DE1617099A1 - Reinigungsmittel - Google Patents
ReinigungsmittelInfo
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Description
18. Juli 1966 ÖBy/goe
GLAlORAIiCE, Ine.
in .£*ϊϊ*ό/ίθ_
Die Srfladung betrifft ein Reinigungsmittel, insbesondere sum
schnellen und wirksamen Entfernen τοπ. Rückständen τοη angebranntes
Fett oder anderen fettigen oder öligen Stoffen von Oberflächen wie den inneren Oberfläche Iron Kochherden.
Das erfindungsgem&Be Reinigungsmittel kann enthalten sein in einem
druckdichten Behälter mit einem üblichen Ventil ssur Abgabe eines
Aerosole. Dieses Reinigungsmittel besteht aus einem Konzentrat, welches u.a» eine wässrige Lösung eines kaustischen Alkali enthält,
die nicht korrodierend wirkt und die Haut nicht reiat oder schädigt. Aus dem druckdichten Behälter wird daa Konzentrat mittels
eines Treibmittels herausgadrfcc&t,, das* m±% dem Konzentrat
nicnt reagiert und in diesem im wesentlichen unlöslich ist. Das
Treibmittel bildet aber beim Schütteln das Behälters mit des Kon sentrat
eine Emulsion^ aus welcher das Treibmittel allmählich
freigesetzt wird, so daß das Konzentrat durch das Ventil hinduroh
auf die zu reinigende Plfich® gebracht wird. Sa de« freibmittel in dem Konsestrat nicht gelöet ist wvä nine.huher® Sichte
hat als das Konzentrat,befindet es sich in der Regal als Flüssigkeit
am Boäen dee Behälters uater dem Konzentrat. Wenn man
aber den Behälter kräftig schüttelt, so entsteht di© obenerwähnte
Emulsion aus dem Konzentrat und dem Treibmittel. Beim öffnen
des Yentilea geht im oberen Teile des Behälters ein Teil des
Treibmittels in Dampf for» über und tilrt dadurch einon solchen
Gasdruck mmt rtaß die Kiilaion eua deu- Behälter austritt, wobei
das Konzentrat nach seinem Austreten aua iiem Behälter und nach
dem Auftreffen auf die au reinigende Oberfläche durch die Ausdehnung
dea mitgerissenen Gases in Schaumform übergeführt wird.
BAD 109808/1912
1817099
Do» Renigongasittel enthält erflndungegemefi die nachstehenden
•wesentlichen Bestandteiles
1· Sin kauetisch·* Alkali, vorzugsweise Natriumhydroxyd oder
1· Sin kauetisch·* Alkali, vorzugsweise Natriumhydroxyd oder
2*' Sin Stickstoff enthaltende* anionische* Netzmittel, nit oder
ohne Zu&atc einer Pettelureaeife al« Mittel zum Stabilisieren
de« Schaumes;
3· Einen hocaeledendan, praktisch ntht rerdaapfenden aehrwertigei
3· Einen hocaeledendan, praktisch ntht rerdaapfenden aehrwertigei
4· ^faeeer sob LiSsen der obengenannten Beetandteile.
Wie schon bemerkt wurde, soll das eusanaen Bit dieeer Lösung
verwendete Treibalttel durch die. Lösung weder hydrolysiert noch
abgebaut werden \vi& euß in der Löemig praktisch unlöslich sein,
so daß 99 lediglich eine Saulaion bilden kann»
Das kaustieche Alkali,, vorzugsweise Natriuiahydroxyd oder Kaliuahydroxyd,
ist leicht löelich in Wasser« In der Lösung soll es in Mengen EWischen ÖS5 bis 5 Gew.-f>
enthalten sein, bei einem Wassergehalt der Lösung von 30 bis 70 Gew.-#. Die verhältnisnäß
ig kleine Usage des kaustischen Alkali in dem Reinigungsmittel
bringt wichtige Vorteile mit sich. Daß Wasser let der billigste Beetandteil des Mittels und seine Verwendung erniedrigt
die Kosten. Der hohe Wassergehalt macht es auch unnötig, daft die au reinigenden Oberflächen vorher mit Wasser behandelt werden.
