DE4447348C5 - Siebfüllmittel für Textil-, Film- und Siebdruckschablonen - Google Patents

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Abstract

Siebfüllmittel für Textil-, Film- und Siebdruckschablonen, dadurch gekennzeichnet, dass es enthält
8 bis 14 Gew.-% Polyvinylalkohol
0,1 bis 1 Gew.-% Dialdehyd
0,2 bis 1 Gew.-% Diäthanolamin
0,8 bis 1,5 Gew.-% Propylenglykol
0,1 bis 0,5 Gew.-% Antischaummittel
Farbstoff
Rest auf 100 Gew.-% Wasser.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Siebfüllmittel für Textil-, Film und Siebdruckschablonen.
  • Bekanntlich wird beim Siebdruck die Druckform von einem Sieb (Schablone) gebildet, dessen Maschen mit einem lichtempfindlichen Material (Emulsion, Filmschablone etc.) beschichtet, d. h. für den Farbdurchgang verschlossen werden. Dazu wird eine fotosensibilisierte Emulsion oder ein entsprechender Film auf das Sieb aufgebracht, dem zu druckenden Motiv entsprechend belichtet und gehärtet und im Zuge eines Entwicklungsvorganges an den unbelichteten Stellenausgewaschen. Aufgrund von ungenügender Belichtung, Staubeinschlüssen, Unregelmäßigkeiten im chemischen Reaktionsablauf u. a. können Fehlstellen entstehen, an denen die Siebdruckschablone sieboffen ist, obwohl sie eigentlich siebgeschlossen sein sollte. Es ist dann ein Nacharbeiten erforderlich, bei dem die Fehlstellen der Siebdruckschablone mit einem Siebfüller (Siebfüllmittel) geschlossen werden. Ebenso kann mit dem Siebfüller die Randabdeckung einer nicht beschichteten Randzone des Siebs erfolgen.
  • Siebdruckschablonen sind aufwendige Präzisionsteile, die für den Druck nur eines Motivs zu verwenden unrentabel wäre. Die Siebdruckschablonen werden daher nach dem Druck mit geeigneten Lösungsmitteln von Farbresten gereinigt und dann entschichtet, d. h. durch Behandlung mit einem Entschichtungsmittel von der fotochemisch gehärteten Schicht befreit.
  • Die bekannten Siebfüller für wasserbasierende Farben oder reine Wasserfarben sind zum einen fotochemisch härtende Substanzen nach Art der eingangs erwähnten Emulsion. Derartige Siebfüller bedürfen nach dem Auftrag eines Belichtungsvorgangs, der aufwendig ist und die Herstellung der Siebdruckschablone verzögert. Bisweilen werden die Emulsionen nach dem Belichtungsvorgang noch für längere Zeit erwärmt oder Härtemittel auf die Emulsionen aufgetragen.
  • Zum anderen bekannte Siebfüller sind physikalisch trocknende Polyvinylacetatdispersionen, die sich mit handelsüblichen Entschichtungsmitteln nur sehr schwer oder gar nicht entfernen lassen, speziell wenn sie mit organischen Lösungsmitteln in Berührung gekommen sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Siebfüllmittel zu schaffen, das ohne besonderen Belichtungs- oder Nachbehandlungsvorgang in chemischer Reaktion schnell aushärtet und insbesondere auch nach Kontakt mit einschlägigen organischen und anorganischen Lösungsmitteln, Farbresten etc. zusammen mit einer fotochemisch gehärteten Schicht in einem einheitlichen manuellen und/oder maschinellen Arbeitsgang mühelos entschichtet werden kann.
  • Diese Aufgabe wird mit einem Siebfüllmittel mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Das erfindungsgemäße Siebfüllmittel härtet in einer chemischen Polyadditionsreaktion, bei der sich Polyvinylalkohol an die beiden C=O-Gruppen des Dialdehyds anlagert, Das so gebildete Makromolekül ist wasserunlöslich. Einen festen gehärteten Film, der die Maschen einer Siebdruckschablone für den Farbdurchgang zu verschließen geeignet ist, erhält man nach Verdunstung des Wassers.
  • Vollverseifter und teilverseifter Polyvinylalkohol kommen für das erfindungsgemäße Siebfüllmittel gleichermaßen in Betracht. Unter den möglichen Dialdehyden ist Glyoxal wegen seiner hohen Reaktivität bevorzugt. Auch steht Glyoxal aus großtechnischer Herstellung in beliebiger Menge zu niedrigen Kosten zur Verfügung. Das Mengenverhältnis von Polyvinylalkohol und Glyoxal ist der Ketten länge des Polyvinylalkohols entsprechend zu bestimmen.
  • Es ist von der Herstellung wasserfesten Papiers her bekannt, einen Polyvinylalkoholzusatz zu Zellstoff mit Glyoxal zu härten (WO 94/28243 A1, AT 395617 B). Ein Siebfüllmittel für Siebdruckzwecke, das Polyvinylalkohol und Glyoxal in wässriger Lösung enthält, ist durch diesen abgelegenen Stand der Technik nicht vorgezeichnet.
  • Diäthanolamin dient als Lösungsvermittler für den Polyvinylalkohol sowie zur pH-Wert-Einstellung.
  • Weiter enthält das Siebfüllmittel einen Anteil Propylenglykol. Das Propylenglykol dient als Verlauf- und Benetzungsmittel. Das Propylenglykol dient zugleich in vorteilhafter Weise zum Dispergieren des Farbstoffs.
  • Ein bevorzugter weiterer Bestandteil des Siebfüllmittels ist ein Antischaummittel (Entschäumer, Schaumverhütungsmittel).
  • Eine wässrige Lösung von Polyvinylalkohol und Glyoxal und gegebenenfalls weiteren Bestandteilen der genannten Art ist lagerstabil. Die Härtungsreaktion, bei der sich Polyvinylalkohol an die beiden C=O-Gruppen des Glyoxals anlagert, kann durch eine pH-Wert-Verschiebung ins Saure ausgelöst werden, die die pH-Wert-Einstellung des Diäthanolamins, überkompensiert. Dazu wird dem Siebfüllmittel ein Härter in Form einer Säure zugegeben und das Diäthanolamin neutralisiert.
  • Bei dem Härter handelt es sich vorzugsweise um eine starke Säure, beispielsweise Schwefelsäure.
  • Siebfüllmittel und Härter sind vorzugsweise in Form eines Zweikomponentensystems getrennt konfektioniert, um eine Hautbildung zu vermeiden. Im Prinzip können sie aber auch zusammen konfektioniert werden. Siebfüllmittel und Härter bleiben in wässriger Lösung mehrere Monate lang verarbeitungsfähig und bilden einen gehärteten Film erst durch Trocknen.
  • Beispiel
  • Ein Siebfüllmittel (Siebfüller) und ein Härter sind als Zweikomponentensystem jeweils für sich in getrennten Gebinden konfektioniert. Zur Zubereitung werden Siebfüllmittel und Härter in einem Verhältnis von ca. 95 : 5 zusammengegeben, d. h. auf ca. 95 Volumenteile Siebfüllmittel kommen ca. 5 Volumenteile Härter.
  • Das Siebfüllmittel hat folgende Zusammensetzung:
    ca. 8 bis 14 Gew.-% Polyvinylalkohol
    ca. 0,1 bis 1 Gew.-% Dialdehyd (vorzugsweise Glyoxal)
    ca. 0,2 bis 1 Gew.-% Diäthanolamin
    ca. 0,8 bis 1,5 Gew.-% Propylenglykol
    ca. 0,1 bis 0,5 Gew.-% Antischaummittel
    Farbstoff
    Rest auf 100 Gew.-% Wasser.
  • Der Härter besteht aus ca. 5%iger Schwefelsäure.
  • Das mit dem Härter versetzte Siebfüllmittel wird mit einem Pinsel, einer Beschichtungsrinne oder einem ähnlichen Gerät auf eine Siebdruckschablone aufgetragen, um ungewünscht sieboffene Stellen zu schließen. Das Siebfüllmittel härtet durch Trocknen an der Luft. Es ist geeignet, Fehlstellen auszubessern oder als Deckung des sog. Farbvorrats an dem nicht von dem Druckmotiv eingenommenen Rand der Siebdruckschablone zu dienen.
  • Das erhärtete Siebfüllmittel kann zusammen mit der fotochemisch gehärteten Schicht an der Siebdruckscha blone in einem Arbeitsgang manuell und/oder maschinell entschichtet werden, und zwar mit einem herkömmlichen Entschichtungsmittel, z. B. einer wässrigen Perjodsäurelösung.

