DE19812622A1 - Verfahren zur Reinigung von Aluminiumoberflächen - Google Patents
Verfahren zur Reinigung von AluminiumoberflächenInfo
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- C23—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
- C23G—CLEANING OR DE-GREASING OF METALLIC MATERIAL BY CHEMICAL METHODS OTHER THAN ELECTROLYSIS
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- C23G1/14—Cleaning or pickling metallic material with solutions or molten salts with alkaline solutions
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Abstract
Verfahren zur Reinigung von Oberflächen von Aluminium oder Aluminiumlegierungen, wobei man eine verdickte Alkalilauge auf die Oberflächen aufträgt und nach einer vorgegebenen Einwirkungszeit abspült, dadurch gekennzeichnet, daß die Alkalilauge a) 2 bis 42 Gew.-% Alkalimetallhydroxid, b) 2 bis 15 Gew.-% quellfähiges Schichtsilicat, c) erwünschtenfalls weitere Hilfs- oder Wirkstoffe und d) als Rest zu 100 Gew.-% Wasser enthält.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Reinigung von Oberflächen von
Aluminium oder Aluminiumlegierungen. Dabei werden unter
Aluminiumlegierungen solche Legierungen verstanden, die zu mindestens 90 Gew.-%
aus Aluminium bestehen. Insbesondere ist das Verfahren konzipiert zur
Reinigung von Schienenfahrzeugen, die Oberflächen aus Aluminium oder
Aluminiumlegierungen aufweisen.
Die Aufbauten von Schienenfahrzeugen bestehen aus Gewichtsgründen häufig aus
Aluminium oder seinen Legierungen. Da sich Aluminium und
Aluminiumlegierungen von selbst mit einer korrosionsschützenden Oxidschicht
überziehen, ist es nicht erforderlich, derartige Oberflächen aus
Korrosionsschutzgründen mit einem Lacküberzug zu versehen. Daher sind die
Aufbauten von Schienenfahrzeugen aus diesen Materialien häufig unlackiert.
Schienenfahrzeuge werden jedoch häufig als Werbeträger verwendet, wobei auf
ihre Oberflächen werbewirksam gestaltete Kunststoffolien aufgeklebt werden. Nach
einer bestimmten Gebrauchsdauer müssen diese Kunststoffolien entfernt und ggf.
durch neue Kunststoffolien ersetzt werden. Dabei werden die Kunststoffolien so
weit wie möglich mechanisch abgezogen. Hierbei läßt es sich jedoch nicht
vermeiden, daß Klebstoffreste und/oder Folienreste auf den Oberflächen verbleiben.
Vor dem Bekleben mit neuen Folien müssen diese Reste durch eine Reinigung
entfernt werden. Dabei dient ein geeignetes Reinigungsverfahren sowohl dazu,
Folien- oder Klebstoffreste von den Oberflächen zu entfernen als auch diese
Oberflächen so vorzubereiten, daß neue Kunststoffolien haltbar aufgeklebt werden
können.
Für diese Aufgabe der Reinigung und der Vorbereitung der Oberflächen ist es
bekannt, Alkalilauge wie insbesondere Natronlauge auf die Oberflächen einwirken
zu lassen. Die Alkalilauge reagiert mit den Aluminiumoxiden der Oberfläche zu
löslichen Aluminaten. Die oberste Oberflächenschicht wird hierdurch entfernt und
eine neue blanke Aluminiumoberfläche erzeugt, die sich von selbst wieder mit
Aluminiumoxiden überzieht. Außerdem erweichen unter der Einwirkung der
Alkalilauge Folien- und Klebstoffreste, so daß sie nach einer bestimmten
Einwirkungszeit, die beispielsweise in der Größenordnung von 15 Minuten liegen
kann, mit Wasser abgespült werden können.
Um auf schrägen oder senkrechten Oberflächen eine ausreichende Einwirkungszeit
der Alkalilauge zu gewährleisten, ist es bekannt, die Viskosität der Alkalilauge
durch ein Verdickungsmittel zu erhöhen. Die Alkalilauge läuft dann nur langsam
oder überhaupt nicht von den zu reinigenden Oberflächen ab.
Als Verdickungsmittel werden im Stand der Technik organische polymere
Substanzen wie beispielsweise Cellulosen eingesetzt. Diese weisen zum einen den
Nachteil auf, daß die hiermit verdickte Alkalilauge nicht uneingeschränkt
lagerstabil ist. Vielmehr können Phasentrennung und/oder
Viskositätsschwankungen auftreten, die die Anwendung erschweren. Zum zweiten
haben die organischen Verdickungsmittel den Nachteil, daß sie das Abwasser mit
chemischem Sauerstoffbedarf (CSB) belasten und damit die Abwasserbehandlung
verteuern und erschweren.
Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, ein Verfahren zur Reinigung von
Oberflächen von Aluminium oder Aluminiumlegierungen unter Verwendung einer
verdickten Alkalilauge zur Verfügung zu stellen, wobei das Verdickungsmittel nicht
zu den vorstehend genannten Nachteilen führt.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren zur Reinigung von Oberflächen von
Aluminium oder Aluminiumlegierungen, wobei man eine verdickte Alkalilauge auf
die Oberflächen aufträgt und nach einer vorgegebenen Einwirkungszeit abspült,
dadurch gekennzeichnet, daß die Alkalilauge
- a) 2 bis 42 Gew.-% Alkalimetallhydroxid,
- b) 2 bis 15 Gew.-% quellfähiges Schichtsilicat,
- c) erwünschtenfalls weitere Hilfs- oder Wirkstoffe und
- d) als Rest zu 100 Gew.-% Wasser
enthält.
Aus Kostengründen setzt man als Alkalimetallhydroxid vorzugsweise
Natriumhydroxid ein. Kaliumhydroxid ist technisch jedoch gleichermaßen geeignet.
Dabei geht man vorzugsweise so vor, daß man das Wasser vorlegt und das
quellfähige Schichtsilicat zur Herstellung einer thixotropen Paste einrührt. Als
Rühraggregate hierfür sind beispielsweise Dispergiermaschinen (sogenannte
Inlinemischer) geeignet. Alternativ kommen hochtourige Mischer mit
mehrflügeligen Rührern in Frage. Nachdem das Schichtsilicat homogen vermischt
und zu einer optimalen Quellung geführt ist, wird die erwünschte Menge
Alkalimetallhydroxid beispielsweise in Form einer 50 gew.-%igen Natronlauge
eingerührt. Dabei verwendet man vorzugsweise so viel quellfähiges Schichtsilicat
und so viel Natronlauge, daß die Viskosität der verdickten Alkalilauge, gemessen
bei 25 °C nach Brookfield mit Spindel 5 bei 100 Umdrehungen pro Minute in der
Größenordnung 200 bis 1500, vorzugsweise bei 500 bis 1000 mPas liegt.
Quellfähige Schichtsilicate sind im Stand der Technik bekannt. Hierbei handelt es
sich in der Regel um Substanzen, die Schichten aus über Sauerstoffatome
verbrückten Silicium- und Aluminiumionen enthalten. Dadurch, daß in den
Schichten teilweise vierwertiges Silicium durch dreiwertiges Aluminium ersetzt ist,
sind die gesamten Schichten negativ geladen. Der Ladungsausgleich in den nach außen neutralen Schichtsilicaten erfolgt dadurch, daß zwischen den Schichten Metallkationen eingelagert werden. Sind als Metallkationen einwertige Kationen wie beispielsweise Lithium-, Natrium- und/oder Kaliumionen zwischen den Silicatschichten eingelagert, ist die Bindung zwischen den Schichten so gering, daß Wasser zwischen die Schichten eindringen kann, so daß sich die Silicatschichten voneinander entfernen. Dieser Vorgang wird als Quellung bezeichnet. Der Quellprozeß kann in Wasser so weit fortschreiten, daß die einzelnen Silicatschichten völlig voneinander gelöst vorliegen. Dieser Zustand ist dadurch erkennbar, daß eine derartige wäßrige Suspension von gequollenen Schichtsilicaten eine deutlich höhere Viskosität als Wasser aufweist. Häufig zeigen solche Suspen sionen gequollener Schichtsilicate die Eigenschaft der Thixotropie. D.h., ihre Viskosität hängt von der Schergeschwindigkeit ab und fällt mit steigender Schergeschwindigkeit.
sind die gesamten Schichten negativ geladen. Der Ladungsausgleich in den nach außen neutralen Schichtsilicaten erfolgt dadurch, daß zwischen den Schichten Metallkationen eingelagert werden. Sind als Metallkationen einwertige Kationen wie beispielsweise Lithium-, Natrium- und/oder Kaliumionen zwischen den Silicatschichten eingelagert, ist die Bindung zwischen den Schichten so gering, daß Wasser zwischen die Schichten eindringen kann, so daß sich die Silicatschichten voneinander entfernen. Dieser Vorgang wird als Quellung bezeichnet. Der Quellprozeß kann in Wasser so weit fortschreiten, daß die einzelnen Silicatschichten völlig voneinander gelöst vorliegen. Dieser Zustand ist dadurch erkennbar, daß eine derartige wäßrige Suspension von gequollenen Schichtsilicaten eine deutlich höhere Viskosität als Wasser aufweist. Häufig zeigen solche Suspen sionen gequollener Schichtsilicate die Eigenschaft der Thixotropie. D.h., ihre Viskosität hängt von der Schergeschwindigkeit ab und fällt mit steigender Schergeschwindigkeit.
