DE2522091A1 - Polierbare glanz- und reinigungszubereitung - Google Patents

Polierbare glanz- und reinigungszubereitung

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Description

RECHTSANWALT* 16. Μθί 1975 DR. JUR. DIPL-CHEM. WALTER BEIi
ALFRED HOtPPENER
DR. JUR. DIPL-CHEM4 H.*J. WOLIf DR. JUR. HANS CHR. BEIL
623 FRANKFURTAM MAlN-HOCHSf ADaONSKE
Unsere Nr. 19855
Procter and Gamble European Technical Center, Strombeek-Bever, Belgien
Polierbare Glanz- und Reinigungszubereitung
Die Erfindung betrifft eine polierbare Glanz- und Reinigungszubereitung für harte Oberflächen, die folgende wesentliche Komponenten enthält: ein wasserlösliches, organisches PoIycarboxy-polymer oder -copolymer, einen polyvalente Metallionen enthaltenden Komplex, einen reinigenden Oberflächenaktivstoff, emulgiertes Wachs und Wasser. Wenn die Zubereitung in konzentrierter Form angewendet wird, ergibt sie auf harten Oberflächen einen gleichmäßigen Film, der glänzt,
selbstabstreifbar (selbstreinigend), verschmutzungs- und
v/asserbeständig, abnutzungsbeständig, kratzfest und polierbar ist. Wenn die Zubereitung mit Wasser verdünnt eingesetzt wird, reinigt sie wie ein konventioneller Haushaltsreiniger.
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Konventionelle Fußbodenpflegemittel enthalten entweder Wachs oder ein Polymer als Politur oder eine filmbildende Verbindung. Sowohl die ein Polymer als auch die Wachs enthaltenden Fußbodenpflegemittel sind aus der Literatur bekannt. Im allgemeinen sind sie in einer Vielzahl von Typen und physikalischen Formen erhältlich. Weiterhin sind sie zumeist wäßrige Lösungen, die gelöste oder dispergierte filmbildende Polymere, Copolymere, Harze, ferner Piastiziermittel, Vernetzungsmittel und dergleichen enthalten. Sie können jedoch auch Flüssigkeiten von dispergierten Wachsen oder Pasten aus gelösten Wachsen sein. Diese Zubereitungen werden über die harten Oberflächen ausgebreitet, wobei sie beim Trocknen einen glänzenden Film oder eine Politur bilden. In den folgenden Patentschriften und bekanntgemachten Patentanmeldungen werden Beispiele von Produkten dieses Typs und deren Anwendung beschrieben: beispielsweise in den US-Patentschriften 2 904 5Z6, 2 959 821, 3 090 736, 3 234-158, 3 253 941, 3 308 078, 3 320 196, 3 328 325, 3 492 258, in der deutschen Patentanmeldung 1 811 013 und der niederländischen Patentanmeldung 65 13417· Die Produkte werden hauptsächlich in konzentrierter Form angewendet und ergeben in verdünnter Form kaum einen Reinigungseffekt.
Fußbodenpflegemittel sollten leicht ausbreitbar sein, gut verlaufen, schnell trocknen und eine Politur bilden, die unempfindlich gegen Wasserflecken, Abnutzung und Zerkratzen ist. Weiterhin sollte sie leicht zu reinigen sein und, sofern gewünscht, ohne Nachteile für das Substrat entfernbar sein.
Fußbodenpflegemittel, die Wachse als filmbildende Komponente enthalten, sind eigentlich leicht verteilbar, verlaufen gut, jedoch ist die Politur nicht gegen Wasserflecke beständig, nicht abnutzungsbeständig, nicht kratzfest und schwierig zu entfernen. Fußbodenpflegemittel, die Polymere oder Copolymere als filmbildende Verbindungen enthalten, sind leicht ausbreitbar, bilden einen ziemlich widerstandsfähigen Film, der jedoch nicht polierbar ist, schwierig zu entfernen ist und zum Entfernen Lösungsmittel oder konzentrierte Reinigungsmittel benötigt,
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welche das Substrat angreifen können.
Härte, Haltbarkeit, Glanz, Entfernbarkeit und Polierbarkeit sind Eigenschaften, die schwer in einem Produkt gleichzeitig vorhanden sein können. Dies gilt für die Zubereitung -und die Anwendung der Produkte. Je zäher und haltbarer die Filmschicht oder Beschichtung ist, desto leichter lassen sich Flecken und Verschmutzungen durch Reinigungsmittel und andere Mehrzweckreiniger ohne unerwünschten Verlust an Glanz beseitigen, um so schwieriger ist jedoch die Abstreifbarkeit oder die kontrollierte Entfernbarkeit nachteilig beanspruchter oder schmutzverkrusteter Filme. Außerdem nimmt die Polierbarkeit um so stärker ab, je zäher und haltbarer der Film oder die Beschichtung ist. Polierbarkeit und die Möglichkeit, die Beschichtung durch trocknes Moppen zu reparieren, d.h., ohne zusätzliches filmbildendes Material zu verwenden, erfordert einen ziemlich weichen Film. In weiche oder halbharte Filme dringen Schmutzteilchen sehr leicht ein, was eine vollständige Entfernung des Films erfordert, um ein sauberes Substrat zu erhalten. Es sind daher jeweils zwei unterschiedliche Behandlungsstufen erforderlich, um einen glänzenden Film und ein sauberes Substrat zu erhalten.
Durch die erfindungsgemäße polierbare Glanz- und Reinigungszubereitung kann wegen ihrer Selbstabstreifbarkeit in einer Stufe ein glänzender Schutzfilm und ein sauberes Substrat erhalten werden, wobei entweder die Verschmutzung an der Oberfläche des Films oder die vollständige Entfernung dieses Films erreicht werden kann, wobei gleichzeitig ein neuer Schutzfilm aufgetragen wird. Dieser Film ist dann schmutz- und wasserfest, zäh und folglich gegenüber Abnutzung und Zerkratzen widerstandsfähig, jedoch gleichzeitig polierbar. Die gleiche Zubereitung kann außerdem in verdünnter Form als ein konventionelles Haushaltsreinigungsmittel für harte Oberflächen verwendet werden. Dieses Gleichgewicht zwischen Wasser- und Schmutzfestigkeit, gleichmäßiger Entfernbarkeit wegen der Selbstabstreifbarkeit der Zubereitung und der Polierbarkeit wird durch eine sorgfältig aus-
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balancierte Zusammenstellung ausgewählter Komponenten erreicht.
Die erfindungsgemäße Zubereitung kann zum Schützen und/oder Reinigen vieler natürlicher oder synthetischer Oberflächen verwendet werden. Sie eignet sichbeispielsweise zur Behandlung der folgenden Oberflächen: Holz, Holzspaneelen, die gefärbt oder ungefärbt sein können, ferner Linoleum und keramische Oberflächen, Oberflächen zahlreicher Kunststoffe oder synthetischer Produkte, Oberflächen von Schichtstoffen aus Phenol/Formaldehyd-, Mekmin/Formaldehyd- und Harnstoff/ Formaldehyd-Harzen, und Oberflächen von Asbest- und Polyvinylchloridfliesen und -ziegeln, gestrichenen Wänden und emaillierten oder glasigen Oberflächen. Bei den folgenden Zahlenbereichen umfaßt "etwa" jeweils die untere und die obere Zahlengrenze.
