DE2216419A1 - Behandlungsmasse für lichtempfindliche lithographische Druckmaterialien - Google Patents

Behandlungsmasse für lichtempfindliche lithographische Druckmaterialien

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DE2216419A1
DE2216419A1 DE19722216419 DE2216419A DE2216419A1 DE 2216419 A1 DE2216419 A1 DE 2216419A1 DE 19722216419 DE19722216419 DE 19722216419 DE 2216419 A DE2216419 A DE 2216419A DE 2216419 A1 DE2216419 A1 DE 2216419A1
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mass
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organic solvent
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Kesanao; Yoneyama Teruhiko; Matsumoto Hiroshi; Odawara Kanagawa Kobayashi (Japan)
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Fujifilm Holdings Corp
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Fuji Photo Film Co Ltd
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    • G03FPHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • G03F7/00Photomechanical, e.g. photolithographic, production of textured or patterned surfaces, e.g. printing surfaces; Materials therefor, e.g. comprising photoresists; Apparatus specially adapted therefor
    • G03F7/26Processing photosensitive materials; Apparatus therefor
    • G03F7/30Imagewise removal using liquid means
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Description

PATENTANWÄLTE
DR. E. WIEGAND DIPL-ING. W. NIEMANN DR. M. KÖHLER DIPL-ING. C. GERNHARDT
MÖNCHEN HAMBURG TELEFON: 55547« 8000 MÖNCH EN 15, TELEGRAMME:KARPATENT . NUSSBAUMSTRASSE 10
5. April 1972 ¥. 41 097/72 We
Fuji Photo Film Co., Ltd. Kanagawa, Japan
Behandlungsmasse für lichtempfindliche,lithograph! sehe Druckmaterialien
Die Erfindung betrifft eine Behandlungsmasse zur Herstellung einer lithographischen Druckplatte mit einer einstufigen Behandlung eines belichteten, lithographischen Druckmaterials,
Bei der Verwendung eines herkömmlichen, vorsensibilisierten Drückmaterials werden im .allgemeinen die beiden nachfolgenden Behandlungsarten zur Herstellung einer Druckplatte verwendet:
1. Eine Behandlung, die das Auftragen eines Lackes erforderlich macht, um die Abriebbeständigkeit der das Bild tragenden Teile zu verbessern, und
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2. "eSine Behandlung, bei welcher das Auftragen eines Lackes nicht erforderlich ist, da das vorsensibilisierte Druckmaterial bereits eine abriebbeständige Harzschicht auf der Platte hat.
Die lichtempfindliche Schicht vom Typ 1 ist im allgemeinen ein System, das nur aus einem Kondensat von p-Diazophenylamin und Paraformaldehyd oder aus einem Kondensat solcher Stoffe besteht, die eine kleine Menge einer Verbindung mit einem niedrigen Molekulargewicht enthalten.
Die lichtempfindliche Schicht vom Typ 2 besteht aus einem lichtempfindlichen Polymeren mit einer ausreichenden Abriebbeständigkeit und mit guten Filmbildnereigenschaften oder aus einem Gemisch aus einem lichtempfindlichen Material ohne ausreichende Abriebbeständigkeit und ohne gute Filmbildnereigenschaften und aus einem Polymeren mit einer ausreichenden Abriebbeständigkeit und guten Filmbildnereigenschaften.
Der oben beschriebene Typ 2 ist dem Typ 1 aufgrund der leichten Handhabung überlegen, da beim Typ 2 das Auftragen eines Lackes nicht erforderlich ist.
Bei der Herstellung einer Druckplatte aus einem vorsensibilisierten Druckmaterial vom Typ 2 sind nach der Belichtung im allgemeinen folgende Verfahrensschritte erforderlich.
