DE1669128A1 - Waschmittelbestaendige Autopoliermittel - Google Patents

Waschmittelbestaendige Autopoliermittel

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DE1669128A1 DE19681669128 DE1669128A DE1669128A1 DE 1669128 A1 DE1669128 A1 DE 1669128A1 DE 19681669128 DE19681669128 DE 19681669128 DE 1669128 A DE1669128 A DE 1669128A DE 1669128 A1 DE1669128 A1 DE 1669128A1
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Yates Gerald Paul
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    • C09G1/08Other polishing compositions based on wax
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    • C09G1/12Other polishing compositions based on wax based on mixtures of wax and natural or synthetic resin mixtures of wax and silicon-containing polycondensates
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    • Y10S524/903Aerosol compositions

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  • Organic Chemistry (AREA)
  • Silicon Polymers (AREA)
  • Paints Or Removers (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)

Description

München, den 15. Februar 1968
Dr. Pass, Rechtsanwalt Dr 'ψ/®1
in Gen. VoIIm. (HL-Nr. 52/64) Ύ 1669128
der Fa. DOW CORNING Corp. Midland/Mich. (USA)
DO 1455/863
Verschiedene Zusätze wie Silicone wurden bereits in Poliermittel aller Arten einschließlich Autopoliermittel zur Erzielung gewünschter Eigenschaften eingearbeitet. Eine wünschenswerte Eigenschaft, die jedoch praktisch noch allen Autopoliermitteln fehlt, ist die Widerstandsfähigkeit gegen Waschmittel, d.h. bei der Wagenwäsche mit einer Waschmittellösung wird im allgemeinen der schützende Wachsüberzug entfernt, der mit dem Poliermittel aufgetragen worden ist.
Erfindungsgemäß werden daher waschmittelbeständige Autopoliermittel auf Wachsgrundlage und anderen üblichen Zusätzen be- λ ansprucht, die durch einen Gehalt an Reaktionsprodukten aus in den endständigen Einheiten Hydroxylgruppen aufweisenden Dimethylpolysiloxanen mit einer Viskosität im Bereich von etwa 10 bis 15.000 cSt./25°C und aus Silanen der allgemeinen Formel
R"n ^Rf°^3-n Si(CH2)3NHE"f oder der allgemeinen Formel R»n (R1P)5-11 Si RNHOH2CH2NH2,
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mm O mm
worin R"' Wasserstoffatome oder Methylreste,
R" . einwertige Kohlenwasserstoffreste mit 1 bis 6 C-Atomen, ohne aliphatische Mehrfachbindüngen, R1 Alkylreste mit 1 bis 4 C-Atomen, R zweiwertige Kohlenwasserstoffreste mit 3 bis 4 C-Atomen, ohne aliphatische Mehrfachbindüngen bedeuten und
η 0, 1 oder 2 ist,
P wobei das Gewichtsverhältnis von Siloxanen zu Silanen im Bereich von etwa 1:1 bis 20:1 liegt, gekennzeichnet sind.
Durch die Einarbeitung der erfindungsgemäßen Reaktionsprodukte wird eine gute Widerstandsfähigkeit gegen Waschmittel erzielt.
Der angegebene Viskositätsbereich für die in den endständigen Einheiten Hydroxylgruppen enthaltenden Dimethylpolysiloxane ist von entscheidender Bedeutung, da bei Verwendung von Dik methylpolysiloxanen mit höheren Viskositäten die Waschmittelbeständigkeit und anderer Eigenschaften der Poliermittel beeinträchtigt werden. Darüberhinaus sind die Hydroxylgruppen in Produkten mit höheren Viskositäten nicht mehr ausreichend reaktionsfähig. Im allgemeinen sind Dimethylpolysiloxane mit Viskositäten im Bereich von 20 bis 1000 cSt./25°C bevorzugt.
Beispiele für einwertige Kohlenwasserstoffreste R" in den Silanen sind: Methyl-, Äthyl-, Propyl-, Butyl-, Amyl-,
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— 3 —
Hexyl-, Cyclohexyl- oder Phenylreste. Gemäß der Definition der Werte für den Index η können in dem verwendeten Silan 0, 1 oder 2 der Reste R" vorhanden sein. Torzugsweise ist der Index η jedoch. 0. Wenn aber ein Rest R" vorhanden ist, ist dieser vorzugsweise ein Methylrest.
Beispiele für Alkylreste R" sind: Methyl-, Äthyl-, Propyl- und Butylreste. Methylreste sind als Reste Rf bevorzugt.
Aufgrund der gegebenen Definition für Reste R müssen zwischen Si-Atom und N-Atom, die durch diesen Rest verbunden sind, mindestens 3 G-Atome vorhanden sein. Beispiele hierfür sind solche der Formel: -CH2CH2CH2-, -CH2CH2CH2CH2- und -CH2CH (CH3)CH2-
