DE2936678C2 - Poliermittel - Google Patents

Poliermittel

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DE2936678C2
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
  • Detergent Compositions (AREA)

Description

enthält
2. Poliermittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es außerdem (d) 0,5 bis 5 Gew.-% eines organischen oberflächenaktiven Mittels vom Wasser-in-Öl-Typ mit einem H LB-Wert iw Bereich von 2 bis 10 enthält
3. Poliermittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es außerdem ein Silicon-GlykoI-CopoIymerisat der allgemeinen Formel
(CHj)3SiOKCHj)2SiO]1[G(CH3)SiOLSi(CH3),
?5
x einen Durchschnittswert von 0 bis 10 und
y einen Durchschnittswert von 1 bis 10 hat und
G eine Gruppe der Formel -D(OC2H^jOH, worin
D eine Alkylengruppe mit 2 bis 10 Kohlenstoffatomen ist und
ζ einen Durchschnittswert von 6 bis 20 hat
bedeutet, und
das Gewichtsverhältnis von Siliconanteil zu Glykolanteil weniger als 1 beträgt,
enthält.
4. Poliermittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es als Bestandteil (a) eine Verbindung der allgemeinen Formel [(CHj)2SiO]0 worin c einen Wert von 3 bis 8 hat, und als Bestandteil (b) ein Copolymerisat enthält, dessen Siloxananteil ausschließlich Methylgruppen als organische Gruppen und dessen Polyoxyalkylenanteil etwa 50 Mol-% Oxyethyleneinheiten und etwa 50 Mol-% Oxypropyleneinheiten aufweist
Eine wesentliche Funktion aller Polier- und Putzmittel besteht darin, die Gegenstände oder Substrate, auf die sie angewandt werden, zu schützen. Zu Nebenwirkungen und -funktionen, denen Bedeutung zukommt und die von Putz- und Poliermitteln häufig verlangt werden, gehören das Aussehen (Glanz) des Gegenstands, die Dauerhaftigkeit gegenüber Wasser, Lösungsmittel (Alkohol) und Detergentien (Waschbehandlung), keine oder fast keine Schichtbildung bei wiederholter Anwendung und leichte Anwendung (d. h. leicht zu verwischen oder zu verreiben). Auf dem Gebiet der Polier- und Putzmittel wird ständig nach Bestandteilen und Zubereitungen geforscht, die ein Produkt mit all diesen wünschenswerten Eigenschaften und keiner der häufig vorkommenden nachteiligen Eigenschaften ergeben.
Aus der FR-PS 13 53 667 sind bereits Poliermittel bekannt aus
(A) einem Wachs und/oder einem Schleifmittel,
(B) einem flüssigen Organopolysiloxan, &o
(C) einem Polydiorganosiloxan-Polyoxyalkylen-Copolymer,
(D) Wasser und gegebenenfalls
(E) üblichen Zusätzen.
Bei diesem Poliermittel handelt es sich jedoch allein um Emulsionen vom Typ öl-in-Wasser. und nicht solche vom Wasser-in-öl-Typ. Ein solches Poliermittel kann
65 daher zwangsläufig nicht die besonderen Vorteile aufweisen, die einem Poliermittel vom Typ einer Wasser-in-ÖI-Emulsion an sich zueigen sind.
Die bekannten Poliermittel lassen obigen Angaben zufolge hinsichtlich ihrer wünschenswerten Eigenschaften noch manche Wünsche offen, da sie die an sich gewünschte Kombination verschiedener günstiger Eigenschaften nicht erfüllen und daher stets auch nachteilige Eigenschaften aufweisen. Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung eines neuen Poliermittels, das sich gegenüber den bekannten Poliermitleln vor allem dadurch auszeichnet, daß es die an sich gewünschte Kombination aus verschiedenen guten und wünschenswerten Eigenschaften in hohem Ausmaß erfüllt. Diese Aufgabe wird nun erfindungsgemäß durch das aus den Ansprüchen hervorgehende Poliermittel gelöst.