Das belichtete Druckmaterial wird entwickelt und mit Wasser gespült Eine Entwicklerfarbe wird auf das Material aufgebracht, worauf das Material mit Wasser gespült wird. Anschliessehd wird ein Gummi auf das Material aufgebracht. Bei dem obigen Verfahren ist das Entwickeln ein Verfahrens-
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schritt, bei welchem die lichtempfindliche Schicht an den bildfreien Abschnitten nach der Belichtung entfernt wird» während das Aufbringen einer Entwicklerfarbe ein Verfahrensschritt ist, bei welchem ein hydrophobes Material auf die Oberfläche der Bildabschnitte der lichtemepfindlichen Schicht aufgebracht wird, um die oleophilen Eigenschaften der Bildabschnitte und deren Eigenschaften, die fette, lithographische Druckfarbe anzunehmen, zu verstärken. Das Aufbringen eines Gummis hat den Zweck, die die fette lithographische Druckfarbe abweisenden Eigenschaften der bildfreien Abschnitte für eine lange Zeitspanne aufrecht zu erhalten. Die gesamte Zeitspanne für dieses Verfahren hängt von der Oberflächengrösse der zu behandelnden Platte ab und beträgt 15-20 Minuten für eine Behandlung einer Druckplatte mit einer
Oberfläche von etwa 1 m , selbst wenn gesch.ulte Personen am Werke sind. Darüber hinaus ist es erforderlich, unnötige Behandlungslösungen von der Oberfläche der Platte abzuwaschen, indem zwischen den einzelnen, oben beschriebenen Behandlungsstufen mit Wasser gespült wird. Wenn man bei dem herkömmlichen Verfahren auf das Spülen mit Wasser verzichtet, treten insoweit Schwierigkeiten auf, dass die Platte durch die an der Platte anhaftenden chemischen Stoffe angefressen wird. Dies führt zu Flecken beim drucken und die Punkte bei den dunklen Abschnitten werden leicht mit Flüssigkeiten verstopft, wodurch die Drucke fehlerhaft werden und eine schlechte Qualität bekommen. Aus diesem Grund ist bei der Herstellung von Druckplatten aus derartigen vorsensibilisierten Druck-· materialien mit Hilfe des herkömmlichen Verfahrens ein Spülen mit Wasser unumgänglich.
Mit der Erfindung sollte daher eine Behandlungsmasse zur Herstellung von Druckplatten aus lichtempfindlichen, lithographischen Druckmaterialien geschaffen werden, die es ermöglicht,dass nur eine einzige Behandlungs stufe anstelle der oben beschriebenen vielen Stufen nötig ist, um die erforderliche Zeitspanne zu Herstellung
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derartiger Platten erheblich zu verkürzen.
Ferner sollte mit der Erfindung ein einstufiges Verfahren zur Herstellung von Druckplatten'unter Verwendung der' hier beschriebenen Behandlungsmasse geschaffen werden.
Dies wird gemäss der Erfindung dadurch erreicht, dass eine Behandlungsmasse für ein lichtempfindliches, lithographisches Druckmaterial mit einer Schicht aus einer Ii ent empfindlichen Masse verwendet -wird, die hauptsächlich aus einem lichtempfindlichen Diazomaterial und Shellack besteht. Die Behandlungsmasse weist ein organisches Lösungsmittel auf, welches die lichtempfindliche Schicht des lichtempfindlichen, lithographischen Druckmaterials löst, oder quellen lässt, ferner enthält die Behandlungsmasse ein hydrophobes, oleofiles Material, welches die Eigenschaften der Bildabschnitte der lichtempfindlichen Schicht verstärkt, die fette, lithographische Farbe anzunehmen. Die Behandlungsmasse enthält weiterhin ein hydrophilesColloidmaterial, um die hydrophilen Eigenschaften
der bildfreien Abschnitte der Druckplatte aufrecht zu erhalten.
