DE2158649A1 - Verfahren zur Herstellung von bemusterten Siebdruckschablonen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von bemusterten Siebdruckschablonen

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DE2158649A1 DE19712158649 DE2158649A DE2158649A1 DE 2158649 A1 DE2158649 A1 DE 2158649A1 DE 19712158649 DE19712158649 DE 19712158649 DE 2158649 A DE2158649 A DE 2158649A DE 2158649 A1 DE2158649 A1 DE 2158649A1
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03FPHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • G03F7/00Photomechanical, e.g. photolithographic, production of textured or patterned surfaces, e.g. printing surfaces; Materials therefor, e.g. comprising photoresists; Apparatus specially adapted therefor
    • G03F7/12Production of screen printing forms or similar printing forms, e.g. stencils

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Description

D-. HEINZ FEDER
Dr. WCHr-D. FEDER
4 Düsseldorf <
Am Wehrkohn 77 · 1. Erg. f.
Eeter Zimmer in Kufstein, Tirol (Österreich)
Verfahren zur Herstellung von bemusterten Siebaruck-
schablonen
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von bemusterten Siebdruckschablonen, wobei von einer gleichmäßig perforierten Metallfolie ausgegangen wird. Die perforierte Metallfolie kann endlos in sich geschlossen, d.h. eine perforierte Metallhülse sein, insbesondere wenn Zylinderschablonen für Rotationsschablonendruckmaschinen hergestellt werden.
Derartige perforierte Metallfolien werden auf die Weise bemustert, daß auf die Metallfolie eine lichtempfindliche Schicht, z.B. ein Photolack, aufgetragen und auf diese Schicht das Druckformmuster aufkopiert wird. Durch das Entwickeln wird an den druckenden Stellen der Schablone die
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lichtempfindliche Schicht entfernt und dort die perforierte Metallfolie freigelegt. Dabei entstehen nicht scharfe, sondern aufgerasterte Konturenlinien der druckenden Bereiche der Schablone, d.h. jener Bereiche, wo die Druckfarbe aus dem Innern der Schablone durch die Perforationen der Schablone hindurch auf das zu bedruckende Gut gelangt. Dementsprechend ist auch, das mit solchen Schablonen erzeugte Druckbild nicht exakt konturenscharf, was in·vielen Fällen nicht wesentlich sein mag, dort aber, wo es auf konturenscharfes Drucken an— kommt, bisher den Einsatz des Siebdruckverfahrens nicht ermöglichte.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunae, ein Verfahren zur Herstellung von Siebdruckschablonen zu schaffen, mit denen ein konturenscharfes Drucken möglich ist.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß (a) die Perforationen der Metallfolie durch Füllungen aus einem nicht lichtempfindlichen Material, z.B. aus Harz oder Lack verschlossen werden, wobei die gesamte Oberfläche der Füllungen der Perforationen elektrisch leitend ist bzw. gemacht wird;
(b) auf die so behandelte Metallfolie eine lichtempfindliche Sohicht, z.B. ein Photolack aufgebracht wird;
(c) die lichtempfindliche Schicht belichtet und entwickelt wird, wobei der beim Belichten aufkopierten Vorlage entsprechende konturenscharfe Stege auf der gemäß Verfahtfensschritt (a) behandelten Metallfolie entstehen;
(d) auf galvanischem Wege eine Metallschicht auf die neben den Stegen liegende Oberfläche der gemäß Verfahrensschritt (a) behandelten Metellfolie aufgetragen wird;
(e) die Stege und zumindest die unter den Steven befindlichen Füllungen der Perforationen der Metallfolie entfernt, z.B. mit Hilfe von Lösungsmitteln ausgewaschen werden.
Dac Ergebnis di^.i-.en Verfahren?; ist ηιη*-> Si.ebdruck-
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schablone, die an ihrer dem zu bedruckenden Gut zugewandten Außenseite fconturenscharfe Vertiefungen (Rinnen) aufweist, deren Grund durch die freigelegten Stellen der perforierten Metallfolie gebildet wird. Die Konturen der druckenden Elächen der so hergestellten Schablone sind nicht "aufgerastert", sie folgen also nicht den Umrissen der Perforationen der Metallfolie, sondern verlaufen unabhängig von den Umrissen 4er Perforationen exakt den Konturen der aufkopierten Vorlage des Druckmusters entsprechend.
Es ist bereits ein Verfahren zur Herstellung bemusterter zylindrischer Siebdruckschablonen bekannt geworden (österreichische Patentschrift Nr. 281 073) bei dem von einer gleichmäßig perforierten Metallhülse ausgegangen wird. Diese Metallhülse wird mit einer elektrisch leitfähigen, lichtempfindlionen Emulsion beschichtet, die auch in die Perforationen der Metallhülse eindringt, hernach wird die Emulsionsschicht mustergemäß belichtet und entwickelt. Nach dem Entwickeln verbleiben von der Emulsion nur noch bestimmte Teilbereiche auf der perforierten Metallhülse, während andere musterbedingt abgetragen sind, wobei unter diesen von der Emulsion befreiten Bereichen auch die Perforationen der Metallhülse frei und offen sind. Die verbliebenen Bereiche der Emulsion werden nun bis zur Oberfläche der perforierten Metallliülse abgeschliffen. In diesen Be- . reichen sind die ursprünglichen Perforationen der Metallhülse mit elektrisch leitfähigem Bmulsionsmaterial gefüllt. Nunmehr wird die Schablonenhülse einem galvanischen Auftragsprozeß unterworfen, wobei der galvanische Niederschlag auf allen Metallstegen zwischen den Perforationen der ursprünglichen perforierten Metallhülse und auf den mit. elektrisch leitfähigem Emulsionsmaterial gefüllten Perforationen erfolgt. Frei bleiben lediglich jene Perforationen der ursprünglichen Metallhülse, die kein elektrisch leitfähiges Biättlsionsmaterial enthalten. Aber auch diese Perforationen wachsen bei dem galvanischen Auftragsprozeß infolge galvanischer Ranuwirkungen etwas zu.
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Wie aus dem Vorstehenden ersichtlich, unterscheidet eich das erfindungsgemäße Verfahren gegenüber dem erwähnten bekannten Verfahren rar allem dadurch, daß erfindungsgemäß zunächet das Verschließen der Perforationen der Metallfolie mit einem nicht lichtempfindlichen Füllmaterial erfolgt (Verfahrensschritt a), und daß erst dann die lichtempfindliche Schicht aufgetragen wird, (Verfahrensschrift b); während beim bekannten Verfahren dasselbe (elektrisch leitfähige) Material, welches die lichtempfindliche Schicht bildet, auch die Perforationen der Metallhülse ausfüllt. Dieser Unterschied bedingt auch in den weiteren Verfahrensschritten gewisse Unterschiede gegenüber dem erwähnten bekannten Verfahren. Wesentlich ist aber, daß nur die Gesamtheit der erfindungsgemäßen Verfahrensschritte, nicht aber auch durch das erwähnte bekannte Verfahren die der Erfindung zugrunde lie gende Aufgabenstellung zu lösen vermag, nämlich eine Siebdruckschablone zu schaffen, mit der ein konturenscharfes .Drucken möglich ist; denn nur durch das erfindungsgemäße Verfahren entstehen beim galvanischen Auftragsprozeß ununterbrochene rinnenförmige Vertiefungen für Konturlinien, in denen die aus den Perforationen der Metallhülse austretende Tarbe in Längsrichtung fließen kann, wodurch sich später im Druckbild durchgehende ununterbrochene Konturlinien zeigen. Außerdem wird beim erfindungsgemäßen Verfahren durch die nach dem Entwickeln der lichtempfindlichen Schicht stehen bleibenden konturenscharfen Stege (Verfahrensschritt c) verhindert, daß der galvanische Auftrag (Verfahrensschritt d) von der Seite her in jene Bereiche der Schablonenfläche hereinwächst, die bei der fertigen Siebdruckschablone freie öffnungen aufweisen. Ein Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens ist es ferner, daß lediglich die Füllmasse für die Perforationen der Metallfolie aus elektrisch leitendem Material bestehen muß, nicht aber die lichtempfindliche Schicht, was sich auf die Materialbeschaffung und Materialkoaten günstig auswirkt.-
Das erfindungsgemäße Verfahren wird nachstehend an-
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hand der Zeichnungen durch ein Ausführungsbeispiel näher erläutert, ohne darauf beschränkt zu sein.
Fig. 1 bis 6 zeigen jeweils ein und. denselben Teilabschnitt einer nach dem erfindungsgemäßen Verfahren behandelten perforierten Metallfolie in verschiedenen Stadien des Verfahrens, und zwar in Pig. 1 bis 3 sowie 6 im Schnitt und in Fig. 4 und 5 in Draufsicht.
In Pig. 1 ist das Ausgangsprodukt des erfindungsgemäßen Verfahrene, nämlich eine dünnwandige, perforierte Matallfolie 1 dargestellt. Die leichte Krümmung des dargestellten Teilabschnittes der Metallfolie 1 soll andeuten, daß es sich um eine endlose, in sich geschlossene Metallfolie (Metallhülse) handelt. Die Perforationen der Metallfolie 1 sind mit 2 bezeichnet, die Metallstege mit 3.
Die Perforationen 2 der Metallfolie 1 werden durch Füllungen 4 aus einem elektrisch leitenden, nicht lichtempfindlichen Harz verschlossen (Pig. 2). Anschließend wird die Oberfläche 5 der Metallfolie 1 poliert, so daß die Metallstege 3 eine metallisch blanke Oberfläche aufweisen. Da euch die Püllungen 4 aus elektrisch leitendem Material "bestehen, ist die geaamte Oberfläche 5 elektrisch leitend. Gegebenenfalls kann das Leitendmachen der Oberfläche 5 auch durch eine Silberverspiegelung der gesamten Oberfläche erfolgen.
In eineni" weiteren Verfahrensschritt wird auf die so behandelte Meuallfolie 1 eine lichtempfindliche Schicht 6, welche elektrisch nicht leitend sein muß, z.B. aus Photolack aufgetragen (Fig. 3). Sodann wird die als Konturenmuster ausgebildete Vorlage des Druckformmusters aufgelegt und belichtet. Nach dein Entwicklungsprozeß verbleiben der"auXkopierten Vorlage entsprechende Konturenscharfe Stege 7 aus Photolack auf der elektrisch leitenden Oberfläche der Metallfolie 1, deren Perforationen immer noch
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durch die Füllungen 4 verschlossen sind (Fig. 4).
Nun wird die so behandelte Metallfolie in ein Galvanobad eingehängt, und eine Nickelschicht 8 (Pig. 5,6), z.B. von 0,04 bis 0,08 mm Stärke, galvanisch abgeschieden, und zwar an allen Stellen der Oberfläche der Metallfolie (also auch an den durch Füllungen verschlossenen Perforationen) mit Ausnahme jener Stellen, die durch die Stege 7 aus Photolack abgedeckt sind.
Nach Beendigung dea Galvanoprozesses und nach dem Entfernen, z.B. Auswaschen der Stege 7 aus Photolack sowie der Füllungen 4 aus den Perforationen der Metallfolie entsteht eine Siebdruckschablone gemäß Fig. 5 -und 6. An jenen Stellen, an welchen sich die Stege 7 aus Photolaclc befanden, entstehen konturenscharfe Vertiefungen 9 (Rinnen, Konturengräbeia). Die anderen Bereiche der Oberfläche der Metallfolie sind durch die Nickelschicht 8 abgedeckt. In diesen Bereichen sind daher auch die ursprünglichen Perforationen der Metallfolie dauerhaft abgedeckt. Nur die am Grund der Vertiefungen liegenden Perforationen sind offen, und zwar auch nur so.weit, als diese Perforationen sich innerhalb der Kontur der Vertiefungen 9 befinden. Wird nun mit einer solchen Schablone gedruckt, wobei die Außenseite mit den Vertiefungen 9 dem zu bedruckenden Gut zugewandt ist und aus dem Innern der Schablone durch die Perforationen hindurch Parbe gefördert wird (z.B. durch eine innenliegende Rakel), so verteilt sich diese Farbe im gesamten Bereich der Vertiefungen 9 und wird aus diesen Vertiefungen 9 auf das zu bedruckende Gut übertragen, wobei aich der Konturenschärfe der Vertiefungen 9 entsprechende konturenscharfe Druckbilder ergeben.
Das erfindung3gemäße !erfahren wurde anhand der Herstellung einer Zylinderschablone für den Rotationaschablonendruck erläutert. Es können jedoch auch Flachschablonen nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellt werden.
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Claims (3)

  1. Patentansprüche
    (1.)Verfahren zur Herstellung von "bemusterten Siebdruckschablonen, wobei von einer gleichmäßig perforierten Metallfolie ausgegangen wird, dadurch gekennzeichnet, daß
    fe.) die Perforationen (2) der Metallfolie (1) durch Füllungen (4) aus einem nicht lichtempfindlichen Material, ζ·βΒ· aus Harz oder Lack verschlossen werden, wobei die gesamte Oberfläche (5) der Metallfolie (1) einschließlich der Oberfläche der Füllungen (4) der Perforationen (2) elektrisch leitend ist bzw. gemacht wird;
    (b)auf die so behandelte Metallfolie eine lichtempfindliche Schicht (6), z.B. ein Photolack aufgebracht wird;
    (c) die lichtempfindliche Schicht (6) belichtet und entwickelt wird, wobei der beim Belichten aufkopierten Vorlage entsprechende konturenscharfe Stege (7) auf der gemäß Verfahrensschritt (a) behandelten Metallfolie entstehen;
    (d)auf galvanischem Wege eine Metallschicht (8) auf die neben den Stegen (7) liegende Oberfläche der gemäß Verfahrensschritt (a) behandelten Metallfolie aufgetragen wird;
    (e) die Stege (7) und zumindest die unter den Stegen (7) befindlichen Füllungen (4) der Perforationen (2) der Metallfolie entfernt, z.B. mit Hilfe von Lösungsmitteln ausgewaschen werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllungen (4) der Perforationen (2) der Metallfolie
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    aus einem elektrisch leitenden nicht lichtempfindlichen Harz bestehen.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtempfindliche Schicht (6) aus einem elektrisch nicht leitfähigem Material, "besteht·
    4· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche (5) der Metallfolie nach dem Einbringen der Füllungen (4) in die Perforationen (2), gegebenenfalls nach einem Polieren, mit einer elektrisch leitenden Oberflächenschicht, ZoB. mit einer Silberverspiegelung, versehen wird.
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    231171/l-t ,. ,.
DE19712158649 1970-11-30 1971-11-26 Verfahren zur Herstellung von bemusterten Siebdruckschablonen Pending DE2158649A1 (de)

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NL (1) NL7116436A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5322763A (en) * 1992-05-06 1994-06-21 E. I. Du Pont De Nemours And Company Process for making metal ledge on stencil screen
US5573815A (en) * 1994-03-07 1996-11-12 E. I. Du Pont De Nemours And Company Process for making improved metal stencil screens for screen printing

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5322763A (en) * 1992-05-06 1994-06-21 E. I. Du Pont De Nemours And Company Process for making metal ledge on stencil screen
US5447757A (en) * 1992-05-06 1995-09-05 E. I. Du Pont De Nemours And Company Process for making improved metal stencil screens for screen printing
US5573815A (en) * 1994-03-07 1996-11-12 E. I. Du Pont De Nemours And Company Process for making improved metal stencil screens for screen printing

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AT311389B (de) 1973-11-12
IT941801B (it) 1973-03-10
CH535124A (de) 1973-03-31
FR2115492B1 (de) 1977-01-21
FR2115492A1 (de) 1972-07-07
NL7116436A (de) 1972-06-01

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