DE554375C - Verfahren zum UEberziehen von Aluminium mit Hartkautschuk - Google Patents

Verfahren zum UEberziehen von Aluminium mit Hartkautschuk

Info

Publication number
DE554375C
DE554375C DE1930554375D DE554375DD DE554375C DE 554375 C DE554375 C DE 554375C DE 1930554375 D DE1930554375 D DE 1930554375D DE 554375D D DE554375D D DE 554375DD DE 554375 C DE554375 C DE 554375C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
aluminum
hard rubber
coating
rubber
dust
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1930554375D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dunlop Rubber Co Ltd
Original Assignee
Anode Rubber Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Anode Rubber Co Ltd filed Critical Anode Rubber Co Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE554375C publication Critical patent/DE554375C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J5/00Manufacture of articles or shaped materials containing macromolecular substances
    • C08J5/12Bonding of a preformed macromolecular material to the same or other solid material such as metal, glass, leather, e.g. using adhesives
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05DPROCESSES FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05D7/00Processes, other than flocking, specially adapted for applying liquids or other fluent materials to particular surfaces or for applying particular liquids or other fluent materials
    • B05D7/14Processes, other than flocking, specially adapted for applying liquids or other fluent materials to particular surfaces or for applying particular liquids or other fluent materials to metal, e.g. car bodies
    • B05D7/16Processes, other than flocking, specially adapted for applying liquids or other fluent materials to particular surfaces or for applying particular liquids or other fluent materials to metal, e.g. car bodies using synthetic lacquers or varnishes
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J2321/00Characterised by the use of unspecified rubbers

