DE60214897T2 - Korrosionsschutz für glaswaren - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Gegenstand zum Gebrauch in einer Geschirrspülmaschine zur Reduktion der Korrosion von Glaswaren.
  • Die Korrosion von Glaswaren bei Reinigungs- und/oder Spülgängen einer automatischen Geschirrspülmaschine ist ein wohlbekanntes Problem. Dieses Korrosionsproblem erzeugt nach einer gewissen Anzahl von Reinigungsvorgängen Schäden auf den Glaswaren, wie Trübung, Kratzer, Streifen und ähnliches.
  • Es gibt im Stand der Technik unterschiedliche Vorschläge für die Lösung des oben aufgezeigten Problems.
  • Ein Vorschlag ist der Gebrauch von Zink, entweder in metallischer Form (US-Patent Nr. 3,677,820) oder in der Form von Zinkverbindungen. Der Gebrauch von löslichen Zinksalzen zur Vermeidung von Korrosion bei Glaswaren in automatischen Geschirrspülverfahren ist z.B. im US-Patent Nr. 3,255,117 offenbart.
  • Ein anderer Vorschlag besteht in der Verwendung von unlöslichen Zinkverbindungen für die Vermeidung von Korrosion bei Glaswaren in automatischen Geschirrspülverfahren, wie es in der europäischen Patentanmeldung EP 0 383 480 A1 , EP 0 383 482 A1 und EP 0 387 997 A1 vorgeschlagen ist. Insbesondere wurden unlösliche Zinksalze wie Zinksilikat, Zinkkarbonat, Zinkoxid, alkalisches Zinkkarbonat, Zinkhydroxid, Zinkoxalat, Zinkmonophosphat und Zinkpyrophosphat vorgeschlagen.
  • Bei den Verbindungen nach dem Stand der Technik erweist es sich als nachteilig, dass aufgrund der geringen Löslichkeit oder sogar Unlöslichkeit der Zinkverbindungen es schwierig, wenn nicht unmöglich ist, sicherzustellen, dass kontinuier lich eine ausreichende Menge von aktiv die Korrosion verhindernden Mitteln in der Waschflüssigkeit oder dem Spülwasser vorhanden ist.
  • Die Patentanmeldungen WO 00/39259A1, WO 01/64823 A1 und die anhängige britische Patentanmeldung GB 0104347 offenbaren den Gebrauch von wasserlöslichen Glas- bzw. Keramikverbindungen als Korrosionsschutz für Glaswaren. Diese Verbindungen umfassen wenigstens einen Stoff, der bei Reinigungs- und/oder Spülvorgängen einer Geschirrspülmaschine einen korrosionsverhindernden Stoff abgibt.
  • Es ist vorgeschlagen worden, dass es vorteilhaft sein kann, solche wasserlöslichen Glas- oder Keramikmaterialien in Form von großen Formkörpern zu verwenden, die in die Geschirrspülmaschine eingesetzt werden können und die einen langanhaltenden Glasschutzeffekt erlauben würden. Jedoch ist auch die Verwendung von Glas oder Keramikverbindungen in Pulver- oder Granulatform in herkömmlichen Waschmitteln oder Spülmitteln möglich.
  • Jedoch ist beim Testen der in WO 00/39259 beschriebenen Verbindungen eine Anzahl von Problemen augenscheinlich geworden.
  • Ein erstes Problem besteht darin, besonders wenn die wasserlöslichen Glas- oder Keramikverbindungen in Form von Formkörpern vorliegen, dass die Formkörper die unerwünschte Neigung zeigen, dass sie bei der Auflösung scharfe Kanten ausbilden. Dies ist tatsächlich ein großes Problem für ihre Verwendung durch Verbraucher, insbesondere wenn große Formkörper für mehrere Waschgänge verwendet werden, da das potentielle Risiko besteht, dass der Verbraucher verletzt wird, wenn er den Inhalt des Geschirrspülers (Geschirr, Besteck ...) in der Nachbarschaft des Bereichs handhabt, in dem die teilweise aufgelösten Formkörper, die scharfe Kanten ausgebildet haben, vorzufinden sind.
  • Der Anmelder hat versucht, eine Lösung des Problems der scharfe Kanten ausbildenden Formkörper dadurch zu finden, dass er den Formkörpern unterschiedliche Formen gegeben hat, in der Hoffung, eine Form herauszufinden, die die Ausbildung von scharfen Kanten vermeidet. Dieser Weg hat sich jedoch als nicht ausreichend erwiesen, um das Problem vollends zu lösen.
