DE4024925A1 - Bindemittel fuer die herstellung von farben, lacken oder klebstoffen - Google Patents

Bindemittel fuer die herstellung von farben, lacken oder klebstoffen

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DE4024925A1
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Description

Die Erfindung betrifft ein wasserverdünnbares Bindemittel, bestehend aus einer flüssigen Komponente pflanzlichen Ursprungs, z. B. einem Pflanzenöl, homogen vermischt mit einem festen Harz, insbesondere zur Verwendung bei Farben, Lacken, Klebern und dgl.
Für die Herstellung derartiger Bindemittel müssen feste Har­ ze, die den Grundbestandteil dieser Bindemittel darstellen, in der Weise gelöst werden, daß das entstehende Bindemittel wasserverdünnbar wird.
Es ist bekannt, daß feste Harze in Lösemitteln wie z. B. Bal­ samterpentinöl oder Testbenzin und dgl. gelöst werden können oder über aufwendige chemische Verfahren so aufbereitet wer­ den, bis die Harze in Wasser in Lösung gehen.
Nachteilig an Bindemitteln, die auf diese Weise hergestellt werden, ist, daß bei der Verwendung von Farben, Lacken oder Klebstoffen, die diese Bindemitteln aufweisen, gesundheits- oder umweltschädliche oder störende Emmissionen bzw. Gerüche freigesetzt werden können, bzw. auf synthetische Produkte als Lösevermittler zurückgegriffen werden muß. Weiterhin ist es von Nachteil, daß bei der Beseitigung von Gegenständen, welche mit derartigen Farben, Lacken oder Klebstoffen beschichtet sind, eine hohe Umweltbelastung auftritt, die durch die für das Bindemittel verwendeten umweltschädlichen Lösungsmittel bedingt ist.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, ein wasserverdünnbares Bin­ demittel für die Herstellung von Farben, Lacken oder Kleb­ stoffen zu schaffen, das keine schädlichen oder störenden Emmissionen freisetzt, umweltfreundlich entsorgt und mit geringem Aufwand hergestellt werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß im Bindemittel als stabilisierender Emulgator eine Milchkasein- Lösung vorgesehen ist.
Auf diese Weise können die bisher üblichen gesundheits- und umweltschädlichen Lösemittel durch die unschädliche, aus na­ türlichen Stoffen bestehende Milchkasein-Lösung ersetzt wer­ den. Die Eigenschaften von Farben, Lacken und Klebstoffen werden durch die Verwendung des erfindungsgemäßen Bindemit­ tels nicht nachteilig beeinflußt.
In einer bevorzugten Form wird bei Herstellung des erfin­ dungsgemäßen Bindemittels als festes Harz ein Pflanzenharz und als Öl ein Pflanzenöl verwendet. Durch die Verwendung dieser natürlichen Stoffe ergibt sich eine besonders gute Umwelt- und Gesundheitsverträglichkeit.
Bei einem bevorzugten Verfahren zur Herstellung eines erfin­ dungsgemäßen Bindemittels wird das Harz mit dem Öl zuerst homogen vermischt und anschließend die als Emulgator wirken­ de, die Trennung von Harz, Öl und Wasser verhindernde Milch­ kasein-Lösung zugegeben. Die Vermischung von Harz und Öl er­ folgt entweder durch Schmelzen und anschließendem Vermi­ schen des erhitzten Harzes mit dem Öl oder durch die Disper­ gierung des Harzes in Öl mittels Dissolvers oder eines Rühr­ werks.
Im folgenden ist ein konkretes Beispiel für ein erfindungs­ gemäß realisiertes Bindemittel angegeben:
Als ein in festen Stücken vorliegendes Pflanzenharz wird z. B. Dammar zu gleichen Teilen, also 1 : 1, mittels Dissol­ ver in einer flüssigen pflanzlichen Komponente z. B. Leinöl so lange gemischt, bis eine flüssige, homogene Mischung ent­ steht.
In diese Mischung wird eine der Harz-Öl-Lösung entsprechende Menge Milchkasein-Lösung eingerührt, bis die Harz-Öl-Mi­ schung vollständig emulgiert ist. Die Milchkasein-Lösung be­ steht aus Milchkasein, Borsäure und einem alkalischen Auf­ schlußmittel, z. B. Borax, im Verhältnis 2 : 1 : 1, sowie Wasser zur Verdünnung.
Aus der Beschreibung des Verfahrens können sich folgende Gewichtsprozente für 100% einer wasserverdünnbaren Harzemul­ sion ergeben: z. B.
Dammar 20 + Leinöl 20
= 40 Teile
Milchkasein 2 + Borax 1 + Borsäure 1 + Wasser 36 = 40 Teile
+ zur Verdünnung Wasser 20 = 20 Teile
=100 Teile
Die Anteile sind variationsfähig und abhängig von den Pro­ dukteigenschaften.

Claims (10)

1. Bindemittel, bestehend aus einer flüssigen Komponente pflanzlichzen Ursprungs z. B. einem Pflanzenöl, homogen vermischt mit einem festen Harz, insbesondere zur Ver­ wendung bei Farben, Lacken, Klebern und dgl., dadurch gekennzeichnet, daß im Gemisch als stabilisierender Emulgator eine Milchkasein-Lösung vorgesehen ist.
2. Bindemittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Milchkasein-Lösung aus Milchkasein, sowie einem alkalischen Aufschlußmittel, z. B. Borax, sowie Bor­ säure und Leitungswasser besteht.
3. Bindemittel nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß als festes Harz ein Pflanzenharz oder die Verko­ chung aus Pflanzenharzen und Pflanzenölen oder die Sei­ fe aus einem Pflanzenharz oder Pflanzenöl mit Alkali- oder Erdalkaliionen verwendet wird.
4. Bindemittel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als festes Harz z. B. Dammar, Colophonium oder Mastix oder andere Pflanzenharze verwendet wird.
5. Bindemittel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Öl Pflanzenöl verwendet wird.
6. Bindemittel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Öl Leinöl oder seine Verkochungsprodukte (z. B. Leinöl-Standöl) verwendet wird.
7. Verfahren zur Herstellung eines Bindemittels nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Harz mit flüssigen pflanzlichen Komponenten, z. B. mit dem Öl homogen vermischt und anschließend die als Emulgator wirkende Milchkasein-Lösung zugegeben wird.
8. Verfahren zur Herstellung eines Bindemittels nach An­ spruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Harz zur homogenen Vermischung mit dem Öl zu­ erst geschmolzen und anschließend bei gleichbleibender Temperatur mit dem Öl vermischt wird.
9. Verfahren zur Herstellung eines Bindemittels nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Harz zur homogenen Vermischung mit dem Öl mit­ tels eines Dissolvers in das Öl eindispergiert wird.
10. Verfahren zur Herstellung eines Bindemittels nach An­ spruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Harz zur homogenen Vermischung mit dem Öl mit­ tels eines Rührwerks in das Öl eindispergiert wird.
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