DE554375C - Verfahren zum UEberziehen von Aluminium mit Hartkautschuk - Google Patents
Verfahren zum UEberziehen von Aluminium mit HartkautschukInfo
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- C08J—WORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
- C08J5/00—Manufacture of articles or shaped materials containing macromolecular substances
- C08J5/12—Bonding of a preformed macromolecular material to the same or other solid material such as metal, glass, leather, e.g. using adhesives
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05D—PROCESSES FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05D7/00—Processes, other than flocking, specially adapted for applying liquids or other fluent materials to particular surfaces or for applying particular liquids or other fluent materials
- B05D7/14—Processes, other than flocking, specially adapted for applying liquids or other fluent materials to particular surfaces or for applying particular liquids or other fluent materials to metal, e.g. car bodies
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Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
7. JULI 1932
7. JULI 1932
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
M 554375 KLASSE 39 b GRUPPE
Kanalinseln, England
Verfahren zum Überziehen von Aluminium mit Hartkautschuk
Patentiert im Deutschen Reiche vom 8. Oktober 1930 ab
Die Erfindung bezieht sich auf ein verbessertes Verfahren zum Überziehen von Aluminium
mit Hartkautschuk.
Es ist bekannt, die Metalloberfläche vor der Herstellung des Überzugs gründlich mittels alkalischer
oder saurer Lösungen zu reinigen, um eine reine metallische Oberfläche zu erhalten,
die frei von Oxyd oder anderen Verunreinigungen ist. Die so vorbereitete reine Oberfläche
muß dann mit einem dünnen Überzug eines Klebmittels bedeckt werden, z. B. Kautschuk,
der in Form einer Lösung in Benzol aufgebracht wird, um ein Anhaften des Hartkautschuküberzugs
zu erzielen. Bisher konnte man
keine genügend feste Verbindung zwischen Überzug und Metall ohne Verwendung einer solchen
Zwischenschicht erhalten.
Gemäß der Erfindung hat sich ergeben, daß es durch geeignete Beizung möglich ist, eine
Aluminiumoberfläche herzustellen, auf der ein Hartkautschuküberzug fest haftet, ohne daß
man irgendeine Zwischenschicht aus einem Klebmittel anwenden muß.
Wenn man ein Stück reines Aluminium in eine sehr konzentrierte oder sehr verdünnte
Lösung einer Halogenwasserstoffsäure (z. B. Chlorwasserstoffsäure) eintaucht, so wird das
Aluminium unter Entwicklung von Wasserstoffgas mehr oder weniger schnell aufgelöst.
Die Oberfläche des in dieser Weise behandelten Metalls ist korrodiert und zeigt Unebenheiten
und Vertiefungen, hat aber ein weißes metallisches Aussehen. Verwendet man indessen eine
Säure mittlerer Konzentration bei erhöhter Temperatur, so findet zwar wie vorher Auflösung
statt, das Aluminium zeigt aber eine matte Oberfläche infolge eines dunklen Staubs,
der von den nicht gelösten Verunreinigungen des Aluminiums herrührt. Unter der dunklen
Staubschicht ist die Oberfläche des Aluminiums in ähnlicher Weise korrodiert, wie vorher beschrieben.
Der dunkle Staub haftet nur sehr wenig an dem Metall und kann leicht abgebürstet werden.
An der abgebürsteten Oberfläche haftet ein Hartkautschuküberzug kaum.
Gemäß der Erfindung hat sich nun ergeben, daß ein vollkommenes Anhaften eines Hartkautschuküberzugs
am Aluminium erhalten werden kann, wenn man letzterem die dunkle Staubschicht beläßt. Für das vorliegende Verfahren
eignet sich eine Halogenwasserstoffsäure mittlerer Konzentration, beispielsweise eine Mischung
aus gewöhnlicher konzentrierter Salzsäure und Wasser in gleichen Teilen. Nachdem
das Aluminium aus dieser Lösung entfernt ist, wird es mit Wasser gewaschen und getrocknet,
wobei man dafür sorgt, daß nicht zuviel von der Oberflächenschicht aus dunklem Staub entfernt
wird, denn eine wesentliche Bedingung zur Herstellung eines festhaftenden Überzugs ist die
Anwesenheit des dunklen Staubs auf der korro-
dierten Oberfläche des Aluminiums. Der Staub besteht beispielsweise bei technisch reinem Aluminium
hauptsächlich aus Eisen und Silicium Die Erscheinung des Anhaftens läßt sich
etwa folgendermaßen erklären: Der auf dem Aluminium gebildete dunkle Staub scheint
selektive Adsorptionseigenschaf ten sowohl gegenüber dem Aluminium wie gegenüber dem Hartkautschuk
zu besitzen. Infolgedessen tritt bei ίο der Vulkanisierung eine starke Adsorption ein,
die beim Aluminium annähernd etwas ähnliches wie das erste Stadium der Bildung einer Legierung
und beim Hartkautschuk eine Art von Lösung in letzterem ist. Auf diese Weise wirkt
der Staub als Bindemittel zwischen Metall und Überzug.
