DE2936678A1 - Poliermittel - Google Patents

Poliermittel

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Description

PFENNING - MAAS MEINIG-SPOTT SCHLEISSHEIMERSTR. 299
8000 MÜNCHEN 40
DC 2237
Dow Coming Corporation, Midland, Michigan, V.St.A.
Poliermittel
Eine wesentliche Funktion aller Polier- und Putzmittel besteht darin, die Gegenstände oder Substrate, auf die sie angewandt werden, zu schützen. Zu Nebenwirkungen und -funktionen, denen Bedeutung zukommt und die von Putz- und Poliermitteln häufig verlangt werden, gehören das Aussehen (Glanz) des Gegenstands, die Dauerhaftigkeit gegenüber Wasser, Lösungsmittel (Alkohol) und Detergentien (Waschbehandlung), keine oder fast keine Schichtbildung bei wiederholter Anwendung und leichte Anwendung (d. h. leicht zu verwischen oder zu verreiben). Auf dem Gebiet der Polier- und Putzmittel wird ständig nach Bestandteilen und Zubereitungen geforscht, die ein Produkt mit all diesen wünschenswerten Eigenschaften und keiner der häufig vorkommenden nachteiligen Eigenschaften ergeben.
Die Erfindung bezieht siel· auf die Aufnahme von (a) einem Cyclodimethylsiloxan, (b) einem Polydiorganosiloxan-Polyoxyalkylen-Copolymerisat und (c) Wassser in Putzoder Poliermittel, die Wachs, Schleifmittel oder beides
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enthalten. Eine verbesserte Beständigkeit und Brauchbarkeit von Putz- und Poliermitteln vom Wasser-in-Öl-Emulsionstyp als Beispiel kann durch eine solche Aufnahme erreicht werden. Ferner wurde gefunden, daß eine weitere Verbesserung der Gebrauchseigenschaften durch die Mitverwendung des Bestandteils (d), eines organischen oberflächenaktiven Mittels vom Wasser-in-öl-Typ mit einem hydrophilen-lipophilen Verhältniswert (HLB) von 2 bis 10 weiter verbessert wird. Die oben genannten vier Bestandteile können bei der Herstellung von detergensfesten Putz- und Poliermitteln mit Vorteil eingesetzt werden. Schließlich wurde gefunden, daß die Zugabe bestimmter Silicon-Glykol-Copolymerisate zu den Putz- oder Poliermitteln eine Umkehrung der Systeme zum Einsatz als öl-in-Wasser-Systern verursacht.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Poliermittel, das als Be"ständtreile~~eXn~WäcTis~ ündJo<Ser"eTn'ScHleifmittel und gegebenenfalls wenigstens ein Lösungsmittel, oberflächenaktives Mittel, Verdickungsmittel, gegen Detergens beständig machendes Zusatzmittel oder Farbe oder Geruch verleihendes Mittel oder einen anderen normalerweise bei der Herstellung von Poliermitteln verwendeten Bestandteil enthält, dadurch gekennzeichnet, daß es jeweils bezogen auf das Gesamtgewicht des Poliermittels (a) 5 bis 60 Gewichtsprozent einer Cyclodimethylsiloxanflüssigkeit, (b) 0,5 bis 10 Gewichtsprozent eines Polydiorganosiloxan-Polyoxyalkylen-Copolymerisats, worin (i) wenigstens 95 % der organischen Gruppen im Siloxananteil Methylgruppen und alle noch verbleibenden organischen Gruppen Ethyl-, Vinyl- oder Phenylgruppen sind, (ii) der Polyoxyalkylenteil aus 50 bis 100 Molprozent Oxyethyleneinheiten und 0 bis 50 Molprozent Oxypropyleneinheiten besteht und ein Molekulargewicht von wenigstens 1000 hat
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ORIGINAL INSPECTED
und (iii) das Gewichtsverhältnis des Siloxananteils zu dem Polyoxyalkylenanteil im Bereich von 2 bis 8 : 1 liegt und (c) 30 bis 95 Gewichtsprozent Wasser enthält.
Vorteilhafterweise werden dem Poliermittel außerdem 0,5 bis 5 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gesamtgewicht des Polier mittels des Bestandteils (d) zugesetzt, eines organischen oberflächenaktiven Mittels vom Wasser-in-öl-Typ mit einem HLB-Wert von 2 bis 10.