Das Merkmal der erfindungsgemässen Behandlungsmasse liegt darin, dass die drei Verfahrensschritte, nämlich das Entfernen- der bildfreien Abschnitte der lichtempfindlichen Schicht, das Verstärken der die fette lithographische Farbe aufnehmenden Eigenschaften der Bildabschnitte und da« Aufrechterhalten der die oleofile Farbe abweisenden Eigenschaften der bildfreien Abschnitte zu einem einzigen Verfahrensschritt zusammengefasst werden können und dass das ursprünglich erforderliche Spülen mit Wasser unnötig ist.
Wenn die erfindungsgemässe Behandlungsmasse verwendet wird, kannjeine Druckplatte innerhalb von nur 3 bis h
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Minuten aus einem lithographischen Materiär hergestellt werden/ ohne dass ein Spülen mit Wasser imd eine grossEi Geschicklichkeit erforderlich sind. "Bei dem erfindungsgemässen Verfahren ,wird "eine.-Verschmutzung des Vas s errs vermieden, die durch die Wasserspülungen bei den herkömmlichen ""Verfahren: unumgänglich ist. Das erfinclurrgsgemässe Verfahren ist „daher vom Standpunkt der Wasser-verschmutzung sehr, vorteilhaft." . ■
■ Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist darin, dass eine besondere Ausrüstung zur Durchführung von Wasserspülungen nicht erforderlich ist, und das Verfahren auf einem herköimnlichenfr.isch oder einer flachen Unterlage aungoführt werden kann, während bei den herkömmlichen Verfahren zur Herstellung""von Druckplatten aus vorsensib.Lllsie.rten, lithographischen Druckmaterialien ein besonderer Waschstand erforderlich ishr der mit Wasserzuführleitungen und Einrichtungen zur Gasableitung ausgerüstet ist und dessen Randbereich aufgrund der Verwendung" von .Wasser unhygienisch wird.'
Beispiele für organische Lösungsmittel,, welche- die ■lichtempfindliche Schicht des für die Erfindung ge eignet en" Druckmaterials lösen oder schwellen lassen, sind niedrige aliphaitsche A-lkohöLei mit der allgemeinen Formel.
CJL Li0*1* v/obei η von I bis 5 reicht.". Niedrige aliphati- : sehe Alkohole sind beispielsweise Methanol", Isopropylalkohol, n-Buty!alkohol, t-Butylalkohol, Pentanoi usw.-r Weitere Beispiele für organische Lösungsmittel mit den oben aufgezeigten Eigenschaften sind Essigsäureester niedriger aliphatischer Alkohole mit der allgemeinen Gleichung:
CH^COOC- IL. ^1, wobei η von eins bis 5 reicht. Essig- - ;v
7> η eil ι " ι ■ ·.-■ ■■_. ." ■ --
säuraentor niedriger aliphatischer Alkohole sind beispielsweise Meth'/l.ic&tat, Äthylacetat,.- Isopropylacetat,Pentyiacetat, usw* Organische Lösungsmittel mit den oben genannten Eigonachaften sind auch, symmetrische oder asymmetrische
COPY
BAD
Kg bone mit der allgemeinen GieLchung R-C -II1,
wobei R und R' eine ALkylgruppe mLb 1 bis 4 Kohlen;; to £fatomen darsteLLen. Symmetrische oder asymmetri-.cK·; KfJtone sind beispielsweise DimothyLketon, Aceton, Π- th/L-· nthylketon, Isopropy!keton, BubyLkebon, usw. Ro Ltjp i.:.»1 ·.·; für organische Lösungsmittel· mit; den obigen Lvigemudiafben sind auch GiykoLmono-a Lie/Lester od>.T GlykoLaLk/ Lat h-.-r etter v/ie boiüpielcw.v.::o GLykoLmothy Lather, CiLykoL'.i Lh/L--äbher, GlykoLbiityLa:.her, GlykolhiethyLätheracubat mnl Hykula" bhyiabherace tab, Gl /ko Lbutyiä tiiurace bat und Fwrtn imide v/ie beispioLswsise D inüthylformamid. Der Anteil, d-·.·.; or-;a·· nificlien Lösungsmittel in der erfLridungSijemajj.sen ii-.:hatnlLung:" ■ niacse liegt zwischen 5 und 80 Gew.-?ä vorzugfu/Hise :'.·,/i.r:ohen 15 und 30 Gew.-?i.