Die Erfindung betrifft eine wäßrige Reinigungszubereitung, die aus den folgenden Komponenten besteht: (A) etwa 5 bis 20 Gewichtsprozent eines wasserlöslichen, organischen Polycarboxypolymeren oder -copolymeren mit einem Molekulargewicht von etwa 500 bis 1 500 000, vorzugsweise zwischen etwa 1 000 und 1 000 und einem Äquivalentgewicht zwischen etwa 100 bis 1 500, bevorzugt 100 bis 500, insbesondere 150 bis 350, definiert als Verhältnis zwischen dem Molekulargewicht der monomeren, sich wiederholenden Einheit im Polymeren oder Copolymeren und der Zahl der reaktiven Carboxygruppen in den sich wiederholenden Monomereinheiten; (B) etwa 0,01 bis 1+ Gewichtsprozent eines Komplexes aus einem (a) polyvalent en Metallion, das die reaktiven Carboxygruppen des organischen Polymeren oder Copolymeren vernetzen kann und (b) einem flüchtigen Liganden, beispielsweise Ammoniak; (C) etwa 1 bis 15 Gewichtsprozent eines oder mehrerer der folgenden reinigenden Oberflächenaktivstoffe; einem Sarkosinat; einem äthoxylierten nichtionischen Oberflächenaktivstoff; einer Fettsäure und deren Ammoniumsalz; einem Mono- und Diäthanolamid von Fettsäuren; einem langkettigen Amiη und Phosphinoxid; einem ampholitischen oder zwitterionischen Oberflächenaktivstoff; und deren Mischungen; (D) etwa 0,1 bis 3 Gewichtsprozent eines emulgierten Wachses;
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einer bis zu 100 Prozent auffüllenden Ausgleichsmenge Wasser, wobei das Gewichtsverhältnis von (A)/(C) zwischen 20/1 und 1/1 liegt.
Vorzugsweise enthält die Zubereitung zusätzlich bis zu 10 Gewichtsprozent organische Lösungsmittel mit einem relativ hohen Siedepunkt und einem niedrigen Dampfdruck, beispielsweise Benzylalkohol und Diäthylenglykoläther; bis zu 1,5 Gewichtsprozent Plastiziermittel; bis zu 3 Gewichtsprozent eines Verlaufmittels j und v/eiterhin geringe Mengen von Farbstoffen, Pigmenten, Milbenbekämpfungsmitteln und Hydrotropen.
Die obengenannten Zubereitungen können in verdünnter Form, beispielsweise mit der etwa 20- bis 200-fachen Menge Wasser verdünnt, bezogen auf die ursprüngliche Zubereitung, verwendet v/erden. Ebenfalls können die Zubereitungen als Reinigungslösungen für harte Oberflächen wie Fußböden und Wände dienen, wobei Fußböden und Wände bevorzugt mit den obengenannten Zubereitungen in konzentrierter Form oder irgend einer anderen Deckschicht behandelt v/erden. Vorzugsweise sind sie für reinigende Filme aus den gleichen, jedoch konzentrierten Zubereitungen geeignet, da sie einfaches Reinigen und Erneuern des Filmglanzes ermöglichen, ohne dabei ein leichtes Moppen mit einem nassen Gerät auszuschließen.
Die nachstehend beschriebenen wasserlöslichen Polymeren und Copolymeren sind die primären filabildenden Bestandteile in den konzentrierten Reinigungs- und Polierzubereitungen der Erfindung. Sie sind in erster Linie für die Beständigkeit, einschließlich solcher Eigenschaften wie Härte, Glanz und Festigkeit des Films verantwortlich. Weiter tragen sie zur Wasser- und! Schmutzwiderstandsfähigkeit bei, bleiben jedoch gegenüber Auflösung durch frisch aufgetragene konzentrierte Produkte empfindlich und ermöglichen daher die geregelte Entfernbarkeit des Films. Wegen der Sequestrxerfähxgkeit dieser Polymeren und Copolymeren, die auf der Anwesenheit der Carboxylgruppen beruht, wird auch das Reinigungsvermögen der anwesenden Reini-
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gungskomponenten verbessert. Weiterhin wirken die erfindungsgemäßen Zubereitungen bei der Verwendung in verdünnter Form als schmutzsuspendierende Mittel.
Erfindungsgemäß geeignete Polymere und Copolymere, die polier-"bare Glanz- und Reinigungszubereitungen ergeben, sind PoIycarboxy-polymere oder -copolymere mit Molekulargewichten im Bereich von etwa 500 bis 1 500 000, vorzugsweise im Bereich von etwa 1 000 bis 1 OQO 000, und besitzen Äquivalentgewichte von etwa 100 bis 1 500, vorzugsweise etwa 100 bis 500, insbesondere etwa 150 bis 350, wobei unter dem Äquivalentgewicht das Verhältnis zwischen dem Molekulargewicht der sich wiederholenden Monomereinheiten im Polymeren oder Copolymeren und der Valenzcder Anzahl an reaktiven Carboxylgruppen, bezogen auf die sich wiederholenden Monomereinheiten, verstanden wird.
Die sich wiederholenden Monomereinheiten bilden das Grundgerüst der Polymeren und Copolymeren und sind im Falle eines Homopolymeren oder Polymeren ein einziger Typ von sich wiederholenden Monomereinheiten und im Falle eines Copolymeren eine sich wiederholende Kombination von zwei oder mehr unterschiedlichen Monomereinheiten, wobei die einzelnen Einheiten in dem fertigen Makromolekül statistisch verteilt sind.
Die in den erfindungsgemäßen Zubereitungen verwendbaren Polymeren und Copolymeren sind bevorzugt überwiegend linear. Sie können entweder in der Form eines Anhydrids, einer Carbonsäure oder eines NH, -Salzes vorliegen. Zur Herstellung der konzentrierten Zubereitungen wird bevorzugt das Anhydrid verwendet. Der in der vorliegenden Beschreibung verwendete Ausdruck "reaktive" Carboxylgruppen urafaßt in den Polymeren und Copolymeren freie Carboxylgruppen, Anhydridgruppen und die Ammoniumsalze dieser Säuren.
Die erfindungsgemäß verwendbaren Polymeren und Copolymeren besitzen Molekulargewichte im Bereich von etwa 500 bis 1 5OO 000,
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vorzugsweise etwa 1 000 bis 1 000 000. Es sei jedoch erwähnt, daß das Molekulargewicht dieser Polymeren und Copolymeren nicht kritisch ist, vorausgesetzt, daß sie befähigt bleiben, Filme zu bilden und nicht zu viskos werden und dann schwierig zu handhaben sind. Es ist dagegen wesentlich, daß die Polymeren und Copolymeren genügend reaktive Carboxylgruppen enthalten, um genügend Reinigungsvermögen und außerdem Vernetzungsstellen aufzuweisen. Jedoch sind nicht alle Polymeren und Copolymeren, deren Molekulargewicht im obengenannten Bereich liegt, mit den reinigenden Oberflächenaktivstoffen verträglich, insbesondere dann, wenn letztere in Mengen bis zu 15 Gewichtsprozent zugegen sind. Sie sollten daher ein Äquivalentgewicht zwischen etwa 100 und 1 500, bevorzugt zwischen 100 und 500, insbesondere zwischen etwa 150 und 350, besitzen. (Unter dem Äquivalentgewicht wird, wie bereits erwähnt, das Verhältnis zv/ischen dem Molekulargewicht der sich wiederholenden Monomereinheiten und der Valenz oder Anzahl von reaktiven Carboxylgruppen dieser sich wiederholenden Monomereinheiten verstanden.)
Aus praktischen Gründen können Polymere und Copolymere mit unterschiedlichen Äquivalentgewichten verwendet werden. Jedoch sollten wenigstens 50 Gewichtsprozent der Gesamtmenge dieser Mischungen von Polymeren und Copolymeren ein Äquivalentgewicht zwischen und 500, vorzugsweise zwischen I50 und 350 besitzen.
Polymere und Copolymere mit einem niedrigen Äquivalentgewicht, beispielsweise unterhalb 100, besitzen ungenügende Wasserbeständigkeit, die durch die reinigenden Oberflächenaktivstoffe negativ beeinflußt v/erden und ergeben unansehliche und trübe Filme. Bei Äquivalentgewichten oberhalb von 1 500 werden weiche und klebrige Filme erhalten, die sich zwar in einem bestimmten Maße als Wandanstriche, jedoch keinesfalls als Fußbodenbeschichtungen eignen.