Die Komponenten (a), (b) und (c) sorgen für ein Poliermittel vom Wasser-in-öl-Typ, das sich im Vergleich zu den bekannten Mitteln durch ein besonders hohes Ausmaß an Beständigkeit und Brauchbarkeit auszeichnet. Die zusätzlich mögliche Einarbeitung der Komponente (d) ergibt eine weitere Verbesserung der Gebrauchseigenschaften und vor allem ein Poliermittel mit besonderer Detergentienfestigkeit. Der weitere Zusatz eines bestimmten Silicon-Glykol-Copolymerisats ermöglicht die Umkehrung des an sich dem Typ Wasser-in-ÖI angehörenden Poliermittels zu einem Mittel vom ÖI-in-Wasser-Typ und trägt so
zu einer zusätzlichen Verbreiterung des Anwendungsgebiets und des Eigenschaftsbereichs solcher Poliermittel bei.
Die für die erfindungsgemäßen Poliermittel verwendbaren Wachse sind allgemein bekannt und richten sich nach dem speziellen Verwendungszweck und den angestrebten Eigenschaften des Poliermittels, Zu Beispielen für geeignete Wachse gehören solche tierischer Herkunft, wie Bienenwachs, Spermaceti, Lanolin und Schellack-Wachs; solche pflanzlicher Herkunft, wie Carnuaba, Candelilla, Lorbeerfrucht und Zuckerrohr; mineralische Wachse, wie Ozacerit, Ceresin, Montan, Paraffin, mikrokristalline Sorten und Petrolatum, und synthetische Wachse, wie Polyethylen, Polyoletherester oder chlorierte Naphthaline.
Die Schleifmittel, die für die erfindungsgemäßen Poliermittel verwendet werden können, sind gleichfalls allgemein bekannt Die Wahl des jeweils verwendeten Mittels ist abhängig von der Beschaffenheit der zu polierenden Oberfläche und den gewünschten Ergebnissen. Zu Beispielen für geeignete Schleifmittel gehören Aluminiumsilicat, Diatomeenerde, Bimsstein, Fullererde, Bentonit, Siliciumdioxidsorten, abgebauter Kalk aus Tripolit, hydratisiertes Calciumsilicat, Kalk, kolloidaler Ton, Magnesiumoxid, rotes Eisenoxid und Zinnoxid.
Üblicherweise enthalten sind in Poliermitteln der vorliegenden Art auch Lösungsmittel, wie zur Lack- und Farbenherstellung übliche Naphthas, Stoddard-Lösungsmittel, Naphthatestbenzine, Weißöle, Wasser, Kerosin, oberflächenaktive Mittel, wie Polyoxyethylensorbitanmonooleat oder Aminsulfate aliphatischer Alkohole, Verdickungsmittel, wie Sojalecithin oder Methylcellulose, deter^ensfeste Zusätze, wie aminofunktionelle und carboxyfunktioneUe Silice-.e, färbende Stoffe, geruchgebende Stoffe oder Korrosionsinhibitoren. Solche Bestandteile sind auf dem O-biet der Herstellung von Poliermitteln allgemein bekannt und brauchen daher nicht ausführlicher behandelt zu werden.
Die Erfindung ist selbstverständlich auf alle Arten von Wachs und/oder Schleifmittel enthaltende Poliermittel anwendbar, beispielsweise auf solche auf Lösungsmittelgrundlage, auf Wassergrundlage (Emulsionen) und Polierwachspasten.
