DE2228673A1 - Verfahren zur mechanischen und photomechanischen dessinierung von siebschablonen - Google Patents

Verfahren zur mechanischen und photomechanischen dessinierung von siebschablonen

Info

Publication number
DE2228673A1
DE2228673A1 DE19722228673 DE2228673A DE2228673A1 DE 2228673 A1 DE2228673 A1 DE 2228673A1 DE 19722228673 DE19722228673 DE 19722228673 DE 2228673 A DE2228673 A DE 2228673A DE 2228673 A1 DE2228673 A1 DE 2228673A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
layer
screen
stencil
material layer
photosensitive
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19722228673
Other languages
English (en)
Inventor
Martin Klemm
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fritz Buser AG Maschinenfabrik
Original Assignee
Fritz Buser AG Maschinenfabrik
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fritz Buser AG Maschinenfabrik filed Critical Fritz Buser AG Maschinenfabrik
Publication of DE2228673A1 publication Critical patent/DE2228673A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41CPROCESSES FOR THE MANUFACTURE OR REPRODUCTION OF PRINTING SURFACES
    • B41C1/00Forme preparation
    • B41C1/14Forme preparation for stencil-printing or silk-screen printing
    • B41C1/141Forme preparation for stencil-printing or silk-screen printing by cutting or perforation with mechanical means; Electrical spark cutting
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03FPHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • G03F7/00Photomechanical, e.g. photolithographic, production of textured or patterned surfaces, e.g. printing surfaces; Materials therefor, e.g. comprising photoresists; Apparatus specially adapted therefor
    • G03F7/12Production of screen printing forms or similar printing forms, e.g. stencils

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Manufacture Or Reproduction Of Printing Formes (AREA)
  • Printing Plates And Materials Therefor (AREA)
  • Photosensitive Polymer And Photoresist Processing (AREA)

