dem das säurehaltige Reinigungsmittel eine Mischung aus Zitronensäure und/oder Weinsäure und Amidosulfonsäure beinhaltet.
  8. Behältnis nach Anspruch 2, bei dem das säurehaltige Reinigungsmittel eine Mischung aus Zitronensäure und/oder Weinsäure und Aluminiumsulfat beinhaltet.
  9. Behältnis nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem das Maschinenpflegemittel ein säurehaltiges Reinigungsmittel und Tenside beinhaltet.
  10. Behältnis nach Anspruch 8, bei dem die Tenside schwachschäumende, nicht ionische Tenside sind.
  11. Behältnis nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem das Maschinenpflegemittel einen Geruchsneutralisierer beinhaltet.
  12. Behältnis nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem das Maschinenpflegemittel Duftstoffe beinhaltet.
  13. Behältnis nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem das Maschinenpflegemittel Phosphat beinhaltet.
  14. Behältnis nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem die vorportionierte Menge des Maschinenpflegemittels zwischen 5 und 40 g beträgt.
  15. Behältnis nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem die vorportionierte Menge des Maschinenpflegemittels 20–25 g beträgt.
  16. Behältnis nach einem der vorstehenden Ansprüche, das in einem Reinigungsvorgang in einer Geschirrspülmaschine verwendet wird.
  17. Behältnis nach einem der Ansprüche 1–14, das in einem Reinigungsvorgang in einer Waschmaschine verwendet wird.
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