Bin «eiterer Vorteil des erfindungegemäßen Reinigungsmittel»
beateiit darin, da3 ec in wässriger Lösung die Haut weder reizt
noch schädigt und daß es nicht korrodierend wirkt auf den Behalt ei;
in welchem es zusammen mit dem Ereibiaitael untergebracht ist·
Die üblichen wässrigen Lösungen von kaustischen Alkalien, insbesondere solche von hoher Konzentration, wirken schädigend auf
die «erschliche Haut und verursachen u^IL sogar irreversible
109808/1912 BA
Verbrennungen» .üblicherweise wird durch Zusatz von ©berflKohena^iven
Stoffen «u LBeungen von kaustischen Alkalien Ihre verseifende
Wirkung, für Beete von Nahrungsmitteln oder andere fettige
Stoffe erhöht, wodurch auch die schädigende Wirkung auf die Haut
erhöht «erden müßte. Ee wurde aber gefunden, daJ durch die Verwendung
Ton bestirnten Stickstoff enthaltenden anionischen netzmittel» susaamen alt mehrwertigen Alkoholen In «teeriges Lösungen,
die nicht near als 5 £ kmuetischee Alkall und 30 bie 70 Jt
Wtioser enthalten,zwar echnell und wirkean anhängende Speisereste
■unö Sahmute v&n don Oberflächen von Kochherden, Grillgittern und
daß diese Lusun&en
anderen al kali bee ;Jindigen Stoffen entfern$L«erden,/aBer die Haut
nicht angreifen und Bisenmetalle nicht korrodieren. Unter den Üblichen Yerwendtuigöbedindungen 1st dae Mittel praktisch nicht
flüchtig und kann gut gemischt werden alt verschiedenen Chlort»
Fluor-Kohlenetoffen als Treibmittel. Hierbei entstehen nichtentfl&mabare
durch Druck ausgestofiene ReinigungBrnittel, die vertraglich
sind mit Pettefiureeifen im Schaua. Diese Mittel können daher
auch oicher auf verunreinigte Oberflächen aufgebracht werden,
die- auf etwa 950C vorerwärmt Bind. Ljesee Vciwanaen erhöht die
Geschwindigkeit «ier Verss-ifungereaJttion dee Kittels für die verk?»hJLt3n
und nichtvgrkchlten Fette und Schmutzruckstände, welche
vor der zu r^inignnden Oberfläche entfernt werden sollen. Bei
Verwendung dieses £lttel3 ist es nicht erforderlich, necher
Bseig oder andere Neutralieationsmittel für das kaustische Alkali
tu verwenden. Der Verbraucher braucht auoh nicht Handschuhe oder
andere Schutskleider zu tragen, da das kaustische Alkall in dem
Hittel keine schädigende Wirkung gegenüber menschlicher Haut
und Schleimhäuten hat.
Die erfindungsgeaäß in den Fdttel enthaltenden netzmittel
k5rne>i a\ia den nachstehenden Stoffen oder Mischungen von ihnen
109808/1912
1* De* unter dem Haadeleaamen "laypon S K" vertriebene Hatri
sal« yon Kokosölfettefiureamiden ron Biweifihydrolyeaten d«r
Struktur
OHHOHHO
η ι t η ι ι · w
R -C-IT- ( -C-C-N-C- ) -C-O-II
1 » . t **■
H . .H
η <|3-ne ganee Zahl von etwa 4, die τοη Hydrolysegrad des
Biweiflas abhängt.
R verschiedene Kohlenwasserstoffreste, die in natürlichen
R verschiedene Kohlenwasserstoffreste, die in natürlichen
Aminosäuren vorkommen.
R.j eise £okoeölfetteaure.
M Natriu«, Kalium, leaonium, ?riäthanolamin oder ein anderes organ!βeheβ Anin.
R.j eise £okoeölfetteaure.
M Natriu«, Kalium, leaonium, ?riäthanolamin oder ein anderes organ!βeheβ Anin.
Dea Handeleprodukt enthfilt 36 bis 43 1» des Natriueealzee dieser
Verbindung, 14,4 bis 16t9 f>
Zi«ei£etoffe alt einem gesagten
Pticketoff^ehalt von 2,3 bin 2,7 £.
2. Das unter des Haadelenaaen "Polypeptide No. 37" vertriebene
JTacr±uaeala eines lomplexee von Polypeptiden and Asinosänren,
die bein Bydrolyslerenden Abbau von Protein entstehen. Biese
Komplexe haben dls Formel
HHOHHO HHOHHO HHOHHO ttfftfn ι » κ ι ι » tfNrrn
iff - t It
HE BR R R R In dieser Poreel bedeutet
a eine gance Zahl von etwa 20 t die von dem Hydrolysegrad
^bhftr^ife; ist.
R verecliiedens Koh] ßnwasners^offreste, die in natürlichen
Aminoaänreu vorhanden sind.
10 8 8 0 8/1912
anäeree organisches AmIn.
Bee Kandeleprcdukt enthalt 41 bis 45 £ des Satriu*»al##· umd
37 bie 45 f> Protein»toffe mit einem Oehmlt von 5,92 bie 6,88
Stickstoff.