  • Ein zweites Problem besteht darin, dass dann, wenn der Formkörper dem Geschirrspüler beigefügt wird, ohne besondere Maßnahmen zu ergreifen, um die freie Beweglichkeit innerhalb der Maschine zu kontrollieren, er letztlich am Boden des Maschinenreservoirs nahe bei den Heizelementen des Geschirrspülers zu liegen kommt. Dies wiederum hat den unerwünschten Effekt einer wesentlichen Erhöhung der AufAuflösungsgeschwindigkeit des Formkörpers und damit einer unnötigen Verkürzung seiner Lebenszeit. Alternativ kann das Glas an einer Stelle innerhalb des Geschirrspülers blockiert werden, wo es der Waschflüssigkeit kaum ausgesetzt ist. Dies wird zu einer nicht-optimalen Glasschutzwirkung führen.
  • Obwohl die vorstehend erwähnten Nachteile dadurch gelöst werden könnten, dass man dem Verbraucher eine Anweisung gibt, den Formkörper in eine vorhandene vorbestimmte Position des Geschirrspülers zu bringen, wo die Möglichkeit, dass er sich bewegt, eingeschränkt ist, kann dies ebenfalls Probleme hervorrufen.
  • Die naheliegendste Stelle, den Formkörper unterzubringen, wenn man seine Bewegung einschränken will, ist der Besteckkorb.
  • Allerdings hat das Einsetzen des Formkörpers in den Besteckkorb auch eine Anzahl von Nachteilen für den Verbraucher. Ein klarer Nachteil besteht darin, dass er Platz verbraucht, den der Verbraucher lieber hätte, um Besteck unterzubringen, so dass auf diese Weise die Wirksamkeit des Reinigungsverfahrens herabgesetzt wird, indem weniger Besteck pro Waschvorgang in dem Geschirrspüler untergebracht werden kann. Ein anderer Nachteil besteht darin, dass dann, wenn der Formkörper in dem Besteckkorb sitzt, der Verbraucher Besteck in das vom Glaskörper eingenommene Abteil fallen lässt und dabei ein Zerbrechen des Glaskörpers verursacht, mit dem Risiko, dass der Verbraucher durch das gebrochene Glas verletzt wird oder dass kleine Stücke von Glas oder Keramik den Geschirrspüler beschädigen.
  • Weiterhin besteht ein drittes Problem bei der Benutzung von Glasformkörpern in Geschirrspülern in dem Wärmeschock, dem sie ausgesetzt sind, wenn heiße Waschflüssigkeit aus der Maschine herausgepumpt wird und neues, frisches, kaltes Wasser in einer kurzen Zeitspanne in die Maschine kommt. Dieser Wärmeschock kann wiederum einen Bruch des Formkörpers mit den oben beschriebenen verbundenen Problemen bewirken.
  • Eine Lösung für diese Probleme ist in der nicht-veröffentlichten britischen Patentanmeldung GB 0107593 vorgeschlagen worden. Die in dieser Patentanmeldung beschriebene Lösung ist dadurch gekennzeichnet, dass ein Bausatz zur Verwendung in einer Geschirrspülmaschine zur Abgabe einer wasserlöslichen Glas- oder Keramikverbindung in die Maschine über eine Vielzahl von Geschirrwaschgängen vorgesehen wird, der umfasst (a) einen Formkörper, bestehend aus der wasserlöslichen Glas- oder Keramikverbindung; und (b) einen Behälter, vorzugsweise aus Plastikmaterial, um den besagten Formkörper zu halten, wobei wenigstens ein Teil seiner Wände Durchbrechungen aufweist, die eine kontrollierte Zirkulation von Waschflüssigkeit in den Behälter hinein und aus im heraus erlauben.
  • Es ist jedoch bei der Anwendung eines solchen Bausatzes die Bildung einer viskosen, gelatinösen Schicht auf der Oberfläche des Formkörpers beobachtet worden. Diese Schicht kann ein Anhaften des Formkörpers an den Wänden des Behälters oder eine Bildung von Material, welches die Durchbrechungen in den Wänden des Behälters verstopft, bewirken und auf diese Weise zumindest teilweise die Zirkulation von Waschflüssigkeit in den Behälter hinein und aus ihm heraus verhindern. Dies trifft insbesondere dann zu, wenn die Durchbrechungen eine Größe von weniger als 7 mm aufweisen, was vorzugsweise gewählt wird aus Sicherheitsgründen, d.h. um zu vermeiden, dass größere Teilchen aus dem Behälter in die Geschirrspülmaschine austreten.