Die erfindungsgemäß verwendbaren Reaktionsprodukte, die aus den Komponenten im angegebenen Gewichtsverhältnis hergestellt worden sind, verleihen den Poliermitteln einen guten Glanz und die gewünschte Waschbeständigkeit. Vorzugsweise liegt das Gewichtsverhältnis der Komponenten im Bereich von 1:1 bis 15:1. Die Reaktionsprodukte können auf verschiedenen Wegen hergestellt werden; das einfachste Verfahren besteht darin, Siloxane und Silane in flüssiger Phase, beispielsweise kalt zu vermischen. Die beiden Komponenten können jedoch auch in einem geeigneten Lösungsmittel miteinander
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umgesetzt werden, wobei gegebenenfalls erhitzt werden kann.
Die den Poliermitteln zugefügte Menge des Reaktionsproduktes kann variieren. Im allgemeinen ist jedoch mindestens 1 Gewichtsprozent zur Erzielung einer ausreichenden Waschbeständigkeit notwendig. Vorteilhaft werden jedoch mindestens 2,5$ eingesetzt. Es können auch größere Mengen bis zu etwa 10$ oder mehr verwendet werden; aus wirtschaftlichen Gründen sollten jedoch nicht mehr als 5$ eingesetzt werden. Schließlich hängt die Menge des verwendeten Reaktionsproduktes auch von der Wachsmenge in der speziellen Poliermittelzusammensetzung ab.
Die erfindungsgemäß verwendbaren Reaktionsprodukte können zur Erzielung der Waschbeständigkeit von beliebigen Standardautopoliermitteln eingesetzt werden, worunter sowohl Poliermittel auf lösungsmittelbasis oder auf Wasserbasis (Emulsion) oder Wachspasten zu verstehen and.
Die verschiedenen Wachse, Lösungsmittel, oberflächenaktiven Mittel, Verdickungsmittel, Abriebmittel, Farbstoffe, geruchsbildende Mittel und andere Bestandteile die üblicherweise bei der Herstellung von Autopoliermitteln Verwendung finden, sind literaturbekannt, so daß sich ihre Aufzählung im einzelnen . hier erübrigt. Spezielle Beispiele für geeignete Komponenten sind aus den folgenden Beispielen ersichtlich.
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Beispiel 1:
Aus folgenden Bestandteilen wurde ein Poliermittel auf Lösungsmittelbasis hergestellt: 92,5 Gew.-^ ITaphtha-LÖsungsmittel (Erdölfraktion mit einem Siedebereich von 93»3-162,00C), 5,0 Gew.-io Stoddard-Lösungsmittel (Erdölfraktion mit einem Siedebereich. von 175°-210°C), 1,0 Gew.-$ eines handelsüblichen mikrokristallinen Wachses und 1,5 Gew.-^ des Reaktionsproduktes aus einem in den endständigen Einheiten Hydroxylgruppen aufweisenden Dimethylpolysiloxans, mit einer Yiskosität von 40 cSt./25°C und dem Silan der lormel (CH3O)5Si(OH2J5NHCH2 CH2IH2 wobei das Gewichtsverhältnis von Siloxan zu Silan etwa 2:1 betrug und das durch Kaltvermischen von Siloxan und Silan hergestellt worden war. Zur Herstellung des Poliermittels wurden zuerst Wechs und Stoddard-Lösungsmittel zusammen mit dem Reaktionsprodukt erhitzt bis das Wachs geschmolzen war dann wurde unter Rühren das Naphthalösungsmittel zugefügt und schließlich abgekühlt. Diese Zusammensetzung wurde bei den folgenden Versuchen in Form eines Aerosols angewendet; das 50 Gew.-^ Poliermittel, 15 Gew.-# Irichlormonofluormethan- und 35 Gew.-# Dichlordifluormethan-Treibmittel enthielt. Ein Teil eines dunklen rotbraunlackierten Autos wurde in 6 Abschnitte aufgeteilt, wie aus der folgenden Skizze ersichtlich:
1 CVJ 3
6 5 4
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Diese Oberfläche wurde gründlich, mit einem Lösungs- und einem Schleifmittel gereinigt. Dann wurden auf die Abschnitte 1-3 handelsübliche Autopoliermittel gemäß der Gebrauchsanweisung auf dem Behälter aufgetragen. Auf die Abschnitte 4-6 wurden erfindungsgemäße Poliermittel aus Aerosol-Behältern aufgetragen, trocknen gelassen und dann poliert.
Im einzelnen wurden für jeden Abschnitt folgende Poliermittel aufgetragen:
1. Handelsübliche Wachspaste
2. Handelsübliche Wachspaste
3. Handelsübliches flüssiges Wachs
4. Poliermittel gemäß Beispiel 1
5. Poliermittel gemäß Beispiel 1 und 0,167 Gew.-^ eines mit Trimethylsiloxyeinheiten endblockierten Dimethylpolysiloxans mit einer Viskosität von etwa 12.500 cSt./25°C.
