DE2431595B2 - Paraffinemulsion zur konservierung von hoelzern - Google Patents
Paraffinemulsion zur konservierung von hoelzernInfo
- Publication number
- DE2431595B2 DE2431595B2 DE19742431595 DE2431595A DE2431595B2 DE 2431595 B2 DE2431595 B2 DE 2431595B2 DE 19742431595 DE19742431595 DE 19742431595 DE 2431595 A DE2431595 A DE 2431595A DE 2431595 B2 DE2431595 B2 DE 2431595B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- paraffin
- emulsion
- preservation
- din
- woods
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01N—PRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
- A01N25/00—Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators, characterised by their forms, or by their non-active ingredients or by their methods of application, e.g. seed treatment or sequential application; Substances for reducing the noxious effect of the active ingredients to organisms other than pests
- A01N25/02—Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators, characterised by their forms, or by their non-active ingredients or by their methods of application, e.g. seed treatment or sequential application; Substances for reducing the noxious effect of the active ingredients to organisms other than pests containing liquids as carriers, diluents or solvents
- A01N25/04—Dispersions, emulsions, suspoemulsions, suspension concentrates or gels
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27K—PROCESSES, APPARATUS OR SELECTION OF SUBSTANCES FOR IMPREGNATING, STAINING, DYEING, BLEACHING OF WOOD OR SIMILAR MATERIALS, OR TREATING OF WOOD OR SIMILAR MATERIALS WITH PERMEANT LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CHEMICAL OR PHYSICAL TREATMENT OF CORK, CANE, REED, STRAW OR SIMILAR MATERIALS
- B27K3/00—Impregnating wood, e.g. impregnation pretreatment, for example puncturing; Wood impregnation aids not directly involved in the impregnation process
- B27K3/34—Organic impregnating agents
- B27K3/36—Aliphatic compounds
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Toxicology (AREA)
- Agronomy & Crop Science (AREA)
- Dispersion Chemistry (AREA)
- Pest Control & Pesticides (AREA)
- Plant Pathology (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Dentistry (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Zoology (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Chemical And Physical Treatments For Wood And The Like (AREA)
- Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)
Description
Aus der britischen Patentschrift 11 68 062 ist bekannt.
Holz gegen Insekten-, Pilz- und Fäulnisbefall " dadurch zu schützen, daß es mit einer Paraffin-inWasser-Emulsion, die Pentachlorphenol als Fungizid
und Insektizid enthält, imprägniert wird. Diese Emulsion wird mit einem ionenaktiven Emulgator, wie zum
Beispiel dem Triäthanolaminsalz der Stearinsäure, hergestellt. Das Pentachlorphenol wird erst in einem
aromatischen Kohlenwasserstoff gelöst und dann in die Emulsion eingearbeitet. Diese bekannte Emulsion
weist jedoch Nachteile auf, die sie insbesondere für die Konservierung von frisch gefällten Hölzern in den
Tropen, ungeeignet macht.
So ist die Emulsion vor allem für tropisches Klima nicht ausreichend temperatur- und lagerstabil. Sie
dickt verhältnismäßig schnell ein bzw. neigt zur Entmischung, so daß eine Verarbeitung (Imprägnierung
der Hölzer durch Tauchen, Spritzen, Sprühen, Pinseln usw.) nur noch schlecht oder überhaupt nicht mehr
möglich ist.
Außerdem wird die Eindringtiefe mit Erhöhung der Viskosität bzw. mit der Entmischung der Emulsion
immer geringer, so daß der geforderte Schutz nicht mehr gewährleistet ist.
Bei der bekannten Emulsion wird das Pentachlorphenol durch ein aromatisches Lösungsmittel in der
Wachsphase gelöst gehalten. Da Aromaten aber bei Tempesaturen, wie sie in den Tropen herrschen, verhältnismäßig
schnell verdunsten, führt dies zu einer schlechten Verteilung des wirksamen Fungizids bzw.
Insektizids.