Polymere und Copolymere mit dem erforderlichen Äquivalent- und Molekulargewicht v/erden in der folgenden Tabelle angegeben:
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Typ Polymer/Copolymer
Verhältnis der Monomeren im Copolymeren
Molekulargewicht Bereich bevorzugt
Xquivalentgewicht
Methylvinylather / Maleinsäure (halb verestert)
-CH2-CH-CH-CH-
TT
L !Leo co co , oh on
-OH,
00 Styrol / Acrylsäure
i^ Styrol / Acrylsäure / Methacrylsäure
σ Styrol / Acrylsäure
-* Styrol / Maleinsäure
Styrol / Maleinsäure / partiell veresterte Maleinsäure
-CH-CH0-
- CH-CH-OC CO
HO OCIL /q
1/1 1/1
1/1
2,5/1/1 3/2
0< q-Cl
500 - 200 000 2,000 - 28 000 500 - 200 000 1 900 - 25 000
500 - 200 000 2 000 - 30 000
500 - 300 ooo ι ooo - 25 coo
500 - 300 000 2 500 - 15.000 500 - 15 000 1 400 - 2 200
500 - 10.000 1 700 - 2 500
188 1 205
230 00
176
209
233
112 -
110 ·-
K) K) CD CO
Typ Polymer/Copolymer
Verhältnis der Monomeren im Copolymeren
Molekulargewicht Äquivalent-Bereich bevorzugt gewicht
Äthylen / Acrylsäure Äthylen / Methacrylsäure
40/1 - 25/1 - 50/1 500 - i.oco ooo 50 ooo - 60.000 500 - ι ooo ooo · 35 ooo - 50 000
800 - 1 sco
9OO - 1 400
00 Acrylsäure / Methacrylsäure co Acrylester / Methacrylester
-CH2-ClH
HOOC
COOK
r+s = 4, t+u = 21, r = r+s a 4, t+u = 21, r » 1, t r+s - 2, t+u - 1&, r = 1, t r+s = 2, t+u = 18,
1, t
2 000 500 000 60 ooo - 8o 000 530 ro
3 000 - 500 000 60 000 - 80 000 825 cn
NJ
1 500 - . 500 000 ' 20 000 - 80 000 860 CD
m
2 500 - 500 000 30 ooo - 8o 000 1350
Beispiele bevorzugter Polymerer oder Copolymerer, die erfindungsgemäß verwendet werden können und geeignete Äquivalentgewichte besitzen, sind beispielsweise: Styrol/Acrylsäurecopolymere, Styrol/Maleinsäureanhydridcopolymere, Styrol/Maleinsäureanhydrid/Maleatcopolymere und Methylvinyläthercopolymere mit teilweise veresterter Maleinsäure.
Eine v/eitere wesentliche Komponente der erfindungsgemäßen. Zubereitungen ist ein Komplex, der aus einem polyvalenten Metallion und einem flüchtigen Liganden besteht. Das Metallion muß mindestens bivalent sein, mit den Carboxylgruppen des Polymeren oder Copolymeren reagieren können und mit einer Verbindung, die als Ligand bezeichnet wird, einen Komplex bilden können. Unter Liganden werden verstanden: Gruppen, Ionen oder Moleküle, die in einem Komplex mit einem Zentralatom verbunden sind. Der Ligand muß bei Raum- oder Umgebungstemperatur und Atmosphärendruck flüchtig sein. Geeignet sind als Liganden organische oder anorganische Gruppen, Ionen oder Moleküle, die bei Umgebungstemperatur und dem entsprechenden Druck flüchtig sind und sich an ein polyvalent es Metallion in der Form eines Komplexes anlagern. Bevorzugt wird als Ligand Ammoniak. Der polyvalente Metallion/Ammoniakkomplex wird in der Lösung durch Salz-bildende Anionen wie C(X , Cl" und SO, , insbesondere CO^ neutralisiert.
Erfindungsgemäß geeignete polyvalente Metallionen sind beispiels-
*" Cut
O_1b I
weise Zink-, Zirkon-, Kupfer- und Nickelionen (Zn , Zr*" , Cut und Ki2+).
Der bei Umgebungs-temperatur und -druck per se flüchtige Ligand ist für das richtige Funktionieren der Erfindung von Bedeutung. Wenn der Ligand in der Zubereitung als Teil des Komplexes zugegen ist, verhindert er, daß das polyvalente Metallion mit den reaktiven Carboxylgruppen des Polymeren oder Copolymeren reagiert. Bei Verwendung der Zubereitung verflüchtigt er sich jedoch und ermöglicht den polyvalenten Metallionen, mit den reaktiven Carboxylgruppen zu reagieren. Wenn die Zubereitung-sich
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jedoch in einem geschlossenen Behälter befindet, beispielsweise in einer Flasche, bleibt das polyralente Metallion wegen des in dem geschlossenen Behälter bestehenden Gleichgewichts zwischen dem in der Lösung befindlichen Komplex und dem über der Lösung befindlichen flüchtigen Liganden in der nichtreaktiven Komplexform.
Vorzugsweise sollte der Ligand bei der Umgebungstemperatur und dem Umgebungsdruck nicht zu flüchtig sein, damit das polyvalente Metallion langsam freigesetzt wird und eine sofortige Reaktion mit den reaktiven Carboxylgruppen vermieden wird. Hierbei wird entweder ein leichtes Ausbreiten der flüssigen Zubereitung ermöglicht oder den reaktiven Carboxylgruppen Ge~ legenheit gegeben, den bisherigen Film partiell oder ganz zu entfernen. Dies gilt insbesondere bei Verwendung der Zubereitung in verdünnter Form. Der zweckmäßigste und bevorzugteste Ligand ist Ammoniak.
Geeignete Komplexe aus einem polyvalenten Metallion und einem flüchtigen Liganden sind beispielsweise: Ammoniumzirkonylcarbonat (NH, ^ZrOH(CCO ^ und Zinkammoniumcarbonat Zn(NH,), CO,.
Die Erfindung berücksichtigt bei der Herstellung der Zubereitung weitgehende Flexibilität. Beispielsweise kann der Metallkomplex in situ bei der Herstellung der Polymeren oder Copoly— meren oder der Zubereitung gebildet werden oder in fertiger Form der fertigen Zubereitung zugesetzt werden. Nach einer Aus— führungsform wird beispielsweise ein Zinkammoniumkomplex in situ gebildet, wobei Zinkoxid, Ammoniumcarbonat und Ammoniak verwendet werden.
Die erfindungsgemäß in der Zubereitung zu verwendende Menge des polyvalenten Metallions wird in erster Linie durch das Ä'quivalentgewicht des Polymeren oder Copolymeren oder die Anzahl der reaktiven Carboxylgruppen bestimmt. Wenn E das Äquivalent gewicht des Polymeren oder Copolymeren ist, dann wird die Anzahl der reaktiven Carboxylgruppen G, je Gramm des Polymeren
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Die Mengen der Komplexe aus"den polyvalenten Metallionen
und den flüchtigen Liganden sollten erfindungsgemäß praktisch zwischen 0,01 und 4. Gewichtsprozent, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitung, liegen, wobei die größten Mengen
zusammen mit Polymeren und Copolymeren von hohem Äquivalentgewicht eingesetzt werden, während die geringeren Mengen
vorzugsv/eise mit Polymeren und Copolymeren von niederem
Ä'quivalentgewicht verwendet werden. Bevorzugt werden die
Komplexe in Mengen von etwa 0,1 bis 1,5 Gewichtsprozent eingesetzt. Die maximal zu verwendende Menge des Komplexes wird durch die Bildung von unlöslichen Verbindungen begrenzt, die das Aussehen des Films beeinträchtigen. In Abhängigkeit von
den Löslichkeitseigenschaften der Polymeren und Copolymeren
könnte die geringste ^enge des zu verwendenden Komplexes bei etwa 0,05 Gewichtsprozent liegen, jedoch dürften dabei wegen der Anwesenheit von reinigenden Oberflächenaktivstoffen und
Wachs häufig zu weiche Ulme entstehen.
Die dritte wesentliche Komponente der erfindungsgemäßen Zubereitungen sind wasserlösliche Oberflächenaktivstoffe der folgenden Zusammensetzung: Sarkosinate, äthoxylierte nichtionische Oberflächenaktivsteffe? wie sie nachstehend definiert werden, Fettsäuren, Mono- und Diäthanolamide, langkettige Amine und Phosphinoxide, ampholytische und zv/itterionische quaternäre Ammoniumverbindungen.
