DE2851988B2 - - Google Patents

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DE2851988B2
DE2851988B2 DE19782851988 DE2851988A DE2851988B2 DE 2851988 B2 DE2851988 B2 DE 2851988B2 DE 19782851988 DE19782851988 DE 19782851988 DE 2851988 A DE2851988 A DE 2851988A DE 2851988 B2 DE2851988 B2 DE 2851988B2
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    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D17/00Detergent materials or soaps characterised by their shape or physical properties
    • C11D17/0008Detergent materials or soaps characterised by their shape or physical properties aqueous liquid non soap compositions
    • C11D17/0017Multi-phase liquid compositions
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S3/00Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
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    • C11D3/02Inorganic compounds ; Elemental compounds
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    • C11D3/373Macromolecular compounds obtained otherwise than by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds containing silicones
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Description

3 bis 8%
10 bis 20%
5 bis 10%
10 bis 20%
Die Erfindung betrifft ein Wasch- und Poliermittel für lackierte Flächen, insbesondere für Kraftfahrzeugkarosserien.
Es ist heute im allgemeinen üblich, Kraftfahrzeugkarosserien zunächst durch eine Wäsche mit Wasser und einer waschaktiven Substanz zu reinigen. Das bedeutet, daß die gesamte Karosserie meistens zunächst mit klarem Wasser abgespült wird, wobei der weitere Zweck dieses Spülens darin liegt, die Karosserie zu benetzen, sodann wird die nasse, schmutzige Karosserie mit einer waschaktiven Substanz gewaschen, erneut gespült und getrocknet Dieser Waschvorgang hat lediglich den Zweck Schmutz, Staub, Sand und sonstige Verunreinigungen, insbesondere auch fettige oder ganz allgemein hydrophobe Substanzen, von der Lackoberfläche zu entfernen. Nach der Wäsche ist die Karosserie zu trocknen und erst dann kann der eigentliche Pflege- und Konservierungsvorgang des Lackes beginnen. Zu diesem Zweck wird anschließend die gereinigte und getrocknete Karosserie bzw. Lackschicht mit einem Reinigungs- oder sogenannten Autopflegemittel eingerieben. Diese Autopflegemittel enthalten Paraffin oder Wachse, die den Glanz und die Wetterbeständigkeit der gereinigten Lacke erhöhen.
Nach dem Auftragen dieser Pflegemittel wird die Karosserieoberfläche poliert und erst nach Ende des Poliervorgangs ist der gesamte Vorgang des Reinigens und Konservieren der Karosserielackierung abgeschlossen.
Daraus ist leicht zu ersehen, daß dieser Vorgang nicht nur sehr aufwendig ist, viel Zeit und Kraft kostet, insbesondere was das Auftragen des Poliermittels und den anschließenden Poliervorgang anbelangt, sondern der eigentliche Waschvorgang unter Verwendung von Wasser und einer waschaktiven Substanz ist aufwendig und erfordert eine große Menge Wasser, die wiederum eine entsprechende Menge verschmutzten Abwassers ergibt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher, ein Mittel der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, mit welchem die Lackoberfläche einer Autokarosserie z. B. nicht nur von dem üblicherweise auf einer Autokarosserie befindlichen Schmutz wie Straßenschmutz, Sand usw. gereinigt werden kann, sondern während des Reinigungsvorgangs gleichzeitig auch eine Konservierung der Lackschicht stattfindet, die die Lackschicht zum Glänzen bringt und ihre Wetterbeständigkeit steigert
Erreicht wird das erfindungsgemäß durch ein Mittel der nachfolgend aufgeführten Zusammensetzung:
5 bis 15% Natriumpolyphosphat oder ein anderes ίο Polymerphosphat
5 bis 15% Natriumsilikat und gegebenenfalls einen
Anteil sehr feingemahlenen Quarzsands,
3 bis 8% Glykol, insbesondere Äthylenglykol,
10 bis 20% Wachs,
is 5 bis 10% Siliconöl,
10 bis 20% Leichtbenzin, Petroleum oder ein anderes
organisches Lösungsmittel,
0,5 bis 3% Emulgator und Netzmittel
(in Form eines anionaktiven und nicht ionisierten Tenside, eines Fettalkohols
oddgL)
Wasser,
gegebenenfalls geringe Mengen Farbstoffe und Stabilisatoren.
Diese Mischung wird in an sich bekannter Weise mit dem Wasser zu einer Emulsion verarbeitet und ist dann ohne weiteres gebrauchsfähig. Die Auswahl der einzelnen Stoffe dieses Gemisches kann entsprechend dem Verwendungszweck getroffen werden, d. h. insbesondere hinsichtlich der Qualitäten und des zu erreichenden Zwecks. Beispielsweise gilt hinsichtlich der Wahl der Wachse ein weites Auswahlgebiet was die verschiedenen technischen und natürlichen Produkte anbelangt So sind beispielsweise die chemisch veränderten Montanwachse entsprechend ihrer verschiedenen Eigenschaften zur Erzeugung glänzender und geschützter Flächen, wit. sie gerade bei der Pflege der Karosserie gewünscht werden, gut geeignet. Anstelle dieser Wachse kann auch beispielsweise Schellackwachs treten.
Die Anwendung des Mittels geschieht in der Weise, daß man die wäßrige Emulsion auf die verschmutzte Karosserie aufsprüht und dann die Karosserie mit einem Kunst- vorzugsweise jedoch mit einem Naturleder (Wildleder) abreibt
Es hat sich gezeigt, daß diese Art der Reinigung einer Karosserie außerordentlich vorteilhaft ist. Es ist nur ein geringer Zeitaufwand erforderlich, man benötigt keine unterschiedlichen Reinigungsmittel und war. besonders angenehm ist, die Verschmutzungsgefahr des Bodens und der das Fahrzeug reinigenden Person ist außerordentlich gering, das lästige Wegfließen des Waschwassers, wie es oft beobachtet wird, fällt gänzlich fort, das Mittel wird von dem Schmutz aufgenommen, der Schmutz dadurch von der Karosserie — oder Lackoberfläche abgehoben, während das Wachs unter Einwirkung des Siliconöls und Glykols die Lackoberfläche überzieht.
Es hat sich gezeigt, daß besonders die Verwendung eines sogenannten Wildleders, zu einem Ballen zusammengelegt, sehr vorteilhaft ist, weil sowohl die Schmutzpartikel als auch das Mittel von dem Wildleder gut aufgenommen und das Pflegemittel auf der
f>5 Lackoberfläche verteilt wird. Das Wildleder kann von Zeit zu Zeit gereinigt werden, beispielsweise durch Auswaschen oder Ausschlagen, was sich ganz nach dem Verschmutzungsgrad des Fahrzeuges richtet.

Claims (1)

  1. Patentanspruch;
    Wasch- und Poliermittel für lackierte Flächen, insbesondere für Kraftfahrzeugkarosserien, gekennzeichnet durch die nachfolgend aufgeführte Zusammensetzung:
    Natriumpolypbosphat oder ein anderes Polymerphosphat,
    Natriumsilikat und gegebenenfalls einen Anteil sehr feingemahlenen Quarzsands,
    Glykol, insbesondere Äthylenglykol,
    Wachs,
    Siliconöl,
    Leichtbenzin, Petroleum oder ein anderes organisches Lösungsmittel,
    0,5 bis 3% Emulgator und Netzmittel,
    Wasser,
    gegebenenfalls geringe Mengen Farbstoffe
    und Stabilisatoren.
    5 bis 15%
    5 bis 15%
DE19782851988 1978-12-01 1978-12-01 Wasch- und Poliermittel für lackierte Flächen, insbesondere für Kraftfahrzeugkarosserien Expired DE2851988C3 (de)

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Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2851988A1 DE2851988A1 (de) 1980-06-04
DE2851988B2 true DE2851988B2 (de) 1980-10-02
DE2851988C3 DE2851988C3 (de) 1981-09-17

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