ALs ölhaLbigf) V jrbLndung inib guben oL'.o fi. Lon KLi-;mnchaCben zur Ver^bärsaing der1 die fette, Li th i^i-apa i..:::ht; Farbe aufrivbiiifitui-'n h Lgeschaf ten dos Bi LdabschnL h bfr; ^ena'ss der Erfindung kann zumindest eine Verbindung aiu; der Gruppe der gfisa't bigten und un;-esa t tig ton aLLph;i f. U^hori Carbo:cylsäuren mit γ.η.Ίιγ a'Ls S KohLens toffaboraen vtn werule t \ι-:>.γ den, wie beispielsweise FiizlnuaöL, RinderbaLg, üLiiäure, L inoleriüäure, EJa im L t Lnsllure, S tear insäurü, My r L st inr-äure us1,/. Der An ta Ll der c3ihaLti.-;en Verbindung Liegb zu].: c.hen O1] und IO Gew.-/'), vurzugs\/eise zwischen 0,1 und r> de-ti.-'/ό bezogen auf die gesamte Menge der· nohandlurigsm-.isst). Als hydrophiler; CoLIoLd (das Mittel mit der abweisenden Eigenschaft gegen fet be, Lithographische Druckfarben) und als emuigierender StabiLisator zum Aufrechterhai bon der hydrophilen Eigonschafte 1 der bildfreien Abschnitte kann GummiarabicuEi, Hydr > 'yäfchylcellulose, Carboxymethy loellulosn, iJtürke und Hu - iumalginat verwendet werden. (.'rUiiuniarabicura lässt sich in Verbindung mit der Erfindung besonders vorteilhaft verwenden. Der Anteil der hydro-
. L. J
BAD ORK3WAL
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philen Colloide liegt zwischen 10 und 50 Gew.-Ja, vorzugsweise zwischen 20 und hO Gew.-% bezogen auf die Gesamtmenge dor Behandlungsmasse.
Die erfindungngemässe Behandlungsmasrre Kann ferner Wasser, Säuren wie beispielsweise Zitronensäure, Phosphorsäure usw., oberflächenaktive Mittel wie beispielsweise Sorbit-monooleat Dioctylsulfosuccinat, Türkisch-Rotöl, ITatriumoctylsulfat, usw. enthalten. ·
Da die Öle und Fette wasserunlöslich sind, befindet sich die erhaltene Behandlungsmasse in einem emulgierten Zustand. Die Verwendung einer wasserunlöslichen Verbindung als Lösungsmittel führt daher zu keinen Schwierigkeiten 'in der Praxis.
Als lichtempfindliches Diazomaterial für lichtempfindliche, lithographic}^ Druckmaterialien, die mit der erfindungsgemässen Bohandlungsmasse behandelt werden, können ganz allgemein Diazoverbindungen verwendet werden. Diese Verbindungen umfassen'Diazoniumsalze, p-Diazoxyde, p-Diazoimine und ähnliches. Eine besonders wünschenswerte Diazoverbindung ist eine solche, die in organischen Lösungsmitteln löslich ist und mehr als eine Diazogruppe in jedem Molekül hat, wie beispielsweise Dikondensate der Diazoniumsalze und Formaldehyd. Geeignete Diazoverbindungen, die bei lichtempfindlichen, lithographischen Druckmaterialien verwendet werden können, sind in der USA-Patentschrift 2 694- 373 genauer beschrieben.
Das Verhältnis von Shellack zu der in der lichtempfindlichen Schicht verwendeten Diazoverbindung liegt zwischen 20 und 0,2 Gew.-Teilen, vorzugsweise zwischen 10 und 2 Gew.-Teilen. Ferner können andere Harze der lichtempfindlichen Masse in einem Verhältnis zugemischt
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werden, das geringer als 0,3 Gew.-Teile je Gew.-Teil Shellack ist. Die Harze, die für diese Zwecke verwendet werden kennen, sind Phenolharze, Epoxyharze, Harnstoff-formaldehydharzejXylenharze "DAIYUKI KAGAGU, Band 23, GOSEI KOBUNSHIKAGOBUTSU II, veröffentlicht "im Jahre 1958 durch die Asakura Book Company (Japan), Seiten 363 - 370), Polystyrine, Polymethacrylsäureester, Polyacrylsäureester, Polyvinylacetate, Copolymere eines Styren-maleinanhydrid, Polyamidharze usw.
Das Verfahren zur Herstellung von lithographischen Druckplatten unter der Verwendung der erfindungsgemässen Behandlungsmasse wird im nachfolgenden genauer erläutert. Das "belichtete,· lithographische Druckmaterial wird zuerst auf eine flache Unterlage aufgebracht, worauf eine ausreichende Menge von etwa 50 bis 500 ml/m , vorzugsweise zwischen 100 und 300 ml/m der oben beschriebenen Behandlungsmasse auf die Oberfläche des Druckmaterials für die Dauer von 30 bis etwa 300 Sekunden, vorzugsweise für die Dauer von 60 bis etwa 120 Sekunden aufgebracht wird. Anschliessend wird die Oberfläche des Druckmaterials mit einer saugfähigen Baumwolle oder mit einem Schwamm abgerieben, um die Entwicklung durchzuführen. Durch das Abstreifen der überschüssigen Masse von der Platte mit der saugfähigen Baumwolle oder dem Schwamm verstärken sich die die fette lithographische Druckfarbe aufnehmenden oleofilen Eigenschaften der Bildabschnitte und die Platte trocknet in einem Zustand, in welchem die bildfreien Abschnitte Ölabweisende Eigenschaften haben. Es ist natürlich möglich; das obige Verfahren in einer automatischen Entwicklungsmaschine durchzuführen, in welcher diese Schritte automatisch durchgeführt werden«
Bisher war es bekannt, das Verfahren zur Herstellung
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von lithographischen Druckplatten dadurch zu vereinfachen, dass zwei Stufen der obengenannten drei Entwicklungsstufen, nämlich das Aufbringen einer Entwicklerfarbe und das Aufbringen von Gummi zusammengefasst·1 wurden. So ist beispielsweise eine Behandlungsmasse unter der Bezeichnung 965 Gum bekannt, die von Fuji Photo Film Co., Ltd. hergestellt wird/Diese Behandlungsmasse wird durch ein . geschicktes Emulgieren von Ölhaltigem Material und Gummiarabicum hergestellt.
Die Erfindung wird nun anhand von Beispielen näher erläutert. " . '
Beispiel 1
Eine Alurainiumplatte wurde 5 Minuten lang in einer · 10 ^igen wässrigen Lösung eines Trinatriumphosphats bei einer Temperatur von 803C getaucht, um die Platte zu entfetten. Die Platte wurde mit Wasser gewaschen und dann mit einer 70 9oigen wässrigen Lösung einer Salpetersäure behandelt. Nach dem Abspülen mit Wasser wurde die Aluminiumplatte 3 Minuten lang in eine 0,2 %ige wässrigeLösung eines Kaliumzirconiumfluorids bei einer Temperatur von 80 0C getaucht, wobei die Oberfläche der Aluminiumplatte mit hydrophilen Eigenschaften versehen wurde. Anschliessend wurde die Aluminiumplatte mit Wasser gewaschen und ge-* trocknet.ν Daraufhin wurde die Oberfläche der Aluminiumplatte mit einer lichtempfindlichen Lösung der folgenden Zusammensetzung beschichtet:
Shellack 18 Gewichtsteile Xylolharz ( Kondensat von
Xylol und Formaldehyd) 3 '« Diazoharz (Kondensat von p-
Toluolsulfonat eines p-Diazo- ; , - . ; ^ ; ; .
