DE1810476A1 - Verfahren zum Herstellen einer Beruehrungsdichtung - Google Patents

Verfahren zum Herstellen einer Beruehrungsdichtung

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DE19681810476
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Hillier Edward Franci Benjamin
Stephen Hinchliff
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Dowty Seals Ltd
Original Assignee
Dowty Seals Ltd
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/02Sealings between relatively-stationary surfaces
    • F16J15/06Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces
    • F16J15/10Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces with non-metallic packing
    • F16J15/108Special methods for making a non-metallic packing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C67/00Shaping techniques not covered by groups B29C39/00 - B29C65/00, B29C70/00 or B29C73/00
    • B29C67/08Screen moulding, e.g. forcing the moulding material through a perforated screen on to a moulding surface
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Description

Verfahren zum Herstellen einer Berührungsdichtung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen einer Berührungsdichtung sowie durch dieses Verfahren hergestellte Berührungs dichtungen.
Es ist bekannt, Berührungsdichtungen, insbesondere Dichtungen für Kraftfahrzeuge, dadurch herzustellen, daß aus einem Bogen, der aus Dichtungsmaterial, beispielsweise Papier oder Metall besteht, Material herausgestanzt wird, so daß der Bogen mit Öffnungen versehen wird. Falls erforderlich, wird anschließend im Bereich der Öffnungen eine Dichtmasse aufgebracht.
Ein derartiges Verfahren erfordert eine Lagerhaltung großer Mengen von Dichtungsmaterial-Bogen, und infolge des Ausstanzens tritt ein Materialverlust bis zu 80 % des Bogenmaterials auf.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein wirtschaftlicheres Verfahren zur Herstellung von Berührungsdichtungen zu schaffen. Insbesondere soll durch das erfindungsgemäße Verfahren die Lagerhalterung große:
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Mengen Diehtungsmaterial-Bogen ausgeschaltet und der infolge des Stanzvorganges auftretende Materialverlust vermieden werden.
Zu diesem Zweck schafft die Erfindung ein Verfahren zum Herstellen einer Berührungsdichtung, das dadurch gekennzeichnet ist, daß eine Schicht Dichtungsmaterial durch eine entsprechend der Form der Dichtung mit öffnungen versehene Schablone hindurch auf einen Träger aufgetragen,.und die auftragene Schicht ausgehärtet oder erhärtet und anschließend vom haftungsgeschützten Träger entfernt wird.
Erforderlichenfalls kann zumindest auf einen ausgewählten Bereich des vorher aufgetragenen Dichtungsmaterials eine Dichtmasse aufgebracht werden. Beim Aufbringen der Dichtmasse kann das vorher aufgetragene Dichtungsmaterial entweder im nicht-ausgehärteten bzw. nicht-erhärteten Zustand sein, oder es kann teilweise oder vollständig ausgehärtet bzw. erhärtet sein. Wenn das Dichtungsmaterial nicht oder nur teilweise ausgehärtet ist, bevor die Dichtmasse aufgebracht wird, härtet es während des Aushärtens oder Erhärtens der Dichtmasse vollständig aus.
Die Erfindung wird nun anhand der beiliegenden Zeichnungen beispielsweise näher erläutert. Es zeigen;
Pig. 1 einen Schnitt einer Siebdruck-Einrichtung zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens,
Pig. 2 die Aufsicht einer zum Aufbringen des Dichtungsmaterial!· verwendeten Schablone,
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Pig. 5 die Aufsicht auf die Form der aufgetragenen Dichtungsmaterial-Schicht auf dem zeitweiligen Träger,
Pig. 4 die Aufsicht einer Schablone, die verwendet wird, wenn eine Dichtmasse an ausgewählten Stellen aufgebracht werden soll, und
Fig. 5 die Aufsicht einer mittels der Schablone gemäß Pig. 4 hergestellten Berührungsdichtung nach ihrer Entfernung von dem zeitweiligen Träger.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird eine Siebdruck-Einrichtung verwendet, die einen Drucktisch 1, einen zeitweiligen Träger 2, ein leicht gespanntes Sieb 3 und eine an der Unterseite des Siebs 3 befestigte Schablone 4 enthält. Die Schablo ne 4 ist mit öffnungen versehen, durch die das Dichtungsmaterial 5 aufgetragen werden kann, wenn ein rakelartiges Arbeitsgerät 6 das Dichtungsmaterial über das Sieb schiebt.
Die Form der durchbrochenen Bereiche der verwendeten Schablone ent spricht der Form der herzustellenden Berührungsdichtung. Die Form der Schablone 4 gemäß Pig. 2, die mit einem durchbrochenen Bereich 7 versehen ist, ist lediglich beispielsweise gezeigt und dient zur Herstellung einer bestimmten Dichtung. Die verschiedenen Teile der Schablone werden durch ihre Befestigung an der Unterseite des Siebes 3 in genauer Ausrichtung gehalten.
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Durch Verwendung der Schablone 4 wird auf dem zeitweiligen Träger« eine "gedruckte" Schicht 8 aus Dichtungsmaterial hergestellt, die mit öffnungen 9 und Durchbrüchen 10 versehen ist. Diese gedruckte Schicht hat die Form der gewünschten Dichtung. Die in Fig. 3 gezeigte gedruckte Schicht wird dann ausgehärtet oder erhärtet und läßt sich nach ihrem Entfernen von dem zeitweiligen Träger als Dichtung verwenden.
Das Dichtungsmaterial kann unter anderem Nitrilkautschuk, Epoxidharz oder Polyvinylchlorid sein. Es kann entweder durch Hitzeeinwirkung oder bei Raumtemperatur aushärten oder einen Katalysator, der das Erhärten ermöglicht, enthalten.
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Die Dichtmasse kann unter anderem Nitrilkautschuk, Epoxidharz oder Polyvinylchlorid sein. Sie kannjentweder durch Wärmeeinwirkung oder bei Raumtemperatur aushärten oder einen Katalysator enthalten, der ihr Erhärten ermöglicht.
Sowohl das Dichtungsmaterial als auch die Dichtmasse können ein Treibmittel enthalten, so daß das Material nach dem Erhärten einen zellenförmigen Aufbau hat.
Der zeitweilige Träger, auf dem das Material aufgebracht wird, kann beispielsweise aus Metall, Papier oder Kunststoff bestehen. Wenn die Oberfläche des Trägers nicht derart beschaffen 1st, daß die erhärtete Dichtung leicht abgezogen werden kann, wird seine Oberfläche mit einem Haftschutzmittel behandelt. Im Falle eines
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Metall- oder Kunststoffmaterials kann die Oberfläche geätzt und· anschließend ein Überzug aus Polytetrafluorathylen/ das die erforderlichen Haftschutzeigenschaften aufweist/ aufgebracht werden.
Wenn der Träger aus Papier besteht, kann das Papier mit einer Substanz auf Silikonbasis oder mit Wachs oder einer Seife eines synhetischen Reinigungsmittels überzogen sein, die jeweils das erforderliche HaftSchutzmittel bilden.
Der Überzug kann beständig oder halb-beständig sein, oder er kann jedes-mal auf den Träger aufgebracht werden, bevor eine Dichtung aufgestrichen wird.
Wenn ein Haftschutzmittel verwendet wird, sind die Viskosität und die thixotropischen Eigenschaften der Substanz vorzugsweise so ausgewählt, daß das aufgetragene Material im wesentlichen seine Formbeibehält und auf seiner Oberfläche keine Siebspuren aufweist.
Wenn die Dichtung an ausgewählten Stellen mit einer Dichtmasse versehen werden soll, wird die aufgetragene Schicht einem weiteren "Druckvorgang" unterworfen. Dieser Druckvorgang kann entweder vor oder nach dem Aushärten des Dichtungsmaterials durchgeführt werden.
Für eine Dichtung, die gemäß Fig. J5 ausgebildet ist, kann für diesen weiteren Druckvorgang eine Schablone 11 gemäß Fig. 2I- mit den öffnungen 12 verwendet werden. Die Dichtmasse wird auf die Schicht 8 aufgestrichen und die fertiggestellte. Dichtung ist gemäß Fig. 5 nacii dem Aushärten oder Erhärten mit Dichtzonen 15 versehen.
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Claims (2)

  1. - Patentansprüche
    . Verfahren zum Herstellen einer Berührungsdichtung, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schicht Dichtungsmaterial durch eine entsprechend der Form der Dichtung mit öffnungen versehene Schabloni hindurch auf einen Träger aufgetragen und die aufgetragene Schicht ausgehärtet und anschließend vom iiaftungsgeschützten ■Träger entfernt wird»
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zumindest auf einen ausgewählten Bereich des Dichtungsmaterials durch eine Schablone hindurch eine Dichtmasse aufgebrach und anschließend ausgehärtet wird.
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DE19681810476 1967-11-24 1968-11-22 Verfahren zum Herstellen einer Beruehrungsdichtung Pending DE1810476A1 (de)

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Also Published As

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FR1592823A (de) 1970-05-19
AT303368B (de) 1972-11-27
NL6816572A (de) 1969-05-28
GB1212839A (en) 1970-11-18
SE345228B (de) 1972-05-23

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