DE1927112A1 - Reinigungspoliturzusammensetzungen - Google Patents

Reinigungspoliturzusammensetzungen

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DE1927112A1 DE19691927112 DE1927112A DE1927112A1 DE 1927112 A1 DE1927112 A1 DE 1927112A1 DE 19691927112 DE19691927112 DE 19691927112 DE 1927112 A DE1927112 A DE 1927112A DE 1927112 A1 DE1927112 A1 DE 1927112A1
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    • C07F9/00Compounds containing elements of Groups 5 or 15 of the Periodic Table
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    • C07F9/06Phosphorus compounds without P—C bonds
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    • C07F9/09Esters of phosphoric acids
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Description

Reinigungspoliturzusammensetzungen
Die Erfindung betrifft reinigende PoIitürzusammensetzungen für Automobileinbrennlack. Diese Zusammensetzungen sind auch als Autoreinigungs/Wachszusammensetzungen bekannt. ·,
Zusammensetzungen zum Reinigen und Polieren von Automobillack werden entweder in Pasten- oder flüssiger Porm hergestellt. Einige Pastenprodukte sind lediglich gelierte Lösungen von Wachsen, Paraffinlösungsmitteln und einem Schleifmaterial. Diese Lösungsmittelpasten enthalten im allgemeinen 15 bis 22 Gew.-$ Wachs, 70 bis 80 <fc Lösungsmittel und 6 bis 8 % Schleifmittel. Die Wahl des Lösungsmittels ist wichtig, da starke Lösungsmittel, hauptsächlich solche mit hohem Aromatengehalt, vermieden werden sollten, um die Möglichkeit einer Schädigung des Autohochglanzes auszuschließen. Lösungsmittelpasben sind schwierig zu handhaben, insofern als das Verreiben oder das Entfernen überschüssiger Politur schwierig ist und oftmals ungleicher Glanz und Parbtiefe auftritt.
Emulsionspasten, die durch Zugabe von heißem Wasser zu geschmolzenen Wachs, oberflächenaktiven Mitteln und Additiven gebildet werden, sind Öl-in-Wasser-Emulsionen. Die Emulsionspasten enthalten im -rillgemeinen etwa 12 bis 14 Gew.-# Wachs und 6 bis 8 Schleiinittel, wobei der ergänzende Rest der
909849/14 40
BAD ORIGINAL
Paste lösungsmittel und Wasser mit geringeren Mengen an oberflächenaktiven Mittel und Applikationsadditive wie ein Silikonöl sind. Die Emulsionspasten sind viel weicher als Lösungsmittelpasten und sind leichter aufzutragen, obgleich nicht notwendigerweise leichter abzureiben.
Flüssige Formulierungen werden immer in Emulsionsform hergestellt. Diese flüssigen Formulierungen sind im wesentlichen eine Emulsionspastenformulierung mit wenig Feststoffen, die etwas weniger ^ Wachs als die Emulsionspasten enthält und dafür bekannt, daß sie leicht aufgetragen und verrieben v/erden können, sie sind jedoch nicht dafür bekannt, daß sie der zugrunde liegenden Lackoberfläche einen verlängerten Schutz verleihen. ·
Das Verreiben wird dadurch erleichtert, daß man niedrig schmelzende Paraffinwachse und Polyäthylenglykole verwendet, die gelegentlich als antistatische Mittel zugefügt werden. Applikationsadditive, insbesondere Silikone, werden in Pasten- und flüssigen Polituren verwendet, um die leichtigkeit der Applikation zu verbessern und wegen des Glanzes und der Wasserbeständigkeit, welche das Silikon verleiht. j)ie&esamtformu- w±rd auf verbessertes Verreiben oder Entfernbarkeit eingestellt; jedoch ergibt zuviel Paraffin, Poiyäthylenglykol oder Silikon einen Politurhochglanz/ der zu weich ist und ein verschmiertes Aussehen hat.
