CH667234A5 - Holzschutzanstrichmittel. - Google Patents

Holzschutzanstrichmittel. Download PDF

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CH667234A5
CH667234A5 CH356/85A CH35685A CH667234A5 CH 667234 A5 CH667234 A5 CH 667234A5 CH 356/85 A CH356/85 A CH 356/85A CH 35685 A CH35685 A CH 35685A CH 667234 A5 CH667234 A5 CH 667234A5
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CH
Switzerland
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weight
mixture
alkyd resin
emulsifier
additive
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CH356/85A
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English (en)
Inventor
Peter Goletz
Johannes Christian Dr Hiller
Original Assignee
Desowag Materialschutz Gmbh
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    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • C09D167/00Coating compositions based on polyesters obtained by reactions forming a carboxylic ester link in the main chain; Coating compositions based on derivatives of such polymers
    • C09D167/08Polyesters modified with higher fatty oils or their acids, or with natural resins or resin acids
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K5/00Use of organic ingredients
    • C08K5/04Oxygen-containing compounds
    • C08K5/09Carboxylic acids; Metal salts thereof; Anhydrides thereof

Description

BESCHREIBUNG Die vorliegende Erfindung betrifft ein Holzschutzanstrichmittel, welches durch die Merkmale im unabhängigen Anspruch 1 definiert ist.
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Es ist bereits bekannt, in Mitteln zum Konservieren von Holz und Holzwerkstoffen, insbesondere in öligen und ölar-tigen Lösungsmitteln gelöste organisch-chemische Fungizide und/oder organisch-chemische Insektizide, ein Bindemittel, u.a. auch Alkydharze, einzusetzen (vgl. u.a. DE-AS 2 555 984, Spalte 5, Zeilen 61—63). Dabei werden im allgemeinen ölige Alkydharzlösungen mit einem Alkydharzgehalt bis zu 60% und einer Viskosität von über 2.500 mPa • s (gemessen in Testbenzin) eingesetzt. Die Alkydharze wirken dabei als Porenfüller und/oder Bindemittel.
In den Holzschutzmitteln zeigen jedoch die Alkydharze dann einen grossen Nachteil, wenn sie nicht in Holzschutzmitteln bzw. Holzschutzanstrichmitteln eingesetzt werden, die als überwiegenden Bestandteil organische, ölartige Lösungsmittel enthalten, sondern Wasser. Da die Alkydharze in der Regel gegenüber Wasser hydrophob sind, lassen sie sich nicht ohne weiteres in wässrigen Anstrichmitteln einsetzen.
Aus diesem Grund hat man auf dem Gebiet der wässrigen Überzugsmittel, insbesondere für Fassadenanstriche, Einbrennlacke und dgl. bereits wasserlösliche Salze aus öl-modifizierten Alkydharzen eingesetzt, die durch Neutralisation mit Alkalihydroxid, Ammoniumhydroxid oder Aminen hergestellt worden sind oder diese in Kombination mit den Alkydharzen enthalten. Setzt man jedoch diese wasserver-dünnbaren Salze der Alkydharze oder die Alkydharze in Kombination mit Alkalihydroxid, Ammoniumhydroxid oder Aminen für Holzschutzanstrichmitteln ein, so treten Nachteile auf.
Sind in dem Holzschutzanstrichmittel ölmodifizierte Alkydharze mit einer Säurezahl über 40 enthalten, so wiesen bei Versuchen die Holzschutzanstrichoberflächen eine unzureichende Beständigkeit des Anstriches oder unzureichende Eindringtiefen der Wirksubstanzen auf sowie eine Neigung zur Versprödung der Anstrichoberfläche.
Verwendet man dagegen bei Holzschutzanstrichmitteln Alkydharze mit einer Säurezahl unter 40 in Kombination mit Alkalihydroxid, Ammoniumhydroxid oder Aminen und/ oder Zusatzmitteln auf der Basis eines ein- oder mehrwertigen Alkoholes, Alkoxyalkanoles, Aminoalkoholes bzw. Al-kanolamines, so wird zwar die Beständigkeit der Anstrichmittel verbessert, jedoch ist die Beständigkeit bei freibewit-terten Holzoberflächen noch unzureichend, obgleich die Versprödungsneigung verringert ist. Weiterhin ergibt sich der Sachverhalt, dass die fungiziden oder insektiziden Wirkstoffe im Anstrichfilm selbst an der Oberfläche enthalten sind und nicht oder in einer nicht ausreichenden Menge in die darunterliegende Holzschicht eingedrungen sind.