Außerdem kann in das Poliermittel ein Silicon-Glykol-Copolymerisat der allgemeinen Formel
3Si0/_(CH3) 2Si0/x/G (CH3) SiO/ySi
O/y
worin χ einen Durchschnittswert von 0 bis 1O, y einen Durchschnittswert von 1 bis 10 und G die Formel -D(OC0H.) OH hat, worin D eine Alkylengruppe mit 2 bis 10 Kohlenstoffatomen bedeutet und ζ einen Durchschnittswert von 6 bis 20 hat und das Gewichtsverhältnis des Siliconanteils zu dem Glykolanteil weniger als 1 beträgt, aufgenommen werden.
Die für die erfindungsgemäßen Poliermittel verwendbaren Wachse sind allgemein bekannt und richten sich nach dem speziellen Verwendungszweck und den angestrebten Eigenschaften des Poliermittels. Zu Beispielen für geeignete Wachse gehören solche tierischer Herkunft, wie Bienenwachs, Spermaceti, Lanolin und Schellak-Wachs; solche pflanzlicher Herkunft, wie Carnuaba, Candelilla, Lorbeerfrucht und Zuckerrohr; mineralische Wachse, wie Ozacerit, Ceresin, Montan, Paraffin, mikrokirstalline Sorten und Petrolatum, und synthetische Wachse, wie Ethylen-Polymerisat, Polyolether-ester und chlorierte Naphthaline.
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Die Schleifmittel, die für die erfindungsgemäßen Poliermittel verwendet werden können, sind gleichfalls allgemein bekannt, und die Wahl des jeweils verwendeten Mittels hängt von der Beschaffenheit der zu polierenden Oberfläche und den gewünschten Ergebnissen ab. Zu Beispielen für geeignete Schleifmittel gehören Aluminiumsilicat, Diatomeenerde, Bimsstein, Fullererde, Bentonit, Siliciumdioxidsorten, abgebauter Kalk aus Tripolit, hydratisiertes Calciumsilicat, Kalk, kolloidaler Ton, Magnesiumoxid, rotes Eisenoxid und Zinnoxid.
In Putz- und Poliermitteln werden üblicherweise auch Lösungsmittel (zum Beispiel V.M. & P. Naphtha, Stoddard-Lösungsmittel, Naphthatestbenzine, Weißöle, Wasser, Kerosin), oberflächenaktive Mittel (zum Beispiel Polyoxyethylensorbitanmonooleat, Aminsulfate von aliphatischen Alkoholen), Verdickungsmittel (zum Beispiel Soya-Lecithin, Methylcellulose), detergensfeste Zusätze (zum Beispiel aminofunktionelle und carboxyfunktionelle Silicone), färbende Stoffe, geruchgebende Stoffe, Korrosionsinhibitoren und dergleichen verwendet. Solche Bestandteile sind auf dem Gebiet der Herstellung von Putz- und Poliermitteln allgemein bekannt und brauchen daher nicht ausführlicher behandelt werden.
Es sei darauf hingewiesen, daß die Erfindung auf alle Arten von Wachs und/oder Schleifmittel enthaltende Putz- und Poliermitteln anwendbar ist, zum Beispiel auf solche auf Lösungsmittelgrundlage, auf Wassergrundlage (Emulsionen) und Polierwachspasten.
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Bestandteil (a) der erfindungsgemäßen Poliermittel ist eine Cyclodimethylsiloxanflüssigkeit. Solche Flüssigkeiten sind allgemein bekannt, und viele davon sind im Handel erhältlich. Cyclodimethylsiloxanflüssigkeiten können durch die allgemeine Formel
/(CH3)2Si0/c,
worin c einen Wert von 3 bis etwa 8 hat, definiert werden. Bei den im Handel erhältlichen Cyclodimethylsiloxanen handelt es sich, wie bei den meisten im Handel erhältlichen Siloxanen um Mischungen der verschiedenen der vorstehenden Formel entsprechenden cyclischen Verbindungen. Für die erfindungsgemäßen Zwecke bevorzugt sind die Cyclodimethylsiloxanflüssigkeiten, bei denen das Cyclooctamethyltetrasiloxan (d. h. c hat den Wert 4) in der Mischung überwiegt. Das Cyclodimethylsiloxan kann 5 bis 60 Gewichtsprozent des Poliermittels ausmachen, liegt aber vorzugsweise in einer Menge von 35 bis 50 Gewichtsprozent vor.