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)
  • Cleaning And De-Greasing Of Metallic Materials By Chemical Methods (AREA)
  • Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
7. JULI 1932
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
M 554375 KLASSE 39 b GRUPPE
Kanalinseln, England
Verfahren zum Überziehen von Aluminium mit Hartkautschuk
Patentiert im Deutschen Reiche vom 8. Oktober 1930 ab
Die Erfindung bezieht sich auf ein verbessertes Verfahren zum Überziehen von Aluminium mit Hartkautschuk.
Es ist bekannt, die Metalloberfläche vor der Herstellung des Überzugs gründlich mittels alkalischer oder saurer Lösungen zu reinigen, um eine reine metallische Oberfläche zu erhalten, die frei von Oxyd oder anderen Verunreinigungen ist. Die so vorbereitete reine Oberfläche muß dann mit einem dünnen Überzug eines Klebmittels bedeckt werden, z. B. Kautschuk, der in Form einer Lösung in Benzol aufgebracht wird, um ein Anhaften des Hartkautschuküberzugs zu erzielen. Bisher konnte man
keine genügend feste Verbindung zwischen Überzug und Metall ohne Verwendung einer solchen Zwischenschicht erhalten.
Gemäß der Erfindung hat sich ergeben, daß es durch geeignete Beizung möglich ist, eine Aluminiumoberfläche herzustellen, auf der ein Hartkautschuküberzug fest haftet, ohne daß man irgendeine Zwischenschicht aus einem Klebmittel anwenden muß.
Wenn man ein Stück reines Aluminium in eine sehr konzentrierte oder sehr verdünnte Lösung einer Halogenwasserstoffsäure (z. B. Chlorwasserstoffsäure) eintaucht, so wird das Aluminium unter Entwicklung von Wasserstoffgas mehr oder weniger schnell aufgelöst.
Die Oberfläche des in dieser Weise behandelten Metalls ist korrodiert und zeigt Unebenheiten und Vertiefungen, hat aber ein weißes metallisches Aussehen. Verwendet man indessen eine Säure mittlerer Konzentration bei erhöhter Temperatur, so findet zwar wie vorher Auflösung statt, das Aluminium zeigt aber eine matte Oberfläche infolge eines dunklen Staubs, der von den nicht gelösten Verunreinigungen des Aluminiums herrührt. Unter der dunklen Staubschicht ist die Oberfläche des Aluminiums in ähnlicher Weise korrodiert, wie vorher beschrieben.
Der dunkle Staub haftet nur sehr wenig an dem Metall und kann leicht abgebürstet werden. An der abgebürsteten Oberfläche haftet ein Hartkautschuküberzug kaum.
Gemäß der Erfindung hat sich nun ergeben, daß ein vollkommenes Anhaften eines Hartkautschuküberzugs am Aluminium erhalten werden kann, wenn man letzterem die dunkle Staubschicht beläßt. Für das vorliegende Verfahren eignet sich eine Halogenwasserstoffsäure mittlerer Konzentration, beispielsweise eine Mischung aus gewöhnlicher konzentrierter Salzsäure und Wasser in gleichen Teilen. Nachdem das Aluminium aus dieser Lösung entfernt ist, wird es mit Wasser gewaschen und getrocknet, wobei man dafür sorgt, daß nicht zuviel von der Oberflächenschicht aus dunklem Staub entfernt wird, denn eine wesentliche Bedingung zur Herstellung eines festhaftenden Überzugs ist die Anwesenheit des dunklen Staubs auf der korro-
dierten Oberfläche des Aluminiums. Der Staub besteht beispielsweise bei technisch reinem Aluminium hauptsächlich aus Eisen und Silicium Die Erscheinung des Anhaftens läßt sich etwa folgendermaßen erklären: Der auf dem Aluminium gebildete dunkle Staub scheint selektive Adsorptionseigenschaf ten sowohl gegenüber dem Aluminium wie gegenüber dem Hartkautschuk zu besitzen. Infolgedessen tritt bei ίο der Vulkanisierung eine starke Adsorption ein, die beim Aluminium annähernd etwas ähnliches wie das erste Stadium der Bildung einer Legierung und beim Hartkautschuk eine Art von Lösung in letzterem ist. Auf diese Weise wirkt der Staub als Bindemittel zwischen Metall und Überzug.
Vielleicht beruht die Erscheinung auch auf der erweichenden Wirkung des Staubs, insbesondere des darin vorhandenen feinverteilten Eisens, auf die dünne innere Schicht des Kautschuküberzugs während der Vulkanisation. Der erweichte Kautschuk dringt leicht in die sehr kleinen Risse der Metalloberfläche ein und schafft so eine vollkommene innige Berührung zwischen Metall und Kautschuk. Die gasabsorbierenden und gasbindenden Eigenschaften des Staubes können gleichfalls eine gewisse Rolle spielen.
Die Gegenwart einer gewissen Menge von Aluminiumsalzen in der Beizlösung erleichtert die Reaktion. Es genügt, zuerst in der frischen Säurelösung ein kleines Stück Aluminium oder statt dessen ein Aluminiumsalz aufzulösen. Die Konzentration der Salzsäure in der Beizlösung soll zwischen 10 und 25 °/0 gewählt werden. Die Temperatur soll oberhalb 50 ° liegen. An Stelle von Chlorwasserstoffsäure können die anderen Halogenwasserstoffsäuren, nämlich Bromwasserstoffsäure, Jodwasserstoffsäure oder Fluorwasserstoffsäure, verwendet werden. Man kann auch Gemische der Halogenwasserstoffsäuren benutzen.