Ziel und Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es daher, die vorgenannten Nachteile zu vermeiden und ein Holzschutzanstrichmittel, vorzugsweise eine Holzschutzfarbe mit vorteilhaften Eigenschaften zu finden. Es sollte weiterhin erreicht werden, dass die bioziden Wirkstoffe auch bei Verwendung etwas dickschichtigerer Holzschutzanstrichmittel nicht nur auf den Holz- bzw. Anstrichmitteloberflächen verbleiben und das Holzschutzmittel nicht schon während des Applikationsvorganges eine Instabilität, insbesondere eine Entmischung, aufweist.
Erfindungsgemäss wurde festgestellt, dass diesen Zielen und Aufgaben ein Holzschutzanstrichmittel, vorzugsweise eine Holzschutzfarbe, gerecht wird, bestehend aus 0,001 bis 15 Gew.-%, vorzugsweise 0,1 bis 8 Gew.-% eines organischchemischen, in einem organischen Lösungsmittel oder Lösungsmittelgemisch löslichen Biozides oder Biozidgemisches, 0,1 bis 20 Gew.-%, vorzugsweise 1 bis 12 Gew.-%, mindestens eines organisch-chemischen Lösungsmittels, vorzugsweise mindestens eines organisch-schwerflüchtigen Lösungsmittels mit einer Verdunstungszahl über 35 und einem
Flammpunkt oberhalb 30 :C. 2 bis 27 Gew.-%, vorzugsweise 3 bis 23 Gew.-%, eines mittel- und/oder langöligen, luft-trocknenden Alkydharzes oder Alkydharzgemisches (berechnet als Festsubstanz). 0,5 bis 25 Gew.-Teile. vorzugsweise 1 bis 15 Gew.-Teile, (bezogen auf 100 Gew.-Teile des trocknenen Alkydharzes oder Alkydharzgemisches) mindestens eines Emulgators, Emulgierhilfsmittels und oder Emul-gator-Emulgierhilfsmittelgemisches, und 0,1 bis 7 Gew.-%, vorzugsweise 0,5 bis 5 Gew.-%, mindestens eines trocknenden Sikkatives und/oder anorganischen oder organischen Pigments oder Farbstoffs, einem Zusatzstoff oder Zusatzstoffgemisches sowie Wasser als Restbestandteil.
Gemäss der Erfindung besteht der Zusatzstoff aus 0.5 bis 10 Gew.-%, vorzugsweise 1 bis 8 Gew.-%, mindestens einer freien, bei Umgebungstemperatur flüssigen ungesättigten höheren Fettsäure mit einer C-Zahl von 16 bis 20. vorzugsweise 18, oder ist in dem Zusatzstoffgemisch in diesen Gewichtsmengen enthalten.
Durch die vorliegende Erfindung kann man auch dickschichtige, wässrige Holzschutzanstrichmittel mit einem guten Eindringeffekt erhalten.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist das lufttrocknende Alkydharz oder Alkydharzgemisch ein langöliges Alkydharz mit einer Säurezahl von 2 bis 50, vorzugsweise 5 bis 45, oder enthält dieses.
Nach einer weiteren möglichen Aüsführungsform können bis zu 60 Gew.-%, vorzugsweise bis zu 40 Gew.-% (bezogen auf 100 Gew.-% des eingesetzten mittel- oder langöligen Alkydharzes) des mittel- und/oder langöligen Alkydharzes durch die gleiche Menge eines kurzöligen Alkydharzes ersetzt sein.
Durch die Wahl derartiger Kombinationsharze, vorzugsweise einer Kombination eines lang- und eines kurzöligen Alkydharzes, lässt sich der Effekt erzielen, dass das langölige Harz im wesentlichen auf der Holzoberfläche verbleibt und dickschichtig verfilmt, dagegen dringt das kurzölige Alkydharz ins Holz hinein und verfestigt die damit benetzten Holzfasern.