Bestandteil (b) des erfindungsgemäßen Putz- oder Poliermittels ist ein Polydiorganosiloxan-Polyoxyalkylen-Copolymerisat. Dieses Copolymerisat kann 0,5 bis 10 Gewichtsprozent des Poliermittels ausmachen, liegt aber vorzugsweise in einer Menge von 0,5 bis 5 % vor. In dem Organosiloxananteil des Bestandteils (b) müssen wenigstens 95 % der organischen Gruppen Methylgruppen sein, und die dann etwa noch vorhandenen Gruppen sind Ethyl-, Vinyl- oder Phenylgruppen. Der Polyoxyethylenanteil des Copolymerisats (b)' muß ein Molekulargewicht von wenigstens 1000 haben und aus 50 bis 100 Molprozent Oxyethyleneinheiten und 0 bis 50 Molprozent Oxypropyleneinheiten bestehen. Das Gewichtsverhältnis des Siloxananteils des Copolymerisats zu dem Polyoxyalkylenanteil des Copolymerisats muß im Bereich von 2 bis 8:1 liegen. Die erfindungsgemäß verwendbaren Polydiorganosiloxan-Polyoxyalkylen-Copolymerisate können nach jedem beliebigen
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hierfür bekannten Verfahren hergestellt werden, beispielsweise durch Verknüpfen eines entsprechenden Allyloxyendgruppen aufweisenden Polyoxyalkylene mit dem entsprechenden SiH-Gruppen enthaltenden Siloxan in Gegenwart eines Platinkatalysators oder durch Umsetzung eines hydrolysierbare Gruppen (zum Beispiel Methoxygruppen) enthaltenden PoIydiorganosiloxans mit einem Hydroxylgruppen enthaltenden Polyoxyalkylen oder durch ein beliebiges der anderen für die Herstellung solcher Copolymerisate allgemein bekannten Verfahren. Der Polyoxyalkylenanteil des Bestandteils (b) kann ungeschützt (zum Beispiel durch OH-Gruppen beendet) oder durch beliebige auf diesem Gebiet bekannte Gruppen (zum Beispiel Methylether- oder Acetoxygruppen) geschützt sein. Mit anderen Worten: Auf die Endgruppe des Polyoxyalkylenanteils des Bestandteils (b) kommt es soweit dies für die erfindungsemäßen Zwecke bekannt ist, nicht an.
Bestandteil (c) der erfindungsgemäßen Putz- und Poliermittel ist Wasser und macht 30 bis 95, vorzugsweise 30 bis 60 Gewichtsprozent, des Poliermittels aus.
Vorzugsweise enthalten die erfindungsemäßen Putz- oder Poliermittel auch Bestandteil (d), ein organisches (d. h. siliciumfreies) oberflächenaktives Mittel vom Wasser-in-öl-Typ mit einem HLB-(hydrophil-lipophil-Gleichgewicht)-Wert im Bereich von 2 bis 10. Oberflächenaktive Mittel mit einem HLB-Wert von 2 bis 10 sind allgemein bekannt, und es kann sich dabei um anionische, kationische und nichtionische oberflächenaktive Mittel handeln. Beispiele hierfür sind Natriumcapryllactylat, Natriumstearoyllactylat, quaternäre Ammoniumchloride, Polyethylenglykol(200)-monolaurat, Glycerinmonolaurat, N,N-Dimethylcaproamid, Diethylenglykolmonolaurat, Sorbitanmonolaurat und Nonylphenoxypolyoxyethanol, um nur einige wenige zu nennen. In dem jährlich von McCutcheon, Detergents and Emulsifiers veröffentlichten Werk der Allured Publishing Company in Ridgcwood, New Jersey
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λθ-
und anderen Standard-Werken finden sich Zusamenstellungen solcher Stoffe. Bestandteil (d) kann 0,5 bis 5 Gewichtsprozent des Poliermittels ausmachen, aber im allgemeinen liegen davon Mengen im Bereich von 0,75 bis 2,5 % vor.