Der sich nach der Imprägnierung der Hölzer bil- 5"
dende Paraffinfilm soll die Hölzer vor Austrocknung und damit vor der Bildung von Mikrorissen schützen.
Dieser Schutz ist nur gewährleistet, wenn sich ein lückenloser Paraffinfilm bildet, was aber in Folge der
geringen Temperatur- und Lagerstabilität der Emulsion
nach der britischen Patentschrift 11 68 062 nicht zu erreichen ist.
Vor der Verarbeitung z. B. zu Furnieren, müssen die Hölzer durch Wässern wieder von dem Paraffinfilm
befreit werden. Das ist bei den Paraffinfilmen, die mit der bekannten Emulsion hergestellt sind, nicht
möglich, weil sie sich auch bei höheren Temperaluren schlecht reemulgieren lassen.
Es ist auch schon eine Wachsemulsion, die als Emulgatorsystem ein Gemisch aus anionen-aktivem,
kationenaktivem und nichtionogenem Emulgator enthält, empfohlen worden. Derartige Emulsionen sollen
laeerstabiler sein als solche, die mit einem anionenaktiven oder einem Gemisch aus anionen-aktivem und
nichtionogenem Emulgator hergestellt sind.
Es hat sich aber gezeigt, daß Paraffinemulsionen, die einen anionen-, einen kationen-aktiven und einen
nichtionogenen Emulgator enthalten, ihre Stabilität verlieren, wenn ihnen Insektizide und Fungizide eingearbeitet
werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Paraffin-in-Wasser-Ernulsion
zu schaffen, die auch nach Einarbeitung von Insektiziden und Fungiziden stabil bleibt. Sie soll ihre Stabilität bei tropischen Temperaturen
beibehalten und frei von den Nachteilen sein, die der aus der oben zitierten britischen Patentschrift
bekannten biozid wirkenden Emulsion anhaften.
Die Aufgabe wird gelöst durch insektizid- und fungizidhaltige
Paraffin-in-Wasser-Emulsion mit lösungsmittelfreier Paraffinphase zur Konservierung von Hölzern,
welche gekennzeichnet ist durch ein Emulgatorsystem aus einem Alkanolaminsalz der Montansäure
und äthoxyliertem C10 O0-Fettalkohol mit 8 bis 12
Äthoxygruppen im Molekül. Bevorzugt wird das Triäthanolaminsalz der Montansäure und äthoxyliertem
C]-> ig-Fettalkohol.
Diese erfindungsgemäße Paraffin-in-Wasser-Emulsioi
ist temperatur- und lagerstabil und dringt tief in das Holz ein. Da die Paraffinphase kein organisches
Lösungsmittel enthält, schützt sie durch einen lückenlosen Paraffinfilm vor Mikrorissen sowie Insekten-,
Pilz- und Fäulnisbefall. Außerdem kann man den Paraffinfilm durch Wässern bei höheren Temperaturen
wieder gut reemulgieren und damit entfernen.
Als Paraffin kann man grundsätzlich alle Paraffinsorten einsetzen; für die Tropen haben sich aber vorzugsweise
.nakrokristalline Paraffine mit Schmelzpunkten über 54°C besonders bewährt, die zusätzlich
noch etwa 5 Gewichtsprozent eines niedrigviskosen naphthenischen Mineralöls enthalten, welches bei
höheren Temperaturen leicht ausschwitzt und als Schleppmittel für die Fungizide und Insektizide wirkt,
sowie die Bildung eines flexiblen, transparenten und geschlossenen wasserdichten Paraffinschutzfilmes
unterstützt.
Als Fungizide und Insektizide sind alle in flüssigen Kohlenwasserstoffen löslichen bzw. dispergierbaren
und entsprechend wirksamen Stoffe brauchbar, die z. B. im Chemie-Lexikon von Prof. Dr. Rötnpp.
erschienen in der Franck'schen Verlagshandlung, Stuttgart, und in der Monographie von Dr. W.
