DE1261613B - Verwendung von fluessigen AEthylenoxyd-Kondensationsprodukten in Aceton, Dioxan odersubstituierten Dioxolanen als Fleckenentfernungsmittel - Google Patents
Verwendung von fluessigen AEthylenoxyd-Kondensationsprodukten in Aceton, Dioxan odersubstituierten Dioxolanen als FleckenentfernungsmittelInfo
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- C11D—DETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
- C11D1/00—Detergent compositions based essentially on surface-active compounds; Use of these compounds as a detergent
- C11D1/66—Non-ionic compounds
- C11D1/72—Ethers of polyoxyalkylene glycols
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- C11D1/526—Carboxylic amides (R1-CO-NR2R3), where R1, R2 or R3 are polyalkoxylated
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Description
- Verwendung von flüssigen Äthylenoxyd-Kondensationsprodukten in Aceton, Dioxan oder substituierten Dioxolanen als Fleckenentfernungsmittel Es ist außerordentlich schwierig, Flecken der verschiedensten Art, wie Obst- und Kakaoflecken, Flecken von Farben, insbesondere solche von Tinten und Tuschen, von den Händen, von Schreibunterlagen, Bodenbelägen, aus Taschentüchern oder anderen Textilien zu entfernen, ohne das befleckte Medium anzugreifen oder zu schädigen.
- Flecken der beschriebenen Art mit geeigneten Lösungsmitteln zu beseitigen, ist bereits bekannt. Bei Verwendung bekannter Lösungsmittel treten jedoch Nachteile auf, da entweder die behandelten Gegenstände mit den Lösungsmitteln schlecht verträglich sind und z. B. auf Stoffen Ränder entstehen oder behandelte Hände rauh werden oder die Feuergefährlichkeit des Mittels dessen Einsatz nicht ratsam erscheinen läßt oder die Mittel wegen ihres unsympathischen Geruchs nicht eingesetzt werden können.
- Es wurde nun gefunden, daß die aufgezeigten Nachteile vermieden werden, wenn man Fleckenentferner verwendet, die aus homogenen Mischungen flüssiger Äthylenoxyd-Kondensationsprodukte mit wasserlöslichen organischen Lösungsmitteln, wie Dioxan, Aceton und substituierten Dioxolanen, bestehen, wobei der Wassergehalt der Mischung eine bestimmte Höhe nicht überschreiten darf.
- Reinigungsmittel auf der Grundlage von Mischungen aus organischen Lösungsmitteln und Äthylenoxyd-Kondensationsprodukten sind an sich bekannt. So erwähnt die deutsche Patentschrift 605 973 Äthylenoxyd-Kondensationsprodukte, aber es werden keine wasserlöslichen Lösungsmittel verwendet. Die in der französischen Patentschrift 1101824 genannten Mittel enthalten wasserunlösliche Lösungsmittel, und zwar chlorierte Kohlenwasserstoffe. Es seien ferner erwähnt die deutschen Patentschriften 825 731, 889 664 sowie L e s s e r, »Modern Chemical Specialities«, 1950, S. 160 und 161. In keiner dieser Veröffentlichungen findet sich jedoch eine der vorliegenden Erfindung entsprechende Kombination, in der die Höhe des Wassergehalts begrenzt ist.
- Der besondere technische Effekt der erfindungsgemäßen Fleckenentfernungsmittel läßt sich wie folgt erklären: Bei starker wasserhaltigen Kombination wird die Berührungsfläche der Reinigungslösung mit dem Schmutz der Unterlage, der meistens mit Fett durchsetzt ist, verkleinert und die Berührung unter Umständen sogar verhindert. Die wasserlösliche Lösungsmittel enthaltenden Lösungen der vorliegenden Erfindung finden bei den noch Restwasser enthaltenden Unterlagen keinen Widerstand, da sie das Wasser in sich aufnehmen können. Überdies hat die vorliegende Erfindung den Vorteil, mit maximal drei Komponenten auszukommen: Wasserlösliches Lösungsmittel, oberflächenaktive Substanz und Fettsäure-Kondensationsprodukte von Alkylolamiden, zu denen bei Pastenzubereitungen noch Quelhnittel hinzukommen. Die bisher bekannten Präparate weisen im allgemeinen eine höhere Komponentenzahl auf.
- Die Mischungen können auch Fettsäurekondensationsprodukte von Dialkylolamiden und/oder Monoalkylolamiden oder deren Äthoxylierungsprodukte enthalten. Wichtig ist es, daß nur wenig Wasser, höchstens 10 °/o, in der Mischung vorhanden ist, da sonst die Wirkung des erfindungsgemäßen Fleckenentferners, zumal bei älteren Flecken, beeinträchtigt wird.