Claims (6)

  1. Siebfüllmittel für Textil-, Film- und Siebdruckschablonen, dadurch gekennzeichnet, dass es enthält 8 bis 14 Gew.-% Polyvinylalkohol 0,1 bis 1 Gew.-% Dialdehyd 0,2 bis 1 Gew.-% Diäthanolamin 0,8 bis 1,5 Gew.-% Propylenglykol 0,1 bis 0,5 Gew.-% Antischaummittel Farbstoff Rest auf 100 Gew.-% Wasser.
  2. Siebfüllmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Dialdehyd Glyoxal ist.
  3. Siebfüllmittel nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Säure als Härter.
  4. Siebfüllmittel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Härter eine starke Säure, insbesondere Schwefelsäure ist.
  5. Siebfüllmittel nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Härter getrennt vom Siebfüllmittel konfektioniert ist.
  6. Siebfüllmittel nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Härter zusammen mit dem Siebfüllmittel konfektioniert ist.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3324057A (en) * 1962-04-27 1967-06-06 Kurashiki Rayon Co Alkaline coating composition of dialdehyde starch, polyvinyl alcohol and clay
AT395617B (de) * 1990-06-11 1993-02-25 Patria Papier & Zellstoff Verfahren zur verringerung der wasserdampfdurchlaessigkeit von papier oder pappe
WO1994028243A1 (en) * 1993-05-28 1994-12-08 Ab Klippans Finpappersbruk Treatment of cellulosic materials

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Informationsbroschüre "AIRVOL", Firma Air Products 1990.
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Informationsbroschüre "ELVANOL", Firma DuPont 1993. *
Informationsschrift "Die Siebdruckform: Verfahren und Materialien für die Herstellung", Bundesver- band Druck 1990 *
Technisches Informationsblatt "Härtemittel HP", Firma Kissel & Wolf GmbH, 5/1994 i.V.m. Sicher- heitsdatenblatt *

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