Schließlich können die erfindungsgemäßen Putz- oder Poliermittel noch einen weiteren Bestandteil enthalten, nämlich ein Silicon-Glykol-Copolymerisat der allgemeinen Formel
(CH3)3SiO/(CH3)2SiO/x/G(CH3)SiO/ Si (CH3)3,
worin χ einen Durchschnittswert von 0 bis 10 und y einen Durchschnittswert von 1 bis 10 hat und G einen Rest der Formel -D(OC3H4) OH, worin D eine Alkylengruppe mit 2 bis 10 Kohlenstoffatomen bedeutet und ζ einen Durchschnittswert von 6 bis 20 hat, bedeutet, wobei das Gewichtsverhältnis des Siloxananteils dieses Copolymerisats zu seinem GIykolanteil weniger als 1 beträgt. Diese Silikon-Glycol-Copolymerisate sind allgemein bekannt und im Handel erhältlich. Außerdem können sie nach allgemein bekannten Verfahren leicht hergestellt werden. Diese Silicon-Glykol-Copolymerisate können in Mengen von bis zu 10 Gewichtsprozent des Putz- und Poliermittels eingesetzt werden und werden mit besonderem Vorteil verwendet, wenn eine Inversion des Poliermittelsystems vom Wasser-in-öl-Typ zum öl-in-Wasser-Typ angestrebt wird.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele weiter erläutert. Teile und Prozentsätze beziehen sich auf das Gewicht, und alle Viskositäten sind bei 25 0C bestimmt, wenn nichts anderes angegeben ist.
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Beispiel 1
Zur Herstellung einer Polierpaste werden folgende Bestandteile miteinander vermischt:
(1) 6 Teile einer 50-prozentigen Lösung eines aminofunktionellen Silicons, das durch Umsetzung von 9 Teilen eines Hydroxylendgruppen aufweisenden Polydimethylsiloxans mit 1 Teil (CH3O)3Si(CH2)3NHCH2CH2NH2 hergestellt ist, in einem Lösungsmittel (35 % Stoddard-Lösungsmittel, 15 % Isopropylalkohol); (2) 1 Teil eines aminofunktionellen Silicons, das durch Umsetzung einer Mischung aus 75 % eines Hydroxylendgruppen aufweisenden Polydimethylsiloxans, 15 % (CH3O)3Si(CH2)3NHCH2CH2NH2 und 10 % (CH3O)3SiCH3 hergestellt ist; (3) 43,65 Teile einer Cyclopolydimethylsiloxanflüssigkeit, die überwiegend aus dem Cyclotetrasiloxan besteht und eine Viskosität von etwa 2,5 mm2/s hat (bei 25 0C); (4) 4,85 Teile eines Polydiorganosiloxan-Polyoxyalkylen-Copolimerisats, in dessen Siloxananteil alle organischen Gruppen Methylgruppen sind, dessen Polyoxyalkylenanteil aus etwa 50 Molprozent Oxyethyleneinheiten und etwa 50 Molprozent Oxypropyleneinheiten besteht und das ein Molekulargewicht von etwa 2500 hat, wobei das Gewichtsverhältnis des Siloxananteils zum Polyoxyalkylenanteil bei etwa 3 liegt und wobei das Copolymerisat der Durchschnittsformel
) 3Si0/(CH3) 2Si0/396/_(CH3) SiO/4Si (CH3) 3
Zj Z 4 tin J D ΔΗ
entspricht.
(5) 1,5 Teile eines im Handel erhältlichen Polyoxyethylenalkylarylethers, der ein organisches oberflächenaktives Mittel vom Wasser-in-Öl-Typ mit einem HLB-Wert von 8,6 ist,
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und (6) 10 Teile eines Aluminiumsilicatschleifmittels; dann werden (7) 50 Teile Wasser zugegeben und mit großer Schwerkraft eingemischt.
Zum Vergleich wird ein Poliermittel hergestellt, das aus 6 Teilen Bestandteil (1), 1 Teil Bestandteil (2), 10 Teilen Bestandteil (6), 60 Teilen Bestandteil (7), 22 Teilen Stoddard-Lösungsmittel und 1 Teil eines Esters aus einem mehrwertigen Alkohol und einer Fettsäure mit unveresterten Hydroxylgruppen als Emulgiermittel besteht.