Als quellfähige Schichtsilicate sind beispielsweise Hectorit, Bentonit und
Montmorillonit geeignet, wobei aus Kostengründen Montmorillonit bevorzugt wird.
Die mit quellfähigem Schichtsilicat verdickte Alkalimetallauge kann
erwünschtenfalls weitere Wirk- oder Hilfsstoffe wie beispielsweise
oberflächenaktive Stoffe, Farb- und/oder Geruchsstoffe in Mengen bis zu insgesamt
etwa 10 Gew.-% enthalten. Zur Lösung der gestellten Reinigungsaufgabe sind
derartige Wirk- oder Hilfsstoffe jedoch in der Regel nicht erforderlich. Daher ist es
aus Kostengründen bevorzugt, daß die verdickte Alkalilauge keine weiteren Hilfs- oder
Wirkstoffe enthält.
Zur Reinigung der mit Folien- und/oder Klebstoffresten verunreinigten Oberflächen
von Aluminium oder Aluminiumlegierungen wird die verdickte Alkalilauge auf die
Oberflächen aufgetragen. Dies kann beispielsweise durch Aufstreichen mit Bürsten
oder Pinseln, vorzugsweise jedoch durch Besprühen erfolgen. Aufgrund ihrer
Viskosität und ihrer vorzugsweise vorhandenen Thixotropie haftet die verdickte
Alkalimetallauge lange genug an den Oberflächen, daß Kunststoffolien und
Klebstoffreste erweichen und abgespült werden können. Gleichzeitig wird die
Aluminiumoberfläche durch Ablösen der obersten Oxidschicht angebeizt und
hierdurch für das Aufkleben neuer Kunststoffolien vorbereitet.
Gegenüber den bekannten organischen Verdickungsmitteln hat die Verwendung
von quellfähigen Schichtsilicaten zum einen den Vorteil, daß diese nicht zu einem
erhöhten CSB-Wert des Abwassers führen. Im Gegensatz zu den bekannten
organischen Verdickungsmitteln, die nach deutschem Recht eine
Wassergefahrdungsklasse von 1 bis 2 aufweisen, haben die Schichtsilicate eine
Wassergefährdungsklasse von 0. Mit ihrer Verwendung lassen sich stabile und
viskositätskonstante verdickte Alkalilaugen herstellen, wodurch der Auftrag auf die
Oberflächen unter konstanten Bedingungen erfolgen kann.
Gegenüber den organischen Verdickungsmitteln haben die Schichtsilicate einen
weiteren Vorteil: Durch das Anbeizen der Aluminiumoberfläche reichern sich
Aluminiumionen in der Alkalilauge an. Sobald diese eine bestimmte
Schwellkonzentration erreicht haben, reagieren sie mit den Schichtsilicaten in der
Art, daß diese ihre Quellfähigkeit verlieren. Der Effekt dürfte darauf beruhen, daß
die dreiwertigen Aluminiumionen die einzelnen Silicatschichten fest aneinander
binden, so daß diese ihre Quellfähigkeit verlieren. Im Zuge des erfindungsgemäßen
Reinigungsverfahrens führt dies dazu, daß sich die Viskosität der Alkalilauge
deutlich verringert, wenn die Aluminiumoberflächen ausreichend angebeizt worden
sind. Die vorher an den Oberflächen haftende Alkalilauge beginnt dann von den
Oberflächen von selbst abzulaufen. Danach müssen nur noch geringfügige
Laugenreste von den Oberflächen abgespült werden, was zu einer Ersparnis von
Zeit und von Spülwasser führt.
Die Konzentrationen von Alkalimetallhydroxid und quellfähigem Schichtsilicat
werden vorzugsweise so gewählt, daß die Einwirkungszeit auf den
Aluminiumoberflächen vor der beschriebenen Viskositätsverminderung und damit
vor dem selbständigen Ablaufen der Alkalilauge im Bereich von etwa 5 bis etwa 20
Minuten liegt. Den Reinigungsprozeß führt man in der Regel bei
Umgebungstemperatur, vorzugsweise im Temperaturbereich zwischen etwa 5 und
etwa 35 °C durch.