Es wurde nun gefunden, daß eine Organo-Phosphorverbindung aus der Gruppe tris-(2-Butoxyäthyl)~phosphat, bis-(2-Butoxyäthyl)-2-butoxyäthylphosphonat und tris-(2-Hexoxyäthyl)-phosphat, bei der Einverleibung in typische Automobilreinigungs-Politurzusammensetzungen anstelle von herkömmlichen Silikonen bei einem.Gehalt von 1/2 bis 5 Gew.-^, bezogen auf das Gewicht der Gesamtzusammensetzung, die leichtigkeit der Applikation der Zusammensetzung verbessert, die Einverleibung von mehr Wachs in die Produkte des flüssigen Typs gestattet und die Entfernung von Straßenbelag, Teer und anderen fremden Ablagerungen von der Hoch&lanzoberflache erleichtert. Die Bewahrung des Glanzes der Politur
9 09849/UAO
Yard mit annehmender Menge dieser Organo-Phosphorverbindungen in der Formulierung verbessert, was somit zu einem größeren und langer dauernden Schutz des Lackhochglanzes führt. Die Organo-Phosphorverbindungen werden im allgemeinen in Konzentra- ' tionen von etwa 1 "bis 5 Gew.-$£ in Hartpastenzusaminensetzungen und in Konzentrationen von etwa 1/2 bis 3 Gew.-$ in flüssigen Zusammensetzungen verwendet.
Das iris-(2-Iiexoxyäthyl)-phosphat wurde durch Umsetzung von 2-IIexoxyäthanol mit metallischem Natrium in Xylol unter Stickstoff hergestellt, um Uatrium-2-hexoxyäthylat zu bilden. Zu diesem Material gab man Phosphoroxychlorid. Die Reaktionsmischung wurde abgeschreckt, neutralisiert, gewaschen, filtriert, entfärbt und abgestreift und ergab eine ausgezeichnete Ausbeute an tris~(2-Hexoxyäthyl)-phüsphat. Eine hergestellte Probe von tris-(2-Hexoxyäthyl)-phosphat hatte die folgenden Charakteristika:
Säurezahl 0,44
Hydroxylzahl 2,85
25
Brechungsindex n-^ 1,4423
Spezifisches Gewicht bei 25O/25°C 0,9804
Farbe, APHA 60
Phosphorgehalt (Gew.-$) 6,12 (theore
tisch 6,42 fo).
Die erfindungsgemäßen ÄutoreinigungspOliturzusammensetzungen enthalten im allgemeinen Wachse, Schleifmittel, Lösungsmittel, Emulgiermittel und Begleitadditive (und in Emulsions.politüren Wasser), die üblich und im Fachgebiet gut bekannt sind, die ausführlich in den technischen Berichten der verschiedenen Lieferanten der Zusätze, die für die Herstellung von Automobilreinigungßpoliturzusammensetzungen verwendet werden, beschrieben sind c
Die herkömmlichen Applikationsaaditive, die zur Verbesserung
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des Glanzes und der Farbtiefe und der Leichtigkeit der Auftragung der Politur verwendet werden, sind flüssige Dimethyl-polysiloxanpolymerisate. Diese flüssigen Siloxanpolymerisate sind als Silikone bekannt und sind in Viskositäten bis hinauf zu und sogar über 100 000 Centistokes erhältlich, obgleich Silikone mit niedrigen Viskositäten von etwa 1000 Centistokes oder weniger im allgemeinen in Autoreinigungspoliturzusammensetzungen verwendet werden.
Das in der Praxis der vorliegenden Erfindung verwendete Wachs * oder ein Wachsersatz schließt Materialien wie Karnauba, Nontan, Paraffin, Polyäthylenwachs und Fischer-iDropsch-Wach.se ein. Die Wachse sind oft für die Sofortemulgierung von den Wachsherstellern behandelt. Typische im Handel erhältliche Wachse, die in den erfindungsgemäßen Polituren verwendet werden, umfassen: Esterwachs (Hoechst-Wachs E), Esterwachs, das ein Emulgiermittel enthält (Hoechst-Wachs N-New), Esterwachs-teilweise verseift (Hoechst-Wachs OP), saures Wachs (Hoechst-Wachs S), modifiziertes oxydiertes Fischer-Tropseh-Wachs (Petrolite C-7500) und Paraffin.
Einige in Autoreinigungspoliturzusammensetzungen verwendete Wachse sind zur Sofortemulgierung behandelt und einige Wachse \ sind nicht so behandelt. Daher enthalten viele Emulsionspasten- und flüssige Zusammensetzungen Emulgiermittel. Geeignete Emulgiermittel umfassen, ohne darauf beschränkt zu sein, die folgenden: Seifen aus Fettsäuren, wie ölsäure und lallölfettsäure und Basen, wie Criäthanolamin und Morpholin.
Das im allgemeinen für die Herstellung der reinigenden Politurzusammensetzungen verwendete Schleifmaterial ist Diatomeen-Kieselerde. DieBe Kieselerde besitzt offensichtlich die an besten ausgeglichenen Schleifeigenschaften, um Schmutz, Straßenfilm . und andere Ablagerungen an einem Auto zu entfernen, ohne die lackpolitur unangemessen abzuschleifen.
