DE962856C - Verfahren zum Aufbringen von Heizelementen einer Enteisungsanlage auf eine Traegerflaeche - Google Patents

Verfahren zum Aufbringen von Heizelementen einer Enteisungsanlage auf eine Traegerflaeche

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DE962856C
DE962856C DEN11183A DEN0011183A DE962856C DE 962856 C DE962856 C DE 962856C DE N11183 A DEN11183 A DE N11183A DE N0011183 A DEN0011183 A DE N0011183A DE 962856 C DE962856 C DE 962856C
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DE
Germany
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heating element
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Expired
Application number
DEN11183A
Other languages
English (en)
Inventor
Alexander Gordon Farries
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Napier Turbochargers Ltd
Original Assignee
D Napier and Son Ltd
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Publication date
Application filed by D Napier and Son Ltd filed Critical D Napier and Son Ltd
Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENTS OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D15/00De-icing or preventing icing on exterior surfaces of aircraft
    • B64D15/12De-icing or preventing icing on exterior surfaces of aircraft by electric heating

Description

  • Verfahren zum Aufbringen von Heizelementen einer Enteisungsanlage auf eine Trägerfläche Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufbringen einer elektrischen Oberflächenheizung auf die Fläche von Traggliedern bzw. Trägerflächen; solche Trägerflächen bestehen aus oder tragen eine Schicht aus elektrisch nichtleitendem Baustoff (nachstehend sei sie als innere Isolierschicht bezeichnet), auf die eine aus Metall bestehende elektrische Widerstandsheizungsschicht aufgebracht ist; diese Widerstandsheizungsschicht wird aus mehreren Metallstreifen gebildet, die durch schmale, nicht bedeckte und daher isolierende Streifen voneinander getrennt sind; diese Metallstreifen bilden die elektrischen Widerstandsheizglieder, welche an ihren Enden mit Anschlußstücken versehen sind, mit deren Hilfe sie mit einer Stromquelle in Verbindung gesetzt werden können; über die metallische leitende Schicht ist eine äußere Isolierschicht aufgebracht, die aus in der Wärme härtbaren oder anderen Isolierstoffen besteht. In der Regel sind benachbarte Paare der Metallstreifen an ihrem einen Ende miteinander verbunden, so daß die Streifen ein oder mehrere zickzackförmige Metallstreifen bilden, die als Heizwiderstände dienen. - Die Erfindung ist vornehmlich, jedoch nicht ausschließlich auf solche Oberflächenheizanlagen anwendbar, die an den Flächen von Flugzeugen u. dgl. angebracht werden und eine Enteisungsanlage bilden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die erwähnten elektrischen Oberflächenheizelemente leichter an den betreffenden Trägerflächen u. dgl. anzubringen; vor allen Dingen wird erfindungsgemäß diese Aufgabe für solche Fälle gelöst, in denen gleiche Oberflächenheizelemente auf eine Mehrzahl von Teilen aufzubringen ist, die alle die gleiche Formgestaltung aufweisen, wobei diese Gestaltung eine einheitliche ist, wie dies sehr häufig der Fall ist, bei bestimmten Arten von Flugzeugen.
  • Gemäß der Erfindung wird zur Ausführung des Verfahrens zunächst eine Schablone hergestellt, die aus einem tafelförmigen Material geeigneter Abmessungen und Formen besteht und Schlitze oder Löcher aufweist, welche so angeordnet sind, daß sie ein unterbrochenes Umrißmuster des Heizelementes bilden, das auf die Trägerfläche aufzubringen ist; mit Hilfe dieser Schablone ist es möglich, mit verhältnismäßig großer Genauigkeit die leitenden und die nichtleitenden Flächen eines solchen Heizelementes zu markieren; die so vorbereitete Schablone wird dann auf die Trägerfläche aufgebracht, die mit dem Heizelement zu versehen ist; anschließend wird Farbstoff durch Aufsprühen oder Aufpinseln auf jene Teile der Trägerfläche aufgebracht, die infolge der Schlitze oder Löcher der Schablone nicht abgedeckt sind; auf diese Weise wird die Trägerfläche mit Markierungen versehen. Anschließend wird die Schablone von der Fläche abgehoben, und es werden an der Fläche, entsprechend den Markierungen, die mittels der Schablone erzeugt worden sind, Abdeckbänder aufgebracht, um diejenigen Teile der Trägerfläche zu bedecken, die nicht stromführend sein sollen; daraufhin wird auf die Trägerfläche und auf die Abdeckbänder eine elektrisch leitende Metallschicht aufgebracht. Schließlich werden die Abdeckbänder zusammen mit den darauf befindlichen Teilen der Metallschicht entfernt.