Die wie vorstehend beschrieben hergestellten Poliermittel werden auf ihre Detergensbeständigkeit geprüft, indem sie auf Platten aufgebracht und verrieben und dann die Platten 24 Stunden stehengelassen werden. Ein Bereich jeder Platte wird dann etwa 30 Sekunden mit einem konzentrierten flüssigen Detergens geschruppt, mit Wasser gespült und bezüglich des Glanzes bewertet. Das erfindungsgemäße Poliermittel ergibt zwar einen geringfügig getrübten Film, übersteht jedoch 20 bis 25 Waschen gegenüber 15 bis 20 Wäschen im Fall des Kontrollpoliermittels.
Beispiel 2
43,65 Teile Bestandteil (3) nach Beispiel 1, 4,85 Teile Bestandteil (4), 1,5 Teile Bestandteil (5), 3,2 Teile einer Trimethylsilylendgruppen aufweisenden Polydimethylsiloxanf lüssigkeit mit einer Viskosität von 60 000 mm2/s, O,8 Teile einer Trimethylsilylendgruppen aufweisenden Polydimethylsiloxanflüssigkeit mit einer Viskosität von 350 mm2/s und 50 Teile Bestandteil (7) werden in einem schnelllaufenden Mischgerät vermischt.
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Ein zweites Poliermittel wird durch Vermischen der folgenden Bestandteile in einem Mischgerät hergestellt: 4 3,65 Teile Bestandteil (3) nach Beispiel 1, 4,85 Teile Bestandteil (4), 1,5 Teile Bestandteil (5), 6 Teile Bestandteil (1), 1 Teil Bestandteil (2), 25 zusätzliche Teile von Bestandteil (3), 10 Teile Bestandteil (6) und 50 Teile Bestandteil (7).
Die beiden vorstehend angegebenen Putz- oder Poliermittel sind gute Reinigungsmittel, doch ergeben sie geringfügig getrübte Filme.
Beispiel 3
Eine Polierpaste wird folgendermaßen hergestellt: Eine Mischung aus 20 Teilen Wasser, 10 Teilen Aluminxumsilicat als Schleifmittel und 1 Teil Polyoxyethylensorbitanmönolaurat als nichtionisches oberflächenaktes Mittel wird kräftig gerührt. Zu dieser Mischung wird langsam eine Mischung aus 21 Teilen Bestandteil (3) nach Beispiel 1, 1 Teil Bestandteil (4), 6 Teile Bestandteil (1) und 1 Teil Bestandteil (2) gegeben. Nach vollständiger Zugabe und Ausbildung einer einheitlichen Mischung werden langsam 40 Teile Wasser zugegeben und das Mischen wird fortgesetzt, bis das Produkt wiederum einheitlich ist.
Das wie vorstehend beschrieben erhaltene Mittel eignet sich besonders gut für die Anwendung auf schwach oxidierte Oberflächen, zum Beispiel die jetzigen Automobilmodelle. Das Poliermittel wird am besten mit einem trockenen Tuch unter Anwendung kreisförmiger Bewegungen auf eine
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saubere trockene Oberfläche angewandt. Nach dem Aufbringen soll das Poliermittel gewöhnlich 15 bis 30 Minuten bis zur Bildung eines Schleiers trocknen gelassen werden, worauf dann mit einem sauberen trockenen weichen Tuch zur Erzielung von Glanz nachpoliert wird.
Beispiel 4
43,65 Teile Bestandteil (3) nach Beispiel 1, 4,85 Teile Bestandteil (4) und 1,5 Teile Bestandteil (5) werden bis zur Ausbildung einer einheitlichen Mischung miteinander vermischt. Nach langsamem Einmischen von 50 Teilen Wasser werden die Bestandteile unter Anwendung hoher Scherkraft weiter vermischt. Zu dieser Mischung wird dann unter starkem Mischen eine vorher hergestellte gleichmäßige Aufschlämmung aus 6 Teilen Bestandteil (1) nach Beispiel 1, 1 Teil Bestandteil (2) und 10 Teile Bestandteil (6) gegeben. Als Produkt wird ein in hohem Maße beständiges wachsfreies weiches Pastenpoliermittel erhalten.