6. Poliermittel gemäß Beispiel 1 und 0,083 Gew.-^ eines mit Trimethylsiloxyeinheiten endblockierten Dimethylpolysiloxans mit einer Viskosität von etwa 12.500 cSt./25°C.
Der Wagen wurde einmal in der Woche gewaschen. Nach einer Waschmittelwäsche war der Glanz (Wachs) von Abschnitt 1 und verschwunden. Nach drei Waschmittelwäschen war das Wachs von Abschnitt 2 fast völlig verschwunden. Nach sechs Waschmittelwäsohen zeigten die Abschnitte 4-6 noch guten Glanz, wobei Abschnitt 4 am besten aussah.
Nach 13 Waschmittelwäschen zeigte Abschnitt 4 immer noch etwas Glanz.
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Beispiel 2;
Aus folgenden Bestandteilen wurde eine Wachspaste hergestellt:
86,0 GeWo-$ Stoddard-Lösungsmittel, 3,0 Gew.-$> Karnaubawachs (Grey No. 3), 2,0 Gew.-^ eines oxydierten mikrokristallinen Wachses und 4,0 Gew.-^ des Reaktionsproduktes aus Beispiel Es wurde ein gutes waschmittelbeständiges Autopoliermittel erhalten.
Beispiel 3: %
Aus folgenden Bestandteilen wurde ein Wachspasten-Reinigungspoliermittel hergestellt: 60,0 Gew.-^ Erdölfraktionen mit einem Siedebereich von 141°-188,3°C (naphtha mineral spirits), 5,8 Gew.-$ Kerosin, 8,5 Gew.-# Karnaubawachs (Grey ΪΓο. 3)» 8,6 Gew.-$ Ozokeritwachs, 8,5 Gew.-5^ Diatomeenerde und 8,6 Gew.~fo des Reaktionsproduktes aus Beispiel 1.Es wurde ein gutes waschmittelbeständiges Autopoliermittel erhalten.
Beispiel 4:
Aus folgenden Bestandteilen wurde unter Rühren eine Reinigungspolier-Emulsion auf Wasserbasis hergestellt: Zugabe einer Mischung aus 52 Teilen Wasser, 14 Gewichtsteilen Diatomeenerde und 2 Gewichtsteilen Sojalecithin zu einer Mischung (die erhitzt wurde, bis das Wachs geschmolzen war) aus 22,5 Gewichtsteilen Erdölfraktionen mit einem Siedebereich von 141°-188,3°C (naphtha mineral spirits), 12,5 Gewichtsteilen Kerosin, 8,0 Gewichtsteilen Karnaubawachs (Grey Fo. 3),
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2,4 G-ewi clit s teil en eines Polyoxyäthylen-sorbit-monooleats als Emulgiermittel und 2,0 Gewiohtsteilen eines Fettalkoholaminsulfats als Emulgiermittel und 6,0 Gewichtsteilen des Reaktionsproduktes aus Beispiel 1. Nach vollständiger Zugabe wurde das Produkt unter Rühren abgekühlt. Es wurde ein gutes waschmittelbeständiges Autopoliermittel erhalten.
Beispiel 5:
Gemäß Beispiel 1 wurde ein Poliermittel auf Lösungsmittelgrundlage hergestellt, mit der Ausnahme, daß anstelle des im Reaktionsprodukt verwendeten Silans das Silan der Formel CH3(CH3O)2Si(0H2)5lJH0H2CH2NH2 eingesetzt wurde. Dieses Poliermittel war ebenfalls widerstandsfähig gegen Waschmittel, wenn auch nicht ganz so gut wie das Poliermittel gemäß Beispiel 1·
Beispiel 6:
Drei Poliermittel wurden wie in Beispiel 1 beschrieben hergestellt mit der Ausnahme, daß die Gewichtsverhältnisse von Siloxan zu Silan jeweils 1:1, 10:1 und 20:1 betrugen. Im ersten Fall war die Widerstandsfähigkeit gegen Waschmittel sehr gut, obwohl der Glanz dazu neigte schwächer zu werden, sobald die Menge an Siloxan abnahm. In den beiden letzten Fällen blieb der Glanz sehr gut erhalten, obwohl sich eine Abnahme an Widerstandsfähigkeit gegen Waschmittel zeigte, sobald die Menge an Siloxan zunahm. Alle Zusammensetzungen waren bedeutend besser als die handelsüblichen Formulierungen
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— y —
im Hinblick auf die Widerstandsfähigkeit gegen Waschmittel und zeigten guten Glanz.
Beispiel 7;
Wurden die unten aufgeführten Silane und die in den endständigen Einheiten Hydroxylgruppen aufweisenden Dimethylpolysiloxane mit den angegebenen Viskositäten anstelle der entsprechenden Verbindungen im Reaktionsprodukt aus Beispiel 1 in Gewichtsverhältnissen von 3:1 bis 5:1 eingesetzt, so
wurden Autopoliermittel erhalten, die praktisch die gleiche Widerstandsfähigkeit gegen Waschmittel aufwiesen.'
Silan
( CH3O) ,SiCH2 CH ( CH CH5O(CH3)2Si(CH2) (CH3O)
(C3H7OJ3Si(CH2J3NHCH2CH2NH2 C2H5(CH3O)2Si(CHg)3NHCH2CH2NH2 C6H5(CH3O)2Si(CHg)3NHCH2CH2NH2
Siloxanvisko sität
(oSt./25°C)
10
80
231
000
1 500
2 550
6 000
10 000
15
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- 10 -