diphenylamns und Formaldehyd) 3 "
Furfurylalkohol 50 '*
Methanol 300. «
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Das auf diese Weise erhaltene lichtempfindliche Druckmateriäl wurde 20 Minuten lang unter Zwischenschalten eines Negativfilms dem Licht einer Kohlen-
bei
bogenlamp§'mit 30 amp. und/einem Abstand von 70 cm ausgesetzt. ■ -::. v"f·-':;;;-■;;;,;^;- ' v ;.'■■-:■ : :-: ■.- ■ ■ .
Eine ausreichende Menge von etwa 100/ml/m eines Behandlungsmittels zur Herstellung von Druckplatten wurde, über die; Oberfläche des lithographischen Druckmaterials gesprüht, worauf die Oberfläche leicht mit e'iner saugfähigen Baumwolle oder Gaze abgerieben wurde, wobei- die unbelichteten Abschnitte der lichtempfindlichen 'Schicht entfernt wurden. Das Behandlungsmittel hatte die nachfolgende Zusammensetzung. : .
Nach dem Entfernen der überschüssigen Behandlungsmasse von der Druckplatte wurde die Druckplatte dadurch getrocknet, dass;die noch an der Oberfläche anhaftende
Behandluhgsmasse mit einem trockenen, weichen Tuch in einer Weise weggewischt wurde, die dem Gummiauftragen entspricht.
Isoprppylalkohol 160 Gewichtsteile
Benzylalkohol 30 Il
Rizinusöl , . μ .-.'--'-·■"■· ; 12 • : ■ H ' ·.
Sorbit-Mönoöleai "■■>::-0 , ;; .5 ~- »->-"..>;: ■·■.--
14° Be»Gummiarabicum ;.
(wäes:rige;Lösung)^ ":- 230 η : .
Wasser ..-■■-" '^^ :',\■■■":-'_·.. ':■:. 500 It
' Die auf diese Weise erhaltene Druckplatte konnte auf einer Dr^ictoaschine befestigt oder bis zum Gebrauch gelagert. werdet!; - ;:--': ^-gr^-O - ' .
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copy 1 ■ .. '
. Beispiel 2 - ,
Ein lichtempfindliches, lithographisches Druckmaterial, das auf die gleiche, in Beispiel 1 beschriebene Weise hergestellt worden war, wurde unter Zwischenschalten eines Negativfilms dem Licht feiner Kohlenbogenlampe mit 30.'amp. und einem Abstand von 70 cm ausgesetzt. Das belichtete Druckmaterial wurde auf einen Tisch gebracht, worauf eine ausreichende Menge einer Behandlungsmasse auf die Oberfläche des Druckmaierials aufgetragen wurde. Die V Behandlungsmasse hatte die im nachstehenden angegebene ν Zusammensetzung. Nachdem die Behandlungsmasse über ' die Oberfläche gleichmässig verteilt worden war, wurde 'V · die Oberfläche der Druckplatte leicht abgerieben. ^ ^ ·-" ^ -
Als die unbelichteten Abschnitte der lichtempfindlichen Schicht vollständig entfernt worden wären, wurde die überschüssige Behandlungsmasse weggewischt und die Oberfläche ν nochmals mit einem weichen, trockenen Tuch. abgewischt.'ΐΐ Die Platte wurde dann getrocknet. ■"·.--'..'- .;
Dimethylformamid 205 Gewichtsteile
Palmitinsäure .;-;-'■-15 ■■ J1 ■"'—'.,-.''.
i4°Ber Gummiarabicum ■■ -■■- -. "■- ■ : =■-..... --■■ .
(wässrige Lösung) . 300 -."'■ " '-.'- -
Zitronensäure - / 10 " -"■"-. -·■■ 'r ■ "·""'.-■".