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Lösungsmittel, die für die Herstellung der erfindungsgemäßen reinigenden Politurzusammensetzungen brauchbar sind, umfassen Kohlenwasserstoffe mit einem mittleren Siedebereich wie 1OO$ige Isoparaffine mit Siedebereichen von etwa 189 bis 2100G (372 Ms '4090P) und Kauri-Butanolwerten von etwa 27, und aliphatisch^ Kohlenwasserstoffe mit Siedebereichen von 183 bis 2370O (362 bis 4580P) und Kauri-Butanolwerten von etwa 37 #
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung ohne sie jedoch einzuschränken. Alle Teile und Prozentsätze sind Gewichtsteile bzw, Gewichtsprozentsätze.
Beispiele 1 bis 3
Es wurde eine Reihe von Reinigungs-Politurzusammensetzungen des Hartpastentyps wie folgt hergestellt: Die Wachse wurden zusammen auf 88 bis 93°0 (190 bis 2000S1) erhitzt. Das lösungsmittel und die Organo-Phosphorverbindung wurden zusammen auf etwa 660C (1500S1) erhitzt und mit dem Wachs unter sorgfältigem Rühren vermischt. Die Diatomeen-Kieselerde gab man zu der Wachs/Lösungsmittelmischung und die Gesamtmischung wurde dann rasch unter Rühren bis gerade oberhalb des Verfestigungspunktes der Mischung abgekühlt. Die Mischung wurde anschließend ohne weiteres Rühren abgekühlt, bis sie sich verfestigte. Formulierungsdetails der Proben und der Vergleichsprobe sind in tabellarischer Form in Tabelle I angegeben, wo die,Organo-Phosphorverbindungen mit einem Silikon in typischen Reinigungs-Politurzusammensetzungen des Hartpastentyps verglichen werden.
90 9 849/ 1440
!EaTDeIIe I 12,0 1927 112
Vergleichs
beispiel
5,4 Beispiele
2
1
Partiell verseiftes
Esterwachs (1)
12.0 21,6 12,0 12,0
Säurewachs (Hoechst-
Wachs S)
5,4 150,0 5,4 5,4
Esterwachs (Hoechst-
Wachs E)
21,6 50,0 21,6 21,6
Aromatischer Kohlen
wasserstoff (Amsco 460)
150,0 150,0 1 50,0
Diatomeen-Kieselerde
(Celite 315)
50,0 50,0 50,0
Flüssiges Dimethyl-poly-
siloxan-Polymerisat (2; 15,0 - - tri s-(2-But oxyäthy1)-
phosphat — 5,0 - -
tris-(2-Hexoxyäthyl)-
phosphat - - 5,0 -
bis-(2-Butoxyäthyl)-2-
butoxyäthylphosphonat - - - 5,0
(1) = Hoechst-Wachs OP, beziehbar von Hoechst Co.
(2) = Viscasil 10 000, beziehbar von General Electric Co.
(3) = Amsco 460, beziehbar von American Mineral Spirits Company.
Die drei erfindungsgemäßen Produkte und das Vergleichsprodukt waren in Aussehen und Konsistenz gleich, alle waren Hartpasten. Die Produkte wurden auf Platten aufgebracht, die mit blauen und kastanienbraunen Automobillacken angestrichen waren und jedes war ein wenig schwierig zu entfernen, ergab aber einen harten, glänzenden Finish. Die polierten Platten wurden 60 Tage lang in Baltimore, Maryland, unter 45° nach Süden auf einem Gestell im Freien ausgestellt. Nach Ablauf dieser Zeit war das Beispiel 1, das tris-(2-Butoxyäthyl)-phosphat enthielt, das beste Beispiel, das mehr von seinem ursprünglichen Glanz behielt als das Yer-. gleichsbeispiel mit Silikon. Die Beispiele 2 und 3 waren besser •als das Vergleichsbeispiel, jedoch nicht ganz so gut wie Bei- :
9-09849/ 1 4AO * ^ - ·-:
spiel 1.
