DE2517112A1 - Belagzusammensetzungen - Google Patents
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- C09D—COATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
- C09D5/00—Coating compositions, e.g. paints, varnishes or lacquers, characterised by their physical nature or the effects produced; Filling pastes
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
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- C09B—ORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
- C09B67/00—Influencing the physical, e.g. the dyeing or printing properties of dyestuffs without chemical reactions, e.g. by treating with solvents grinding or grinding assistants, coating of pigments or dyes; Process features in the making of dyestuff preparations; Dyestuff preparations of a special physical nature, e.g. tablets, films
- C09B67/006—Preparation of organic pigments
Description
Die Erfindung bezieht sich auf Belagzusammensetzungen und insbesondere auf Anstrichzusammensetzungen auf der Basis
eines mit Wasser unmischbaren Verdünnungsmittels.
Die Entwicklung von geeigneten in Wasser dlspergierbaren Polymeren für die Verwendung in Anstrichfarben hat zu
einer ausgeweiteten Verwendung von Anstrichfarben auf Wasserbasis geführt. Anstrichfarben auf der Basis von
mit Wasser unmischbaren Verdünnungsmitteln, wie z.B. Lack-
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benzin, besitzen jedoch gewisse Vorteile, wie z.B. die
Wasserbeständigkeit und Dauerhaftigkeit des fertigen Belags. Jedoch müssen Aufbringvorrichtungen, wie z.B. Bürsten,
die mit herkömmlichen Anstrichfarben auf der Basis einer mit Wasser unmischbaren Flüssigkeit verwendet werden, mit
Lösungsmitteln gereinigt werden, die teuer und giftig sein und Verunreinigungen verursachen können.
Lösungen von vielen filmbildenden Bindemitteln in mit Wasser unmischbaren Flüssigkeiten, wie z.B. Lackbenzin,
können in Wasser in Gegenwart eines geeigneten oberflächenaktiven Mittels emulgiert werden, so daß die Emulsionsteilchen
auch nach einer beträchtlichen Verdünnung mit Wasser stabil dispergiert bleiben. Wenn ein herkömmliches Pigment
.gemeinsam mit Lösungen von solchen Bindemitteln verwendet wird, dann kann eine weitgehend stabile Emulsion hergestellt
werden, wenn eine hohe Konzentration der dispersen Phase vorliegt. Die Verdünnung der Emulsion mit Wasser hat
jedoch normalerweise die Ausfällung des Pigments zur Folge. Es wurde nunmehr gefunden, daß die Stabilität einer mit
Wasser verdünnten Emulsion einer pigmentierten Anstrichfarbe auf der Basis eines mit Wasser unmischbaren Verdünnungsmittels
verbessert wird, wenn das Pigment sauer ist, und daß eine Anstrichfarbe, die ein saures Pigment enthält, leicht von
einer Bürste oder einer anderen Aufbringvorrichtung entfernt werden kann, wenn die Anstrichfarbe auch ein geeignetes oberflächenaktives
Mittel enthält.
Gegenstand der Erfindung ist also eine Anstrichfarbenzusammensetzung,
die mit Hilfe von Wasser von einer Aufbringvorrichtung entfernt werden kann. Sie besteht (a) aus einer Lösung eines
in Wasser unlöslichen filmbildenden Bindemittels in einem mit Wasser unmischbaren Verdünnungsmittel, (b) einem sauren
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Pigment mit einem O-Zetaootential bei einem pH von weniger
als 3,5, wie hier definiert, und (c) einer Type eines oberflächenaktiven Mittels, die dazu fähig ist, mit (a) in Wasser
eine stabile Emulsion zu bilden.
Das saure Pigment zeichnet sich dadur-h aus, daß es ein
O-Zetapotential bei einem pH von weniger als 3,5 und vorzugsweise ein O-Zetapotential bei einem pH von weniger als 3,0
aufweist. Die Messung des O-Zetapotentials von Pigmenten
ist von Parfitt im Journal of the Oil and Colour Chemists Association (1971) auf den Seiten 356 - 362 abgehandelt.
Die Natur der Oberfläche des sauren Pigments ist charakterisiert durch die Form der grafischen Darstellung der elektrophoretischen
Mobilität gegen den pH, wobei das Pigment in einem geeigneten Medium dispergiert ist, wie es von Parfitt
in Croatica Chemica Acta Jl£, (1973) auf den Seiten l89 - 194
abgehandelt wird.
Saure Pigmente mit den obigen Charakteristiken werden normalerweise
dadurch hergestellt, daß man ein herkömmliches Pigment, wie z.B. Rutil- oder Anatas-Titandioxyd, beschichtet. In dieser
Beschreibung umfaßt der Ausdruck "Pigment" auch Streckmittel und Füllstoffe. Beispiele hierfür sind schwarzes, gelbes,
rotes oder braunes Eisenoxyd, Chromoxydgrün, Phthalocyaninblau, Phthalocyaningrün, Rotblei, Kobaltblau, Graphit,
pflanzlicher Ruß, mineralischer Ruß, metallisches Aluminium, metallisches Blei, metallisches Zink, weißes Bleisulfat,
weißes Bleicarbonat und Zinkoxyd. Beispiele für Streckpigmente und Streckfüllstoffe sind Bariumsulfat, Kalziumsulfat, Kalziumcarbonat,
Magnesiumcarbonat, Kalziumsilicat, Magnesiums!Iicat
und Siliziumdioxyd. Ein im Handel erhältliches Titandioxydpigment ist Tioxide RXL, das von der Tloxide International
NuIl-Zetapotential
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vertrieben wird.
Ein saures Pigment kann beispielsweise dadurch hergestellt
werden, daß man ein herkömmliches Pigment mit einem Alkylsilicat
oder mit Siliziumtetrachlorid behandelt und diese Materialien hydrolysiert, um Silziumdioxyd auf der Pigmentoberfläche
abzuscheiden, oder daß man Lösungen von Natriumoder Kaliumsilicat ansäuert.
Geeignete filmbildende Bindemittel, die in mit Wasser unmischbaren
Verdünnungsmitteln löslich sind, sind solche Bindemittel, die üblicherweise in Anstrichfarben verwendet werden, wie z.B.
Alkyde, die mit trocknenden oder nicht-trocknenden ölen modifiziert
sein können und auch Urethan- oder Polyamidgruppierungen enthalten können, Epoxyester, Polyester und Vinylharze.
Bevorzugte, mit Wasser unmischbare Verdünnungsmittel sind die aliphatischen Kohlenwasserstoffe, wie z.B. Lackbenzin,
wie sie üblicherweise bei der Formulierung von Anstrichfarben mit Alkydharzen verwendet werden. Andere geeignete Verdünnungsmittel
sind aromatische Kohlenwasserstoffe, Ester und Ketone.
Zwar sollte das oberflächenaktive Mittel von solcher Art sein, daß es zur Bildung einer stabilen wäßrigen Emulsion der Lösung
des filmbildenden Bindemittels in dem mit Wasser unmischbaren Verdünnungsmittel fähig 1st, aber die Anstrichfarbe
enthält vorzugsweise einen Anteil eines oberflächenaktiven Mittels, der nicht ausreicht, die gesamte Lösung des filmbildenden
Bindemittels zu emulgieren. So wird es bevorzugt, weiteres oberflächenaktives Mittel in dem Wasser zu verwenden,
das zur Emulgierung der Lösung des Bindemittels während der Reinigung einer Aufbringvorrichtung verwendet wird. Zwar
muß ein gewisser Anteil an oberflächenaktivem Mittel in der Anstrichfarbe vorhanden sein, um sicherzustellen, daß
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zumindest ein Teil des oberflächenaktiven Mittels innigmit
der Lösung- des Bindemittels verknüpft wird, aber ein Überschuß an oberflächenaktivem Kittel ist unerwünscht,
da er unerwünschte Charakteristiken ergeben kann, wie z.B. eine übermäßige Wasserempfindlichkeit des aus der Anstrichfarbe
hergestellten trockenen Films. Vorzugsweise sind in der Anstrichfarbe 0,25 bis 20 Gew.-ί oberflächenaktives
Mittel (c), bezogen auf das Gewicht der Bindemittellösung (a), vorhanden.
Es kann eine große Reihe von oberflächenaktiven Mitteln verwendet werden, vorausgesetzt, daß sie eine Komponente, die
durch Wasser solvatisiert wird, und eine weitere Komponente, die durch die mit Wasser unmischbare Flüssigkeit solvatisiert
wird, enthalten. Geeignete oberflächenaktive Mittel sind solche, die üblicherweise für Industrie- oder Haushaltszwecke verwendet
werden. Beispiele hierfür sind nicht-ionische Materialien, wie z.B. die Kondensate von Polyäthylenoxyd und Alkylphenolen,
und ionische Materialien, wie z.B. Natriumdodecylbenzolsulfonat. Andere geeignete oberflächenaktive Mittel sind diejenipen,
in denen die aktiven Komponenten beides einfache Polymerteile sind, wie z.B. Poly(12-hydroxystearinsäure) vom Molekulargewicht
1800, welche mit einem Polyäthylenglycol vom Molekulargewicht l800 verestert worden ist. Komplexere polymere oberflächenaktive
Mittel können ebenfalls verwendet werden, vorausgesetzt, daß sie die nötigen Komponenten enthalten.
Die erfindungsgemäßen Anstrichfarbenzusammensetzunpen werden
durch herkömmliche Verfahren hergestellt, wobei das oberflächenaktive Mittel nach Zweckmäßigkeit einverleibt wird, beispielsweise
unmittelbar nach der Herstellung einer Pigmentmahlgrundlage.
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Die Erfindung· wird durch die folgenden Beispiele näher
erläutert, worin die Teile und Prozentangaben in Gewicht ausgedrückt sind:
144 Teile eines für Pigmente geeigneten Rutil-Titandioxyds
mit einer modifizierten Oberfläche, die S% Siliziumdioxyd, 1IJ Aluminiumoxyd und 0,25$ Zinkoxyd, bezogen auf das Pigmentgewicht,
enthielt, und mit einem O-Zetapotential von weniger als 3j5» 37 Teile einer 70?igen Lösung eines Langölalkyds,
das sich von Leinöl, Glycerin, Pentaerythrit und Phthalsäureanhydrid ableitete, in Lackbenzin und 38 Teile Lackbenzin
wurden in eine Mahlgrundlage verarbeitet. 239 Teile einer 70/Sigen
Lösung des obigen Langölalkyds in Lackbenzin, 14 Teile des
Esters von Poly(12-hydroxystearinsaure) (Molekulargewicht 1800) und Polyäthylenglycol (Molekulargewicht 1800) und geeignete
Blei- und Kobalttrockner wurden dem Gemisch zugegeben und gut darin verteilt, um eine Anstrichfarbe herzustellen.
Die Leichtigkeit der Emulgierung der Anstrichfarbe wurde wie folgt getestet:
Eine Anstreichbürste, bei der der Borstenstand eine Breite
von 10 cm aufwies, wurde mit Anstrichfarbe gefüllt und auf einer Oberfläche ausgestrichen. Das Verfahren wurde mehrere
Male wiederholt, um sicherzustellen, daß die Anstrichfarbe sorgfältig in das Innere und bis zum Brett der Bürste eingearbeitet
wurde. Die Bürste wurde 30 min trocknen gelassen und dann 15 min in warmes Wasser (40 bis 45°C) eingetaucht,
das 3,3 g Natriumdodecylbenzolsulfonat in 500 ml Wasser enthielt. Die Bürste wurde heftig in der Detergenzlösung bewegt.
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Die Bürste wurde dann nochmals in der gleichen Wenre Detergenzlösung
der gleichen Konzentration durchgearbeitet, und jede Anstrichfarbe, die auf den äußeren Borsten haften blieb,
wurde durch Reiben mit einer kleinen Bürste entfernt. Die Bürste wurde nochmals in Wasser u.iter Verwendung von Seife
gewaschen. Nach dem Spülen wurde die Sauberkeit der Bürste dadurch bestimmt, daß die Menge an sichtbarer Farbe, die auf
der Bürste und auf dem Bürstenbrett zurückblieb, visuell ermittelt wurde.
Die Bürste war praktisch frei von Bindemittel und Pigment.
Eine Anstrichfarbe wurde in ähnlicher Weise wie oben hergestellt, wobei jedoch das Rutil-Titandioxyd einen pH von
mehr als 3,5 beim O-Zetapotential aufwies und in der Anstrichfarbe
kein oberflächenaktives Mittel vorhanden war. Nach dem Emulgierungstest war die Bürste nach wie vor mit
Pigmentrückstand verunreinigt.
Wenn das Langölalkyd durch Urethan- bzw. thixotrope Alkydbinder
ersetzt wurde, dann war der Effekt des oben definierten sauren Pigments hinsichtlich der Emulgierung der Anstrichfarbe
sogar noch ausgeprägter.
Zwei Anstrichfarben (a) und (b), die den saures Pigment enthaltenden
von Beispiel 1 ähnlich waren, wurden hergestellt. Jedoch wurde der Ester von Poly(12-hydroxystearinsäure) und
Poly(äthylenglycol) weggelassen und in (a) durch ein handelsübliches Kondensat aus 9 Mol Äthylenoxyd und Nonylphenol
und in (b) durch ein handelsübliches Natriumdodecylbenzolsulfonat ersetzt. Beide oberflächenaktive Mittel wurden in einer Menge
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von A Gew.-?, bezogen auf das Gewicht der Binderlösung,
verwendet.
Beide Anstrichfarben (a) und (b) verhielten sich beim Bürstenwaschtest von Beispiel 1 zufriedenstellend.
PATENTANSPRÜCHE:
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Claims (6)
1. Anstrichfarbenzusammensetzung, dadurch gekennzeichnet, daß sie folgendes enthält:
(a) eine Lösung eines in Wasser unlöslichen filmbildenden
Bindemittels in einem mit Wasser unmischbaren Verdünnungsmittel,
(b) ein saures Pigment mit einem O-Zetapotential bei einem
pH von weniger als 3,5» und
(c) ein oberflächenaktives Mittel, das zur Bildung einer stabilen Emulsion von (a) in Wasser fähig ist.
2. Anstrichfarbenzusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das saure Pigment ein O-Zetapotential
bei einem pH von weniger als 3>0 aufweist.
3· Anstrichfarbenzusammensetzung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß 0,25 bis 20 Gew.-? (c), bezogen auf das Gewicht von (a) vorliegen.
4. Anstrichfarbenzusammensetzunp nach einem der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Menge oberflächenaktives Mittel vorliegt, die für eine Emulgierung
der Gesamtmenge von (a) unzureichend ist.
5. Anstrichfarbenzusammensetzung nach einem der Ansprüche
1 bis 1J, dadurch gekennzeichnet, daß das filmbildende Binde·
mittel ein Alkydharz umfaßt.
6. Anstrichfarbenzusammensetzung nach einem der Ansprüche
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1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Wasser unmischbare Flüssigkeit aliphatischen Kohlenwasserstoff
umfaßt.
PATENT ANWKLTB
Dt-INQ. H. FlNCKE, O)PL-INC. K. t-OHE
MfL4NO. S. STAWK
5098AA/1097
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