Die in die erfindungsgemäßen Zubereitungen einzuarbeitenden spezifischen Mengen der reinigenden Oberflächenaktivstoffe sind hauptsächlich von den besonderen Eigenschaften der ausgewählten reinigenden Oberflächenaktivstoffe, der Art und Eigenschaften der Polymeren oder Copolymeren, dem Komplex aus dem polyvalenten Metallion und dessen Liganden und deren Konzentration abhängig. Man sollte daher die Auswahl eines reinigenden Oberflächenaktivstoffs vermeiden, der die Löslichkeit und Dispergierbarkeit eines vorhandenden Polymeren oder Copolymeren beeinflussen könnte. Überschüssige Mengen des
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oder Copolymeren, - ausgedrückt in Millimol -, durch die 61eichung G = wiO^ gegeben. Daher sind die zur Reaktion mit allen reaktiven Carboxylgruppen erforderlichen Millimol des polyvalenten Metallions -=· , wobei χ die Valenz des polyvalenten
Ji
Metallions ist.
Um einen Film oder Anstrich mit den gewünschten Eigenschaften wie Glanz, Glätte, V/iderstandsfähigkeit, Selbstabstreif barkeit und Polierbarkeit zu erzeugen, ist für jeden Typ des Polymeren oder Copolymeren ein optimaler Konzentrationsbereich des polyvalenten Metallions erforderlich. Jedoch werden einige der Eigenschaften des Films auch durch die anderen Komponenten der Zubereitungen wie die reinigenden Oberflächenaktivstoffe , das Wachs und einige andere gegebenenfalls anwesende Komponenten wie Verlaufmittel und Lösungsmittel beeinflußt. Daher sollten die in der erfindungsgemäßen Zubereitung vorhandenen Millimol des polyvalenten Metallions im Bereich von 0,02 G/x und 0,98 G/x, vorzugsweise von 0,05 G/x und 0,5 G/x liegen, wobei diese ¥/erte dem fiquivalentgewicht des eingesetzten Polymeren oder Copolyraeren direkt proportional sein sollten. Anders erläutert sollten bei Verwendung von Polymeren oder Copolymeren mit niederem Äquivalentgewicht (oder hoher Zahl von reaktiven Carboxylgruppen) die Mengen der polyvalenten Metallionen (G/x) niedrig sein, d.h., in der Nähe von 0,02 G/x, vorzugsweise 0,05 G/x liegen. Bei Polymeren oder Copolymeren mit hohen Ä'quivalentgewichten sollten die Mengen der polyvalenten Metallionen in der Nähe von 0,5 G/x liegen, können sich jedoch aber auch in der Größenordnung von 0,98 G/x bewegen. Offensichtlich sind die ¥/erte von G/x keine absoluten oder kritischen Werte und können sich in den angegebenen Bereichen bevregen.
Wie bereits erwähnt, beeinflussen reinigende Oberflächenaktivstoffe, Wachse und andere gegebenenfalls zugefügte Komponenten die Filmeigenschaften. Daher sollten etwas höhere Mengen der polyvalenten Metallionen eingesetzt werden, wobei diese zusätzlichen Mengen direkt der Menge der zusätzlichen Bestandteile, ausgenommen die Piastiziermittel und Lösungsmittel, proportional sind.
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reinigenden Oberflächenaktivstoffs können Wasserfleckenproblesie ergeben, während stark schäumende Oberflächenaktivstoffe Blasen in den erhaltenen Filmen ergeben können. Ebenfalls sollten Oberflächenaktivstoffe vermieden v/erden, die eine Ausfällung des Komplexes hervorrufen.
Geeignete reinigende Oberflächenaktivstoffe sind beispielsweise :
(1) Fettsäuren und deren Ammoniumsalze. Für die erfindungsge— mäßen Zubereitungen eignen sich die natürlichen C« v-Fettsäuren und deren Ammonium- und C, -""Alkanolammonium— salze, beispielsweise deren Triäthano!ammoniumsalze. Bevorzugt werden natürliche Fettsäuren, beispielsweise aus Palmöl, Kokosnußöl, Talg, Fischölen, Schweinefett und deren Mischungen.
(2) Die Polyäthylenoxidkondensate von C,- , n-Alkylphenolen mit Äthylenoxid, wobei das Äthylenoxid in Mengen von 1 bis 12, vorzugsweise 2 bis 5 Mol, je Mol Alkylphenol verwendet wird.
(3) Die Kondensationsprodukte aus aliphatischen Alkoholen mit 8 bis 22 Kohlenstoffatomen mit Äthylenoxid, beispielsweise Kokosnuß-alkohol-Äthylenoxidkondensate mit 2 bis 12, vorzugsweise 2 bis 7 Mol Äthylenoxid je Mol Kokosnußalkohol, wobei die Kokosnußfraktion 8 bis 16 Kohlenstoffatome enthält, oder Talgalkohol-Äthylenoxidkondensate mit vorzugsweise 9 bis 12 Mol Äthylenoxid je Mol Talgalkohol.
(Zf) Die Monoäthanol- und Diäthanolamide von Fettsäuren mit . einer Säureeinheit von etwa 8 bis 24 Kohlenstoffatomen.
(5) Langkettige Aminoxide, die der folgenden Formel entsprechen:
R2
R1 - (OR4) - N —> O
n ι
R3 ·
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worin bedeuten: R einen Alkylrest mit etwa 8 bis 24
Kohlenstoffatomen; R und R^ jeweils Alkyl- oder Monohydroxyalkylgruppen mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen; R^" einen -CH2-CH2-, -CH2-CH- und -CH2-CH2-CH2-ReSt und η
0 oder eine ganze Zahl bis zu Zf.
Der Pfeil in der Formel bedeutet wie üblich eine semipolare Bindung.
Als reinigende Aminoxide eignen sich beispielsweise: Dimethyldodecylaminoxid; Dimethylhexadecylaminoxid; Bis-(2-hydroxyäthyl)-dodecylaminoxid und weiterhin die in den britischen Patentschriften 938 988, 951 930, 1 007 842 und
1 018 774 beschriebenen Verbindungen.
(6) Als langkettige Phosphinoxide eignen sich Verbindungen der folgenden Formel:
R5R6R7P ^ 0
worin bedeuten: ~9? ist ein Alkyl-, Alkenyl- oder Monohydroxyalkylrest mit 10 bis 24 Kohlenstoffatomen als Kettenlänge und RD und Rr jeweils Alkyl- oder Monohydroxy -' alkylgruppen, die 1 bis 3 Kohlenstoffatome enthalten. Der Pfeil in der Formel bedeutet wie üblich eine semipolare Bindung. Als Phosphinoxide geeignete Verbindungen werden beispielsweise in der britischen Patentschrift 995 260 beschrieben. Beispielsweise kommen infrage: Dimethyldodecylphosphinoxid und Dimethyl-2-hydroxy-dodecyl-phosphinoxid und Diäthyldodecylphosphinoxid.
(7) Ampholytische synthetische Reinigungsmittel können allgemein als Derivate von aliphatischen sekundären und tertiären Aminen beschrieben werden, worin einer der aliphatischen Substituenten 8 bis 18 Kohlenstoffatome und einer eine V/asser solubilisierende Gruppe, beispielsweise eine
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Carboxy-, SuIfο-, Sulfat-, Phosphat- oder Phosphongruppe9 enthält, Beispiele derartiger Verbindungen sind dis Ammoniumsalze der 3-Dodecylaminopropionsäure und 3--Doüecyl— amino-propan-sulfonsäure.