Der Bestandteil (a) der erfindungsgemäßen Poliermittel ist ein flüssiges Cyclodimethylsiloxan. Solche Flüssigkeiten sind allgemein bekannt, und viele davon sind im Handel erhältlich. Sie haben die allgemeine Formel
[(CH3)2Si0]c
worin c einen Wert von 3 bis etwa 8 hat. Bei den im Handel erhältlichen Cyclodimethylsiloxanen handelt es sich, wie bei den meisten im Handel erhältlichen Siloxanen, um Mischungen aus verschiedenen obiger Formel entsprechenden cyclischen Verbindungen. Be· r-> vorzugt sind die flüssigen Cyclodimethylsiloxane, bei denen das Cyclooctamethyltetrasiloxan in der Mischung überwiegt, nämlich der Index c den Wert 4 hat. Das Cyclodimethylsiloxan liegt im allgemeinen in einer Menge von 35 bis 50 Gew.-% vor.
Der Bestandteil (b) des erfindungsgemäßen Poliermittels ist ein PQlydiorganQsiloxan-Polyoxyalkylen-Copolymerisat. Dieses Copolymerisat liegt im allgemeinen in einer Menge von 0,5 bis 5% vor. In dem Organosiloxananteil des Bestandteils (b) müssen wenigstens 95% der organischen Gruppen Methylgruppen sein, und die dann etwa noch vorhandenen Gruppen sind Ethyl-, Vinyl- oder Phenylgruppen. Der Polyoxyethylenanteil des Copolymerisate (b) muß ein Molekulargewicht von wenigstens 1000 haben und aus 50 bis too Mol-% Oxyethyleneinheiten und 0 bis 50 Mol-% Oxypropyleneinheiten bestehen. Das Gewiehtsverhlltnis des Siloxananteils des Copolymerisate zu dem Polyoxyalkylenantejl des Copolymerisats muß im Bereich von 2 bis 8; 1 liegen. Die im vorliegenden Mittel verwendbaren Polydiorganosiloxan-Polyoxyalkylen-Copolymerisate können nach jedem beliebigen hierfür bekannten Verfahren hergestellt werden, beispielsweise durch Verknüpfen eines entsprechenden Allyloxyendgruppen aufweisenden Polyoxyalkylens mit dem entsprechenden SiH-Gruppen enthaltenden Siloxan in Gegenwart eines Platinkatalysators oder durch Umsetzung eines hydrolysierbare Gruppen, wie Methoxygruppen, enthaltenden Folydiorganosiloxans mit einem Hydroxylgruppen enthaltenden Polyoxyalkylen oder durch ein beliebiges der anderen für die Herstellung solcher Copolymerisate allgemein bekannten Verfahren. Der Polyoxyalkylenanteil des Bestandteils (b) kann ungeschützt sein, beispielsweise durch OH-Gruppen abgeschlossen, oder auch durch beliebige auf diesem Gebiet bekannte Gruppen, beispielsweise durch Methylether- oder Acetoxygruppen, geschützt sein. Auf die Endgruppen des Polyoxyalkylenanteils des Bestandteils (b) kommt es demnach nicht an.
Bestandteil (c) der erfindungsgemäßen Poliermittel ist Wasser und macht 30 bis 60 Gew.-% des Poliermittels aus.
Vorzugsweise enthalten die vorliegenden Poliermittel auch den Bestandteil (d), nämlich ein organisches und siliciumfreies oberflächenaktives Mittel vom Wasser-in-Öl-Typ mit einem HLB-Wert (= hydrophiler-lipophiler-Verhältniswert) im Bereich von 2 bis i0. Oberflächenaktive Mittel mit einem HLB-Wert von 2 bis 10 sind allgemein bekannt, und es kann sich dabei um anionische, kationische und nichtionische oberflächenaktive Mittel handeln. Beispiele hierfür sind Natriumcapryllactylat, Natriumstearoyllactylat, quaternäre Ammoniumchloride, Polyethylenglyko!(200)-monolaurat, Glycerinmonolaurat, N.N-Dimcthylcaproamid, Diethylenglykolmonolaurat, Sorbitanmonolaurat und Nonylphenoxypolyoxyethanol, um nur einige wenige zu nennen. In dem jährlich von McCutcheon, Detergents and Emulsifiers veröffentlichten Werk der Allured Publishing Company in Ridgewood, New Jersey und anderen Standard-Werken finden sich Zusammenstellungen solcher Stoffe. Bestandteil (d) macht 0,5 bis 5 Gew.-% des Poliermittels aus und ist vorzugsweise in Mengen im Bereich von 0,75 bis 2,5% vorhanden.