Das organisch-chemische Lösungsmittel oder Lösungsmittelgemisch ist bevorzugt ein Kohlenwasserstoff, vorzugsweise ein aromatischer Kohlenwasserstoff mit einem Siedepunkt von 140 ;C bis 250 C, vorzugsweise 165 C bis 230 :C, oder enthält diesen zu mehr als 65 Gew.-%, vorzugsweise mehr als 80 Gew.-% (bezogen auf 100 Gew.-Teile des orga-nisch-chemischen Lösungsmittelgemisches).
Nach einer bevorzugten Ausführungsform besteht der Zusatzstoff aus Ölsäure oder ist in dem Zusatzstoffgemisch mehr als 50 Gew.-%, vorzugsweise mehr als 75 Gew.-% (bezogen auf 100 Gewichtsteile Zusatzstoffgemisch) enthalten.
Der Zusatz dieser ungesättigten höheren Fettsäure, vorzugsweise Ölsäure, erhöht die Emulsionsstabilität der daraus hergestellten wässrigen Alkydharzabmischungen. Auch lassen sich mittel- und langölige Alkydharze in wässrigen Emulsionen miteinander kombinieren, so dass ein Steuern der filmtechnischen Eigenschaften möglich wird.
Durch Zusatz der erfindungsgemäss eingesetzten ungesättigten höheren Fettsäure, vorzugsweise Ölsäure, werden bei den wässrigen Emulsionen die Trocknungs- und Penetrationseigenschaften verbessert. Die in diesen Emulsionen eingearbeiteten anorganischen und/oder organischen Pigmente weisen keine Flockulation auf und neigen praktisch nicht zur Bildung von Bodensätzen.
Aus den so mit diesen ungesättigten höheren Fettsäuren, vorzugsweise Ölsäure, modifizierten Alkydharzen lassen sich bunte und farblose, wasseremulgierbare Holzschutzanstrichmittel herstellen.
Gemäss einer Ausführungsform der Erfindung besteht der Emulgator und/oder das Emulgierhilfsmittel oder das
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Emulgator-Emulgierhilfsmittelgemisch aus mindestens einem nichtionogenen und'oder ionogenen Emulgator. vorzugsweise aus mindestens einem alkalisch reagierenden oder Amin- bzw. Aminogruppen enthaltenden Emulgator oder enthält diesen als Bestandteil und/oder besteht aus mindestens einem wasserverdünnbaren, vorzugsweise wasserlöslichen. alkalisch reagierenden Emulgierhilfsmittel in Kombination mit einem Emulgator oder enthält diese als Bestandteil.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform enthält das Holzschutzanstrichmittel als wasserverdünnbares, vorzugsweise wasserlösliches alkalisch reagierendes Emulgierhilfsmittel Ammoniak, ein Alkoxyamin, vorzugsweise Mono-äthanolamin. Diäthanolamin, und/oder ein Alkylamin, vorzugsweise Diäthylamin und/oder Triäthylamin.
Nach einer Ausführungsform besteht der alkalisch reagierende Emulgator oder der Amin- bzw. Aminogruppen enthaltende Emulgator aus einem Alkoxyaminaddukt, vorzugsweise Alkyläthanolaminaddukt oder enthält dieses.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform besteht das Biozid oder Biozidgemisch aus mindestens 1.1 einem Fungizid oder Fungizidgemisch ausgewählt aus 3-Jodo-2-Propy-nyl-Butylcarbamat und/oder 2,5 Dimethyl-N-cyclohexyl-N-methoxy-3-furan-carbonsäureamid und/oder l-[2-(2,4-di-chlorophenyl)-l,3-dioxolan-2-ylmethyl]-lH-l,2,4 Triazol, 1.2 aus mindestens einem Insektizid oder Insektizidgemisch, ausgewählt aus der Gruppe y-Hexachlorcyclohexan, Nor-bornendimethanolhexachlorcyclosulfit und/oder einem Py-rethroid.
Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zur Herstellung von Holzschutzanstrichmitteln, vorzugsweise Holzschutzfarben. wobei der Zusatzstoff oder das Zusatzstoffgemisch bestehend aus mindestens einer freien, bei Umgebungstemperatur flüssigen, ungesättigten höheren Fettsäure mit einer C-Zahl von 16—20, vorzugsweise 18, mit einem lufttrocknendem Alkydharz oder Alkydharzgemisch, das ein langöliges Alkydharz mit einer Säurezahl von 2 — 50, vorzugsweise 5 — 45, ist oder dieses enthält, in Gegenwart oder in Abwesenheit eines organisch-chemischen Lösungsmittels oder Lösungsmittelgemisches, unter Rühren homogen oder nahezu homogen vermischt und anschliessend eine Vereinigung unter Durchmischung mit den übrigen Bestandteilen des Holzschutzanstrichmittels, vorzugsweise der Holzschutzfarbe, erfolgt.
Nach einer vorzugsweisen Ausführungsform wird der Zusatzstoff oder das Zusatzstoffgemisch mit mindestens einem Rühraggregat bei einer Randgeschwindigkeit von 1.5 — 15 m sec, vorzugsweise 2—10 m/sec, bei einer Temperatur zwischen 275 K und 325 K, vorzugsweise zwischen 293 K und 313 K. unter Normaldruck oder annähernden Normaldruck mit dem Alkydharz in Gegenwart oder in Abwesenheit eines organisch-chemischen Lösungsmittels oder Lösungsmittelgemisches, mindestens 30 Minuten, vorzugsweise 40 Minuten, homogen oder annähernd homogen vermischt und danach in das Mischprodukt alle anderen Bestandteile eingearbeitet, vorzugsweise eingemisch oder eingerührt. Nach dem erfindungsgemässen Verfahren werden 2 — 27 Gew.-%. vorzugsweise 3 — 23 Gew.-%, eines mittel-und oder langöligen trocknenden Alkydharzes oder Alkydharzgemisches (berechnet als Festsubstanz), mit 0,5 — 10 Gew.-%. vorzugsweise 1—8 Gew.-% einer freien, bei Umge-bungstemepratur flüssigen, ungesättigten höheren Fettsäure oder einem Fettsäuregemisch mit einer C-Zahl von 16 — 20, vorzugsweise 18, in Gegenwart oder in Abwesenheit von 0,1 — 20 Gew.-%, vorzugsweise 1 — 12 Gew.-%, mindestens eines organisch-chemischen Lösungsmittels, vorzugsweise mindestens eines organisch-schwerflüssigen Lösungsmittels mit einer Verdunstungszahl über 35 und einem Flammpunkt oberhalb 30 C unter Rühren homogen oder nahezu homogen vermischt und anschliessend unter Durchmischung die übrigen Bestandteile, bestehend aus 0,001 —15 Gew.-%, vorzugsweise 0,1—8 Gew.-%, eines organisch-chemischen, in einem organischen Lösungsmittel oder Lösungsmittelgemisch löslichen Biozides oder Biozidgemisches, 0,5 — 25 Gew.-Teile, vorzugsweise 1 —15 Gew.-Teile, (bezogen auf 100 Gew.-Teile des eingesetzten trocknenden Alkydharzes oder Alkydharzgemisches) mindestens eines Emulgators, Emulgierhilfsmittels und/oder Emulgator-Emulgierhilfsmittelge-misches und 0,1—7 Gew.-%, vorzugsweise 0,5 — 5 Gew.-%, mindestens eines trocknenden Sikkatives und/oder anorganischen oder organischen Pigments oder Farbstoffs, Wasser als Restbestandteil, sowie gegebenenfalls 0,1—20 Gew.-%, vorzugsweise 1 — 12 Gew.-%, mindestens eines organischchemischen Lösungsmittels, vorzugsweise mindestens eines organisch-schwerflüchtigen Lösungsmittels mit einer Verdunstungszahl über 35 und einem Flammpunkt oberhalb 30 "C, zugefügt.
Für die nachfolgenden erfindungsgemässen Ausführungsbeispiele wurde als Alkylharz A ein Alkydharz folgender Zusammensetzung verwendet:
Triglycerid ca. 75%
Phthalsäure ca. 19%
Säurezahl < 10
und als Alkydharz B folgende Zusammensetzung:
Triglycerid ca. 65%—48%
Phthalsäure ca. 24%
Säurezahl 10—50 bzw. 2—50.