- Die Erfindung betrifft daher die Verwendung einer homogenen Mischung aus 40 bis 80 °/o eines Lösungsmittelanteils von Aceton, Dioxan oder substituierten Dioxolanen und 20 bis 60 °/o einer oberflächenaktiven Substanz aus flüssigen Äthylenoxyd-Kondensationsprodukten sowie gegebenenfalls 3 bis 10 °/o von Fettsäurekondensationsproduktenvon Dialkylolamiden und/oder Monoalkylolamiden oder deren Äthoxylierungsprodukten und Quellmitteln, wobei die Mischung höchstens 10 °/ö Wasser enthalten darf, als Fleckenentfernungsmittel. Als oberflächenaktive Äthylenoxydkondensate kommen solche in Frage, bei denen das Äthylenoxyd mit substituierten Phenolen, z. B. Nonylphenol, oder mit Fettalkoholen mit 8 bis 16 C-Atomen kondensiert ist, wobei das Molverhältnis-1: 5 bis 1 : 12, vorzugsweise 1: 5 bis 1: 9, beträgt.
- Die Fettsäureallcylolamide enthalten gesättigte oder ungesättigte Fettsäuren von 10 bis -18 C-Atomen und die niederen- einwertigen aliphatischen Alkohole. Vorzugsweise werden die Cocosfettsäureäthanol- oder -isopropanohnono- oder -diamide verwendet.
- Die erfindungsgemäßen Mittel stellen klare Lösungen dar, sie können aber auch durch Zusatz von Quellmitteln, wie- z-.-B. kolloide Kieselsäure und/oder kolloide kieselsaure Salze, in eine pastöse Form übergeführt werden.
- Der Einsatz. der flüssigen Kondensationsprodukte von Äthylenoxyd mit wasserlöslichen organischen Lösungsmitteln hat den Vorteil, daß das Lösungsmittel ohne Hinzufügen von Wasser verdünnt wird, wodurch einerseits die zu stark entfettende Wirkung auf die Haut gehemmt und andererseits eine zusätzliche Reinigungskraft ausgelöst wird.
- Die gegebenenfalls mitverwendeten Alkylolamide besitzen neben ihrem Lösungscharakter eine hautschonende Wirkung.
- Die Mengenverhältnisse der im erfindungsgemäßen Fleckenentferner eingesetzten - Einzelkomponenten können beliebig gewählt. werden. und richten sich danach, wie stärk die farb- und fleckenlösende Wirkung sein soll. Besonders bewährt haben sich Mischungen, bei denen der Anteil der oberflächenaktiven Substanz 20 bis 60 % und der Anteildes Lösungsmittels 40 bis 800/0 beträgt, während die Fettsäurealkylolamide in Mengen von 3 bis 100/" vorzugsweise 4 bis 70/0, bezogen auf die Gesamtmischung, zugesetzt werden. Beispiel 1 50 Gewichtsteile des Kondensationsprodukts von Nonylphenol und Äthylenoxid (1: 5 bis 9), 45 Gewichtsteile Dioxan, 5 Gewichtsteile Wasser werden unter gelindem Erwärmen gut verrührt. Die stabile Lösung ist zum Einsatz fertig. Beispiel--2 -- 60 Gewichtsteile eines Kondensationsprodukts von Nonylphenol und Äthylenoxyd (1: 5 bis 9), 40 Gewichtsteile Aceton, 4 Gewichtsteile Cocosfettsäurepolydiäthanolamid werden gut verrührt:. Die klare Lösung ist ein vorzügliches Fleckenentfernungsmittel. Insbesondere beseitigt sie Tinten verschiedenster Art, Verschnnierungen von Schreibmaschinen-Kohlepapier u. dgl. von Händen und Schreibunterlagen.
- Beispiel3 55 Gewichtsteile des Kondensationsprodukts nach Beispiel 1, 45 Gewichtsteile Dioxan, 5.Gewichtsteile Cocosfettsäuremonoäthanolamid,. . - äthoxyliert, werden' gut vermischt und 25 Gewichtsteile -kolloide Kieselsäure mit Schüttgewicht'von-10 bis 20/100 ccri eingemischt.' Es resultiert eine Paste, die -mit einem Lappen aufgerieben, Farbflecke =und' Tinten schnell entfernt.
Claims (1)
- Patentanspruch: Verwendung einer homogenen Mischung aus 40 bis 80°/o eines Lösungsmittelanteils von Aceton, Dioxan oder substituierten Dioxolanen und 20 bis 600/" einer oberflächenaktiven Substanz aus flüssigen Äthylenoxyd-Kondensationsprodukten sowie gegebenenfalls 3 bis 100/0 von Fettsäurekondensationsprodukten von Dialkylolanüden und/oder Monöalkylolamiden oder deren ÄthoXylierungsprodukten und Quellmittelii, wobei die Mischung höchstens 10 °/a Wasser enthalten darf, als Fleckenentfernungsmittel. -In Betracht gezogene Druckschriften: -Deutsche Patentschriften Nr. 605 973, 889 664, 825 731; französische PatentschriftenNr.1101824, 1165 126. L e s s e r, »Modern Chemical Specialities«, 1950; S.160/161; K i r k - O t--h m e r, »Encyclopedia of Chemical Technology<c, 1950; S. 144.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEC18480A DE1261613B (de) | 1959-02-26 | 1959-02-26 | Verwendung von fluessigen AEthylenoxyd-Kondensationsprodukten in Aceton, Dioxan odersubstituierten Dioxolanen als Fleckenentfernungsmittel |
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DE (1) | DE1261613B (de) |
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1959
- 1959-02-26 DE DEC18480A patent/DE1261613B/de active Pending
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