  • Zweckmäßig wird die Schablone in unmittelbarer Berührung mit der Trägerfläche geformt, welche mit dem Heizelement zu versehen ist. Dem.-gemäß wird bei einer bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens nach der Erfindung bei dem Aufbringen einer elektrischen Oberflächenheizung so vorgegangen, daß auf die Trägerfläche, und zwar zweckmäßig auf eine vorgesehene Trennschickt eine Schicht aus biegsamem oder plastischem Material aufgebracht wird, das härtbar ist bzw. sich durch Vulkanisieren härten läßt. Anschließend erfolgt die Härtung dieser Schicht aus biegsamem oder plastischem Material, und zwar während sie sich auf der Trägerfläche befindet. Danach wird die Schicht von der Trägerfläche abgehoben, und es werden in ihr eine Reihe von Schlitzen oder Öffnungen angeordnet, die so verteilt sind, daß sie eine unterbrochene Umrißlinie des Musters des Heizelementes bilden, das auf die Trägerfläche aufzubringen ist. Diese Umrißlinien genügen, um mit hinreichender Genauigkeit die Lage der elektrisch leitenden und nichtleitenden Bereiche des Heizelementes anzugeben. Durch diese Behandlung wird das plattenförmige Material zu einer Schablone. Die Schablone wird anschließend auf die Trägerfläche gelegt und durch Aufsprühen oder Aufpinseln wird Farbstoff auf jene Teile der Oberfläche aufgetragen, die infolge der Schlitze und Öffnungen in der Schablone nicht abgedeckt sind. Anschließend wird die Schablone wieder abgenommen, und es werden Abdeckstreifen auf die in der vorerwähnten Weise markierte Oberfläche aufgebracht, und zwar in Übereinstimmung mit dem Muster, das durch die Markierungen erzeugt worden ist; auf diese Weise werden diejenigen Teile der Trägerfläche abgedeckt, die elektrisch nichtleitend bleiben sollen. Schließlich wird auf die gesamte Oberfläche einschließlich der Abdeckbänder eine metallisch leitende Schicht aufgebracht, und danach werden die Abdeckbänder zusammen mit den von ihnen getragenen Teilen der Metallschicht entfernt.
  • Bei der praktischen Ausübung des Verfahrens wird die Schablone zweckmäßig aus einem platten: artigen Material, wie beispielsweise aus Tuch, hergestellt, welches mit einer in der Wärme härtbaren Kunststoffmasse imprägniert ist; zweckmäßig wird eine solche Masse hierfür verwendet, die bei Zimmertemperatur vulkanisiert. Es kann dann die Schablone in der Weise hergestellt werden, daß das plattenartige Material mit unvulkanisiertem, in der Wärme härtbarem Kunststoff imprägniert wird; anschließend wird das plattenartige Material auf die Trägerfläche aufgebracht; dies kann gegebenenfalls vor oder auch nach der Imprägnierung geschehen. Die Vulkanisierung des plattenartigen Materials erfolgt dann an Ort und Stelle, d. h. während es sich auf der Trägerfläche befindet. Schließlich wird das Material von der Trägerfläche abgehoben, und es werden die Schlitze oder Öffnungen darin angebracht.
  • Das Verfahren nach der Erfindung kann zu-Anwendung gelangen bei der Aufbringung von Heizelementen der geschilderten Art als Enteisungsanlage beispielsweise auf Teile von Flugzeugen. Die Heizanlage kann dazu dienen, eine Eisbildung an den Trägerflächen zu verhindern oder auch die Trägerflächen zu beheizen; vornehmlich ist aber die Erfindung in ihrer Anwendung auf Heizelemente zu sehen, welche dazu dienen, bei Flugzeugteilen die Eisbildung zu verhindern bzw. eine Enteisung vorzunehmen. Das nachstehendanHand der ZeichnungbeschriebeneAusführungsbeispiel der Erfindung -ist in seiner Anwendung auf einen Teil eines Flugzeuges erläutert.