  • Ein weiteres Feld, wo es Raum für Verbesserungen gibt, ist die Stabilität von wasserlöslichen Glas- oder Keramikverbindungen, die Glaswaren schützen. Man hat beobachtet, dass diese Verbindungen empfindlich gegen Feuchtigkeit sind, was Veränderungen im Erscheinungsbild dieser Verbindungen während des Lagerns hervorrufen kann. Es wurde ebenfalls herausgefunden, dass es einen direkten Zusammenhang zwischen der Wasserlöslichkeit der Verbindung und ihrer Empfindlichkeit gegenüber Feuchtigkeit gibt, derart, dass gutlösliche Verbindungen eher unerwünschte Veränderungen im Aussehen entwickeln, wenn sie der Feuchtigkeit ausgesetzt sind, als solche Verbindungen, die geringere Auflösungsgeschwindigkeiten aufweisen.
  • Es ist jedoch wünschenswert, Verbindungen zu verwenden, die eine vergleichsweise hohe Löslichkeitsrate aufweisen, um eine ausreichende Abgabe von Glasschutzverbindungen in das Wasser zu garantieren. Deshalb bleibt die Notwendigkeit bestehen, Wege zu finden, um die Auflösungsgeschwindigkeit der Verbindungen im Geschirrspüler zu verbessern, ohne die Empfindlichkeit gegenüber Feuchtigkeit zu verschlechtern.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die oben erwähnten spezifischen Probleme zu vermeiden und/oder die Auflösung von Glas- oder Keramikverbindungen zu verbessern.
  • Überraschenderweise hat man herausgefunden, dass diese Probleme verringert oder ganz ausgeräumt werden können, wenn der Gegenstand eine wasserlösliche Glas- oder Keramikverbindung zur Reduktion der Korrosion von Glaswaren umfasst und wenigstens ein Tensid, wobei die Menge der Glas- oder Keramikverbindung wenigstens 5 Gew.-% und die Menge des Tensids wenigstens 5 Gew.-% beträgt, wobei beide Prozentsätze sich auf das Gewicht des Gegenstands beziehen, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die wasserlösliche Glas- oder Keramikverbindung in einem Behälter enthalten ist, wobei zumindest ein Teil seiner Wände Durchbrechungen aufweist, die eine kontrollierte Zirkulation von Waschflüs sigkeit in den Behälter hinein und aus ihm heraus zulassen, wobei die tensidenthaltende Verbindung optional ebenfalls in dem Behälter enthalten ist.
  • In einer alternativen Ausführungsform der Erfindung ist die wasserlösliche Glas- oder Keramikverbindung (zumindest teilweise) in Form eines partikelförmigen oder faserartigen Materials vorhanden, welches in einer wasserlöslichen Matrix dispergiert ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform umfasst die wasserlösliche Matrix die tensidenthaltende Verbindung gemischt mit löslichkeitssteuernden Materialien, um eine stabile Verbindung zu schaffen. Nicht-einschränkende Beispiele solcher Materialien sind Polyethylenglykole, nicht-ionische Aminopolyglykolkondensate, Fettsäurealkanolamide und hochmolekulare Fettsäuren.
  • In einer speziellen Ausführungsform der Erfindung liegt das Tensid in Form einer flüssigen Verbindung vor, die in einem Vorratsbehältnis enthalten ist, von wo aus sie durch jeden geeigneten Abgabesteuerungsmechanismus heraussickern oder ausgegeben werden kann.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung ist auch vorgesehen, dass die tensidenthaltende Verbindung wenigstens teilweise innerhalb des Behälters angeordnet ist, und zwar so, dass dann, wenn der Behälter in einer Geschirrspülmaschine befestigt ist, die Verbindung mit der Waschflüssigkeit eher in Kontakt kommt als die wasserlösliche Glas- oder Keramikverbindung, um so eine tensidenthaltende Waschflüssigkeit zu bilden, die danach in Kontakt mit der wasserlöslichen Glas- oder Keramikverbindung kommt.