Perkow »Die Insektizide«, erschienen im Dr. Alfred Hüttig Verlag, Heidelberg, beschrieben sind. Besonders
bewährt haben sich Malathion (O,O-Dimethyl-S-[l,2-dicarbäthoxyäthyl]-dithiophosphat)
und Dimethoat (O,O- Dimethyl -S-[N -methyl -carbamoyl- methyl] -dithiophosphat)
als Insektizide und Tributylzinnborat als Fungizid. Die wasserunlöslichen Fungizide und
Insektizide werden als 20"„ige Lösung bzw. Dispersion
in flüssigen Kohlenwasserstoffen bis zu 5 Gewichtsprozent, bezogen auf Fertigprodukte, während des
Emulgierungsprozesses zugesetzt, so daß sie sich nach Fertigstellung der Emulsionen in der Paraffinphase
befinden.
Durch die Kombination von nichtionogenem Emulgator, dem äthoxylierten C!0 „„-Fettalkohol mit 8 bis
12 Äthoxygruppen im Molekül und dem anionanaktiven Emulgator, einem Alkanolaminsalz der Montansäure
wird die Reemulgierung und damit die Auswaschung des Paraffins vor der Verarbeitung der
Hölzer erst ermöglicht.
Die Herstellung der erfindungsgemäßen Emulsionen ist recht einfach. Dazu werden destilliertes Wasser,
Paraffin, gegebenenfalls Paraffinöl, anionenaktiver und
nichtionogener Emulgator in einen Emulgierapparat dosiert, auf etwa 70 bis 100° C aufgeheizt und dann
emulgiert. Die Emulgierung dauert etwa 20 bis 60 min. Zur Emulgierung können Apparate der verschiedensten
Bauart verwendet werden. Sind die Emulsionen nicht ausreichend homogen, müssen sie anschließend
in entsprechenden Apparaturen homogenisiert werden. Die insektizid- und fungizidhaltigen Lösungen bzw.
Dispersionen werden nach Abkühlung der Emulsion auf etwa 300C unter Rühren zugegeben.
Die folgenden Beispiele dienen der näheren Beschreibung des erfindungsgemäßen Verfahrens:
Beispiel 1
A. Einsatzstoffe:
A. Einsatzstoffe:
destilliertes Wasser 500 1
Paraffin1) 410 kg
niedrigviskoses Spindelöl2) 50 kg
technische Montansäure3) 16 kg
Fettalkoholpolyglykoläther mit
8 bis 12 Äthoxygruppen pro
Molekül 16 kg
Triäthanolamin 8 kg
insektizid- und fungizidhaltiges
Paraffinöl1) 20 kg
') Erstarrungspunkt nach DlN 51 556: 62°C; Penetration
bei 25°C nach DIN 51 579: 18; ölgehalt nach DIN 51 571:
0,5 Gewichtsprozent.
2) Dichte bei 15°Cnach DIN 51 757:0,882 g/cm3; Viskosität
nach DIN 51 562 bei 200C: 22 cSt; Viskosität nach DIN 51 562
bei 500C: 7,2 cSt.
3) Erstarrungspunkt nach DIN 51 556: )3°C; Säurezahl
nach DIN 53 402: 155.
4) Zusammensetzung der Mischung: 10Gewichtsprozent
Malathion; 10 Gewichtsprozent Tributylzinnborat; 80 Gewichtsprozent Paraffinöl mit folgenden Kenndaten: Dichte bei 150C:
0,822 g/cm3; Viskosität bei 200C: 6,0 cSt; Viskosität bei 500C:
3,0 cSt.