Vielleicht beruht die Erscheinung auch auf der erweichenden Wirkung des Staubs, insbesondere
des darin vorhandenen feinverteilten Eisens, auf die dünne innere Schicht des Kautschuküberzugs
während der Vulkanisation. Der erweichte Kautschuk dringt leicht in die sehr kleinen Risse der Metalloberfläche ein und
schafft so eine vollkommene innige Berührung zwischen Metall und Kautschuk. Die gasabsorbierenden
und gasbindenden Eigenschaften des Staubes können gleichfalls eine gewisse Rolle
spielen.
Die Gegenwart einer gewissen Menge von Aluminiumsalzen in der Beizlösung erleichtert
die Reaktion. Es genügt, zuerst in der frischen Säurelösung ein kleines Stück Aluminium oder
statt dessen ein Aluminiumsalz aufzulösen. Die Konzentration der Salzsäure in der Beizlösung
soll zwischen 10 und 25 °/0 gewählt werden. Die
Temperatur soll oberhalb 50 ° liegen. An Stelle von Chlorwasserstoffsäure können die anderen
Halogenwasserstoffsäuren, nämlich Bromwasserstoffsäure, Jodwasserstoffsäure oder Fluorwasserstoffsäure,
verwendet werden. Man kann auch Gemische der Halogenwasserstoffsäuren benutzen.
Man mischt gleiche Mengen technischer konzentrierter Chlorwasserstoffsäure und Wasser
und löst darin ein Stück Aluminium auf, dessen Gewicht 2 g Aluminium je Liter Säurelösung
entspricht. Die Aluminiumgegenstände werden in der üblichen Weise gründlich gereinigt, entweder
auf mechanischem oder auch elektrochemischem Wege, und dann in die auf 60 ° erhitzte
Säurelösung getaucht, vorzugsweise 1Z2 bis
2 Minuten. Gewöhnlich reicht die Reaktionswärme aus, um bei ununterbrochenem Beizen
die Temperatur des Bades aufrechtzuerhalten. Die Gegenstände werden dann herausgenommen,
mit Wasser gewaschen und getrocknet, wobei darauf zu achten ist, daß kein zu großer Teil des
dunklen Staubes von der Aluminiumoberfläche beim Waschen und der darauffolgenden Behandlung
entfernt wird. Die Gegenstände sind nun fertig zur Herstellung des Überzuges.
Das Überziehen des Aluminiums kann in irgendeiner bekannten Weise geschehen, beispielsweise
indem man gewalzte Kautschukblätter aus geeigneter Mischung darauf bringt, oder indem man einmal oder mehrmals zur
Bildung von Hartkautschuk geeignete Kautschukmassen in Form von Lösungen oder Dispersionen
in organischen Lösungsmitteln oder Wasser oder durch irgendeine geeignete Kombination
dieser Behandlungsweise aufträgt.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung wurde eine Aluminiumplatte, deren Oberfläche
in der beschriebenen Weise behandelt war und die aus Aluminium mit einem Gehalt von
0,25% Eisen und 0,30% Silicium (Rest Aluminium) bestand, mit Hartkautschuk überzogen.
Zu diesem Zweck wurde die vorbehandelte Platte zunächst in eine Kautschukdispersion
folgender Zusammensetzung eingetaucht:
Kautschuk (als Kautschukmilch) ioo-Teile
Schwefel 40 - g
Brauner Faktis 10
Paraffinöl 5
Beschleuniger und Mittel gegen Alterung 5
Der Gesamtgehalt der Dispersion an Trockensubstanz betrug 45% und ihre Alkalität 0,10%
Hydroxylionen.