(8) Zwitterionische synthetische Beinigungsmittel können allgemein als Derivate von aliphatischen quaternären Jtamonium— Phosphonium- und Sulphoniumverbindungen beschrieben Tsreriäen3 worin einer der aliphatischen Substituenten 8 "bis 18 -Kohlenstoff atome und einer eine anionische Wasser—solubili— sierende Gruppe, beispielsweise eine Carboxy-, SuIfο— 3 Sulfat-, Phosphat- oder Phosphongruppe enthält. Geeignete Verbindungen sind beispielsweise 3-(NjN-Dimethyl-U-hexadecylafflmonium)-propan-1-sulfonat und 3-(N,2>I-Dimethyl—U— hexadecylammonium)-2-hydroxy-propan-l-sulfonat,
(9) Alphaaainocarbonsäurederivate der allgemeinen Formel
R CO-N-CK-COOX :
worin bedeuten: E einen gesättigten oder ungesättigten vorzugsweise linearen aliphatischen Kohlenwasserstoffrest
mit 8 bis 22 Kohlenstoffatomen j Ir entweder Wasserstoff, einen -CpH, OH, -CH, oder -C^H^-Eest und X Wasserstoff oder ein salzbildendes Kation, vorzugsweise einen Ammonium-, substituierten Ammonium- oder Triäthanolamin-Rest» Bevorzugt werden Eeaktionsprodukte aus Alphaaminosäuren wie Glycin, N-ß-Hydroxyäthylglycin, Serin (Alphaamino-ß-hydroxy-propionsäure)3 Alanin, Sarkosin mit Fettsäuren wie Caprylsäure, Laurinsäure, Linolsäure und Mischungen aus Fettsäuren von natürlichen Fetten und Ölen wie Talg, Fischöl, Kokosnußöl und Talgöl. Derartige Produkte v/erden beispielsweise in der britischen Patentschrift 903 431 beschrieben.
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(10) Betaine der folgenden Formel:
R10
11 '+
-N -(CIT ) COOX ι Zn
R12
worin bedeuten: R einen gesättigten oder ungesättigten, vorzugsweise linearen aliphatischen Kohlenwasserstoffrest mit 8 bis 22. Kohlenstoffatomen oder einen Alkylbenzylrest mit 6 bis 16 Kohlenstoffatomen in der Alkylgruppe; R und R einen kurzkettigen Alkylrest mit 1 bis 1+ Kohlenstoffatomen; η eine ganze Zahl von 1 bis 6 und X Wasserstoff oder ein salzbildendes Kation, vorzugsweise ein Ammonium-, ein substituiertes Ammonium- oder Triäthanolamin-Kation. Bevorzugt werden Verbindungen, in denen R einen C13 1.-
10 12 ^
Alkylrest; R und R Methylreste und η 4-, 5 oder 6 bedeuten.
Besonders bevorzugte reinigende Oberflächenaktivstoffe sind Sarkosinate mit 12 bis lif Kohlenstoffatomen in dem hydrophoben Alkylrest und äthoxylierte Fettsäure-Cg ,--alkohole, ferner aus Kokosnußöl gewonnene Alkohole, die mit 3 bis 7 Mol Äthylenoxid umgesetzt worden sind und aus Talgöl gewonnene Alkohole, die mit 9 bis 12 Mol Äthylenoxid äthoxyliert worden sind.
Die in den erfindungsgemäßen Zubereitungen eingesetzten Mengen der reinigenden Oberflächenaktivstoffe sind von den Eigenschaften des jeweiligen Oberflächenaktivstoffs, dem Typ des Polymeren oder Copolymeren und dem Komplex aus polyvalentem Metallion und flüchtigemliganden abhängig. Stark schäumende reinigende Oberflächenaktivstoffe sollten nur in geringen Mengen verwendet werden. Wenn sie die Dispergierbarkeit eines in der Zubereitung vorhandenen Polymeren oder Copolymeren beeinträchtigen, sollten
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- 16 -
sie nicht zugesetzt werden. Zubereitungen, die in verdünnter Form verwendet werden, können bis zu 15 Gewichtsprozent reinigender Oberflächenaktivstoffe, insbesondere nicht- oder nur wenig-schäumender reinigender Oberflächenaktivstoffe enthalten. Wenn die Zubereitungen dagegen in konzentrierter Form eingesetzt werden, sollten nicht mehr als 10 Gewichtsprozent dieser Oberflächenaktivstoffe verwendet werden, damit der Film nicht weich oder klebrig wird. Im Falle natürlicher Seifen sollten nicht mehr als 3 Gewichtsprozent zugegen sein. Die reinigenden Oberflächenaktivstoffe können in einer so geringen Menge wie 1 Gewichtsprozent, bevorzugt jedoch mindestens in einer Menge von 2 Gewichtsprozent eingesetzt werden, damit der von der Oberfläche des Film entfernte Schmutz und der in die Oberschicht eingetretene Schmutz, der durch die Anwendung der frischen Lösung freigesetzt wird, in Suspension gehalten wird. Die bevorzugten Bereiche liegen zwischen etwa 2 und 10 Gewichtsprozent.
Die vierte wesentliche Komponente der erfindungsgemäßen Zubereitungen ist ein emulgiertes Wachs.
Emulgierte Wachse tragen dazu bei, den Film zu härten, ihn zu ebnen, und folglich, dünnere Filme zu erhalten, die weniger klebrig sind. Dies ist insbesondere dann von Bedeutung, wenn relativ große Mengen des reinigenden Oberflächenaktivstoffs zugegen sind. Da das emulgierte Wachs ein Bestandteil des filmbildenden Systems ist, trägt es dazu bei, daß die erwünschte Polierbarkeit erhalten wird. Dies ist besonders bemerkenswert, da nur geringe Mengen emulgiertes Wachs benötigt werden, d.h.r etwa 0,1 bis 3 Gewichtsprozent, vorzugsweise etwa 0,2 bis 1,5 Gewichtsprozent.
Geeignete emulgierte Wachse für die erfindungsgemäßen Zubereitungen sind beispielsweise:
(1) Oxidierte Paraffinwachse mit einem Schmelzpunkt zwischen etwa 73 und 1000C, vorzugsweise zwischen 80 und 9O°C, einer Säurezahl zwischen 12 und 30 und einer Verseifungszahl zwischen etwa if5 und 80;
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(2) Oxidierte mikrokristalline Wachse mit einem Schmelzpunkt zwischen etwa 80 und 95 C1 einer Säurezahl zwischen \2. und 35 und einer Verseifungszahl zwischen etv/a 55 und 85;
(3) Mineralwachse, einschließlich Montanwachs, Braunkohlenwachs und Torαwachs;
(if) Pflanzenwachse wie Carnaubawachs, Candelillawachs, Alfa, Leinwachs, Myrtenwachs und Ouricurywachs;
(5) Tierische Wachse wie Bienenwachs, Wollwachs, Walrat und Schellack;
(6) Synthetische Wachse, insbesondere die durch die Fischer-Tropschsynthese erhaltenen Wachse mit einem Schmelzpunkt zwischen 75 und 95°C, einer Säurezahl von 5 bis 60 und einer Verseifungszahl zwischen 25 und 110.
Diese Wachse sind in emulgierter Form zugegen. Als Emulgierverfahren können die beiden üblicherweise in der Literatur als "Wasser in Wachs" und "Wachs in Wasser" bezeichneten Verfahren eingesetzt werden (vgl. beispielsweise "Polishes" von A. Davidsohn und B.M. Milwidsky, London, Lenonard ItLIl, 1968, Seite Hif).
Obwohl grundsätzlich eine extrem große Anzahl von Emulgiermitteln verwendet v/erden kann, sind erfindungsgemäß nur äthoxylierte nichtionische Oberflächenaktivstoffe, Polypropylen- und Poly— äthylen-glycole und natürliche Fettsäureseifen als Emulgatoren zweckmäßig, um eine stabile und gut dispergierte Emulsion zu erhalten. Besonders sind emulgierende nichtionische Mittel, die einen HLB-Wert zwischen 8 und 12 besitzen^geeignet , (der HLB-Wert wird in "Dispersion of Powders in Liquids" von G.D.Parfitt, Elsevier Publishing Cy, 1969, Seite 213, erläutert). Weiterhin sollte das Gewichtsverhältnis zwischen den emulgierenden Oberfläche naktivsto ff en und dem Wachs zwischen 1/1 und 1/3 liegen. Im Falle von Fettsäureseifen sollte das Geivichtsverhältnis Seife/Wachs vorzugsweise zwischen 1/5 und 1/1 liegen, wobei
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diese Seifen aus Fettsäuren erhalten werden, die mit Ammoniak, Alkyl- und Alkylolaminen, Morpholin und Aminoalkyl-äthern und -alkoholen neutralisiert worden sind. Beispiele der letztgenannten Verbindungen sind 2-Amino-2-rnethyl-1-propanol und 3-Methoxy-propylamin. Die Fettsäuren und das Neutralisiermittel können und werden vorzugsweise getrennt während der Herstellung der Zubereitungen zugesetzt.
Die Emulgatoren können die gleichen Stoffe wie die oben beschriebenen reinigenden Oberflächenaktivstoffe sein, wodurch es möglich wird, die Menge der Oberflächenaktivstoffe bei einem Minimum zu halten. Außerdem wird die Herstellung der Zubereitung erleichtert. In Fällen, in denen die reinigenden Oberflächenaktivstoffe und die Emulgatoren unterschiedliche Verbindungen sind, v/ird das Verhältnis zwischen Emulgiermitteln und Wachs vorzugsweise in der Nähe von 1/3 gehalten.
Bestandteile wie Piastiziermittel, die der erfindungsgemäßen Zubereitung gegebenenfalls noch zugesetzt werden können, sind Tributoxyäthylphosphat, Tributy!phosphat, Tricresylphosphat, Triphenylphosphat, Trixylenylphosphat, Dimethylphthalat, Butylbenzylphthalat, Diisooktylphthalat, Dibutylphthalat, Dihexylphthalat, Dibutylglycolphthalat, Diäthylhexyltetrahydrophthalat und deren Mischungen. Die Menge des Plastiziermittels sollte 1,5 Gewichtsprozent, vorzugsweise zwischen 0,5 und 1 Gewichtsprozent, nicht überschreiten, was von der Menge des Polymeren oder Copolymeren und der Menge der reinigenden Oberflächenaktivstoffe abhängt.
Beispiele von Verlaufmitteln sind Butylstearat, Äthylpalmitat, Amylstearat, Isopropylmyristat, Mischungen von Isopropylmyristat, Dibutyläther und 2-Äthylhexanol. Sie werden vorzugsweise in Zubereitungen verwendet, die geringe Mengen von emulgiertem Wachs enthalten. Ihre Konzentration kann zwischen etwa 0,2 und 3 Gewichtsprozent, vorzugsweise zwischen 0,5 und 1,5 Gewichtsprozent, betragen*
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Zur Herstellung der erfindungsgemäßen Zubereitungen geeignete Lösungsmittel sind beispielsweise Monomethyl-, -äthyl-, -propyl- und -butyläther des Diäthylenglykols und Benzylalkohol. Weiterhin können auch andere organische Lösungsmittel mit einem relativ hohen Siedepunkt und einem geringen Dampfdruck verwendet werden, wenn sie nicht mit irgend einem der anderen Bestandteile reagieren. Die obengenannten Lösungsmittel werden jedoch bevorzugt. Obwohl Mengen bis zu 10 Gewichtsprozent verwendet werden können, werden Mengen bis zu 6, vorzugsweise zwischen 2 und 6 Gewichtsprozent, bevorzugt.
Der pH der erfindungsgernäßen Zubereitungen richtet sich im Hinblick auf die zu behandelnden harten Oberflächen und die Einwirkung auf Menschen, die Stabilität der Zubereitungen in dem Gefäß oder der Flasche und die Reinigungswirkung der verdünnten Zubereitung hauptsächlich nach Sicherheitsanforderungen. Die erfindungsgemäßen Vorteile werden besonders dann erzielt, wenn der pH der Zubereitung im Bereich von 7,0 bis 10,5, vorzugsweise von 7,5 bis 10 gehalten wird. Wenn der pH unter 7,0 liegt, könnte eine unzureichende Menge des flüchtigen Materials, beispielsweise Ammoniak, zugegen sein, um eine vollkommen wirksame Zubereitung zu ergeben. Beispielsweise könnte dabei das Zinkmetall freigesetzt werden und mit den Carboxylgruppen des organischen Polymeren oder Copolymeren reagieren, während sich das Produkt noch in der Flasche befindet. Produkte, welche die oben beschriebenen Komponenten in den angegebenen Konzentrationen enthalten, besitzen bevorzugt pH-Werte zwischen 7,5 und 10,5.
Sowohl die verdünnten als auch die konzentrierten erfindungsgemäßen Zubereitungen können in jeder geeigneten oder zweckmäßigen Weise hergestellt werden. Nach einem geeigneten Verfahren zur Herstellung konzentrierter Zubereitungen werden die Bestandteile in der folgenden Weise zugesetzt. Das organische Polymer oder Copolymer kann in Wasser dispergiert werden, dem dann Ammoniumhydroxid zugefügt wird. Wenn der gesamte Komplex separat hergestellt worden ist, kann er an dieser Stelle zugefügt werden. Wenn der Komplex jedoch in situ gebildet werden soll, ist
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es zweckmäßig, die anderen Komponenten in einer solchen Reihenfolge zuzusetzen, daß das Metall die letzte der zugefügten Komponenten ist. Wenn beispielsweise erfindungsgemäß in der Art gearbeitet wird, daß ein Zinkammoniurnkomplex der Komplex aus dem polyvalenten Metallion und dem flüchtigen Liganden ist, sollte zunächst Ammoniak und Ammoniumcarbonat und erst dann Zinkoxid zugegeben werden. Anschließend werden die reinigenden Ober fläche nalctivstoffe gemeinsam mit dem Wachs zugefügt, nachdem es vorzugsweise allein emulgiert worden ist. Gleichzeitig können dann auch die gegebenenfalls gewünschten anderen Komponenten wie Lösungsmittel, Verlaufmittel und Piastiziermittel zugefügt werden. Aus den konzentrierten Zubereitungen können durch Zugeben der entsprechenden Menge Wasser die verdünnten Zubereitungen hergestellt werden.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher veranschaulicht. Sofern nicht anders vermerkt, bedeuten alle Prozentangaben Gewichtsprozente.
Beispiel 1
Gewichtsprozent
Copolymer (Styrol/Maleinsäure- 13,30 anhydrid/partiell veresterte Maleinsäure; Monomerverhältnis: etwa 2/1/1; verestert mit Methanol; Molekulargewicht: etwa 1 700; A'quivalentgewicht: etwa 210)
C ^ 2^ λ -Alkoylsarkosin 2,0
Zn(NH,), CO3 0,9
Ammoniak (als 100 %) 1,0.
Tributoxyäthylphosphat 1,0
Diäthylenglykolmonoäthyläther 2,0
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Gewichtsprozent
Isopropylmyristat 0,2
Carnaubawachs (emulgiert) 0,5
Stearinsäure 0,25
Morpholin 0,20
V/asser Ausgleich
Der Diäthylenglykolmonoäthyläther kann durch die gleiche Menge Benzylalkohol ersetzt werden.
Die Zubereitung wurde wie folgt hergestellt: 70 Gewichtsprozent der gesaraten Menge Wasser wird in einen mit einem Rührer ausgestatteten Mischtank gegeben. Das Copolymer wird langsam zugefügt und gründlich gemischt; anschließend werden 70 Prozent.der Ammoniakmenge zugefügt.
Durch Mischen von Zinkoxid, Ammoniumcarbonat und 10 Prozent der Ammoniakmenge wird eine separate wäßrige Lösung von Zinkammoniumcarbonat hergestellt. Die Lösung wird in den Mischtank geleitet.
In einen zv/eiten Mischtank, der 20 Gewichtsprozent des gesamten V/assers und die restliche Menge Ammoniak enthält, werden das Alkoylsarkosin, der Diäthylenglykolmonoäthyläther, das Tributoxy-äthylphosphat und das Isopropylmyristat gegeben. Nach gründlichem Mischen wird diese Mischung zu dem Hauptmischtank gegeben.
In einem getrennten Arbeitsgang wird das Garnaubawachs bei 95°C mit Stearinsäure, Morpholin und 10 Gewichtsprozent der gesamten V/assermenge gemischt. Diese Emulsion wird dem Hauptmischtank zugefügt und der gesamte Inhalt sorgfältig gerührt. Der pH wird dann auf 9,3 eingestellt, um eine polierbare Glanz- und Reinigungszubereitung herzustellen.
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Beispiel 2
Gewichtsprozent Copolymer 8,0
(Styrol/Acrylsäure/Methacrylsäure;
Monomerverhältnis: etwa 2,5/1/1;
Molekulargewicht: etwa 2300; Ä'quivalentgewicht: etwa 210)
Copolymer 2,0
(Äthylen/Acrylsäure; Monomerverhältnis:
etwa 30/1; Molekulargewicht: etwa 1 000 0OQ
Äquivalentgewicht: etwa 1 200)
0-(C2H^O)7H 6,0
C12^1,-Alkoyl-Sarkosin 2,0
Zn(NH3)^CO3 1,2
Ammoniak (aus 100 %) 1,2
Di-iso-octylphthalat 0,5
Tributoxyäthyl-phosphat 0,5
Oxidiertes mikrolcristallines Wachs 1,0 (emulgiert; Schmelzpunkt: etwa 85°C;
Säurezahl: etwa 20; Verseifungszahl:
et v/a 60)
Oleinsäure 0,6
Morpholin 0,1+
Wasser Ausgleich
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μ r- ·
Beispiel 3
Gewichtsprozent
Copolymer 13,0
(Styrol/Maleinsäureanhydrid; Monomerverhältnis etwa 2/1; Molekulargewicht:
etv/a 1 700; Äquivalentgewicht: etwa I50)
C.p 1,-Alkylditnethylaininoxid 2,0
C1 ^1 ,-Alky 1-CON(C2H OH)2 1 ,0
O-(C2H^O)7H 1,0
Zn(NH3) CO 1,0
Ammoniak (als 100 %) 0,9
Isopropyl-myristat 0,5
Stearinsäure 0,3
Triäthanolamin 0,2
Carnaubawachs (emulgiert) 0,5
V/asser Ausgleich
Beispiele if bis 7
Die erfindungsgemäßen Zubereitungen wurden dadurch hergestellt, daß die folgenden Komponenten zunächst gemischt wurden: das Polymere oder Copolymere, das Ammoniumcarbonat und Ammoniak, die reinigenden Oberflächenaktivstoffe, das Isopropylmyristat oder der Äthylenglykolraonomethyläther und Wasser; das Wachs wurde getrennt mit dem Emulgator gemischt und unter Rühren zugefügt; anschließend wurde das Zinkoxid zugefügt und die gesamte Masse gründlich gerührt.
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- ζβ -
Beispiele
5
Gewichtsprozent
Copolymer
^15-Alky 1-0-
Zinkoxid
3,0 )(1) 13,0(2) 13,0(3)
2,5
0,3
Ammoniumcarbonat 0,35
Ammoniak (als 100 %) 1,8
Isopropylmyristat 0,if
Äthylenglykolmono- äthyläther
Tributoxyäthylphosphat -
Benzylalkohol
Wachs (emulgiert)
Stearinsäure
Morpholin
Wasser
1,0
0,1 0,1 0,3
0,35
1,8
1,0
0,2 0,2
2,0
0,25
0,30
1,6
0,2
1,0
0,20
1,6 0,3
0,5
0,3 0,2 0,2 0,Z
Ausgleich - - - -
(1) Styrol/Maleinsäureanhydrid/partiell verestertes Maleatöpolymer: Monomerverhältnis: etwa 2/1/1; Molekulargewicht: etwa 2 5OO; Äquivalentgewicht: etwa 320; verestert mit CH-OH.
(2) Styrol/Acrylsäure/Methacrylsäure-Copolymer; Monomerverhältnis:
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etwa 2,5/1/1; Molekulargewicht: etwa 2 500; Äquivalentgev/icht: etwa 210;
(3) Styrol/Maleinsäure-Copolymer; Monomerverhältnis: etwa 1/1; Molekulargewicht: etwa 1 500; Äquivalentgewichtί etwa 110.
(Zf) Styrol/Maleinsäureanhydrid-Copolymer; Monomerverhältnis: etwa 2/1; Molekulargewicht: etwa 1 700; Äquivalentgewicht: etwa 150.
(5) Carnaubawachs
(6) Synthetisches Wachs, -Schmelzpunkt etwa 75 "bis 800C; Säurezahl: etwa 10; Verseifungszahl: etwa 35.
C7) Montan 7/achs
Beispiel 8
Gewichtsprozent
Copolymer 13,0
(StyrolAialeinsäureanhydrid/partiell
veresterte Maleinsäure; Monomerverhältnis: etwa Zf/1/1 ; Molekulargewicht:
etwa 2 000; Äquivalentgewicht: etwa 230;)
jQ^ 2,0
Kokosnußdiäthanolamid 1,0
()H . 1,0
Zn(NH3)^CO3 0,85
Ammoniak (als 100 %) 1,2
Isopropylmyristat 0,5
Di-n-butyläther 0,1
Carnaubawachs 0,5
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— 2ο -
Gewichtsprozent 0-(C2H-O)^0H 0,4
V/asser Ausgleich
Durch Ersetzen des Alkoylsarkosins durch die gleiche Menge eines C12 -j .-Alkyldimethylaminoxids v/ird eine Zubereitung mit der gleichen Polierbarkeit, dem gleichen Glanz und den gleichen Reinigungseigenschaften erhalten.
Das Kokosnußdiäthanolamid und C., ^ ^-Alkyl-O-(CpH, O)17H können durch 3 Gev/ichtsprozent C~ ^--Alkyl-O-i^H, O)^h ohne Beeinträchtigung irgendwelcher Eigenschaften ersetzt werden.
Sofern gewünscht, können 0,5 Gewichtsprozent Tributoxyäthy1-phosphat zugefügt werden, wenn die Zubereitung für Fußbodenfliesen oder andere keramische Fußbodenziegel verwendet werden soll.
Das Zn(HH7), CO^ kann durch etwa 0,8 Gewichtsprozent Ammoniumzirkonylcarbonat (NH, )^ZrOH(CO^) ^ ersetzt v/erden.
Beispiele 9 bis 12
Durch Mischen der folgenden Bestandteile (Beispiele 9 bis 12) wurden erfindungsgemäße Zubereitungen hergestellt.
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Beispiele
10
11
Gewichtsprozent
Copolymer (mit niederem Molekulargewicht) 8,0 Copolymer (mit hohem 2,0 Molekulargewicht) C10 ,, -Alkyl-dimethyl-
aminoxid -
c-j 0-14 -Alkoyl-sarkosin 3,0
Zinkoxid
Ammoniumcarbonat
Ammoniak (als 100 %) Di-iso-oc tylphthalat Tributoxyäthylphosphat 0,50 Wachs
Wasser
(10)
1,2
2,0
1,5
0,50
(12) 1 0(12) (13)
9,O 2,5
2,0
3,00 6,00 2,00 3,00
0,50 0,50 0,-20 0,25
0,60 0,6ο 0,25 0,30
1,50 1 ,20 0,90 1,00
0,50 1,0 0,50 0,75
0,25
Ausgleich
(8) Copolymer aus: Styrol/Maleinsäureanhydrid/partiell veresterter Maleinsäure; Monomerverhältnis: etwa 4/1/1; Molekulargewicht: etwa 2 000; Äquivalentgewicht: etwa 230.
(9) Copolymer aus: Styrol/Acrylsäure; Monomerverhältnis: etwa 3/2; Molekulargewicht etwa 2 500; Äquivalentgewicht: etwa 230.
(10) Copolymer aus Athylen/Acrylsäure; Monomerverhältnis: etwa 30/1; Molekulargewicht: etwa 1 000 000; Äquivalentgewicht etwa 1 200.
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(11) Copolymer aus: Acrylsäure/Methacrylsäure/partiell veresterter Acryleäure/partiell veresterter Methacrylsäure (mit Methanol) ; Molverhältnis: l/l/i/17; Molekulargewicht: etwa 80 000; Äquivalentgexvicht: etwa 1 300.
(12) Carnaubawachs (emulgiert mit C^1 .j-Alkyl-O-(C H, O)^H).
(13) Montanwachs (emulgiert mit C-ipi λ -Alky 1-C-(C2H, OK^H.
(14) Oxidiertes Paraffinwachs (Schmelzpunkt: etwa 80 bis 85°C; Säurezahl: etwa 20 bis 22; Verseifungszahl: etwa 60), (emulgiert mit Oleinsäure und Triäthanolamin).