  • In einer alternativen Ausführungsform der Erfindung wird die tensidenthaltende Verbindung angrenzend und in direktem Kontakt mit dem Glas- oder Keramikformkörper gehalten.
  • Weiterhin kann der Formkörper zumindest eine Ausformung in wenigstens einer seiner Oberflächen umfassen, wobei die Ausformung(en) zumindest teilweise mit der tensidenthaltenden Verbindung gefüllt ist (sind).
  • In einer weiteren alternativen Ausführungsform der Erfindung sind der Formkörper und die tensidenthaltende Verbindung in getrennten Abteilen des Behälters gehalten.
  • Das Verhältnis von wasserlöslicher Glas- oder Keramikverbindung zu Tensid(en) soll so gewählt sein, dass beide, die wasserlösliche Glas- oder Keramikverbindung und das (die) Tensid(e) in wirkungsvoller Menge für im Wesentlichen dieselbe Anzahl von Geschirrwaschvorgängen vorhanden sind, wobei ein bevorzugtes Verhältnis im Bereich von 1:10 bis 10:1 variiert, vorzugsweise im Bereich von 1:5 bis 5:1.
  • Versuche mit einer Anzahl von tensidenthaltenden Verbindungen, die in dem Behälter angeordnet waren, haben eine wesentlich verminderte Haftung des Formkörpers an den Wänden des Behälters und wesentlich verringerte Verstopfung der Durchbrechungen in den Wänden gezeigt.
  • Überraschenderweise hat sich auch gezeigt, dass die Anwesenheit des Tensids die Auflösungsgeschwindigkeit der Glas- oder Keramikverbindungen verbessert, auch dann, wenn sie in Form von Pulver, Fasern oder Granulat vorliegen.
  • Es ist anzumerken, dass, obwohl die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung auf einen Gegenstand gerichtet ist, der eine Verbindung umfasst, die hauptsächlich aus der wasserlöslichen Glas- oder Keramikverbindung und dem Tensid besteht, weitere Zusätze hinzugefügt werden können, soweit sie die gute Funktion und Zusammenwirkung dieser zwei Komponenten, wie hier erklärt, nicht beeinträchtigen. Jedoch müssen die Minimalmengen von beiden, der Glas- oder Keramikverbindung und dem Tensid (den Tensiden), sein wie im Patentanspruch 1 definiert, nämlich 5 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht des Gegenstandes, d.h. Verbindungen, die weniger wasserlösliche Glas- oder Keramikverbindung zur Reduktion der Korrosion von Glaswaren aufweisen, und/oder Tenside von weniger als 5 Gew.-% werden nicht als zum Bereich der vorliegenden Erfindung gehörig angesehen.
  • Obwohl alle Arten von Tensiden oder Mischungen verwendet werden können, sind Tenside mit guten Blecheigenschaften zu bevorzugen. Es wurde herausgefunden, dass eine Beziehung besteht zwischen dem Kontaktwinkel zwischen Polyethylen und einer Lösung, die durch Auflösen von 100 ppm Tensid in destilliertem Wasser erzeugt wird, gemessen entsprechend der nachfolgend beschriebenen Methode.
  • Methode zur Messung des Kontaktwinkels von Tensidlösungen:
  • Ein Kontaktwinkelprüfer Dataphysics OCA 15 Plus wurde benutzt, um die Messungen auszuführen, wobei einer Methode gefolgt wird, die durch die im ASTM-Standard D 5725 beschriebene Methode veranlasst ist. Es wurde die automatische Aufbauart der Vorrichtung benutzt, um die Messungen durchzuführen.
  • Vor dem Test wurde ein Polyethylenstreifen unter Benutzung eines Zellulosetuchs mit Ethanol gereinigt. Dann wurde eine 100 ppm-wässrige Lösung des zu testenden Tensids durch eine 1 ml-Pumpenspritze auf den Streifen dosiert.
  • Danach führt der Prüfer eine dynamische Bestimmung des Kontaktwinkels zwischen der Tensidlösung und dem Polyethylenstreifen in dem Zeitrahmen von 0 bis 5 s durch.