  • Fig. r zeigt schaubildlich die erste Maßnahme, die bei Anwendung des Verfahrens nach der Eifindung auf die Vorderkante eines Flugzeugtragflügels zu treffen ist; Fig. a und 3 zeigen zwei weitere Verfahrensmaßnahmen; Fig. 4 zeigt in größerem Maßstab einen Querschnitt durch einen entsprechend den Maßnahmen nach den Fig. I bis 3 hergestellten Teil; Fig. 5 zeigt den Teil nach Fig. 3 in einem weiteren Stadium seines Herstellungsverfahrens; Fig. 6 veranschaulicht die Anwendung des Teils nach Fig. 5 in der weiteren Durchführung des Verfahrens; Fig. 7 veranschaulicht den Teil eines Flugzeuges nach Beendigung der Verfahrensmaßnahme nach Fig. 6; in Fig. 8 bis 12 sind die weiteren Verfahrensmaßnahmen nach der Erfindung veranschaulicht. Der in Fig. I veranschaulichte Flugzeugteil A, auf den das Oberflächenheizelement nach der Erfindung anzubringen ist, trägt eine Schicht B eines Trennmittels bekannter Art, das üblicherweise zur Anwendung kommt, um zu verhindern, daß formbares plastisches Material an den zur Formgestaltung verwendeten Gußformen od. dgl. anhaftet. Auf die Oberfläche des Flugzeugteiles wird nun eine Schicht aus in der Wärme härtbarem Kunststoff aufgebracht, und zwar in flüssigem Zustand. Danach wird eine Schicht aus einem Glasgewebe C aufgelegt; über diese Schicht wird wiederum eine Schicht aus wärmehärtbarem Kunststoff aufgebracht. Anschließend folgt wieder eine Schicht aus Glasgewebe C, über die eine weitere Kunststoffschicht aufgebracht wird. Dieses Übereinanderbringen der einzelnen Schichten geschieht in der Weise, daß die Schichten aus Glasgewebe mittels des wärmehärtbaren Kunststoffes gewissermaßen imprägniert werden. Wenn auch in Fig. I nur zwei Schichten aus Glasgewebe C veranschaulicht sind, so können natürlich abwechselnd so viel Glasgewebe und Kunststofflagen übereinander in. der geschilderten Weise aufgebracht werden, bis eine Gesamtschicht aus Glasgewebe und Kunststoff entstanden ist, die die gewünschte Dicke besitzt; diese Gesamtschicht ist in Fig. 2 mit C1 bezeichnet. Das wärmehärtbare Kunststoffmaterial wird dann vulkanisiert, bzw. man, läßt es sich vulkanisieren, und zwar an Ort und Stelle; anschließend wird der Kunststoff mit dem darin eingebetteten Glasgewebe von dem Teil A abgehoben, wie dies bei C1 in Fig. 3 veranschaulicht ist. Der Querschnitt dieses plattenartigen Materials vor seiner Abnahme ist in größerem Maßstab in Fig. 4 veranschaulicht. Die Trennmittelschicht ist mit B bezeichnet, die Glasgewebeschichten mit C und der Kunststoff mit C2, während der Teil des Flugzeuges mit A bezeichnet ist.
  • Der nächste Verfahrensschritt besteht darin, in dem tafelartigen Material C1 reihenweise Schlitze C3 anzubringen, wie dies in Fig. 5 angedeutet ist; auf diese Weise entsteht eine Maske, die entsprechend der Darstellung nach Fig. 6 auf den Teil A des Flugzeuges aufgebracht wird; anschließend wird mittels eines Sprühwerkzeuges D (Fig. 6) ein Farbstoff auf diejenigen Oberflächenteile des Flugzeugteiles A aufgebracht, die infolge der Anordnung der Schlitze C3 in der Schablone nicht abgedeckt sind. Anschließend wird die Schablone C1 entfernt; der Flugzeugteil A enthält dann Markierungen A1, die ein Muster bilden, welches mit großer Genauigkeit diejenigen Stellen bezeichnet, welche die leitenden und die nichtleitenden Flächen des fertigen Heizelementes bilden.