3· De» ITatriraiealar der S-Ieuroyl-SarooeinaÄure der
OHO
m ι ·
R-C-H - C-O-O-M
£ den Fetteufcstituentan der laurylaÄure mit 10 Dia 14
M Ratrlum» .Kalium, Aaiaoniu», Triethanolamin oder ein;
tkuderea organisches Amin«
Γna Heinigungemittel enthält ale Anfeuchtungamittel einem τ·γ-hälininaiemäSig
wenig flüchtigen hochsiedenden aehrwertigea
Alkohol, wie Äthylenglykol, Propylenglykol und Dipropylenglykol·
Dieee G-lykole rerhindern nicht nur ein acu schnelles Auatroeknmn
dee Mittels, sondern halten auch das kaustische Alkali in einem
oktiTen Zustand, wenn- man das wässrige Mittel auf die zu reinigenc©
Oberfläche aufbringt, die auf etwa 950C vorerwärmt iat.
Doa erfindungegem^ße Beinlgungoaittel kaan in Form einer gewöhnlichen Lösung angewendet werden, man kann es aber auch als Schaum
auf die zu reinigende Oberfläche aufbringen. Für diesen letsteren
,17WOCk enthält das Reinigungsmittel Torsugswelse einen den Sehaum
bindenden und stabilisierenden Bestandteil, und zwar eine anionisch©
Fettsäureseife, die durch Zugabe von Triethanolamin und
1098C8/1912
Oleinsäure gebildet wird. Biese SeITe dient nicht nur als »usät*-
lichee Smulslonsnlttel für das Treibmittel in des Behälter, sondern
auch ala Stabilisator für den fertigen Schau», wenn er aus
den Ventil auötritt.
Das Treibmittel kann aua eines oder mehreren der nachstehenden
Beetandteile bestehen: Dichlordifluormethan, Dichlortetrafluoräthan.
BeYorcugt wird ein Gemisch der beiden genannten Stoffe
in etwa gleichen Mengen, Durch ihre Einwirkung entsteht beim
Austreten unter Danpfdruck ein aichtentflammbrer Schaue· Diese
Mittel sind in der wässrigen Lösung nicht -löslich., bilden aber
mit ihr bein Austritt aus dem Behälter eine flüssige Emulsion,
und lassen auf der eu reinigenden Oberfläche eine stabile Scaaumachieht
entstehen, welche die angebrannten Fett· Ader ander·
Verunreiaigungen löst and ämulgiert, so daß sie durch einfach·«
Abwlschea leicht entfernt werden kennen.
Will man das erfindungsgemäfie Kittel nicht als Schaum verwenden,
so kann sam ihm anstelle der Petteäureeelfe ein Verdickungsmittel
swgebea« wie Hatriuaoarfcoaymethylcellulöse, Amylopektin· mn»
dear Stärke oder andere Terträglieae Zueätse, die la der Löeuag
lislich oder wenigstens leicht dlspergierfcar sind. Hierdurch
wirft die Mischung Tiskoeer, eo daft sie eise
und haftende Schiebt avf der txt reinigendem Oberfläche bildet»
Die Bestandteile de« Mittels, und «war sowohl in Porm einer Lösung
wie in Tors eine· Schaumes, hiadern die schädigende Wirkung
Ton kaustischen Alkalien auf die measchliche Haut und auf die
Schleimhäute» Besonders geeignet sind die nachstehenden ·- -
Kaustisches Alkali 0,5 bis 5,0 £ . Mehrwertiger Alkohol 20,0 " 40,0 %
Das oben mit "1" beselch-
mete ffetsmlttel 0,8 " 5,0 Ji bad o^
Sas obem mit "2" beselcasete
Retsmittel 1,0 · 20,0 *
Das »bett mit *3"ee*eic»-
met«jretsmitt·! 0,5 · 5,0
met«jretsmitt·! 0,5 · 5,0
109808/191250*0
Di« Y«rdickang»mittel und die Stabilisatoren für den Schaue köisaem
Jeweile in Mengen bis su 5 f>
In dem Mittel enthalten «ein«
Die Menge des Treibmittel» hingt deren ab, «le groß dor Druck
in des Behälter «ein mnß7 tm das Kittel virkeaa auasoatoBen und
einen Scha»» bilden su !aasen, Dieser Druck darf natürlich nicht
grtiSer eein, ale der Behälter ea auehält.
»
«etzungen.
«etzungen.