Claims (2)

1. Waschmittelbeständige Autopoliermittel auf Wachsgrundlage und anderen üblichen Zusätzen, gekennzeichnet , durch einen Gehalt an Reaktionsprodukten aus in den endständigen Einheiten Hydroxylgruppen aufweisenden Dimethylpolysiloxanen mit einer Viskosität im Bereich von etwa 10 bis 15.000 cSt./25°C und aus Silanen der allgemeinen Formel
oder der allgemeinen formel
worin
R"1 Wasserstoffatome oder Methylreste, R" einwertige Kohlenwasserstoffreste mit 1 "bis 6
C-Atomen, ohne aliphatische Mehrfachbindungen, R* Alkylreste mit 1 bis 4 C-Atomen, R zweiwertige Kohlenwasserstoffreste mit 3 bis 4 C-Atomen, ohne aliphatische Mehrfachbindungen
bedeuten und
η 0, 1 oder 2 ist,
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- 11 -
wohei das Gewiehtsverhältnis von Siloxanen zu Silanen im Bereich von etwa 1:1 "bis 20:1 liegt. c*vtw«M .
2. Wasehmittelheständige Autopoliermittel nach Anspruch 1, gekennzeichnet , durch einen Gehalt an Reaktionsprodukten aus einem in den endständigen Einheiten Hydroxylgruppen -aufweisendem Dimethylpolysiloxan mit einer Viskosität von etwa 40 cSt./25°C und aus dem SiIan der IOrmel
(CH5O)5 Si(CHg)5
wobei das Gewichtsverhältnis von Siloxan zu Silan hei etwa 2:1 liegt.
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