Description

DIPL.-ING. C. STOEPEI, · DIPL.-ING. W. GOLLWITZER · DIPPING. F. W. MOLL
674 LANDAU/PFALZ · AM SCHUTZENHOF
TEL. 0 03 41/3000,6035 · TELEX 453333 POSTSCHECK: 67 IUDWIGSHAFEN 27562 · BANK: DEUTSCHE BANK 674 LANDATT-PPALZ
Fritz Buser AG, Maschinenfabrik/ Wiler b/Utzenstorf
(Schweiz)
Verfahren zur mechanischen und photomechanischen Dessinierung von Siebschablonen
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Dessinierung„von Siebschablonen für Film- und Siebdruck, insbesondere für Rotationsfilmdruck.
Beim Film- und Siebdruck sind zu druckende Motive sowie Druckanordnungen denkbar, bei denen .selbst an die nach dem heutigen Stand der Technik praxisgerecht arbeitenden Emulsionsschichten, die als Schablonenmaterial eingesetzt werden, grosse Anforderungen bezüglich .ihres photographischen Auflösungsvermögens sowie ihrer Haltbarkeit beim Druckprozess gestellt werden. Für manche· Anwendungsfälle bilden daher diese Schablonenmaterialien erfahrungsgemäss* einen Kompromiss.
209886/07U
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die durch die lichtempfindlichen Schablonenmaterialien gegebenen Grenzen zu erweitern, um für solche erwähnten Anwendungsfälle einen möglichst breiten Spielraum in der Wahl der zu verwendenden Schablonenmaterialien zu erreichen.
Zur Lösung dieser Aufgabe eignet sich gemäss der Erfindung ein Verfahren, das sich dadurch kennzeichnet, dass auf die Siebschablone eine nicht lichtempfindliche Schablonenmaterialschicht konstanter und wählbarer Schichtstärke flächenartig aufgebracht und dieselbe dessiniert wird.
Dadurch, dass ein nicht lichtempfindliches Schablonenmaterial eingesetzt wird, kann dieses so ausgewählt werden, dass
- die mechanische Stabilität gegenüber den beim Druckprozess auftretenden mechanischen Belastungen,
- die chemische Resistenz gegenüber den zu druckenden Druckfarben bzw. -pasten,
- eine genügende Adhäsion zum Siebmaterial,
- die.Veränderbarkeit der chemisch-physikalischen Eigenschaften im Sinne einer Abbaubarkeit unter bestimmten technischen Voraussetzungen und/oder Radierbarkeit im gravurtechnischen Sinne
gewährleistet ist.
Die Erfindung wird anhand der beiliegenden Zeichnung beispielsweise beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 einen Ausschnitt aus einem Schnitt durch eine Siebschablone, bei welcher auf der nicht lichtempfindlichen Schicht eine lichtempfindliche Schicht aufgebracht, belichtet und entwickelt ist,
209886/0744
Fig. 2 denselben Schnitt wie in Fig. 1, jedoch nach Auflösung derjenigen Stellen der nicht licht-•empfindlichen Schicht, die durch nicht belichtete Stellen der lichtempfindlichen Schicht bedeckt waren, und
Fig. 3 denselben Schnitt wie in Fig. 1, jedoch nach entfernter lichtempfindlicher Schicht sowie des Füllmateriales zwischen den Siebstegen der Siebschablone.
Für die Anwendung des Verfahrens sind bezüglich eines nicht lichtempfindlichen Schablonenmateriales zu unterscheiden
- nicht körperhafte Materialien, also Filmbildner, beispielsweise flüssige oder pulverförmige Lacke,
- galvanisch oder elektrophoretisch abgeschiedene Schichten, und
- körperhafte Materialien, beispielsweise Folien.
Sowohl bei der Anwendung nicht körperhafter Materialien (Lacke) als auch bei galvanisch oder elektrophoretisch abgeschiedenen Schichten wird das Siebmaterial in einem vorbereitenden Arbeitsgang mit einem Füllmaterial gefüllt und mit geeigneten Mitteln eingeebnet, bis einerseits die Siebstege freiliegen und die Sieboberfläche eine glatte, zusammenhängende Fläche bildet. Die Behandlung einer Siebschablone in der beschriebenen Weise ist ausführlich in Patent Nr. (Gesuch P 22 14 728.0) beschrieben.
Nachdem die Siebschablone mittels des Füllmaterials eingeebnet worden ist, wird eine nicht lichtempfindliche Schablonenmaterialschicht in einem dem jeweiligen Material entsprechenden Applikationsverfahren aufgetragen bzw. abgeschieden.
209886/07U
Während bei flüssigen oder pulverformigen Filmbildnern das Füllmaterial bzw. der Füllack lediglich die in dem vorerwähnten Patent beschriebenen Eigenschaften haben muss, muss das Füllmaterial im Falle der Anwendung einer elektrolytisch oder elektrophoretisch abgeschiedenen Schablonenmaterialschicht zur Erzielung einer strukturlos glatten Schicht elektrisch leitend sein. Ausser den im Handel erhältlichen Leitlacken eignet sich der im erwähnten Patent angegebene Füllack, wenn in ihm beispielsweise pulverförmiger rostfreier Stahl dispergiert wird.
Bei Anwendung von Folien, die entweder unter Zuhilfenahme von Bindemitteln (Kleber) oder aber thermoplastisch auf dem Siebmaterial befestigt werden können, kann unter Umständen eine Füllung der Siebschablone in der dargestellten Weise entfallen.
Zur Erzielung der eigentlichen Mustergebung in Verbindung mit einer zweckmässigen Druckschulterausbildung wird gemäss Fig. 1 nach Einebnung der Siebschablone durch Einführung eines Füllmaterials 2 zwischen die Siebstege 1 auf die so eingeebnete Oberfläche der Siebschablone eine nicht lichtempfindliche Schablonenmaterialschicht 3 aufgebracht.
Auf diese Schablonenmaterialschicht 3 wird eine lichtempfindliche Schicht 4, beispielsweise Chromgelatine oder eine Aetzreserve, aufgetragen, die je nach dem Typ der verwendeten Schicht gegebenenfalls getrocknet bzw. weiterverarbeitet wird. Sodann wird über ein Diapositiv, das die Mustergebung enthält, die lichtempfindliche Schicht belichtet und entwickelt sowie gegebenenfalls gehärtet, so dass Partien entstehen, an denen die Schablonenmaterialschicht 3 entsprechend der Mustergebung freigelegte Stellen 5 aufweist.
209886/0744
Im Anschluss an diesen Arbeitsgang werden die freigelegten Stellen 5 einer Behandlung mit einem solchen Medium unterzogen, welches lediglich die Schablonenmaterialschicht, dagegen nicht oder nur geringfügig die lichtempfindliche Schicht 4 sowie das Siebmaterial auflöst.'
Folgende Schicht-Materialkombinationen sind beispielsweise möglich:
- Epoxidharz als Schablonenmaterialschicht, Kodak Metal
' Etch Resist (KMER) als lichtempfindliche Schicht, Ameisensäure als Lösungsmittel
- elektrolytisch abgeschiedenes Kupfer als Schablonenmaterialschicht, KMER als lichtempfindliche Schicht, Eisenchlorid in wässriger Lösung als Aetzmittel.
Die Einwirkungszeit des Lösungsmittels ist durch die Stärke der Schablonenmaterialschicht sowie durch die materialspezifische Abtragungsgeschwindigkeit bestimmt. Sie ist beendet, wenn die Schablonenmaterialschicht an den dafür vorgesehenen Partien 5 der Druckform abgetragen ist und Oeffnungen 6 entstanden sind (Fig. 2).
In einem letzten Arbeitsgang kann die lichtempfindliche Schicht 4 entfernt werden. Man erhält eine Siebdruckform, die sich durch weitestgehend freie Wahl des Schablonenmateriales 3, zweckmässige Druckschulterausbildung sowie durch beliebige Haltbarkeit der Schablonenmaterialschicht beim Druckprozess auszeichnet.
Wurde bis jetzt lediglich davon ausgegangen, die Schablonenmaterialschicht durch Auflegung einer lichtempfindlichen Reserveschicht für den nachfolgenden Abtragungsprozess durch· Aetz- bzw. Lösungsmittel vorzubereiten, so kann prinzipiell die Schablonenmaterialschicht z.B. auch mechanisch abgetragen werden, wobei auf eine lichtempfindliche Schicht, welche die Mustergebung aufweist, verzichtet werden kann.
209886/0744
Hierbei können konventionelle Gravurmethoden, wie z.B. Pantographieren, angewandt werden. Bei diesem Gravursystem ritzen bekanntlich ein oder mehrere Diamanten, die über ein uebertragungssystem, welches die Mustervorlage abtastet, geführt werden, eine mit einer Aetzreserve (Kunststoffschicht) versehene Tiefdruckwalze. Dieses System kann beispielsweise ohne weiteres auf eine mit einer entsprechenden Schablonenmaterialschicht beschichtete Siebdruckform in der Weise übertragen werden, dass die entsprechend der Mustervorlage geführten Schneidwerkzeuge die Schablonenmaterialschicht abtragen. Diese Abtragung kann sowohl in Linien als auch flächig erfolgen.
209886/0744