Mittel
1 | Zusanaen | 4,00 | 3,0 | 2 | 6 | 3 | 4 | Ϊ | 8 | BAD | i | |
Natrifuahydroxyd | 2780 | 69,45 | 26,90 | — | ,80 | 2780 | 2780 | 5,00 | 2,80 | 2,80 | ||
Kai luBhydroxyd | —«,—— | 100,00 | ——«. | 20 | _-« | |||||||
Propyleaglykol | 20,00 | 2,00 | ,00 | 20,00 | 20,00 | |||||||
Dipropylenglykol | 1,00 | 2 | __ | —- --. | 25,90 | ——~ | --■.-— | 20,00 | ||||
Hetraittel «1" | 2,00 | 0,75 | 1 | ,00 | 4,00 | .« | 40,00 | 4,00 | 2,00 | |||
Netemittel "2" | 1,00 | 0 | ,00 | 2,00 | 2,00 | 5,00 | 1,00 | 1,00 | ||||
Netianttel "3" | 0,75 | — | 0 | ,75 | 1,50 | 1,00 | 15,00 | 1,50 | 0,75 | |||
Carboxymethylcellulose — | 66,35 | 0 | ,30 | 0,50 | 0,75 | 5,00 | 0,30 | |||||
S tarkeasylopektiη | •00,00 | 66 | ,.60 | —— | 1,00 | —.-—. | _ | 0,60 | ||||
Wasser | Beispiele τοη Reinigungsmitteln, die «erden sollen |
jS | r55 | 69,20 | —— | ^-— | 63,70 | 66,55 | ||||
100, | .CO | !00,00 | 66,55 | 30,00 | 6.00 | 6.00 | ||||||
Natriumhydroxid | 109808 | 100,00 | 100,00 | CO 100,00 100,00 1 | 00,00 | |||||||
KbIiuehydroxyd | in Schäumform Terwendet | /1912 | ma ORIGINAL |
|||||||||
Propylenglykol | 7 | |||||||||||
Dipropylenglykol | ||||||||||||
Netsmittel "1" | 3,00 | |||||||||||
Nötemittel "2" | 20,OC | |||||||||||
Netcaiittelr W3n | ||||||||||||
Oleinsäure | 2,00 | |||||||||||
Triethanolamin | 1,00 | |||||||||||
Wasser | 0,75 | |||||||||||
ireibeittel | 0,30 | |||||||||||
Zasaasei | 0,60 | |||||||||||
66,35 | ||||||||||||
6,00 |
Sa ist bekannt, daß die Reaktionsgeschwindigkeiten bei einer
Temperaturerhöhung mn 100C eich yerdoppelr. Bringt aan also ein
srfinaungsgei&Sea Reinlgungssittel auf eine auf etwa 950O vorgewärmte Oberfläche auf, die etwa 700C wazmer iet al« Rausteaperatur,
so wird das Kittel sehr ale 100-mal β ohne Her wirken al«
bei Raumtemperatur. Ea wurde denenteprechend^efufiden, daS die
erfindungsgenäfien Reinigungemittel Herde unter Entfernung yoä
angebrannteu Hehr ongssiittelree ten und dergleichen «chin in wenigen
Kanuten reinigen, bei richtiger Verwendung schon innerhalb drei
Minuten.
Es wurde ferner gefunden, daß die erfindungsm&Bigen Reinigung·-
■ittel die (Älor-Pluor-Kohlenetoff-Treibmittel nicht merkbar abbauen oder BChfidlioh beeinflueeen, so daß keine sauer reagieren- %
den Zer»et»uageprodakte entstehen,- welche da» aktire keuetieche
Alkali n*utralieieren und den Behalter korrodieren können.
Du erfinAuBg*geid££e ReinlgungSBÜrtel kann auf die zu relnlfemd«
Oberfläche aufgetragen werden* roreugsweiee nachd·« diese Torg·»
w&rat ist« entweder durch Aufsprühen, s.B* bei Verwendxtng rom
Miechungen nach den Beispielen 6 bis 9» oder durch Aufpinseln
oder durch endor· Terfahren. ί>1· Verunreinigungen d«r Oberfllch·
werden amfgevelckt «nd rnmtClgiert» wonach eis auf einfach.· 1·!··
durch Abwischen alt ei**« feuchten Lappen oder ein·« SehwoMi
•fitfsrmt werden kennen· Bei schwierigeren Ablagerungen kmmn
naeh de« Abwracken nach der ersten Behandlung das Reinigungswitt el «in «weite« SmI aufgetragen werden. Ein vorhergehendes
Anfeuchten dor verunreinigten Oberfläche iet nloht notwendig»
und es 1st auch nicht notwendig, Sse ig oder andere Stoffe
Veutralisiereia der kauetiechei Alkalien zn rerwenden.