Gemäß der eingangs geschilderten Aufgabenstellung besteht das Ziel des
erfindungsgemäßen Reinigungsverfahrens darin, von den Oberflächen von
Aluminium oder Aluminiumlegierungen Klebstoffe und/oder Plastikfolien zu
entfernen. Gleichzeitig werden hierbei die Oberflächen durch den Beizeffekt so
vorbereitet, daß sie nach der Reinigung und Trocknung ohne weitere Vorbe
handlung mit neuen Kunststoffolien beklebt werden können.
Ein für das erfindungsgemäße Verfahren einsetzbares Reinigungsmittel kann
beispielsweise 15 Gew.-% Natriumhydroxid, 10 Gew.-% Montmorillonit und als
Rest zu 100 Gew.-% Wasser enthalten. Hierbei vermischt man die Komponenten
vorzugsweise in der weiter oben angegebenen Reihenfolge. Die Viskosität dieses
Mittels, gemessen nach Brookfield bei 25 °C mit Spindel Nr. 5 bei 100 Um
drehungen pro Minute liegt im Bereich von etwa 800 mPas.
Claims (7)
1. Verfahren zur Reinigung von Oberflächen von Aluminium oder
Aluminiumlegierungen, wobei man eine verdickte Alkalilauge auf die
Oberflächen aufträgt und nach einer vorgegebenen Einwirkungszeit abspült,
dadurch gekennzeichnet, daß die Alkalilauge
- a) 2 bis 42 Gew.-% Alkalimetallhydroxid,
- b) 2 bis 15 Gew.-% quellfähiges Schichtsilicat,
- c) erwünschtenfalls weitere Hilfs- oder Wirkstoffe und
- d) als Rest zu 100 Gew.-% Wasser
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als
Alkalimetallhydroxid Natriumhydroxid verwendet wird.
3. Verfahren nach einem oder beiden der Ansprüche 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das quellfähige Schichtsilicat ausgewählt ist aus Hectorit,
Bentonit und Montmorillonit.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die verdickte Alkalilauge keine weiteren Hilfs- oder
Wirkstoffe c) enthält.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einwirkungszeit im Bereich von 5 bis 20 Minuten liegt.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß bei der Reinigung der Oberflächen von Aluminium oder
Aluminiumlegierungen Klebstoffe und/oder Plastikfolien von den Oberflächen
entfernt werden.
7. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Oberflächen von Aluminium oder
Aluminiumlegierungen nach der Reinigung mit Kunststoff-Folien beklebt
werden.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998112622 DE19812622A1 (de) | 1998-03-23 | 1998-03-23 | Verfahren zur Reinigung von Aluminiumoberflächen |
PCT/EP1999/001662 WO1999049104A1 (de) | 1998-03-23 | 1999-03-13 | Verfahren zur reinigung von aluminiumoberflächen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998112622 DE19812622A1 (de) | 1998-03-23 | 1998-03-23 | Verfahren zur Reinigung von Aluminiumoberflächen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19812622A1 true DE19812622A1 (de) | 1999-09-30 |
Family
ID=7861928
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998112622 Withdrawn DE19812622A1 (de) | 1998-03-23 | 1998-03-23 | Verfahren zur Reinigung von Aluminiumoberflächen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19812622A1 (de) |
WO (1) | WO1999049104A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2005073432A1 (de) * | 2004-01-28 | 2005-08-11 | Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien | Beizverfahren und beizprodukt für aluminiumoberflächen |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL74023C (de) * | 1946-06-27 | |||
ZA662524B (de) * | 1965-12-28 | |||
US4135947A (en) * | 1977-04-22 | 1979-01-23 | Union Carbide Corporation | Method of cleaning surfaces with CO2 -neutralized amine compositions |
US4643840A (en) * | 1981-02-12 | 1987-02-17 | Sterling Drug Inc. | Paint stripper compositions |
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-
1998
- 1998-03-23 DE DE1998112622 patent/DE19812622A1/de not_active Withdrawn
-
1999
- 1999-03-13 WO PCT/EP1999/001662 patent/WO1999049104A1/de active Application Filing
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DE102004004140A1 (de) * | 2004-01-28 | 2005-08-18 | Henkel Kgaa | Beizverfahren und Beizprodukt für Aluminium |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
WO1999049104A1 (de) | 1999-09-30 |
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Legal Events
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