  • Bevorzugte Tenside entsprechend der Erfindung zeigen einen Kontaktwinkel (gemessen entsprechend der oben beschriebenen Methode) unterhalb 100°; vorzugsweise unterhalb 90°, noch bevorzugter unterhalb 80° und am meisten bevorzugt unterhalb 75° (Wasser = 105° ± 5°; LF305 = 70° ± 5° bei 0,5 s abfallend auf 60° ± 5° nach 5,0 s).
  • Bevorzugt wird das Tensid aus der Gruppe der niedrigschäumenden, vorzugsweise nicht-ionischen Tenside ausgewählt.
  • Obwohl es keine besonderen Einschränkungen derart gibt, wie die tensidenthaltende Verbindung in einen Behälter, der einen großen Formkörper aus Glas- oder Keramikverbindung für den Glasschutz enthält, eingesetzt werden soll, werden einige spezielle Ausführungsformen als bevorzugt angesehen.
  • Bei einer Ausführungsform weist der aus der wasserlöslichen Glas- oder Keramikverbindung bestehende Formkörper zumindest eine Ausformung in wenigstens einer seiner Oberflächen auf, wobei die Ausformung zumindest teilweise mit der tensidenthaltenden Verbindung gefüllt ist. Diese Ausführungsform wird im Einzelnen in der Zeichnung gezeigt und nachfolgend beschrieben.
  • Jedoch können die vorteilhaften Wirkungen der Erfindung auch erreicht werden durch tensidenthaltende Verbindungen, die als verfestigte Masse benachbart und in direktem Kontakt mit dem Formkörper gehalten werden. In einer alternativen Ausführungsform kann der Behälter getrennte Abteile zur Halterung der getrennten Verbindungen aufweisen, nämlich der wasserlöslichen Glas- oder Keramikverbindung einerseits und der tensidenthaltenden Verbindung andererseits.
  • Die Erfindung ist nicht eingeschränkt auf eine Ausführungsform, bei der die tensidenthaltende Verbindung in Form einer einstückig verfestigten Masse vorliegt (entweder als separater Block oder als Füllung einer Ausformung im Formkörper, der aus wasserlöslicher Glas- oder Keramikverbindung besteht), sondern umfasst auch eine Ausführungsform, bei der das Tensid in Form eines partikelförmigen Materials vorliegt, wie Granulat oder Pellets, die z.B. in getrennten Abteilen des Behälters gehalten werden, die für die Waschflüssigkeit über geeignet dimensionierte Durchbrechungen zugänglich sind.
  • In der Zeichnung ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines bevorzugten Ausführungsbeispiels des Bausatzes der vorliegenden Erfindung;
  • 2 zeigt in Explosionsdarstellung das Ausführungsbeispiel nach 1;
  • 3 zeigt eine Ansicht der Oberfläche des Formkörpers, die zu einer ebenen Grundplatte des Behälters hin liegt, mit einer darin befindlichen Ausformung; und
  • 4 zeigt den Formkörper gemäß 3, in dem die Ausformung mit einer tensidenthaltenden Verbindung ausgefüllt ist.
  • Mit Bezug auf 1 umfasst entsprechend der vorliegenden Erfindung ein Bausatz 1 einen Behälter 10, um einen Formkörper aus wasserlöslicher Glas- oder Keramikverbindung (in dieser Zeichnung nicht gezeigt) aufzunehmen, sowie Mittel 15, 16, die am Behälter 10 vorgesehen sind, um ihn in einer vorherbestimmten Position innerhalb einer Geschirrspülmaschine zu befestigen. In der vorliegenden bevorzugten Ausführungsform bestehen die Befestigungsmittel aus Haken 15 und Klemmen 16, die die Befestigung des Bausatzes 1 ermöglichen, vorzugsweise an vertikalen oder horizontalen Teilen von Gestellen. Eine vertikale Befestigung am oberen Gestell wird für diese Ausführungsform des Bausatzes 1 am häufigsten bevorzugt.