Beispiel 5
Aus 11 Teilen Bestandteil (3) nach Beispiel 1, 0,4 Teilen Bestandteil (4), 3,2 Teilen einer Trimethylsilylendgruppen aufweisenden Polydimethylsiloxanflüssigkeit mit einer Viskosität von 350 mm2/s, 0,8 Teilen einer Trimethylsilylendgruppen aufweisenden Polydimethylsiloxanflüssigkeit mit einer Viskosität von 60 000 mm2/s und 0,4 Teilen eines modifizierten Alkanolamids als nichtionisches oberflächenaktives Mittel wird eine einheitliche Mischung
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hergestellt. Hierzu wird unter Rühren eine vorher hergestellte Mischung aus 51,8 Teilen Wasser und 12,8 Teilen einer 10-prozentigen Wachsemulsion gegeben. Das erhaltene Produkt wird in einen Aerosolbehälter gegeben, der dann mit 20 Teilen Dichlordifluormethan als Treibmittel beschickt wird, wodurch man ein Aerosolpoliermittel erhält.
Beispiel 6
Aus 6 Teilen Bestandteil (1) nach Beispiel 1, 1 Teil Be standteil (2), 18 Teilen Bestandteil (3), 2 Teilen Bestandteil (4), 10 Teilen Bestandteil (6), 60 Teilen Bestandteil (7) und 5 Teilen eines Silicon-Glykol-Copolymerisats der Formel
)3SiO/(CH3)2Si0/7/(CH3)SiO/3Si(CH3)3
(CH2)3(OC2H4J12OH
wird ein Autopoliermittel hergestellt, das gegenüber Detergentien vom öl-in-Wasser-Typ resistent ist.
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Claims (5)

Patentanspruch e
1. Poliermittel, das als Bestandteile ein Wachs und/oder ein Schleifmittel und gegebenenfalls wenigstens ein Lösungsmittel, oberflächenaktives Mittel, Verdickungsmittel, gegen Detergens beständig machendes Zusatzmittel oder Farbe oder Geruch verleihendes Mittel oder einen anderen normalerweise bei der Herstellung von Poliermitteln verwendeten Bestandteil enthält, dadurch gekennzeichnet, daß es jeweils bezogen auf das Gesamtgewicht des Poliermittels
(a) 5 bis 60 Gewichtsprozent einer Cyclodimethylsiloxanflüssigkeit,
(b) 0,5 bis 10 Gewichtsprozent eines Polydiorganosiloxan-Polyoxyalkylen-Copolymerisats, worin
(i) wenigstens 95 % der organischen Gruppen im Siloxananteil Methylgruppen und alle noch verbleibenden organischen Gruppen Ethyl-, Vinyl- oder Phenylgruppen sind,
(ii) der Polyoxyalkylenteil aus 50 bis 100 MoI-prozent Oxyethyleneinheiten und 0 bis 50 Molprozent Oxypropyleneinheiten besteht und ein Molekulargewicht von wenigstens 1000 hat und
(iii) das Gewichtsverhältnis des Siloxananteils zu dem Polyoxyalkylenanteil im Bereich von 2 bis 8 : 1 liegt , und
(c) 30 bis 95 Gewichtsprozent Wasser enthält.
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2. Poliermittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß es außerdem (d) 0,5 bis 5 Gewichtsprozent eines organischen oberflächenaktiven Mittels vom Wasser-in-öl-Typ mit einem HLB-Wert im Bereich von 2 bis 10 enthält.
3. Poliermittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es außerdem ein Silicon-Glykol-Copolymerisat der allgemeinen Formel
(CH3)3Si0/(CH3)2Si0/x/G(CH3)SiO/ySi(CH3)3, worin
χ einen Durchschnittswert von 0 bis 10 und y einen Durchschnittswert von 1 bis 10 hat und G eine Gruppe der Formel -D(OC9H.) OH, worin
c. ft Z
D eine Alkylengruppe mit 2 bis 10 Kohlenstoffatomen ist und
ζ einen Durchschnittswert von 6 bis 20 hat, bedeutet, und
das Gewichtsverhältnis von Siliconanteil zu Glykolanteil weniger als 1 beträgt,
enthält.
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4. Poliermittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es als Bestandteil (a) eine Verbindung der allgemeinen Formel /(CH3)2Si0/, worin c einen Wert von 3 bis 8 hat, und als Bestandteil (b) ein Copolymerisat enthält, dessen Siloxananteil ausschließlich Methylgruppen als organische Gruppen und dessen Polyoxyalkylenteil etwa 50 Molprozent Oxyethyleneinheiten und etwa 50 Molprozent Oxypropyleneinheiten aufweist.
5. Poliermittel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß es außerdem wenigstens ein aminofunktionelles Silicon als gegen Detergentien resistenten Zusatz enthält.
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