Beispiel
Man mischt gleiche Mengen technischer konzentrierter Chlorwasserstoffsäure und Wasser und löst darin ein Stück Aluminium auf, dessen Gewicht 2 g Aluminium je Liter Säurelösung entspricht. Die Aluminiumgegenstände werden in der üblichen Weise gründlich gereinigt, entweder auf mechanischem oder auch elektrochemischem Wege, und dann in die auf 60 ° erhitzte Säurelösung getaucht, vorzugsweise 1Z2 bis 2 Minuten. Gewöhnlich reicht die Reaktionswärme aus, um bei ununterbrochenem Beizen die Temperatur des Bades aufrechtzuerhalten. Die Gegenstände werden dann herausgenommen, mit Wasser gewaschen und getrocknet, wobei darauf zu achten ist, daß kein zu großer Teil des dunklen Staubes von der Aluminiumoberfläche beim Waschen und der darauffolgenden Behandlung entfernt wird. Die Gegenstände sind nun fertig zur Herstellung des Überzuges.
Das Überziehen des Aluminiums kann in irgendeiner bekannten Weise geschehen, beispielsweise indem man gewalzte Kautschukblätter aus geeigneter Mischung darauf bringt, oder indem man einmal oder mehrmals zur Bildung von Hartkautschuk geeignete Kautschukmassen in Form von Lösungen oder Dispersionen in organischen Lösungsmitteln oder Wasser oder durch irgendeine geeignete Kombination dieser Behandlungsweise aufträgt.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung wurde eine Aluminiumplatte, deren Oberfläche in der beschriebenen Weise behandelt war und die aus Aluminium mit einem Gehalt von 0,25% Eisen und 0,30% Silicium (Rest Aluminium) bestand, mit Hartkautschuk überzogen. Zu diesem Zweck wurde die vorbehandelte Platte zunächst in eine Kautschukdispersion folgender Zusammensetzung eingetaucht:
Kautschuk (als Kautschukmilch) ioo-Teile
Schwefel 40 - g
Brauner Faktis 10
Paraffinöl 5
Beschleuniger und Mittel gegen Alterung 5
Der Gesamtgehalt der Dispersion an Trockensubstanz betrug 45% und ihre Alkalität 0,10% Hydroxylionen.
Nachdem die Platte aus der Mischung herausgenommen war, wurde sie während einiger Minuten in drehende Bewegung versetzt, um die anhaftende Flüssigkeit gleichförmig auf ihrer Oberfläche zu verteilen. Nach Trocknung dieses ersten Überzuges wurde die Platte in eine Lösung getaucht, die 6°/0 Essigsäure in Benzol enthielt. Nach dem Herausnehmen und der Verdampfung des Benzols wurde sie 30 Sekunden in die beschriebene Dispersion eingetaucht.
Die Platte wurde dann herausgenommen, getrocknet und in üblicher Weise vulkanisiert.
Wenn man einen dickeren Überzug zu erhalten wünscht, so werden die beschriebenen Tauchvorgänge nach jeder Trocknung wiederholt.
Die Beschaffenheit des Hartkautschuks und sein Anhaften am Metall kann weiter verbessert werden, indem man die überzogenen Gegenstände vor dem Vulkanisieren wahrend einiger Stunden in fließendes Leitungswasser taucht und darauf eine weitere Trocknung folgen läßt.
Die Haftfestigkeit von Hartkautschuküber- n5 zügen am Aluminium, wie man sie gemäß der Erfindung erhält, ist von der Größenordnung von 200 kg/qcm, während man bei den bisher bekannten Verfahren nur eine Haftfestigkeit von der Größenordnung von 80 kg/qcm erhalten konnte.
Es ist zu bemerken, daß der Ausdruck Alu-
minium im Sinne der Erfindung auch die verschiedenen Sorten von Aluminium und auch Aluminiumlegierungen einschließen soll, die hauptsächlich aus Aluminium bestehen, aber kein Kupfer oder nur kleine Kupfermengen enthalten. Die Gegenwart von Kupfer in merklichen Mengen ist schädlich und muß vermieden werden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    i. Verfahren zum Überziehen von Aluminium mit Hartkautschuk, dadurch gekennzeichnet, daß man Aluminium mit der heißen Lösung einer Halogenwasserstoffsäure mittlerer Konzentration behandelt, die sich auf der Metalloberfläche bildende dunkle pulverförmige Schicht beim anschließenden Waschen und Trocknen des Aluminiums nicht entfernt und auf die so behandelte Oberfläche unmittelbar die Kautschukmischung in irgendeiner Form aufbringt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der heißen Beizflüssigkeit etwas Aluminium oder Aluminiumsalz gelöst ist.
DE1930554375D 1929-10-10 1930-10-08 Verfahren zum UEberziehen von Aluminium mit Hartkautschuk Expired DE554375C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB30799/29A GB341087A (en) 1929-10-10 1929-10-10 Improvement in the adhesion of rubber coatings to aluminium