Obwohl alle der nach den zuvor beschriebenen Beispielen hergestellten Zubereitungen als Reinigungslösungen verwendet v/erden können, wenn sie mit der 20- bis 200-fachen Menge ihres Gewichts mit Wasser verdünnt v/erden, sind Zubereitungen, die einen relativ hohen Gehalt an reinigenden Oberflächenaktivstoffen und gegebenenfalls Copolymere mit einem niederen Äquivalentgewicht enthalten, in verdünnter Form als Reinigungsmittel zu bevorzugen.
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Claims (20)

  1. Patentansprüche
    . Polierbare Glanz- und Reinigungszubereitung für harte Ober— ~" flächen, enthaltend eine polymere organische Verbindung, einen vernetzenden Komplex und V/asser, dadurch gekennzeichnet, daß sie die folgenden Bestandteile enthält:
    (A) etwa 5 bis 20 Gewichtsprozent eines wasserlöslichen, organischen Polycarboxy-polymeren oder -copolymeren mit einem Molekulargewicht von etwa 500 bis 1 500 000 und einem Äquivalentgewicht zwischen etwa 100 bis 1 500, definiert als Verhältnis zwischen dem Molekulargewicht der monomeren, sich wiederholenden Einheit im Polymeren oder Copolymeren und der Zahl der reaktiven Carboxygruppen in den sbh wiederholenden Monomereinheiten;
    (B) etwa 0,01 bis 1+ Gewichtsprozent eines Komplexes aus einem
    a) polyvalenten Metallion, das die reaktiven Carboxygruppen des organischen Polymeren oder Copolymeren vernetzen kann und
    b) einem flüchtigen Liganden;
    (C) etwa 1 TdIs 15 Gewichtsprozent eines oder mehrerer der folgenden reinigenden Oberflächenaktivstoffe: einem Sarkosinat; einem Kondensationsprodukt aus einem Mol ^c λ o-Alkylphenol, oder Cg_2-Fettalkohol mit 2 bis Mol Äthylenoxid; einer Cq-w-Fettsäure und deren Ammoniumsalz; einem Mono- und Diäthanolamid einer Cq-.-Fettsäure; einem langkettigen Amin oder Phosphinoxid; einem ampholytischen oder zwitterionischen reinigenden Oberflächenaktivstoff; und deren Mischungen;
    (D) etwa 0,1 bis 3 Gewichtsprozent eines emulgierten Wachses; einer Ausgleichscienge V/asser;
    wobei das Gewichtsverhältnis (A)/(C) zwischen 20/1 und 1/1 liegt.
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  2. 2. Zubereitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das wasserlösliche Polycarboxy-polymere oder -copolymere ein Molekulargewicht von etwa 1 000 bis 1 000 000 und ein Äquivalentgewicht von etwa 100 bis 500, vorzugsweise Von etwa 150 bis 350 besitzt.
  3. 3. Zubereitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Komplex aus einem divalenten Metallion besteht und der flüchtige Ligand Ammoniak ist.
  4. 4. Zubereitung nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie etwa 0,1 bis 1,5 Gewichtsprozent eines polyvalenten Metallions, das als Komplex mit einem flüchtigen Liganden vorliegt, enthält.
  5. 5. Zubereitung nach den Ansprüchen 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Komplex aus einem polyvalenten Metallion/Ammoniak besteht und in der Lösung durch ein salzbildendes anorganisches Anion wie CO^"""", Cl*", SO, ""*" elektroneutralisiert vorliegt.
  6. 6. Zubereitung nach Anspruch 5} dadurch gekennzeichnet, daß der • Komplex aus Ammoniumzirkonylcarbonat (NH, )^ZrOH(COx)^ oder
    Zinkammoniumcarbonat Zn(NHx), COx besteht.
  7. 7. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie etwa 2 bis 10 Gewichtsprozent eines reinigenden Oberflächenaktivs to ffs enthält.
  8. 8. Zubereitung nach den Ansprüchen 1 und 7» dadurch gekennzeichnet, daß sie einen reinigenden Oberflächenaktivstoff der folgenden Zusammensetzung enthält; ein Sarkosinat mit 10 bis 14 Kohlenstoffatomen in dem hydrophoben Alkylrest oder ein Kondensationsprodukt aus einem Mol eines CQ -Fettalkohols und 3 bis 7 Mol Äthylenoxid*
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  9. 9. Zubereitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie etwa 0,1 Ms 3 Gewichtsprozent, vorzugsweise etwa 0,2 bis etwa 1 Gewichtsprozent, eines ejnulgierten Wachses enthält.
  10. 10. Zubereitung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß das Wachs durch ein äthoxyliertes, nichtionisches Emulgiermittel mit einem HLB-Wert von etwa 8 bis 12 emulgiert wird und daß das Gewichtsverhältnis zwischen dem Emulgiermittel und dem V/achs zwischen 1/1 und 1/3 liegt.
  11. 11. Zubereitung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Wachs mit einer Fettsäureseife emulgiert wird, wobei das Gewichtsverhältnis von Seife/Wachs zwischen 1/5 und 1/1 liegt und die Seife aus einer Fettsäure erhalten wird, die mit einem Aminalkyläther oder Aminoalkohol neutralisiert worden ist.
  12. 12. Zubereitung nach den Ansprüchen 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Wachs ein oxidiertes Wachs mit einem Schmelzpunkt zwischen 75 und 1000C, einer Säurezahl zwischen 12 und 35 und einar Verseifungszahl zwischen 45 und 85 ist.
  13. 13. Zubereitung nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß sie bis zu 10 Gewichtsprozent, vorzugsweise zwischen 2 und 6 Gev/ichtsprozent eines organischen Lösungsmittels enthält, das einen relativ hohen Siedepunkt und einen niedrigen Dampfdruck besitzt.
  14. 1Zf. Zubereitung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß sie Mono-C. ,-alkyläther des Äthylenglykols, Benzylalkohol oder deren Mischungen enthält.
  15. 15. Zubereitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie etwa 0,2 bis 3 Gewichtsprozent, vorzugsweise etwa 0,5
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    bis 1,5 Gewichtsprozent, eines Verlaufmittels der folgenden Zusammensetzung enthält: Butylstearat, Ä'thylpalmitat, Amylstearat, Isopropylmyristat oder Mischungen dieser Fettsäureester mit Dibutyläther oder 2-Ä'thylhexanol im Gewichtsverhältnis von 20/1 bis 1/1 enthält.
  16. 16. Zubereitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie bis zu 1,5 Gewichtsprozent, vorzugsweise zwischen 0,5 und 1 Gewichtsprozent eines Plastiziermittels, vorzugsweise Tributoxiäthylphosphat, Dirnethylphthalat, Diisooctylphthalat oder deren Mischungen enthält.
  17. 17· Zubereitung nach den Ansprüchen 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Zubereitung einen pH von etwa 7,0 bis 10,5 besitzt.
  18. 18. Verdünnte Zubereitung zum Reinigen harter Oberflächen, dadurch gekennzeichnet, daß sie etwa 0,5 bis 5 Gewichtsprozent einer polierbaren Glanz- und Reinigungsmittel-Zubereitung, die in den Ansprüchen 1 bis 17 beschrieben wird und eine Ausgleichsmenge Wasser enthält.
  19. 19· Verfahren zum Reinigen und Schützen von harten Oberflächen, dadurch gekennzeichnet, daß man eine wirksame Menge der Zubereitung nach den Ansprüchen 1 bis 17 auf der harten Oberfläche ausbreitet und damit beim .Trocknen die Ausbil- - dung eines glänzenden Films auf der harten Oberfläche ermöglicht.
  20. 20. Verfahren zum Reinigen von harten Oberflächen, dadurch gekennzeichnet, daß man eine wirksame Menge der Zubereitung nach Anspruch 18 auf die Oberfläche aufträgt, die Zubereitung auf der harten Oberfläche ausbreitet und anschließend die ausgebreitete Zubereitung wieder von der harten Oberfläche entfernt.
    / r: Procter & Gamble European Technical β Center
    Dr.H.J.Wolff Rechtsanwalt 509849/ 1031
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