Claims (1)

  1. Patentansprüche

    / 1-/Verfahren zur Dessinierung von Siebschablonen für FiIm- und Siebdruck, insbesondere für Rotationsfilmdruck, dadurch gekennzeichnet, dass auf die Siebschablone eine nicht lichtempfindliche Schablonenmaterialschicht konstanter und wählbarer Schichtstärke flächenartig aufgebracht und diese dessiniert wird.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Aufbringen der Schicht die Siebschablone mit einem Füllmaterial geschlossen und bis auf die S^ebstege eingeebnet wird.
    3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Siebschablone mit einem elektrisch leitenden Füllmaterial eingeebnet wird.
    4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass auf die nicht lichtempfindliche Schablonenmaterialschicht eine lichtempfindliche Schicht aufgebracht, belichtet und entwickelt wird, worauf die freigelegten Partien der nicht lichtempfindlichen Schicht mittels eines Aetz- bzw. Lösungsmittels abgebaut werden.
    5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass nach Entfernung der freigelegten Partien der nicht lichtempfindlichen Schablonenmaterialschicht die lichtempfindliche Schicht entfernt wird.
    6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die nicht lichtempfindliche Schablonenmaterialschicht in Form einer Folie aufgebracht wird.
    209886/0744
    7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die nicht lichtempfindliche Schablonenmaterialschicht in an sich bekannter Weise mittels entsprechend einer Mustervorlag'e geführten Schneidwerkzeugen abgetragen wird.
    31. Mai 1972
    My/Ii
    '/ 0 9 8 8 R / 0 7 f, A
DE19722228673 1971-07-23 1972-06-13 Verfahren zur mechanischen und photomechanischen dessinierung von siebschablonen Pending DE2228673A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1091371A CH532271A (de) 1971-07-23 1971-07-23 Verfahren zur Dessinierung von Siebschablonen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2228673A1 true DE2228673A1 (de) 1973-02-08