B) Herstellung: Wasser, Paraffin, Spindelöl, Montansäure und Fettalkoholglykoläther werden in einen
1,5 cbm-Behälter, der mit einer Heiz- bzw. Kühlschlange und einem Ultra-Turrax-Rührer ausgerüstet
ist, dosiert, auf etwa 90°C aufgeheizt, wobei die Feststoffe schmelzen, und dann bei dieser
Temperatur durch Ingangsetzung des Rührers emulgiert. Dabei wird das Triäthanolamin portionsweise
zugesetzt. Danach wird der Ansatz noch 30 min gerührt und anschließend bei 50 bis
100 atü homogenisiert. Nach seiner Abkühlung auf etwa 300C wird unter Rühren das insektizid-
und fungizidhaltige Paraffinöl zugegeben. Die erhaltene Emulsion ist dünnflüssig-homogen. Sie
hat einen Feststoffgehalt von etwa 50 Gewichtsprozent, einen pH-Wert bei 200C von
>7,5 und ist mit nicht zu hartem Wasser unbegrenzt verdünnbar.
Nach einjähriger Lagerung des halben Ansatzes bei zum Teil hochsommerlich-heißem Wetter auf dem
Lagerplatz der Chemischen Werke der Deutschen Texaco AG in Meerbeck und der anderen Hälfte in
heiß-feuchtem tropischem Klima können keinerlei Eindickungs- oder gar Entmischungserscheinungen
festgestellt werden.
Die mit dieser Emulsion imprägnierten frisch gefällten Hölzer zeigen nach einjähriger Lagerung in
Deutschland als auch in den Tropen keinerlei Mikrorißbildung. Der Paraffinfilm läßt sich durch Behandlung
mit etwa 7O0C heißem Wasser durch Reemulgierun<»
wieder vollständig entfernen.
Beispiel 2
A) Einsatzstoffe:
A) Einsatzstoffe:
destilliertes Wasser 500 1
Rohparaffin') 460 kg
technische Montansäure wie in
Beispiel 1 16 kg
Fettalkoholpolyglykoläther wie in
Beispiel 1 16 kg
Triäthanolamin 8 kg
insektizid- und fungizidhaltiges
Paraffinöl2) 25 kg
Paraffinöl2) 25 kg
') Erstarrungspunkt nach DIN 51 556: 600C; Penetration
bei 250C nach DIN 51 579: 80; Ölgehalt nach DIN 51 571:
Gewichtsprozent.
') Zusammensetzung der Mischung: 10 Gewichtsprozent
Tributylzinnborat; 10Gewichtsprozent Dimethoat; 80Gewichtsprozent
Paraffinöl wie in Beispiel 1.
B) Herstellung: Wie in Beispiel 1.
Die erhaltene Emulsion weist praktisch die gleichen Werte und Eigenschaften wie die im Beispiel 1 auf.
Claims (2)
1. Insektizid- und fnngizidhaltige Paraffin-inWasser-Emulsion
mit lösungsmittelfreier Paraffinphase zur Konservierung von Hölzern, gekennzeichnet
durch ein Emulgatorsystem aus einem Alkanolaminsalz der Montansäure und äthoxyliertem C10_40-Fettalkohol mit
8 bis 12 Äthoxygruppen im Molekül.
2. Paraffin-in-Wasser-Emulsion nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Enrjlgatorsystem aus
dem Triäthanolaminsalz der Montansäure und äthoxiliertem C12_lg-Fettalkohol.