  • Weitere Einzelheiten können aus 2 ersehen werden, die eine Explosionsdarstellung ist. Beide Teile, die Grundplatte 11 und die Abdeckung 12 des Behälters 10, weisen eine Anzahl von Durchbrechungen (Löchern) 13 und 13' auf, die eine kontrollierte Zirkulation von Waschflüssigkeit in den Behälter hinein und aus ihm heraus zulassen. Die Steuerung der Zirkulation erfolgt mittels der Anzahl und der Größe der Löcher 13 und 13' und durch Distanzmittel 17 und 17' in der Abdeckung 12 und in der Grundplatte 11 des Behälters. Darüber hinaus sind auf der Unterseite der Grundplatte 11 Befestigungsmittel 14 für die Abdeckung 12 des Behälters 10 vorgesehen. Es sei hier angemerkt, dass der Bausatz aus zwei Teilen besteht, nämlich der Grundplatte 11 und der Abdeckung 12, um die Einfügung des Formkörpers 20 während des Herstellungsprozesses zu ermöglichen. Es wird je doch bevorzugt, dass der Behälter nicht leicht, zumindest nicht ohne seine irreversible Zerstörung durch den Verbraucher auseinandergenommen werden kann, um zu vermeiden, dass er durch scharfe Kanten des teilweise aufgelösten Glas- oder Keramikformkörpers 20 verletzt werden kann. Zumindest ein Teil der Abdeckung 12 des Behälters kann transparent gestaltet sein, um zusätzlich den Formkörper 20 zu sehen und auch aus ästhetischen Gründen.
  • 3 zeigt die Oberfläche 22 des Formkörpers 20, die zur Grundplatte 11 des Behälters 10 hin schaut. In dieser Oberfläche 22 ist eine Ausformung 25 vorgesehen, um die tensidenthaltende Verbindung 30 aufzunehmen und zu halten, was aus 4 ersehen werden kann, wo die Ausformung 25 gefüllt ist.
  • Versuchsergebnisse
  • Um den Vorteil der Zugabe einer tensidenthaltenden Verbindung zu dem Bausatz wie vorstehend beschrieben zu bewerten, wurden Versuche mit einem Bausatz mit und ohne Zusatz einer solchen tensidenthaltenden Verbindung gemacht. Es wurde beobachtet, dass es bemerkenswert weniger Bildung von viskoser, gelatinöser Schicht auf der Oberfläche des Formkörpers, der aus der wasserlöslichen Glas- oder Keramikverbindung besteht, gibt und gleichzeitig eine Zunahme der Löslichkeit des Formkörpers.
  • Für die Versuche wurde ein 15 g-Formkörper aus wasserlöslicher Glasverbindung, wie im Einzelnen in Tabelle 1 aufgeführt, in einen Käfig aus Plastikmaterial mit Durchbrechungen, der einen Bausatz, wie er in 1 gezeigt ist, bildet, angeordnet. In der Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung wurde ein 5 g-Block einer tensidenthaltenden Verbindung, wie im Einzelnen in Tabelle 2 aufgeführt, in den Käfig auf die wasserlösliche Glasverbindung gesetzt, wie in 2 gezeigt.
  • Tabelle 1
    • P2O5: 49,25
    • Na2O: 1
    • K2O: 26,75
    • B2O3: 1,5
    • CaO: 2
    • SiO2: 2
    • ZnO: 17,5
  • Tabelle 2
    Ethoxylierter Alkohol (Plurafac RA30) 19,69
    Aminopolyglykolkondensat (Triton CF 32) 15,31
    Polyethylenglykol MW = 8000 42,499
    Fettsäure Monoethanolamid 21
    Parfüm 1,5
    Zitronensaft 0.001
  • Während in allen Fällen ohne eine zusätzlich tensidenthaltende Verbindung in dem Behälter Haftung des Formkörpers an der inneren Oberfläche des Behälters beobachtet werden kann, fand keine oder beinahe keine Haftung statt, wenn eine solche Verbindung benutzt wurde. Auch wurde keine Verstopfung der Durchbrechungen in der Grundplatte 11 des Behälters 10 und nur wenig Verstopfung in den Durchbrechungen 13' der Seitenwände des Behälters beobachtet bei Benutzung von zusätzlicher tensidenthaltender Verbindung, während wesentliche Verstopfung aller Durchbrechungen ohne eine solche Verbindung auftrat. Darüber hinaus wurde eine 20%-ige Zunahme der Löslichkeit des Glases beobachtet, wenn die tensidenthaltende Verbindung vorhanden war.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, den Patentansprüchen und der Zeichnung offenbarten Merkmale können sowohl getrennt als auch in jeder Kombination Gegenstand der Verwirklichung der Erfindung in unterschiedlicher Form sein.