Dioctylsulfοsuccinat
Wasser ■·.".·-.· ■ 400 '■■■;-:■■;- ti ' V
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Beispiel 3
Ein lichtempfindliches,lithographisches Druckmaterial, das in der gleichen, in Beispiel 1 beschriebenen Weise hergestellt worden war, wurde mit einer Behandlungsmasse entsprechend dem in Beispiel 1 gezeigten Verfahren behandelt. Die Behandlungsmasse hatte die folgende Zusammensetzung:
Methanol Beispiel 4 180 Gewichtsteile
Benzylalkohol 20 Il
Rizinusöl 20 η
Türkisch-Rotöl 10 Il
140Be1 Gummiarabicum
(wässrige Lösung) 350 η
Wasser 450 Il
Ein lichtempfindliches Druckmaterial, das in der gleichen, in Beispiel 1 beschriebenen Weise hergestellt worden war,wurde mit einer Behandlungsmasse entsprechend dem Verfahren in Beispiel 1 behandelt. Die Behandlungsmasse hatte die nachstehende Zusammensetzung:
isopropylalkohol 160 Gewichtsteile
Äthylacetat 95 "
Dioctylphthalat · 25 "
Türkisch-Rotöl 12 »
140Be1 Gummiarabicum
(wässrige Lösung) 350 "
Wasser 400 "
Beispiel 5
Ein lichtempfindliches, lithographisches Druckmaterial, das in der gleichen, in Beispiel 1 beschriebenen Weise her-
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gestellt worden war, wurde mit einer Behandlungsmasse entsprechend dem in Beispiel 1 beschriebenen Verfahren behandlet. Die Behandlungsmasse hatte die nachstehende Zusammensetzung:
A'tnylacetat " 50 Gewichtsteile Isopropylalkohol 120 "
Rizinusöl V 10 »
Benzylalkohol 50 "
Octylalkohol-Nätriumsulfat-
salz 5 "
14° Be1 Gummiarabicum
(wässrige Lösung) 300 "
Phosphorsäure ( 85 Gew.-%) 3 " '■'.:"'._". Wasser 500 "
Es wurde festgestellt, dass jede der Druckplatten, die nach den Beispielen 1 bis 5 hergestellt wurden,nach einigen Anfangsdrucken ein klares Bild auf den Druckbogen brachten, auch wenn die Platte 3 Tage nach ihrer ■ Herstellung auf die Druckerpresse aufgebracht wurde.
Die Erfindung betrifft also eine Behandlungsmasse zur Herstellung einer lithographischen Druckplatte, wobei ein belichtetes, lichtempfindliches lithographisches Druckmaterial in einem einstufigen Verfahren behandelt wird. Die Behandlungsmasse enthält ein organisches Lösungsmittel zum Lösen oder Schwellen der lichtempfindlichen Schicht des lithographischen Druckmaterials, ein hydrophobes Material zur Verstärkung der oleophilen Eigenschaften der Bildabschnitte für die Aufnahme der fetten, lithographischen Druckfarbe und ein hydrophiles Colloidmaterial zur. Aufrechterhältung der hydrophilen Eigenschaften der bild- ■ freien Abschnitte.■
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Claims (1)

  1. - lh -
    Patentansprüche . '.
    Q Be
    Behandlungsmasse zur Herstellung einer lithographischen Druckplatte aus einem belichteten lichtempfindlichen lithographischen Druckmaterial mit einer lichtempfindlichen Schicht aus einem Qiazolichtempfindlichen Material und Shellack, dadurch gekennzeichnet, dass die , Behandlungsmasse ein organisches Lösungsmittel zum Lösen oder Schwellen der lichtempfindlichen Schicht aufweist und ein hydrophobes Material zur Verstärkung der die fette lithographische Druckfarbe aufnehmenden Eigenschaften der Bildabschnitte der lichtempfindlichen Schicht enthält und eine hydrophiles Colloidmaterial zum Aufrechterhalten der hydrophilen Eigenschaften der bildfreien Abschnitte der lichtempfindlichen Schicht besitzt.
    2. Behandlungsmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das organische Lösungsmittel ein niedrigerer Alkohol mit der allgemeinen Gleichung CH ,Oh ist, wobei η eine ganze Zahl zwischen 1 und 5 ist, oder dass das organische Lösungsmittel ein Essigsäureester eines niedrigeren aliphatischen Alkohols mit der allgemeinen Gleichung CH3C00c nH2n + iis'fc» wobei η eine ganze Zahl von 1 bis 5 ist, oder dass das organische Lösungsmittel ein symmetrisches oder asymmetrisches Keton mit der allgemeinen Gleichung R-C-R1 1st. wobei R und R- eine Alkyl-
    gruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen arstellen, oder, dass die organischen Lösungsmittel Glykolmono-alkylester, Glykolalkylätherester und Dimethylformamide sind. .
    3. Behandlungsmasse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das organische Lösungsmittel Methanol, Isopropylalkohol, n-Butylalkohol, t-Butylalkoholf Pentanol, Methylacetat,Äthylacetat, Isopropylacetat, Pentylacetat, Dimethylketon, Aceton, Methylethylketon, Diisopropylketon, Dibutylketon, Glykolmethyläther, Glykoläthyläther,' Glykolbutylather, Glykolmethylätheracetat, Glyköläthylätheracetat Glykolbutylätheracetat oder Dimethylformamid ist.
    209842/0893 -
    4. Behandlungsmasse nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass das hydrophobe Material eine gesättigte oder ungesättigte aliphatisehe Carboxylsäure mit mehr ν als 8 Kohlenstoffatomen ist. „
    / 5. Behandlungsmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das hydrophobe Material Rizinusöl,. Rinder- - . talg, ölsäure, Linolensäure, Palmitinsäure, Stearinsäure oder Myrestinsäure ist. , ; _y ^ ^
    '.>;.-■. 6.. Behandlungsmasse nach Anspruch 1, dadurch gekenn- _. zeichnet, dass das hydrophile Colloidmaterial Gummiarabicum, Hydroxyäthylceliulose, Carboxymethylcellulose, Stärke oder / Natriumalginat ist. . . .
    .7. BehaniLungsmasse nach Anspruch 6, dadurch gekenn- : zeichnet, dass das hydrophile Colloidmaterial Gummiarabicum .-
    . 8. Behandlungsmasse nach Anspruch T, dadurch gekennzeichnet, dass der Anteil des organlschenLösungsmittels ";. zwischen 5 und 80 Gew.-#> der Behandlungsmasse liegt. >.
    - 9. Behandlungsmasse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Anteil des organischen Lösungsmittels . \ zwischen 15 und 30 Gew.-9$ der Behandlungsmasse liegt. ^; -
    ,;- ,10.Behandlungsmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anteil des hydrophoben Materials zwischen 0,1 und 10 Gew..-9S der Behandlungsmasse liegt.
    209842/0*33
    11. Behandlungsmasse nach Anspruch 10, da urch gekennzeichnet, dass der Anteil des hydrophoben Materials zwischen 0,1 und 5-Gew.-% der Behandlungsmasse liegt.
    12. Behanälungsmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anteil des hydrophilen Colloidmaterials zwischen 10 und 50 Gev.-% der Behandlungsmasse liegt.
    13. Behanälungsmasse nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Anteil des hydrophilen Colloidmaterials zwischen 20 und 40 Gew.-# der Behandlungsmasse liegt.
    14. Verfahren zur Herstellung einer lithographischen Druckplatte, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche ^ines bildweise belichteten lichtempfindlichen lithographischen Druckmaterials mit einer lichtempfindlichen Schicht aus einem diazölichtempfindlichen Material und Shellack einer Behandlungsmasse nach Anspruch 1 ausgesetzt und die ' Schicht an den unbelichteten Stellen entfernt wird.
    209842/0893
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