15
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742431595 DE2431595B2 (de) | 1974-07-01 | 1974-07-01 | Paraffinemulsion zur konservierung von hoelzern |
GB2680575A GB1454250A (en) | 1974-07-01 | 1975-06-24 | Paraffin emulsion for timber preservation |
BR5241/75D BR7504086A (pt) | 1974-07-01 | 1975-06-30 | Emulsao de parafina para a conservacao de madeiras |
OA55542A OA05043A (fr) | 1974-07-01 | 1975-06-30 | Nouvelle émulsion de paraffine destinée à la conservation des bois. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742431595 DE2431595B2 (de) | 1974-07-01 | 1974-07-01 | Paraffinemulsion zur konservierung von hoelzern |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2431595A1 DE2431595A1 (de) | 1976-01-15 |
DE2431595B2 true DE2431595B2 (de) | 1976-07-01 |
Family
ID=5919428
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742431595 Granted DE2431595B2 (de) | 1974-07-01 | 1974-07-01 | Paraffinemulsion zur konservierung von hoelzern |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
BR (1) | BR7504086A (de) |
DE (1) | DE2431595B2 (de) |
GB (1) | GB1454250A (de) |
OA (1) | OA05043A (de) |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL176533C (nl) * | 1977-03-29 | 1985-05-01 | Woodcap Bv | Werkwijze voor het behandelen van hout. |
US5581952A (en) * | 1994-03-04 | 1996-12-10 | Chrysler Corporation | Vehicle window actuator mounting arrangement |
US7223415B1 (en) | 2002-10-07 | 2007-05-29 | Nisus Corporation | Weather resistant granular bait with synergistic broad spectrum attractant system |
US7611173B2 (en) | 2006-07-18 | 2009-11-03 | Tri/Mark Corporation | Latch system kit and method of making a latch system |
AU2007292447B2 (en) * | 2006-09-06 | 2012-07-05 | Syngenta Participations Ag | Pickering emulsion formulations |
NL2008037C2 (nl) | 2011-12-23 | 2013-06-26 | Langkamp Holding B V | Werkwijze en inrichting voor het drogen, modelleren en/of thermisch modificeren van houten delen. |
-
1974
- 1974-07-01 DE DE19742431595 patent/DE2431595B2/de active Granted
-
1975
- 1975-06-24 GB GB2680575A patent/GB1454250A/en not_active Expired
- 1975-06-30 OA OA55542A patent/OA05043A/xx unknown
- 1975-06-30 BR BR5241/75D patent/BR7504086A/pt unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2431595A1 (de) | 1976-01-15 |
GB1454250A (en) | 1976-11-03 |
OA05043A (fr) | 1980-12-31 |
BR7504086A (pt) | 1976-06-29 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69824552T2 (de) | Wasserdichtungs- und konservierungszusammensetzungen für holz | |
DE1262007B (de) | Impraegniermittel fuer die feuerhemmende und konservierende Behandlung von Holz | |
WO2003066294A2 (de) | Nichtwässrige holzschutzmittel | |
EP0035096B1 (de) | Holzschutzmittelkonzentrat und daraus hergestelltes Mittel zum Konservieren von Holz und Holzwerkstoffen | |
DE2431595B2 (de) | Paraffinemulsion zur konservierung von hoelzern | |
CH667234A5 (de) | Holzschutzanstrichmittel. | |
CH651779A5 (de) | Holzschutzmittelkonzentrat und daraus hergestelltes mittel zum konservieren von holz und holzwerkstoffen. | |
AT398402B (de) | Wasserverdünnbares holzschutzmittelkonzentrat und daraus hergestelltes mittel zum konservieren von holz und holzwerkstoffen und verfahren zu seiner herstellung | |
DE1669179A1 (de) | Selbstdispergierende Wachsloesung | |
DE19829037A1 (de) | Konservierungsmittel für Holz | |
DE1266479C2 (de) | Impraegniermittel fuer die holzkonservierung | |
DE3004248C2 (de) | ||
DE3004299C2 (de) | ||
DE1546372B2 (de) | Verfahren zur herstellung von flammfestem papier auf cellulosebasis | |
WO2000002716A1 (de) | Mittel und verfahren zur schutzbehandlung von holz | |
DE539391C (de) | Verfahren zur Veredelung von Holz | |
DE552477C (de) | Verfahren zum Impraegnieren von Holzgegenstaenden | |
DE456647C (de) | Holzkonservierungsmittel | |
AT254501B (de) | Zubereitung zur Holzkonservierung | |
DE1255218B (de) | UEberzugsmittel auf Bitumenbasis | |
AT54582B (de) | Chemisch indifferente Anstrichs- und Imprägnierungsmittel. | |
DE802520C (de) | Verfahren zur Herstellung von Schneide- und Impraegniermitteln fuer Faserstoffe | |
DE885300C (de) | Desinfektions- und Konservierungsmittel | |
AT221013B (de) | Asphaltische Bitumenemulsionen vom Öl-in-Wasser-Typ | |
EP0085162A1 (de) | Holzschutzmittel |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |