DE2523001A1 - Verfahren zum ausbessern von lackschaeden und zusammensetzung eines farblosen lacks zum ausfuehren des verfahrens - Google Patents

Verfahren zum ausbessern von lackschaeden und zusammensetzung eines farblosen lacks zum ausfuehren des verfahrens

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Description

DR. CLAUS REINLÄNDER DlPL.-ING. KLAUS BERNHARDT
D-8 München 60 · Orthstrafle 12 · Telefon (089) 832024/5 9 ζ 9 9 Π Π
Telex 5212744 · Telegramme Interpatent Z 0 £ O U U I
289/1
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Limhamnsvägen 112 S-216 13 Malmö/Schweden
Verfahren zum Ausbessern von Lackschaden und Zusammensetzung eines farblosen Lacks zum Ausführen des Verfahrens
Priorität: 24. Mai 1974 Schweden 74 06918—8
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ausbessern von Lackschäden an Flächen Jeder Art, und insbesondere von Lackschäden an Kraftwagen und anderen Fahrzeugen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Punktausbesserungstechnik derart zu verbessern, daß zur Erreichung zufriedenstellender Ergebnisse Ausbesserungen von Lackschäden nicht notwendigerweise über eine Fläche mit natürlichen Einfassungen erstreckt werden muß, wie ein vollständiger Kotflügel oder eine Wagentür oder irgendeine andere Fläche, die durch Kehlungen, Ränder, Kanten, Verbindungen usw. begrenzt ist. Durch bekannte Farbmischtechnik können Lacke in den genauen Pigmentfarben zum Ausbessern von Lackschäden an Kraftwagen erzeugt werden, Jedoch ist es erwünscht, den aufgebrachten Farblack durch Aufsprühen eines farblosen Lackes zu überziehen, um eine Deckschicht als Schutz für den Farblack zu bilden und um der ausgebesserten Fläche dieselbe Oberflächenbeschaffenheit wie dem anderen Lacküberzug zu geben. Jedoch ist es beim Ausführen von Ausbesserungen dieser Art schwierig, eine Oberflächenbeschaffenheit zu erzielen, die nicht erkennen läßt, daß ein Lackschaden ausgebessert worden ist. Mit anderen Worten ist es sehr schwierig,
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einen Lackschaden so auszubessern, daß die Ausbesserung nicht bemerkbar ist. Die Erfindung ermöglicht dies jedoch, indem eine Flüssigkeit zum Entfernen von Randlinien über den neu aufgetragenen Lack und die unmittelbar angrenzenden Flächen des ursprünglichen Lacküberzugs gesprüht wird, wobei die Flüssigkeit aus einer Mischung von zwischen 65 und 80 Gewichtsteilen Methyl-Methacrylat und 35 "bis 20 Gewichtsteilen Zellulose-Azetat-Butyrat besteht, welche Zusammensetzung in einem organischen Lösungsmittel oder einer Lösungsmischung in einer solchen Menge gelöst wird, daß die Flüssigkeit zum Entfernen von Randlinien eine Viskosität aufweist, die für eine Sprühanwendung geeignet ist.
Wenn die Flüssigkeit zum Entfernen von Randlinien auf eine beschädigte Lackfläche aufgetragen wird, die einwandfrei grundiert ist (d.h. grundiert und mit einer Überzugsschicht aus gefärbtem Lack versehen ist, der entsprechend einer bekannten Farbmischtechnik hergestellt ist), tilgt die Flüssigkeit sichtbare Ränder (Übergänge) zwischen dem alten und dem neuen Lack. Fach einer Endpolierbehandlung ergibt die Flüssigkeit zum Entfernen von Randlinien eine Lackfläche, die bei visueller Untersuchung die reparierte Fläche nicht zeigt.
Es hat sich als möglich herausgestellt, die Flüssigkeit zum Entfernen von Randlinien gemäß der Erfindung mit zufriedenstellenden Ergebnissen bei einem sehr großen Prozentsatz von Lacken, die in der Automobilindustrie verwendet werden, anzuwenden. Die Flüssigkeit zum Entfernen von Randlinien nach der Erfindung kann für die Anbringung von zufriedenstellenden Flächenschichten bei Punktausbesserungslackschäden an Kraftwagen, Wohnwagen, Freizeitbooten usw. verwendet werden, und zwar praktisch ohne Rücksicht auf die dafür verwendete Lackart, möglicherweise abgesehen von einer unwesentlichen :..-· von Kraftwagen usw., die mit bestimmten Speziallacken lackxex-t, sind, die schwierig auszubessern sind. Der Ausdruck "Lacke, die schwierig auszubessern sind", bedeutet hier bestimmte Kraftwagenlacke, die aufgrund ihrer spezifischen Zusammensetzung
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oder der spezifischen Technik ihrer Anbringung einen besonderen optischen Effekt ergeben, der in vollständig genauer Art durch eine einfache Ausbesserungstechnik schwer zu reproduzieren ist. Jedoch gibt auch in diesen relativ wenigen .Fällen die Erfindung ein wesentlich verbessertes Ergebnis im Vergleich mit der bekannten Technik zum Ausbessern beschädigter Lackflächen.
Aus der Beschreibung und den Ansprüchen ergibt sich, daß sich die Erfindung auch auf eine Lackzusammensetzung zum Ausführen des Verfahrens bezieht. Diese Lackzusammensetzung besteht aus zwischen 65 und 80 Gewichtsteilen Methyl-Methacrylat und 35 bis 20 Gewichtsteilen Zellulose-Azetat-Butyrat. Durch Zugabe geeigneter Lösungsmittel bis zu einer Viskosität, die für die Sprühanwendung geeignet ist, kann diese Zusammensetzung als Flüssigkeit zum Entfernen von Randlinien für eine Sprühanwendung nach einer in üblicher Weise erfolgten Grundausbesserung des Lackschadens verwendet werden, d.h. nach Grundieren (Schleifen usw.) und ein-öder mehrmaligem Übersprühen der grundierten Fläche zum Erreichen einer geeigneten Deckkraft unter Verwendung eines Farblackes, der durch übliche oder geeignete Farbmischtechnik hergestellt ist.
Die Flüssigkeit zum Entfernen von Randlinien nach der Erfindung hat einen doppelten Zweck, nämlich einerseits eine dauerhafte Flächenschicht auf dem aufgebrauchten Farblack zu bilden, und andererseits jegliche Spuren eines reparierten Lackschadens zu tilgen, was bedeutet, daß es durch eine
visuelle Prüfung nicht möglich ist, die reparierte Lackfläche zu entdecken, und daß, was am kritischsten ist, keine sichtbaren Übergänge zwischen dem alten und dem neuen Lack festgestellt werden können. Die Lackzusammensetzung nach der Erfindung kann deshalb zutreffend als "Flüssigkeit zum Entfernen von Randlinien" bezeichnet werden. Zur Vereinfachung wird diese Bezeichnung nachfolgend für das Produkt nach der Erfindung, dem Lösungsmittel zugegeben sind, verwendet.
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Bei einer bevorzugten Zusammensetzung enthält die Flüssigkeit zum Entfernen von Randlinien nach der Erfindung zwei Lackhauptbestandteile unterschiedlicher Arten und geeignete Lösungsmittel und Verdünnungsmittel. Ein Hauptbestandteil ist ein Zellulose-Azetat-Butyrat-Produkt der Art, die nicht durch mechanisches Mischen von zwei Estern hergestellt ist, sondern durch Butyrylisierung und Azetylierung der Zellulosekette, so daß Butyryl- und Azetyl-Gruppen an die Stelle von bestimmten Hydroxylgruppen treten. Der andere Hauptbestandteil ist Polymethyl-Methacrylat.
Es sind Versuche unter Verwendung verschiedener Ester der Acryl- und Methacrylsäure und verschiedener Zelluloseester, wie Zelluloseazetat und Zellulosebutyrat, in mehreren verschiedenen, auf dem Markt erhältlichen Qualitäten ausgeführt worden. Es hat sich herausgestellt, daß die besten Ergebnisse bei Verwendung einer Mischung von Polymethyl-Methacrylat und Zellulose-Azetat-Butyrat, das einen relativ großen Butyrylanteil aufweist, z.B. etwa 30 bis 4-5 %, erreicht werden.
Zelluloseazetatbutyrate der angegebenen Art sind im Handel in verschiedenen Viskositätsklassen erhältlich, die ein ungefähres Maß der durchschnittlichen Kettenlänge oder des Molekulargewichts der Art des in Rede stehenden Esters geben. Die Butyryl-Azetyl- und Hydroxy!bestandteile sind wesentliche Faktoren. Versuche haben gezeigt, daß bei der Verwendung von Zusammensetzungen des farblosen Lacks gemäß der Erfindung, die Mischungen von Zelluloseazetatbutyrat und Methyl-Methacrylat enthalten, Ergebnisse erhalten
werden, die ein ausgeprägtes Optimum zwischen verschiedenen Grenzen in bezug auf das Butyryl/Az etyl -Verhältnis und die Viskosität des Zelluloseesters aufweisen. Die besten Resultate sind somit bei der Verwendung eines Zelluloseazetatbutyrat s erhalten worden, das einen etwa dreifachen Butyrylanteil im Verhältnis zum Azetylanteil aufweist. Das Verhältnis von 3:1 würde bedeuten, daß ein Optimum bei der
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Verwendung von Zelluloseazetatbutyrat zusammen mit PoIymethylmethacrylat gemäß der Erfindung ohne Rücksicht auf die verwendeten Lösungsmittel und Verdünnungsmittel gegeben ist, obwohl die gesamten Resultate auch von diesen Substanzen abhängig sind. Es wird betont, daß die Spitze der optimalen Ergebnisse nicht schmal ist, was bedeutet, daß gute Ergebnisse auch in den Grenzbereichen des Verhältnisses 3:1 erhalten werden. Bezüglich der Viskosität werden die besten Ergebnisse bei einer Viskosität bis zu einem Maximum von 200 Poise oder etwa 50 Sekunden entsprechend ASTM, Bestimmungsverfahren D-134-3-54T, für eine 20 %ige Lösung von Zelluloseazetatbutyrat in einer Mischung von 90 % Azeton und 10 % Äthylalkohol erhalten
werden. Der optimale Wert wird innerhalb des Bereiches von 0,3 bis 3»5 Sekunden liegen.
Ein weiterer wesentlicher Faktor für ein voll befriedigendes Ergebnis ist das relative Verhältnis der Menge von Methylmethacrylat zur Menge von Zelluloseazetatbutyrat. Die Menge des Methylmethacrylats sollte etwa 2 bis 4- mal größer als die Menge des Zelluloseazetatbutyrats sein. Das optimale Ergebnis scheint in dem Bereich von 3^1 für das relative Gewichtsverhältnis zu liegen.
Das beste, bisher erhaltene Ergebnis bei der Verwendung der sogenannten Flüssigkeit zum Entfernen von Randlinien nach der Erfindung ist mit einem Zelluloseazetatbutyrat erhalten worden, das im Handel erhältlich ist und im Laufe der Herstellung gefiltert wurde, wobei das Zelluloseazetatbutyrat einen Gesamtgehalt von Butyryl (C^H17O) von etwa 37 % "bei der gesamten Azetylmenge von etwa 13 % und etwa 50 % gesamter Zelluloserest mit etwa 2 % freiem Hydroxyl aufweist. Eine Viskositätsklasse einer halben Sekunde entsprechend ASTM D_i34-3-54T sollte gewählt werden. Zelluloseazetatbutyrat dieser Zusammensetzung und Viskositätsklasse ist im Handel unter der Bezeichnet "Halbsekunden-Butyrat" erhältlich. Es ist festgestellt worden, daß dieses Produkt mit Methylmethacrylat gut kompatibel ist und bessere Eigenschaften in
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dieser Hinsicht als Zelluloseazetatbutyrat mit einem wesentlichen niedrigeren und höheren Butyrylgehalt "besitzt. Es scheint, daß die gute Kompabilität zur Verwendung gemäß der Erfindung bei einer Butyrylmenge zwischen etwa
30 und 45 % mit einem Optimum im Bereich von etwa 35 bis 4-0 % vorherrscht.
Als Polymethylmethacrylat, d..h. einem Polymerisat auf der Basis eines Methylmethacrylsäureesters mit einem Molekulargewicht zwischen etwa 50 OOO und 500 000, wird vorzugsweise ein Produkt verwendet, das im Handel erhältlich ist und ein Molekulargewicht zwischen 100 000 und 200 000, eine Dichte zwischen 1,1 und 1,25 g/cnr und vorzugsweise von etwa 1,13 g/cm , eine verringerte Viskosität (Viskositätszahl) *) sp/C (GHGl5, η rel 1,1 bis 1,2) von 50 bis 60 ciirVg und eine tatsächliche Viskosität (Brookfield) des in Äthylazetat gelösten Produktes von etwa 10 cP bei einem Gehalt von trockenen Feststoffen von 10 % und etwa 100 cP bei einem Gehalt von trockenen Feststoffen von 20 % aufweist. Ein lösungsmittelfreier Film dieses Polymethylmethacrylats ist farblos wie Glas, sehr hart und nicht klebrig. Es kann erwähnt werden, daß das Polymethylmethacrylat als solches in Azeton, Methyläthy!keton, Zyklohexanon, Äthylazetat, Butylazetat, Methylglykol, Methylglykolazetat, Tetrahydrofuran, Toluol, Trichloräthylen und Methylenchlorid lösbar ist. Die bevorzugten Lösungsmittel für die sogenannte Flüssigkeit zum Entfernen von Randlinien gemäß der Erfindung werden nachfolgend beschrieben.
Der Anteil von Methacrylat relativ zum Anteil von Zelluloseazetat kann sich innerhalb bestimmter Grenzen in bezug auf das obige bevorzugte Verhältnis 3:1 ändern. Bei einer Vergrößerung oder Verringerung relativ zu diesem Wert kann eine ursprünglich geringe Verschlechterung der Wirkung der Flüssigkeit zum Entfernen von Randlinien beobachtet werden, jedoch steigt diese Verschlechterung progressiv schneller bei einer Vergrößerung oder Verringerung von dem bevorzugten
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Wert an. Das Verhältnis von Methylmethacrylat zu Zelluloseazetatbutyrat soll anscheinend nicht außerhalb des Bereiches von 65 bis 80 zu 35 bis 20 liegen.
Pur die Herstellung der Flüssigkeit zum Entfernen von Randlinien gemäß der Erfindung können Polymethylmethacrylat und Zelluloseazetatbutyrat in fein pulverisierter Form als Ausgangsmaterialien verwendet werden und diese Substanzen können in Lösungsmitteln gelöst werden, welche die beiden Substanzen vollständig lösen und eine stabile Lösung ergeben. Die Lösungsmittel müssen deshalb kompatibel sowohl mit dem verwendeten Methylacrylat als auch dem Zelluloseazetatbutyrat sein und für die zuletzt erwähnte Substanz hat die Butyrylmenge anscheinend eine entscheidende Bedeutung für die Wahl sowohl der Lösungsmittel als auch der Verdünnungsmittel. Ein weiterer sehr wesentlicher Faktor besteht darin, daß solche Lösungsmittel und Verdünnungsmittel verwendet werden müssen, die nicht nur dazu führen, daß der aufgetragene farblose Lack eine Deckkraft auf der ausgebesserten Fläche hat, sondern daß auch eine wirksame Bindung und ein unbemerkbarer "Übergang zu der die ausgebesserte Fläche umgebenden ursprünglichen Schicht erhalten wird. Letztlich sollen die Lösungsmittel und Verdünnungsmittel entweichen, ohne Wolken zu bilden oder den aufgebrachten farblosen Lack anderweitig zu verschlechtern. Es ist deshalb erwünscht, eine Zusammensetzung von Lösungsmitteln und Verdünnungsmitteln auszuwählen, deren Bestandteile in einer Folge entweichen, die nicht zu einer wolkigen Kristallisation führt.
Zelluloseazetatbutyrat und Polymethylmethacrylat in trockener Pulverform sind in vielen Lösungsmitteln lösbar, wie Mischungen von Alkohol und bestimmten Kohlenwasserstoffen. Es hat sich herausgestellt, daß die Viskosität der Lösung wesentlich in Abhängigkeit von der Esterkonzentration der Zelluloseazetatbutyrate wichtig ist und daß eine Mischung
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von Polymethylmethacrylat und Zelluloseazetatbutyrat sicher nicht in Alkohol löslich ist, während die Anwesenheit niederer Alkohole in bestimmten Losungssystemen die Viskosität der Lösung wesentlich verringert. Die Verwendung von Toluol, Xylen und Äthylazetat unter den verwendeten Lösungssystemen nach der Erfindung ergibt z.B. einen stellen Abfall der Viskosität bei Zugaben eines niederen Alkohols (Äthylalkohol) bis zu 20 % und einen steilen Anstieg bei Mengen über 40 %. Die optimalen Alkoholkonzentrationen zur Erreichung der geringsten Viskositäten sind tatsächlich abhängig von der Lösungsmittelkombination.
Natürlich spielen ökonomische Gesichtspunkte eine wesentliche Rolle für die Herstellung einer geeigneten Flüssigkeit zum
Entfernen von Randlinien nach der Erfindung. Um die Kosten möglichst gering zu halten, ist es erwünscht, so viel Verdünnungsmittel wie möglich zu verwenden, ohne die Filmqualität zu verschlechtern. Bei der Lackzusammensetzung nach der Erfindung ist Zelluloseazetatbutyrat empfindlicher als Methylmethacrylat und weitgehend bestimmend für die Gesichtspunkte der Herstellung der Flüssigkeit zum Entfernen von Randlinien nach der Erfindung. Es hat sich auch herausgestellt, daß der Butyrylgehalt des Zelluloseazetatbutyrat s sehr wichtig für die Toleranz für die Verdünnungsmittel, die Kompatibilität mit Acrylaten und die Flexibilität und Härte ist. Die Löslichkeit, die
■Verträglichkeit gegenüber Lösungmitteln und die Flexibilität steigen mit ansteigendem Butyrylgehalt an, während die Härte abfällt. Bei einem Butyrylgehalt von etwa 17 "bis 20 % werden nur etwa 15 % Toluol zugelassen, um farblose Überzüge zu erhalten, während Zelluloseazetatbutyrat mit einem Butyrylgehalt von etwa 38 bis 40 % in und per se mehr als 90 % Toluol zuläßt. Die Kompatibilität mit Acrylaten ist sehr zufriedenstellend bei Butyrylgehalten zwischen etwa 30 und 45 %.
Eine Lö sungs zusammensetzung mit z.B. 80% Toluol ergibt eine Viskosität etwa 50 °P niedriger als die, welche bei Verwendung
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nur eines aktiven Lösungsmittels erhalten wird. Toluol und Xylen erscheinen als die besten Verdünnungsmittel zur Verwendung im Zusammenhang mit der Erfindung. Die Wirkung von Äthylalkohol in einer Lösung ist bereits erörtert worden. Bei einem Anstieg der Menge der Verdünnungsmittel in einer Lösung mit etwa 20 bis 40 % Alkohol fällt die Viskosität zuerst ab und steigt dann an in Abhängigkeit von der Art der verwendeten Kohlenwasserstoffe.
Für eine Mischung von Polymethylmethacrylat und Zelluloseesterbutyrat werden ein Butyrylgehalt zwischen 30 und 45 % und vorzugsweise 35 bis 40 % und ein Azetylgehalt von 8 bis 25 % und vorzugsweise 10 bis 15 % bevorzugt. Sehr gute Ergebnisse sind bei der Verwendung von Lösungsmittelmischungen mit 95 %igem Äthylalkohol in einer Menge zwischen 10 und 20 % Toluol und/oder Xylen als_ Verdünnungsmittel erhalten worden.
Äthylazetat, Isobutylazetat, Azeton und Diazetonalkohol sind geeignet und bestimmte Ketone, wie Methyläthylketon, sind Beispiele anderer geeigneter Lösungsmittel, die zusammen mit oder anstelle von Äthylalkohol verwendet werden können.
Für die Herstellung einer Flüssigkeit zum Entfernen von Randlinien nach der Erfindung, die zur Sprühanwendung geeignet ist und die als Grundbestandteile Polymethylmethacrylat und Zelluloseazetatbutyrat gemäß der obigen Beschreibung enthält, ist es zweckmäßig, Toluol und Xylen zu verwenden, um eine für die Sprühanwendung geeignete Viskosität zu erhalten.
Als Beispiele geeigneter Lösungsmittel und Verdünnungsmittel für die Herstellung von Lackzusammensetzungen nach der Erfindung unter Verwendung des oben beschriebenen "Halbsekunden-Butyrats" und Methylmethacrylat können 95 %-iger Äthylalkohol, Äthylazetat und Isobutylazetat oder Butylester bis zu etwa 30 % für 3ede Substanz und Toluol bis zu etwa 50 %, z.B. 10 bis 20 % Äthylalkohol, 10 bis 20 % Äthylazetat, 10 bis 20 % Isobutylazetat und 40 bis 50 % Toluol, genannt
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werden. Toluol kann mit Xylen kombiniert werden, in welchem Fall die Menge des Toluols entsprechend verringert wird, und anstelle der oben erwähnten Azetate kann Äthylglykolazetat verwendet werden.
Es ist bevorzugt, daß das Produkt der trockenen Peststoffe, das aus pulverförmigem Zelluloseazetatbutyrat und Polymethylmethacrylat besteht, zuerst in einem 95 %igen Äthylalkohol gelöst wird. Für eine Zusammensetzung von 1600 Teilen Polymethylmethacrylat und 600 Teilen Zelluloseazetatbutyrat (somit in den Verhältnissen 8 zu 3) sind als Lösungsmittel mit sehr guten Ergebnissen 600 Teile 25 %iger Äthylalkohol, 600 Teile Toluol, 300 Teile Äthylazetat, 400 Teile Xylen und 100 Teile Butylester verwendet worden, wobei etwa ein Viertel der gesamten CoHj-OH-Menge in der Form eines 95 %igen Äthylalkohols für die Lösung der trockenen Pulvermischung verwendet ist. Die anderen drei Viertel der GpHt-OH-Menge werden in der Lösungsmittelmischung verwendet, die langsam unter Bewegung dem Produkt zugegeben wird, das in Äthylalkohol gelöst wird. Die Flüssigkeit wird dann in Intervallen von 8 Stunden während etwa 2 bis 3 Tagen gerührt, woraufhin die Flüssigkeit im Ruhezustand für etwa 10 bis 14-Tage vor der Verwendung verbleibt. Vor dem Ausprühen der Flüssigkeit wird diese mit einem etwa 80%igen Acrylverdünnungsmittel verdünnt.
Die obigen Mengen sind Gewichtsteile der gesamten Menge, jedoch ist zu beachten, daß sich die Mengen und auch die Arten der Lösungsmittel ändern können.
Es ist auch zu beachten, daß die Flüssigkeit zum Entfernen von Randlinien nach der Erfindung mit einer höheren Viskosität für die Lagerung und den Verkauf hergestellt werden kann, um für den Verbrauch auf eine Viskosität, die für die Sprühanwendung geeignet ist, verdünnt zu werden.
Es ist nicht vollständig bekannt, warum die Verwendung der Flüssigkeit zum Entfernen von Randlinien nach der Erfindung ein Ergebnis bringt, das weit besser als die Ergebnisse
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sind, die bei Verwendung von farblosen Lacken erhalten werden , die von den Herstellern von Automobillacken angeboten werden. Es scheint jedoch, daß die Zusammensetzung nach der Erfindung zwei sehr wesentliche Eigenschaften aufweist. Als erstes zerstört sie nicht die Eigenschaften des Farblacks, der als Retuschierlack auf eine Fläche aufgebracht wird, die grundiert worden ist und deren Lack beschädigt worden ist, und zweitens scheint es, daß sie mit dem alten Lack zusammenfließt und -schmilzt, ohne das Aussehen zu verändern, wobei die tJbergänge zwischen dem neuen und dem alten Lack für das bloße Auge vollständig unsichtbar sind, unter der Voraussetzung, daß die vorangehenden Behandlungen genau ausgeführt worden sind, was keine Schwierigkeit ergibt, wenn die Mischanweisungen bei der Herstellung des Farblacks beachtet werden und die Grundierarbeiten in der erforderlichen sorgfältigen Weise ausgeführt werden.
Das Verfahren und die Zusammensetzung nach der Erfindung sind durchgetestet worden und ergeben vollständig zufriedenstellende Ergebnisse beim Punktausbessern von beschädigten Lackflächen an Kraftwagen, die mit üblichen Arten von Lacken aufgesprüht worden sind, und haben auch ergeben, daß gute Ergebnisse beim Punktausbessern sogenannter Mehrkomponentenlacke und metallischer Lacke erhalten werden. Die Zusammensetzung ist auch von Spritzern mit durchschnittlichem Können geprüft worden, die keine Kenntnis von der speziellen Art der■Zusammensetzung hatten, jedoch instruiert wurden, wie die Zusammensetzung zu verwenden ist. Es hat sich ergeben, daß die Nützlichkeit der Zusammensetzung nicht von einem großen Können abhängig ist, daß die Zusammensetzung vielmehr mit vollständigem Erfolg von Spritzern mit normalen Kenntnissen verwendet werden kann.
Darüber hinaus hat sich herausgestellt, daß es in sehr einfacher Weise möglich ist, solche Kratzer in lackierten Flächen zu entfernen, die in farblosen Lacküberzügen
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entstanden sind, jedoch nicht bis zu dem darunter liegenden Farblacküberzug gedrungen sind. Zum Ausbessern solcher sehr häufiger Kratzer an z.B. neuen Kraftwagen kann eine Flüssigkeit zum Entfernen von Randlinien verwendet werden, die in geringem Grade verdünnt ist, d.h. eine relativ hohe Viskosität aufweist, wobei die Flüssigkeit aber selbstverständlich sprühbar sein soll. Dies macht es möglich, die Kratzer ohne sichtbare Ränder zwischen dem oberen Lacküberzug und der aufgetragenen Flüssigkeit zum Entfernen von Randlinien zu beseitigen.
Abgesehen von den obigen Bestandteilen ist es denkbar, geringe Mengen von Zusätzen, z.B. Acrylonitril, bis zu ein oder mehreren Prozenten zum Erhöhen der Filmflexibilität oder Substanzen zu verwenden, welche bestimmte Eigenschaften verbessern, was in Abhängigkeit von dem bestimmten, auszubessernden Lack erwünscht sein kann.
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Claims (13)

  1. - IrJ -
    Patentansprüche
    Η. Verfahren zum Entfernen sichtbarer Ränder zwischen einem aufgetragenen neuen Farblack und den angrenzenden Bereichen des ursprünglichen Lacküberzugs zum Ausbessern beschädigter Lacküberzüge, zum Punktausbessern von Lackflächen und zum teilweisen erneuten Lackieren, dadurch gekennzeichnet, daß auf den neu aufgetragenen Lack und die unmittelbar angrenzenden Flächen des ursprünglichen Lacküberzugs eine Flüssigkeit zum Entfernen von Randlinien aufgesprüht wird, die aus einer Zusammensetzung eines farblosen Lackes einer Mischung zwischen 65 und 80 Gewichtsteilen Polymethylmethacrylat und 35 bis 20 Gewichtsteilen Zelluloseazetatbutyrat besteht, wobei die Zusammensetzung in einem organischen Lösungsmittel oder einer Lösungsmittelmischung in .einer solchen Menge gelöst wird, daß die Flüssigkeit zum Entfernen von Randlinien eine für die Sprühanwendung geeignete Viskosität aufweist.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusammensetzung einen etwa 3 mal so großen Anteil von Methylmethacrylat als den Anteil des Zelluloseazetatbutyrats enthält.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Zelluloseazetatbutyrat ein Produkt verwendet wird, das 30 bis 40 % Butyryl und 8 bis 25 % Azetyl enthält.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß als Zelluloseazetatbutyrat ein Produkt verwendet wird, das etwa 35 bis 40 % Butyryl und etwa 10 bis 15 % Azetyl enthält.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Zelluloseazetatbutyrat ein Produkt verwendet wird, das so behandelt ist, daß seine Viskosität in einer 20 %igen 90/1O-Azeton/Alkohol-Lösung höchstens 50 und vorzugsweise 0,3 bis 3,5 Sekunden gemäß ASTM D-134-3-54-T beträgt.
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  6. 6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Polymethylmethacrylat in der Form eines Pulvers verwendet wird, das bei Raumtemperatur trocken ist und eine Dichte zwischen etwa 1,1 und 1»25 und eine verringerte Viskosität (Viskositätszahl) η sp/C (GHCl5, y\ rel 1,1-1,2) von etwa 50 bis 60 cnr/g aufweist und wobei das Zelluloseazetatbutyrat auch in der Form eines trockenen Pulvers vor dem Lösungsmittel oder der Lösungsmittelmischung zugegeben wird.
  7. 7. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung aus Zelluloseazetatbutyrat und Polymethylmethacrylat mittels eines etwa 95 %igen Alkohols, Äthylazetats, Isobutylazetats und/oder Äthylglykolazetats und Toluol und/oder Xylen gelöst wird.
  8. 8. Zusammensetzung eines farblosen Lacks zum Ausführen des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusammensetzung aus 65 bis 80 Gewichtsteilen Methylmethacrylat und 35 bis 20 Gewichtsteilen Zelluloseazetatbutyrat besteht.
  9. 9. Zusammensetzung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch einen etwa 3 mal so großen Anteil des Methylmethacrylats als der Anteil des Zelluloseazetatbutyrats.
  10. ■■j. Zusammensetzung nach Anspruch 8 oder 9» dadurch gekennzeichnet, daß das Zelluloseazetatbutyrat 30 bis 45 % Butyryl und 8 bis 25 % Azetyl enthält.
  11. 11. Zusammensetzung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß das Zelluloseazetatbutyrat etwa 35 "bis 40 % Butyryl und etwa 10 bis 15 % Azetyl enthält.
  12. 12. Zusammensetzung nach Anspruch 9, 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Zelluloseazetatbutyrat derart behandelt ist, daß seine Viskosität in einer 20 %igen Lösung mittels einer Mischung von 90 % Azetat und 10 % Äthylalkohol höchstens 50 "und vorzugsweise 0,3 bis 3»5 Sekunden gemäß ASTM D-134-3-54-T beträgt.
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  13. 13. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 8 "bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Methylmethacrylat ein Polymethacrylat in der Form eines Pulvers ist, das bei Raumtemperatur trocken ist.
    14-. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem oberflächliche Beschädigungen in den oberen Lacküberzügen ausgebessert werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit zum Entfernen von Randlinien auf die beschädigten Flächen und die angrenzenden Bereiche des oberen Lacküberzugs zum Entfernen der Beschädigungen aufgesprüht wird, wobei die Flüssigkeit eine Viskosität aufweist, die relativ hoch ist, jedoch eine Sprühanwendung der Flüssigkeit zuläßt.
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DE19752523001 1974-05-24 1975-05-23 Verfahren zum ausbessern von lackschaeden und zusammensetzung eines farblosen lacks zum ausfuehren des verfahrens Withdrawn DE2523001A1 (de)

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SE7406918A SE391132B (sv) 1974-05-24 1974-05-24 Sett att reparera lackskador med en skarvutplaningsklarlack samt lackkomposition for utovning av settet

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