Schließlich können die Poliermittel noch einen weiteren Bestandteil enthalten, nämlich ein Silicon-GIykol-Copolymerisat der allgemeinen Formel
(CH3)JSiOt(CHj)2SiOL[G(CH3)SiO]1Si(CH3),
worin χ einen Durchschnittswert von 0 bis 10 und y einen Durchschnittswert von 1 bis 10 hat und G einen Rest der Formel -D(OC2H4)ZOH, worin D eine Alkylengruppe mit 2 bis 10 Kohlenstoffatomen bedeutet und ζ einen Durchschnittswert von 6 bis 20 hat, bedeutet, wobei das Gewichtsverhältnis des Siloxananteils dieses Copolymerisats zu seinem Glykolanteil weniger als 1 beträgt. Diese Silicon-Glykol-Copolymerisate sind allgemein bekannt und im Handel erhältlich. Außerdem können sie nach allgemein bekannten Verfahren leicht hergestellt werden. Diese Silicon-Glykol-Copolymerisate können in Mengen von bis zu 10
Gew,-% dies Poliermittel« eingesetzt werden und (2) werden mit besonderem Vorteil verwendet, wenn eine Inversion des Poliermittelsystems vom Wasser-in-Öl-Typ zum Öl-in-Wasser-Typ angestrebt wird.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele weiter erläutert Teile und Prozentsätze beziehen sich auf das Gewicht und alle Viskositäten sind bei 25° C bestimmt, wenn nichts anderes angegeben ist (3)
Beispiel 1 ">
Zur Herstellung einer Polierpaste werden folgende (4) Bestandteile miteinander vermischt;
6 Teile einer 5Cprozentigen Lösung eines aminofunktionellen Silicons, das durch Umsetzung von 9 Teilen eines Hydroxylendgruppen aufweisenden Polydimethylsiloxans mit
1 Teil (CH3O)3Si(CH2)SNHCH2CH2NH2 hergestellt ist in einem Lösungsmittel (35% Stoddard-Lösungsmittel, 15% Isopropylalkohol); 1 Teil eines aminofunktionellen Sificons, das durch Umsetzung einer Mischung aus
75% eines Hydroxylendgruppen aufweisenden Polydimethylsiloxans,
15% (CH3O)3Si(CH2J3NHCH2CH2N H2 und
10% (CH3O)3SiCH3
hergestellt ist;
43,65 Teile einer Cyclopolydimethylsiloxanflüssigkeit, die überwiegend aus dem Cyclotetrasiloxan besteht und eine Viskosität von etwa 2$ mmVs hat (bei 25° C);
4,85 Teile eines Polydiorganosiloxan-Polyoxyalkylen-Copolymerisats, in dessen Siloxananteil alle organischen Gruppen Methylgruppen sind, dessen Polyoxyalkylenanteil aus etwa 50 Molprozent Oxyethyleneinheiten und etwa 50 Molprozent Oxypropyleneinheiten besteht und das ein Molekulargewicht von etwa 2500 hat, wobei das Gewichtsverhältnis des Siloxanaiiteils zum Polyoxyalkylenanteil bei etwa 3 liegt und wobei das Copolymerisat der Durchschnittsformel
H4J24(O C3Hj)24OH
entspricht
1,5 Teile eines im Handel erhältlichen Polyoxyethylenalkylarylethers, der ein organisches oberflächenaktives Mittel vom Wasser-in-öl-Typ mit einem HLB-Wert von 8,6 ist, und
10 Teile eines Aluminiumsilicatschleifmittels; dann werden
50 Teile Wasser zugegeben und mit großer Scherkraft eingemischt
Zum Vergleich wird ein Poliermittel hergestellt, das aus 6 Teilen Bestandteil (1), 1 Teil Bestandteil (2), 10 Teilen Bestandteil (6), 60 Teilen Bestandteil (7), 22 Teilen Stoddard-Lösungsmittel und 1 Teil eines Esters aus einem n.ehrwertigen Alkohol und einer Fettsäure mit unveresterten Hydroxylgruppen als Emulgiermittel besteht
Die wie vorstehend beschrieben hergestellten Poliermittel werden auf ihre Detergensbeständigkeit geprüft, indem sie auf Platten aufgebracht und verrieben und dann die Platten 24 Stunden stehengelassen werden. Ein Bereich jeder Platte wird dann etwa 30 Sekunden mit einem konzentrierten flüssigen Detergens geschruppt, mit Wasser gespült und bezüglich des Glanzes bewertet Das erfindungsgemäCe Poliermittel ergibt zwar einen geringfügig getrübten Film, übersteht jedoch 20 bis 25 Wäschen gegenüber 15 bis 20 Waschen im Fall des Kontrollpoliermittels.
Beispiel 2
43,65 Teile Bestandteil (3) nach Beispiel 1, 4,85 Teile Bestandteil (4), 1,5 Teile Bestandteil (5), 3,2 Teile einer Trimethylsiiylendgruppen aufweisenden Polydimethylsiloxanflüssigkeit mit einer Viskosität von 60 000 mmVs, 0,8 Teile einer Trimethylsiiylendgruppen aufweisenden Polydimethylsilcxanflüssigkeit mit einer Viskosität von 350 mm2/s und .1O Teile Bestandteil (7) werden in einem schnellaufenden Mischgerät vermischt.
Ein zweites Poliermittel wird durch Vermischen der folgenden Bestg'iJieile in einem Mischgerät hergestellt: 43.65 Teile Bes'a'idleil (3) nach Beispiel 1, 4.85 Teile Bestandteil (4). 1.5 Teile Bestandteil (5). 6 Teile Bestandteil (1), 1 Teil Bestandteil (2), 25 zusätzliche Teile von Bestandteil (3), 10 Teile Bestandteil (6) und 50 Teile Bestandteil (7).
Die beiden vorstehend angegebenen Putz- oder Poliermittel sind gute Reinigungsmittel, doch ergeben sie geringfügig getrübte Filme.
Beispiel 3
Eine Polierpaste wird folgendermaßen hergestellt: Eine Mischung aus 20 Teilen Wasser, 10 Teilen Aluminiumsilicat als Schleifmittel und 1 Teil Polyoxyethylensorbitanmonolaurat als nichtionisches oberflächenaktives Mittel wird kräftig gerührt Zu dieser Mischung wird langsam eine Mischung aus 21 Teilen Bestandteil (3) nach Beispiel 1, 1 Teil Bestandteil (4), 6 Teile Bestandteil (1) und 1 Teil Bestandteil (2) gegeben. Nach vollständiger Zugabe und Ausbildung einer einheitlichen Mischung werden langsam 40 Teile Wasser zugegeben und das Mischen wird fortgesetzt, bis das Produkt wiederum einheitlich ist.
Das wie vorstehend beschrieben erhaltene Mittel eignet sich besonders gut für die Anwendung auf schwach oxidierte Oberflächen, zum Beispiel die jetzigen Automobilmodelle. Das Poliermittel wird am besten mit einem trockenen Tuch unter Anwendung kreisförmiger Bewegungen auf eine saubere trockene Oberfläche angewandt Nach dem Aufbringen soll das Poliermittel gewöhnlich 15 bis 30 Minuten bis zur Bildung eines Schleiers trocknen gelassen werden, worauf dann irit einem sauberen trookenen weichen Tuch zur Erzielung von Glanz nachpoliert wi. d.