Beispiele 4 Ms 7
Es wurde eine Reihe von Reinigungs-Politurzusammensetzungen des flüssigen Typs wie folgt hergestellt: Das Wachs, Ölsäure und die Organo-Phosphorverbindung wurden zusammen unter Rühren auf 1000O erhitzt, um eine homogene Mischung zu "bereiten. Das in Wasser bei 800O gelöste Morpholin gab man unter heftigem Rühren zu dieser Mischung. Man gab die lösungsmittel von 65 bis 700C unter gutem Rühren zu der Mischung und als man die Mischung abkühlen ließ, wurde das Schleifmittel zugesetzt. Die Zusammensetzungen und Zusätze der Beispiele und des Vergleichsbeispieles sind in tabellarischer Form in Tabelle II aufgeführt. Es wurden Zusammensetzungen, die Organo-Phosphorverbindungen enthielten, mit einer Zusammensetzung verglichen, die ein Silikon enthielt.
Tabelle II 4 5 6 7
Vergleiehs-
beisx)iel
14,0 14,0 14,0 14,0
Säurewachs (Hoechst-
Wachs S)
14,0 6,0 6,0 6,0 6,0
ölsäure 6,0 4,0 _
Flüssiges Dimethy1-poly-
siloxan-polymerisat (2)
8,0 _ _ _ _
Flüssiges Dimethyl-poly-
siloxan-polymerisat (1)
4,0 5,6 5,6 5,6 5,6
Morpholin 5,6 . 188,4 188,4 188,4 188,4
Wasser 188,4 102,0 102,0 102,0 102,0
Iboparaffine, 100$ (3) 102,0 20,0 20,0 20,0 20,0
Aromatischer Kohlenwas
serstoff (4)
20,0 32,0 32,0 32,0 32,0
Diätomeen-Kieselerde (5) 32,0
tris-(2-Butoxyäthyl)-
phosphat - 4,0 . 4,0 ' ■ -
tris-(2-Hexoxyäthy1)-
phosphat - - . .-.y. - 4,0
bis-(2-Butoxyäthyl)-2- 909849/1440
butoxyäthylphosphonat /u- ^ u - - - 4,0
(1) ss SF-96 (1000), beziehbar von General Electric Go.
(2) = Viscasil, 1000, beziehbar von General Electric Co.
(3) = Isopar L, beziehbar von Humble Oil and Refining Co.
(4) = Amsco 460, beziehbar von American Mineral Spirits Co,
(5) = Gelite 315, beziehbar von Johns-Manville Corp.
Die Produkte der Beispiele 4 bis 7 und des Vergleichsbeispieles ließen sich alle leicht auftragen und verreiben. Das Vergleichsbeispiel hinterließ einen sehr glatten Finish, wie es für silikonhaltige Polituren typisch ist. Die Beispiele 5 bis 7 zeigten bessere Reinigungswirkung und die Politur des Beispieles 5 entfernte Rostflecken völlig. Beispiele 4 bis 7 und das Vergleichsbeispiel wurden auf blaue und kastanienfarbene Automo- bilfinishe aufgetragen und 30 Tage lang unter 45° nach Süden ausgestellt. Die mit der Reinigungspolitur des Beispieles 5 geschützten Platten bewahrten nach 30-tätigem Ausstellungstest den höchsten Glanz. Beispiele 6 und 7 waren besser als das Vergleichsbeispiel, aber nicht ganz so gut wie Beispiel 5. Der hohe Gehalt an Applikationsadditiv in Beispiel 4 machte den' Politurfilm zu weich für eine gute Beständigkeit im Freien.
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Claims (3)

  1. Patentansprüche
    1; Verbesserte Aiitomobilreinigungs-PoliturzuBamniensetzung, enthaltend ein Wachs, ein Schleifmittel, ein lösungsmittel-und ein Applikationsadditiv, das die Leichtigkeit der Auftragung und
    die Schmutzentfernung verbessert, dadurch gekennzeichnet, daß
    als Applikationsadditiv 1/2 bis 5 C/O, bezogen auf das Gesamtgewicht der PoIiburzusammensetzung, einer Organo^Phosphorverbindung aus der Gruppe tris-(2-Butoxyäthyl)~phosphat, tris-(2-Äthoxyäthyl^-phosphat und bis-(2-Butoxyäthyl)-2-butoxyäbhyl-phosphonat verwendet wird.
  2. 2. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie bis zu etwa 55 Gew.-# V/asser enthält.
  3. 3. Zusammensetzimg nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das verwendete Applikationsadditiv tria-(2-ButoxyäthyI)-phosphat ist.
DE19691927112 1968-05-28 1969-05-28 Reinigungspoliturzusammensetzungen Pending DE1927112A1 (de)

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FR2009457A1 (de) 1970-02-06
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