Claims (13)

  1. Gegenstand zum Gebrauch in einer Geschirrspülmaschine, welcher eine wasserlösliche Glas- oder Keramikverbindung (20) zur Reduktion der Korrosion von Glaswaren enthält und wenigstens eine ein Tensid enthaltende Verbindung, wobei die Menge der Glas- oder Keramikverbindung wenigstens 5 Gew.-% und die Menge des Tensids wenigstens 5 Gew.-% beträgt, wobei beide Prozentsätze sich auf das Gewicht des Gegenstands beziehen, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die wasserlösliche Glas- oder Keramikverbindung in einem Behälter (10) enthalten ist, wobei zumindest ein Teil seiner Wände Durchbrechungen (13, 13') aufweist, die eine kontrollierte Zirkulation von Waschflüssigkeit in den Behälter hinein und aus ihm heraus zulassen, wobei die Tensid-enthaltende Verbindung (30) optional ebenfalls in dem Behälter (10) enthalten ist.
  2. Gegenstand nach Anspruch 1, wobei die Tensid-enthaltende Verbindung (30) in Form eines festen Körpers vorgesehen ist.
  3. Gegenstand nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei die wasserlösliche Glas- oder Keramikverbindung (20) (zumindest teilweise) in Form eines partikelförmigen oder faserartigen Materials (40) vorliegt, welches in einer wasserlöslichen Matrix (50) dispergiert ist.
  4. Gegenstand nach Anspruch 3, wobei die wasserlösliche Matrix (50) Tensidverbindungen (30) umfasst.
  5. Gegenstand nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei die wasserlösliche Glas- oder Keramikverbindung (20) (zumindest teilweise) in Form eines Formkörpers (20) vorliegt.
  6. Gegenstand nach Anspruch 5, wobei die Tensid-enthaltende Verbindung (30) angrenzend und in direktem Kontakt mit dem Formkörper (20) gehalten ist.
  7. Gegenstand nach einem der Ansprüche 5 oder 6, wobei der Formkörper (20) zumindest eine Ausformung (25) in wenigstens einer seiner Oberflächen (22) umfasst, wobei die Ausformung(en) (25) zumindest teilweise mit der Tensid-enthaltenden Verbindung (30) gefüllt ist (sind).
  8. Gegenstand nach einem der Ansprüche 5 oder 6, wobei der Formkörper (20) und die Tensid-enthaltende Verbindung (30) in getrennten Abteilen des Behälters (10) gehalten sind.
  9. Gegenstand nach einem der Ansprüche 5 bis 8, wobei die Tensid-enthaltende Verbindung (30) wenigstens teilweise innerhalb des Behälters angeordnet ist, und zwar so, dass dann, wenn der Behälter (10) in einer Geschirrspülmaschine befestigt ist, die Verbindung (30) mit der Waschflüssigkeit eher in Kontakt kommt als die wasserlösliche Glas- oder Keramikverbindung, um so eine Tensid-enthaltende Waschflüssigkeit zu bilden, die in Kontakt mit der wasserlöslichen Glas- oder Keramikverbindung kommt.
  10. Gegenstand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das (die) Tensid(e) aus der Gruppe der Tenside ausgewählt ist (sind), die einen Kontaktwinkel zeigen, welcher gemessen nach der in dieser Anmeldung beschriebenen Methode unterhalb 100°, vorzugsweise unterhalb 90°, noch bevorzugt unterhalb 80° und darüber hinaus bevorzugt unterhalb 75° liegt.
  11. Gegenstand nach Anspruch 10, wobei das (die) Tensid(e) aus der Gruppe der niedrigschäumenden, vorzugsweise niedrigschäumenden nichtionischen Tenside ausgewählt ist (sind).
  12. Gegenstand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Verhältnis von wasserlöslicher Glas- oder Keramikverbindung zu Tensid(en) so eingestellt ist, dass beide, die wasserlösliche Glas- oder Keramikverbindung und das (die) Tensid(e) in wirkungsvoller Menge für im Wesentlichen dieselbe Anzahl von Geschirrwaschvorgängen vorhanden sind.
  13. Gegenstand nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis von wasserlöslicher Glas- oder Keramikverbindung zu Tensid(en) in einem Bereich von 1:10 bis 10:1 variiert, vorzugsweise im Bereich von 1:5 bis 5:1.
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DE60214897D1 DE60214897D1 (de) 2006-11-02
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EP (1) EP1472334B1 (de)
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