Family

ID=4368154

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19722228673 Pending DE2228673A1 (de) 1971-07-23 1972-06-13 Verfahren zur mechanischen und photomechanischen dessinierung von siebschablonen

Country Status (9)

Country Link
AT (1) ATA594172A (de)
BR (1) BR7204889D0 (de)
CH (1) CH532271A (de)
DD (1) DD97602A5 (de)
DE (1) DE2228673A1 (de)
ES (1) ES404808A1 (de)
FR (1) FR2147602A5 (de)
IT (1) IT960126B (de)
NL (1) NL7210078A (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS54156880A (en) * 1978-05-04 1979-12-11 Kenseido Kagaku Kogyo Kk Production of sleeve for rotary screen printing
WO1980000677A1 (en) * 1978-09-26 1980-04-17 W Sword The production of rotary screen printing cylinders and other fine-apertured sheet materials
NL8701176A (nl) * 1987-05-15 1988-12-01 Stork Screens Bv Dessineerdeklaag voor een metalen zeefdruksjabloon; zeefdruksjabloon voorzien van een dessineerdeklaag en werkwijze voor het aanbrengen van een dessineerpatroon in een deklaag welke aanwezig is op een metalen zeefdruksjabloon.

Also Published As

Publication number Publication date
CH532271A (de) 1972-12-31
NL7210078A (de) 1973-01-25
FR2147602A5 (de) 1973-03-09
DD97602A5 (de) 1973-05-12
ATA594172A (de) 1975-01-15
IT960126B (it) 1973-11-20
BR7204889D0 (pt) 1973-07-03
ES404808A1 (es) 1975-06-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2459598A1 (de) Schablone
DE1522513C3 (de) Vorsensibilisierte lithographische BimetaUplatte
DE2214728C3 (de) Verfahren zur direkten photomechanischen Herstellung von Siebdruckformen
DE2228673A1 (de) Verfahren zur mechanischen und photomechanischen dessinierung von siebschablonen
DE885712C (de) Lagerfaehige Metall-Offsetdruckplatte
DE1771882A1 (de) Verfahren zum auf galvanischem Wege Herstellen einer zylindrischen,ganz aus Metall bestehenden dessinierten Schablone
DE1961316C3 (de) Verfahren zur Herstellung einer Stahlstichdruckplatte
DE600494C (de) Verfahren zur Herstellung von Flachdruckformen
DE1213426B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Druckform
DE2512860C2 (de) Verfahren zum fotolithografischen Strukturieren von Widerstandsbahnen in Hybridschaltungen
DE2158649A1 (de) Verfahren zur Herstellung von bemusterten Siebdruckschablonen
DE2114174A1 (de) Siebdruckrakel,farbgefuellt
DE107045C (de)
DE403590C (de) Verfahren zur Herstellung wasserunloeslicher Mehrfarbenraster
DE2324635A1 (de) Schablonendruckverfahren
DE1071099B (de) Verfahren zum Retuschieren von Ätzungen in Tiefdruckformen
AT128822B (de) Verfahren zur Herstellung von Gravierungen mit Hilfe des Sandstrahles, insbesondere auf Glas u. dgl.
DE237755C (de)
DE218323C (de) Verfahren zur Herstellung von Mehrfarbenrastern für Farbenphotographie
DE750136C (de) Verwendung von keramischen Farbmischungen
DE442479C (de) Verfahren zur Herstellung von saeurefesten Lackbildern auf fester Unterlage beliebiger Oberflaechenbeschaffenheit durch Anbringung einer saeurefesten Lackzwischenschicht zwischen Unterlage und Chromatkolloidkopie
DE448990C (de) Flachdruckverfahren von lithographischem Stein, Metall usf., wobei die bereits die Zeichnung (Umdruck) tragende Druckplatte durch Behandlung mit einem nicht aetzenden Mittel gegen die Aufnahme von Farbe an den von Zeichnung freien Stellen geschuetzt werden soll
DE4447348C2 (de) Siebfüllmittel für Textil-, Film- und Siebdruckschablonen
DE360804C (de) Verfahren zur Herstellung farbig hintermalter Glasplatten
DE616580C (de) Verfahren zum Herstellen von Schablonen, insbesondere zum Bedrucken von Geweben