bad e?:rr:-:;.L
V-
109808/1912
Claims (1)
- Patentansprüche1. ReinigungsMittel, bestehend au» einer wässrigen LÖeuEg ein·« kaustischen Alkali, eines hochsiedenden wenig Yerdaspfbaren aehmsertigen Alkohol und einen anionischen Setssittel ane einer der PöraelnOHEOHR 0β ι r π ι ι η . (I)HH
H
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π t t ti«κ H
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f W>n2 H H OHHO M-
t-C-
tt R2 CH t c-ir. f ί » H R R R R R R H
f0
irT -C-C )-M 3H ( II )(III)eine ganze Zahl vora etwa 4 iet,eine ganze Zahl Ton etwa 20 ist,verschiedene Kohleawaeeeretoffreste in natürlichenPetteubetituenten Ton lauryleäure mit 10 biß 14 Kohlenstoffatomen, jM . Fatriusi7 Kßliua, Aaiionita, friäthanolaain oder eis >: organische» AaIr^ bedeuten.BAD109808/1912ί, iteinigujngemittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, w.aB es alo jrauotischeo Alkali Katriuiahr/droxyd, 2.&linnthydroxyd oder ein Geisiisch dieser beiden Stoffe enthält.3* Reioignagomittel lisch Anspruch 1 se er 2, dadurch ge-kennzeichnet, dafi ae al« mehrwertigen Alkohol -Äthylenglykoly Fropylenglykol, Mpropylenglykol oder eine Mischung dieser Stoffe enthält.4» Hei&gungasittel nach einem der Ansprache 1 bis,3, dadurchgekennzeichnet, dafi e« ein wasserlösliche« Ver-> ' dickuBgwittel enthalt·5. ReinigUÄgsBitttl nach Anspruch 4f dadurch gekenn-Belehnet, dafi ee als Terfiickimgeeittel Carbosyaethylr εallniceβ, Amylopektin oder ein aaderee löeliche» oder venigdisper^ierbareu StärkeproätL'it ent^<.·:>. Reinigcxi&afiit-bel nach eine» der Aneprüciie 1 bie 3» dadurch g α kenne e lehne -t9 daß es bei Verpackung in eines &?uckdlchten Behälter als treibmittel «inen wosesrunS&nliehen Ciilor-Plaor-Eohlenetoff enthält·> Reini^nngMiittel nach Anspruch 6, dadurch g e k e η η-ε e i c h Xk e tt öaS ee auß&talich einen wasoerlöslichen Stabilie&tor für Schäme enthält.8» Eeinignagaalttel nach Inapruch S oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß as alo Treibmittel Dichlorflirinoraethan, Di chlortetrefluorm^than oder ein Gemi»oh dieserbaidem Stoffe sz-thalt«BAD ORIGINALV-109808/19129. EeJBigMigwni ttel nach Anspruch 7 oder 84 ύ a d u r r h gekennzeichnet» daS es als den Scham rendee Eittel cine la situ erzeugte Fetteaiireeeife ans Oleineaur« und Triathanolaain enthalt.C. Beinignng»»1 ttel nach «fees der Ansprüche 1 bis 3* dadurch gekeanzei e'.h β e t, daß ee 0,5 bio 5 Oew.-?C kauetiechee^ 20 bis 40 Oew.-?C dee mehrwertigen Alkohole, 0,8 bis 5 .-£ dee Hatriawiilse· elaes Kokoeöiretteaureamides tob eise« Protelnhjdroljsat, 1 H· 20 Cw.-it des Katrlnmealse« eise« I plezee roe Polype^tidem and Aeinoefuren, die bei» Hydrolyeie ▼on Protein entsteh«., 0,5 bl· 5 Gef.-jC £·β 5fttriu»clte· ?o •aidcmethjllerter L«aryl**ure and ^O bi« €0 6«v.^ Vasoer «aM^ EeinigOBgflBlttel saok JüMproch 10, dauere Ii g e k · κ »- e e 1 ο h β e t, dmS ·· coa&tslioh 0,5 bie 5 Ge«.-^ tob Carboxyaethjltellalose, AaylopektliiBtFlrk© oder eines anderes »aeeerl5B> liehen od»r leicht ftieperglerbaren Stärkeprodukte· enthält.■ 2. Heini^ungSKlttel nach iBsprach 10, dadurch g e k e η ns e i c h & e tr dafi e« susfitsllch 0,3 5««.-)i Oleinefiore cad etwa 0,6 <tow.-£ Tri&UuuBolasin entbllt.109808/1913
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