Beispiele für die Herstellung des erfindungsgemässen Holzschutzanstrichmittels:
Langöliges, pflanzliches Alkydharz mit einem Triglyce-rid-Anteil von ca. 75%, Phthalsäure-Anteil von ca. 19% und einer Säurezanl von < 10 und/oder ein Alkydharz mit einem Triglycerid-Anteil von ca. 48—65% und Phthalsäure-Anteil von ca. 24% und einer Säurezahl zwischen 2 bis 50 werden in einem Rühraggregat bei einer Randgeschwindigkeit des Mischers von v > 2 m/sec bis 10 m/sec, Zeit t mind. 40 Minuten, Temperatur T gleich 283 bis 313 K, Normaldruck, in Gegenwart einer flüssigen, ungesättigten höheren Fettsäure (C-Zahl von 16—20), vorzugsweise einer Ölsäure (C-Zahl 18) homogen vermischt. Nach Beendigung des Mischvorganges werden auf ähnliche Weise in das Mischprodukt noch eingearbeitet:
Amin, Emulgator bzw. Emulgator-Gemisch, die in Kohlenwasserstoffen (Kp 140 — 250 :C) gelösten Biozide, Trok-kenstoffe und die bereits auf optimale Kornfeinheit vordi-spergierten anorganischen und/oder organischen Buntpigmente. Nach einer Homogenisierungszeit von mind. 30 Minuten wird unter ständigem Rühren Wasser (Gesamthärte max. DH7 26) eingerührt.
Das auf diese Weise hergestellte Produkt ist dickflüssig, homogen und frei vongeflockten bzw. flockulierenden Pigmenten. Die darin eingesetzten Pigmente neigen kaum zum Sedi-mentieren. Das Produkt ist stabil im Bereich vonT274—313 K.
Beispiele Beispiel 1:
Langöliges, pflanzliches Alkydharz A
25
Gew.
-%
Ölsäure
2
Gew.
-%
Amin
0,2
Gew.
-%
Emulgator/Emulgator-Gemisch
2
Gew.
-%
Biozide
0.001
Gew.
-%
Kohlenwasserstoffe Kp 140—220 C
2
Gew.
-%
Trockenstoffe
0,5
Gew.
-%
vordispergierte anorg./org. Pigmente
3
Gew.
-%
Wasser
65.299
Gew.
-%
100,000
Gew.
-%
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Beispiel 2:
Langöliges, pflanzliches Alkydharz A
20 Gew ungesättigte Fettsäure (C16-20) 1,5 Gew,
Amin 0,1 Gew,
Emulgator/Emulgator-Gemisch 1,5 Gew,
Biozide 0,01 Gew,
Kohlenwasserstoffe Kp 140 — 220 °C 2 Gew
Trockenstoffe 0,5 Gew,
vordispergierte anorg./org. Pigmente 3 Gew
Wasser 71,39 Gew
Beispiel 4:
Langöliges, pflanzliches Alkydharz A ,-% 13 Gew.-%
,-% Langöliges, pflanzliches Alkydharz B 7 Gew.-%
,-% 5 Ölsäure 5 Gew.-%
-% Amin 0,4 Gew.-%
-% Emulgator/Emulgator-Gemisch ' 2,8 Gew.-%
,-% Biozide 8 Gew.-%
-% Kohlenwasserstoffe Kp 140 — 220 °C 5 Gew.-%
,-% 10 Trockenstoffe 0,5 Gew.-%
,-% vordispergierte anorg./org. Pigmente 3 Gew.-%
55,3 Gew.-%
100,00 Gew.-% Wasser
Beispiel 3:
Langöliges, pflanzliches Alkydharz A
15 Gew.
Langöliges, pflanzliches Alkydharz B 6 Gew.
Ölsäure 4 Gew.
Amin 0,4 Gew.
Emulgator/Emulgator-Gemisch 3 Gew.
Biozide 2 Gew.
Kohlenwasserstoffe Kp 140—220 °C 5 Gew,
Trockenstoffe 0,5 Gew.
vordispergierte anorg./org. Pigmente 3 Gew.
Wasser 61,1 Gew.