  • Über die Markierungen A1 werden dann Abdeckbänder E gelegt, wie dies in Fig. 8 veranschaulicht ist; das Auflegen der Abdeckbänder erfolgt genau an den Stellen und in dem Muster, das durch die Markierungen bezeichnet ist. Nach dem Aufbringen, der Abdeckbänder wird die Oberfläche des Flugzeugteiles dann mit Hilfe einer Aufsprühvorrichtung F mit einem metallischen Belag versehen, wie dies in Fig. 9 veranschaulicht ist; diese Metallschicht wird in einer solchen Stärke aufgetragen, wie dies für die Widerstandsschicht des Heizelementes der fertigen Anlage notwendig ist. Es ist nach dem Gesagten klar, daß die Metallschicht sich auch über die Abdeckbänder E erstreckt. Diese Abdeckbänder werden dann, wie dies in Fig. Io veranschaulicht ist, wieder entfernt, so daß die nichtleitenden Bereiche des Heizelementes freigelegt sind. Der Zustand, in dem sich der Flugzeugteil A danach befindet, ist in Fig. II veranschaulicht; die elektrisch leitenden Streifen G sind durch dazwischenliegende Isolierstreifen A voneinander getrennt.
  • Anschließend wird über die metallene, elektrisch leitende Schicht in der üblichen Weise die äußere Isolierschicht aufgetragen, wie dies in Fig. I2 veranschaulicht ist.
  • In der obigen Beschreibung. sind nur diejenigen Abschnitte des Herstellungsverfahrens näher erläutert, die den Gegenstand der Erfindung bilden; die übrigen Maßnahmen bei der Anbringung der Enteisungs- oder Entfrostungsanlage an einem Flugzeugteil sind nicht näher erläutert, so beispielsweise die Anbringung der Endanschlüsse, das Aufbringen und Vulkanisieren der Schichten aus wärmehärtbarem Kunststoff, die Fertigbearbeitung u. dgl.; diese Maßnahmen sind bekannt und bei der Anbringung von Enteisungsheizelementen an Flugzeugteilen üblich; sie gehören nicht zum Gegenstand der Erfindung.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Aufbringung von Heizelementen einer Enteisungsanlage auf eine Trägerfläche, dadurch gekennzeichnet, rlaß aus einer Platte oder Tafel geeigneter Abmessungen und Formen eine Schablone gefertigt wird, die Schlitze oder Öffnungen aufweist, die so angeordnet sind, daß sie eine unterbrochene Umrißlinie der Form des Heizelementes bilden,- die ausreicht, um mit hinreichender Genauigkeit die elektrisch leitenden und die nichtleitenden Bereiche des Heizelementes zu kennzeichnen., worauf diese Schablone auf die mit dem Heizelement zu versehene Trägerfläche aufgebracht und z. B. durch. Aufsprühen oder Hufpinseln ein Farbstoff auf jene Teile der Fläche aufgetragen wird, die von den Schlitzen oder Löchern der Schablone freigegeben sind; nach Anbringung dieser Markierungen wird die Schablone abgehoben, und es werden entsprechend dem durch die Markierungen gebildeten Muster Abdeckstreifen od. dgl. auf die Trägerfläche aufgebracht, die die nichtleiten sollenden Bereiche der Flächen abdecken; anschließend wird auf die Fläche und die Abdeckstreifen eine elektrisch leitende Metallschicht aufgebracht, worauf die Abdeckstreifen mit den auf ihnen befindlichen Teilen der Metallschicht entfernt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung der Schablone auf die Trägerfläche, und zwar zweckmäßig unter Zwischenschaltung einer Trenn schicht, eine Schicht aus biegsamem oder plastischem Baustoff aufgetragen wird, der z. B. durch Vulkanisieren zum Erhärten gebracht wird, wobei die Schablonenschicht auf der Trägerfläche und mit ihr in Berührung stehend gehärtet wird; anschließend wird die Schicht von der Trägerfläche abgehoben und mit Schlitzen oder Löchern versehen, so daß sie dann die fertige Schablone bildet.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß die Schablone aus einem platten- oder tafelförmigen. Material gefertigt wird, das mit wärmehärtbarern Kunststoff getränkt bzw. imprägniert ist, welcher zweckmäßig bei Zimmertemperatur vulkanisiert.
DEN11183A 1954-09-17 1955-09-14 Verfahren zum Aufbringen von Heizelementen einer Enteisungsanlage auf eine Traegerflaeche Expired DE962856C (de)

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