Beispiel 4
bo 43,65 Teile Lestandteil (3) nach Beispiel 1, 4,85 Teile Bestandteil (4) und 1,5 Teile Bestandteil (5) werden bis zur Ausbildung einer einheitlichen Mischung miteinander vermischt. Nach langsamem Einmischen von 50 Teilen Wasser werden die Bestandteile unter Anwen-
hi dung hoher Scherkraft weiter vermischt. Zu dieser Mischung wird dann unter starkem Mischen eine vorher hergestellte gleichmäßige Aufschlämmung aus 6 Teilen Bestandteil f Π nach BeisDJel 1. I Teil Bestandteil i2Hind
10 Teile Bestandteil (6) gegeben. Als Produkt wird ein in hohem Maße beständiges wachsfreies weiches Pastenpoliermittel erhalten.
Beispiel 5
Aus Il Teilen Bestandteil (3) nach Beispiel I1 0,4 Teilen Bestandteil (4), 3,2 Teilen einer Trimethylsilylendgruppen aufweisenden Polydimethylsiloxanflüssigkeit mit einer Viskosität von 350 mm2/s, 0,8 Teilen einer Trimethylsilylendgruppen aufweisenden Polydimethylsiloxanflüssigkeit mit einer Viskosität von 60 000 mm2/s und 0,4 Teilen eines modifizierten Alkanolamids als nichtionisches oberflächenaktives Mittel wird eine einheitliche Mischung hergestellt. Hierzu wird unter Rühren eine vorher hergestellte Mischung aus 51,8 Teilen Wasser und 12,8 Teilen einer lOprozentigen Wachsemulsion gegeben. Das erhaltene Produkt wird in
einen Aerosolbehälter gegeben, der dann mit 20 Teilen Dichlordifluormethan als Treibmittel beschickt wird, wodurch man ein Aerosolpoliermittel erhält.
Beis pi e I 6
Aus 6 Teilen Bestandteil (1) nach Beispiel 1, 1 Teil Bestandteil (2), 18 Teilen Bestandteil (3), 2 Teilen Bestandteil (4), 10 Teilen Bestandteil (6), 60 Teilen Bestandteil (7) und 5 Teilen eines Silicon-Glykol-Copolymerisats der Formel
fCII, ),SiO[(CH. VSiOH(ClIj)SiObSi(CH,)..
wird ein Autopoliermittel hergestellt, das gegenüber Detergentien vom ÖI-in-Wasscr-Tvp resistent ist.

Claims (1)

Patentansprüche;
1. Poliermittel aus einem Wachs und/oder einem Schleifmittel, einem flüssigen Organopolysiloxan, einem Polydiorganosiloxan-Polyoxyalkylen-Copo-Iymerisat, Wasser und gegebenenfalls wenigstens einem Lösungsmittel, oberflächenaktivem Mittel, Verdickungsmittel, gegen Detergens beständig machendem Zusatzmittel oder Farbe oder Geruch verleihendem Mittel oder einem anderen normalerweise bei der Herstellung von Poliermitteln verwendeten Bestandteil, dadurch gekennzeichnet, daß es jeweils bezogen auf das Gesamtgewicht des Poliermittels
15
(a) 35 bis 50 Gew.-% eines flüssigen Cyclodimethylsiloxans,
(b) 0,5 bis 5 Gew.-% eines Polydiorganosiloxan-Polyoxyalkylen-Copolymerisats, worin
(i) wenigstens 95% der organischen Gruppen im Siloxananteil Methylgruppen und alle •' ' noch verbleibenden organischen Gruppen
Ethyl-, Vinyl- oder Phenylgruppen sind,
(ii) der Polyoxyalkylenantefl aus 50 bis 100 Mol-% Oxyethyleneinheiten und 0 bis 50 Mol-% Oxypropyleneinheiten besteht und ein Molekulargewicht von wenigstens 1000 hat und
*' (iü) das Gewichtsverhältnis des Siloxananteils zu dem Polyoxyalkylenanteil im Bereich von 2 bis 8 :1 Hegt, und
(c) 30 bis 60 Gew.-% Wasser
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