100,00 Gew
100,0Gew.-% Beispiel 5:
15 Langöliges, pflanzliches Alkydharz B
17 Gew.-%
"0/° ungesättigte Fettsäure (C16-20) 4 Gew.-%
Amin 0,4 Gew.-%
~0/° Emulgator/Emulgator-Gemisch 3 Gew.-%
-% 20 Biozide 3 Gew.-%
~0/° Kohlenwasserstoffe Kp 140 — 220 °C 10 Gew.-%
Trockenstoffe 0,5 Gew.-%
-% vordispergierte anorg./org. Pigmente 3 Gew.-%
-% Wasser 59,1 Gew.-%
25 100,0 Gew.-%
-%
30
35
40
45
50
60
65
S

Claims (11)

667 234
1. Holzschutzanstrichmittel bestehend aus a. 0,001 —15 Gew.-% eines organisch-chemischen, in einem organischen Lösungsmittel oder Lösungsmittelgemisch löslichen Biozides oder Biozidgemisches,
b. 0,1—20 Gew.-% mindestens eines organisch-chemischen Lösungsmittels,
c. 2 —27 Gew.-% eines mittel- und/oder langöligen lufttrocknenden Alkydharzes oder Alkydharzgemisches, berechnet als Festsubstanz,
d. 0,5 — 25 Gew.-Teile, bezogen auf 100 Gew.-Teile des trocknenden Alkydharzes oder Alkydharzgemisches, mindestens eines Emulgators, Emulgierhilfsmittels und/oder Emul-gator-Emulgierhilfsmittelgemisches, und e. 0,1 — 7 Gew.-% mindestens eines trocknenden Sikkatives und/oder anorganischen oder organischen Pigments oder Farbstoffs,
f. einem Zusatzstoff oder Zusatzstoffgemisches sowie g. Wasser als Restbestandteil, dadurch gekennzeichnet, dass der Zusatzstoff aus f. 1 0,5 — 10 Gew.-% mindestens einer freien, bei Umgebungstemperatur flüssigen, ungesättigten höheren Fettsäure mit einer C-Zahl von 16—20 besteht, oder in dem Zusatzstoffgemisch in diesen Gewichtsmengen enthalten ist.
2. Holzschutzanstrichmittel, vorzugsweise Holzschutzfarbe, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass c. 1 das lufttrocknende Alkydharz oder Alkydharzgemisch ein langöliges Alkydharz mit einer Säurezahl von 2 — 50, vorzugsweise 5—45, ist oder dieses enthält.
2
PATENTANSPRÜCHE
3. Holzschutzanstrichmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass b.l das organisch-chemische Lösungsmittel oder Lösungsmittelgemisch ein Kohlenwasserstoff, vorzugsweise ein aromatischer Kohlenwasserstoff mit einem Siedepunkt von 140 C bis 250 C, vorzugsweise 165 °C bis 230 °C, ist oder diesen zu mehr als 65 Gew.-%, vorzugsweise mehr als 80 Gew.-%, bezogen auf 100 Gew.-Teile des organisch-chemischen Lösungsmittelgemisches, enthält.
4. Holzschutzanstrichmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass f. 1.1 der Zusatzstoff aus Ölsäure besteht oder in dem Zusatzstoffgemisch zu mehr als 50 Gew.-%, vorzugsweise mehr als 75 Gew.-%, bezogen auf 100 Gewichtsteile Zusatzstoffgemisch, enthalten ist.
5. Holzschutzanstrichmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Emulgator und/oder das Emulgierhilfsmittel oder das Emulgator-Emulgierhilfs-mittelgemisch d.l aus mindestens einem nichtionogenen und/oder ionogen Emulgator, vorzugsweise aus mindestens einem alkalisch reagierenden oder Amin- bzw. Aminogruppen enthaltenden Emulgator, besteht oder diesen Bestandteil enthält und/oder d.2 aus mindestens einem wasserverdünnbaren, vorzugsweise wasserlöslichen, alkalisch reagierenden Emulgierhilfsmittel in Kombination mit einem Emulgator besteht oder diese als Bestandteil enthält.
6. Holzschutzanstrichmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass d.2.1 das wasserverdünnbare, vorzugsweise wasserlösliche alkalisch reagierende Emulgierhilfsmittel aus Ammoniak, einem Alkoxyamin, vorzugsweise Monoäthanolamin, Diätha-nolamin und/oder einem Alkylamin, vorzugsweise Diäthyl-amin und/oder Triäthylamin, besteht.
7. Holzschutzanstrichmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der alkalisch reagierende Emulgator oder der Amin- bzw. Aminogruppen enthaltende Emulgator aus einem Alkoxyaminaddukt, vorzugsweise Al-kyläthanolaminaddukt besteht oder dieses enthält.
8. Holzschutzanstrichmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Biozid oder Biozid-gemisch aus mindestens a.l einem Fungizid oder Fungizidgemisch, ausgewählt aus 3-Jodo-2Propynyl-Butylcarbamat und/oder 2,5 Dimethyl-N-cyclohexyl-N-methoxy-3-furan-carbonsäureamid und/oder 1 -[2-(2,4-dichlorophenyl)-1,3-dioxolan-2-ylmethyl]-1 H-1,2,4 Triazol,
a.2 aus mindestens einem Insektizid oder Insektizidgemisch ausgewählt aus der Gruppe y-Hexachlor-cycIohexan, Nor-bornendimethanolhexachlorcyclosulfit und/oder aus einem Pyrethroid besteht.
9. Holzschutzanstrichmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bestehend aus 0,1 — 8 Gew.-% eines organisch-chemischen, in einem organischen Lösungsmittelgemisch löslichen Biozides oder Biozidgemisches, 1 — 12 Gew.-% mindestens eines organischschwerflüchtigen Lösungsmittels mit einer Verdunstungszahl über 35 und einem Flammpunkt oberhalb 30 °C, 3—23 Gew.-%, eines mittel- und/oder langöligen lufttrocknenden Alkyldharzes oder Alkydharzgemisches, berechnet als Festsubstanz, 1 — 15 Gew.-Teile, bezogen auf 100 Gew.-Teile des trocknenden Alkydharzes oder Alkydharzgemisches, mindestens eines Emulgators, Emulgierhilfsmittels und/oder Emulgator-Emulgierhilfsmittelgemisches und 0,5—5 Gew.-% mindestens eines trocknenden Sikkatives und/oder anorganischen oder organischen Pigments oder Farbstoffs, einem Zusatzstoff oder Zusatzstoffgemisches sowie Wasser als Restbestandteil, dadurch gekennzeichnet, dass der Zusatzstoff aus 1—8 Gew.-% mindestens einer freien, bei Umgebungstemperatur flüssigen, ungesättigten höheren Fettsäure mit einer C-Zahl von 16—20, vorzugsweise 18, besteht, oder in dem Zusatzstoffgemisch in diesen Gewichtsmengen enthalten ist.
10. Verfahren zur Herstellung von Holzschutzanstrichmitteln nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein Zusatzstoff oder Zusatzstoffgemisch, bestehend aus mindestens einer freien, bei Umgebunstemperatur flüssigen, ungesättigten höheren Fettsäure mit einer C-Zahl von 16—20, mit einem lufttrocknendem Alkydharz oder Alkydharzgemisch, das ein langöliges Alkydharz mit einer Säurezahl von 2—50 ist oder dieses enthält, in Gegenwart oder in Abwesenheit eines organisch-chemischen Lösungsmittels oder Lösungsmittelgemisches unter Rühren homogen oder nahezu homogen vermischt und anschliessend eine Vereinigung unter Durchmischung mit den übrigen Bestandteilen des Holzschutzanstrichmittels erfolgt.
11. Verfahren zur Herstellung von Holzschutzanstrichmitteln, vorzugsweise Holzschutzfarben, nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Zusatzstoff oder das Zusatzstoffgemisch mit mindestens einem Rühraggregat bei einer Randgeschwindigkeit von 1,5 — 15 m/sec, vorzugsweise 2—10 m/sec, bei einer Temperatur zwischen 275 K und 325 K, vorzugsweise zwischen 293 K und 313 K, unter Normaldruck oder annäherndem Normaldruck mit dem Alkydharz in Gegenwart oder in Abwesenheit eines organischchemischen Lösungsmittels oder Lösungsmittelgemisches unter Rühren mindestens 30 Minuten, vorzugsweise 40 Minuten, homogen oder annähernd homogen vermischt wird und danach in das Mischprodukt alle anderen Bestandteile eingearbeitet, vorzugsweise eingemischt oder eingerührt, werden.
CH356/85A 1984-04-14 1985-01-25 Holzschutzanstrichmittel. CH667234A5 (de)

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