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE554375C true DE554375C (de) 1932-07-07

Family

ID=10313299

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1930554375D Expired DE554375C (de) 1929-10-10 1930-10-08 Verfahren zum UEberziehen von Aluminium mit Hartkautschuk

Country Status (3)

Country Link
US (1) US1926524A (de)
DE (1) DE554375C (de)
GB (1) GB341087A (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE758728C (de) * 1940-01-11 1954-02-22 Metallgesellschaft Ag Verfahren zur Verbesserung der reissfesten Verbindung zwischen Kautschuk und Leichtmetallen
US2459744A (en) * 1944-12-18 1949-01-18 Firestone Tire & Rubber Co Adhesion of rubber to magnesium
US2477851A (en) * 1945-01-16 1949-08-02 Arthur Arent Lab Inc Process for plating metal on iron or steel by application of a cold solution of a salt of the metal
US3211571A (en) * 1962-04-17 1965-10-12 T Fal Corp Method and apparatus for acid treating and coating metallic surfaces with plastic

Also Published As

Publication number Publication date
US1926524A (en) 1933-09-12
GB341087A (en) 1931-01-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE616812C (de)
DE3780117T2 (de) Verfahren zur reinigung von aluminium-oberflaechen.
DE2650989C2 (de) Verfahren zur Behandlung von Aluminiumoberflächen durch Oxidation mit einer nachfolgenden Verdichtung
DE554375C (de) Verfahren zum UEberziehen von Aluminium mit Hartkautschuk
DE2632439A1 (de) Verfahren zur herstellung eines mit aluminium oder einer aluminiumlegierung beschichteten stahlbleches
DE2813838A1 (de) Verfahren zum herstellen eines verzinnten produktes und verzinntes kaltgewalztes flusstahlblech
DE2540068A1 (de) Verfahren zum ueberziehen von metallen
DE1956795A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Offsetdruckplatten aus eloxiertem Aluminium
DE1496947A1 (de) Verfahren zur Herstellung korrosionsbestaendiger oxydierter Metalloberflaechen
DE810097C (de) Verfahren zur Herstellung eines Oxydueberzuges auf Aluminium
DE1168209B (de) Verfahren und Mittel zur Erhoehung des Haftvermoegens von organischen Polymersubstanzen auf Aluminiumflaechen und Verbundkoerper aus diesen
DE1669159B2 (de) Herstellung von luft- oder wärmehärtbaren Überzügen auf Metalloberflächen
DE673710C (de) Verfahren zur Herstellung von Schutzueberzuegen auf Gegenstaenden aus Eisen oder Kupfer bzw. deren Legierungen
DE2326447A1 (de) Verfahren zum entfernen von schichten aus organischem material
DE2647388A1 (de) Verfahren zum auflaminieren eines fluorkohlenstoffharzfilms auf aluminium oder aluminiumlegierungen
DE965715C (de) Verfahren zum Schutze von Aluminium oder Aluminiumlegierungen vor Korrosion
DE2365499A1 (de) Verfahren zur herstellung verzinnter stahlbleche
DE1014816B (de) Verfahren zum Vorbereiten von Metalloberflaechen fuer das Aufbringen von Emails
AT144637B (de) Verfahren zur anodischen Behandlung von Gegenständen aus Aluminium oder Aluminiumlegierungen.
DE566671C (de) Verfahren zur Herstellung von alaungarem Leder
DE448990C (de) Flachdruckverfahren von lithographischem Stein, Metall usf., wobei die bereits die Zeichnung (Umdruck) tragende Druckplatte durch Behandlung mit einem nicht aetzenden Mittel gegen die Aufnahme von Farbe an den von Zeichnung freien Stellen geschuetzt werden soll
DE528600C (de) Verfahren zur Herstellung elektrischer Schmelzsicherungen fuer sehr geringe Stroeme, bei dem eine duenne Metallschicht auf einer Ioeslichen Elektrode niedergeschlagen und die Elektrode sodann von dem Niederschlag geloest wird
AT143280B (de) Verfahren zur Herstellung von Schutzschichten auf Metallgegenständen.
AT211450B (de) Klebmittel für Schichtstoffe aus Metall und Harz
AT224656B (de) Verfahren zur Herstellung von Aluminium-Offsetdruckplatten