Nachdem die Platte aus der Mischung herausgenommen war, wurde sie während einiger
Minuten in drehende Bewegung versetzt, um die anhaftende Flüssigkeit gleichförmig auf ihrer
Oberfläche zu verteilen. Nach Trocknung dieses ersten Überzuges wurde die Platte in eine
Lösung getaucht, die 6°/0 Essigsäure in Benzol enthielt. Nach dem Herausnehmen und der
Verdampfung des Benzols wurde sie 30 Sekunden in die beschriebene Dispersion eingetaucht.
Die Platte wurde dann herausgenommen, getrocknet und in üblicher Weise vulkanisiert.
Wenn man einen dickeren Überzug zu erhalten wünscht, so werden die beschriebenen Tauchvorgänge
nach jeder Trocknung wiederholt.
Die Beschaffenheit des Hartkautschuks und sein Anhaften am Metall kann weiter verbessert
werden, indem man die überzogenen Gegenstände vor dem Vulkanisieren wahrend einiger
Stunden in fließendes Leitungswasser taucht und darauf eine weitere Trocknung folgen läßt.
Die Haftfestigkeit von Hartkautschuküber- n5
zügen am Aluminium, wie man sie gemäß der Erfindung erhält, ist von der Größenordnung
von 200 kg/qcm, während man bei den bisher bekannten Verfahren nur eine Haftfestigkeit
von der Größenordnung von 80 kg/qcm erhalten konnte.
Es ist zu bemerken, daß der Ausdruck Alu-
Es ist zu bemerken, daß der Ausdruck Alu-
minium im Sinne der Erfindung auch die verschiedenen Sorten von Aluminium und auch
Aluminiumlegierungen einschließen soll, die hauptsächlich aus Aluminium bestehen, aber
kein Kupfer oder nur kleine Kupfermengen enthalten. Die Gegenwart von Kupfer in merklichen Mengen ist schädlich und muß
vermieden werden.
Claims (2)
- Patentansprüche:i. Verfahren zum Überziehen von Aluminium mit Hartkautschuk, dadurch gekennzeichnet, daß man Aluminium mit der heißen Lösung einer Halogenwasserstoffsäure mittlerer Konzentration behandelt, die sich auf der Metalloberfläche bildende dunkle pulverförmige Schicht beim anschließenden Waschen und Trocknen des Aluminiums nicht entfernt und auf die so behandelte Oberfläche unmittelbar die Kautschukmischung in irgendeiner Form aufbringt.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der heißen Beizflüssigkeit etwas Aluminium oder Aluminiumsalz gelöst ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB30799/29A GB341087A (en) | 1929-10-10 | 1929-10-10 | Improvement in the adhesion of rubber coatings to aluminium |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE554375C true DE554375C (de) | 1932-07-07 |
Family
ID=10313299
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1930554375D Expired DE554375C (de) | 1929-10-10 | 1930-10-08 | Verfahren zum UEberziehen von Aluminium mit Hartkautschuk |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US1926524A (de) |
DE (1) | DE554375C (de) |
GB (1) | GB341087A (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE758728C (de) * | 1940-01-11 | 1954-02-22 | Metallgesellschaft Ag | Verfahren zur Verbesserung der reissfesten Verbindung zwischen Kautschuk und Leichtmetallen |
US2459744A (en) * | 1944-12-18 | 1949-01-18 | Firestone Tire & Rubber Co | Adhesion of rubber to magnesium |
US2477851A (en) * | 1945-01-16 | 1949-08-02 | Arthur Arent Lab Inc | Process for plating metal on iron or steel by application of a cold solution of a salt of the metal |
US3211571A (en) * | 1962-04-17 | 1965-10-12 | T Fal Corp | Method and apparatus for acid treating and coating metallic surfaces with plastic |
-
1929
- 1929-10-10 GB GB30799/29A patent/GB341087A/en not_active Expired
-
1930
- 1930-10-08 DE DE1930554375D patent/DE554375C/de not_active Expired
- 1930-10-09 US US487500A patent/US1926524A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US1926524A (en) | 1933-09-12 |
GB341087A (en) | 1931-01-12 |
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