DE3414244A1 - Holzschutzanstrichmittel, vorzugsweise holzschutzfarbe - Google Patents

Holzschutzanstrichmittel, vorzugsweise holzschutzfarbe

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DE3414244A1 DE19843414244 DE3414244A DE3414244A1 DE 3414244 A1 DE3414244 A1 DE 3414244A1 DE 19843414244 DE19843414244 DE 19843414244 DE 3414244 A DE3414244 A DE 3414244A DE 3414244 A1 DE3414244 A1 DE 3414244A1
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Description

34H244
_ Q —
Holzschutzanstrichmittel, vorzugsweise Holzschutzfarbe
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Holzschutzan-Strichmittel, vorzugsweise eine Holzschutzfarbe, das bzw. die aus bestimmten Gewichtsmengen eines organisch-chemischen, in einem organischen Lösungsmittel oder Lösungsmittelgemisch löslichen Biozides oder Biozidgemisches, bestimmten Gewichtsmengen mindestens eines organisch-chemischen Lösungsmittels, vorzugsweise mindestens eines organisch-schwerflüchtigen Lösungsmittels mit einer Verdunstungszahl über 35 und einem Flammpunkt oberhalb 30 0C, bestimmten Gewichtsmengen eines mittel- und/oder langöligen trocknenden Alkydharzes oder Alkydharzgemisches und mindestens eines Emulgators, Emulgierhilfsmittels und/oder Emulgator-Emulgierhilfsmittelgemisches und mindestens eines trocknenden Sikkatives und/oder anorganischen oder organischen Pigments oder Farbstoffs und eines Zusatzstoffes oder Zusatzstoffgemisches aus oder unter Mitverwendung von Ölsäure oder Wasser als Restbestandteil besteht.
Es ist bereits bekannt, in Mitteln zum Konservieren von Holz und Holzwerkstoffen, insbesondere in öligen
und ölartigen Lösungsmitteln gelöste organisch-chemische Fungizide und/oder
organisch-chemische Insektizide, ein Bindemittel, u.a. auch Alkydharze, einzusetzen (vgl. u.a. DE-AS 25 55 984, Spalte 5, Zeilen 61-63). Dabei werden im allgemeinen ölige Alkydharzlösungen mit einem Alkydharzgehalt bis zu 60 % und einer Viskosität von über 2.500 mPa.s (gemessen in Testbenzin) eingesetzt. Die Alkydharze wirken dabei als Porenfüller und/oder Bindemittel.
In den Holzschutzmitteln zeigen jedoch die Alkydharze dann einen großen Nachteil, wenn sie nicht in HoIz-Schutzmitteln bzw. Holzschutzanstrichmitteln eingesetzt werden, die als überwiegenden Bestandteil organische, ölartige Lösungsmittel enthalten, sondern Wasser. Da die Alkydharze in der Regel gegenüber Wasser hydrophob sind, lassen sie sich nicht ohne weiteres in wässrigen Anstrichmitteln einsetzen.
Aus diesem Grund hat man auf dem Gebiet der wässrigen Überzugsmittel, insbesondere für Fassadenanstriche, Einbrennlacke und dgl. bereits wasserlösliche Salze aus ölmodifizierten Alkydharzen eingesetzt, die durch
Neutralisation mit Alkalihydroxid, Ammoniumhydroxid oder Aminen hergestellt worden sind oder diese in Kombination mit den Alkydharzen enthalten. Setzt man jedoch diese wasserverdünnbaren Salze der Alkydharze oder die Alkydharze in Kombination mit Alkalihydroxid, Ammoniumhydroxid oder Aminen für Holzschutzanstrichmitteln ein, so treten Nachteile auf.
Sind in dem Holzschutzanstrichmittel ölmodifizierte Alkydharze mit einer Säurezahl über 40 enthalten, so wiesen bei Versuchen die Holzschutzanstrichoberflächen eine unzureichende Beständigkeit des Anstriches oder unzureichende Eindringtiefen der Wirksubstanzen auf sowie eine Neigung zur Versprödung der Anstrichober*- fläche.
Verwendet man dagegen bei Holzschutzanstrichmitteln Alkydharze mit einer Säurezahl unter HO in Kombination mit Alkalihydroxid, Ammoniumhydroxid oder Aminen und/- oder Zusatzmitteln auf der Basis eines ein- oder mehrwertigen Alkoholes, Alkoxyalkanoles, Aminoalkoholes bzw. Alkanolamines, so wird zwar die Beständigkeit der Anstrichmittel verbessert, jedoch ist die Beständigkeit bei freibewitterten Holzoberflächen noch unzureichend, obgleich die Versprödungsneigung verringert
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ist. Weiterhin ergibt sich der Sachverhalt, daß die fungiziden oder Insektiziden Wirkstoffe im Anstrichfilm selbst an der Oberfläche enthalten sind und nicht oder in einer nicht ausreichenden Menge in die darunterliegende Holzschicht eingedrungen sind.
Ziel und Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es daher, die vorgenannten Nachteile zu vermeiden und ein Holzschutzanstrichmittel, vorzugsweise eine HoIzschutzfarbe mit vorteilhaften Eigenschaften zu finden. . Es sollte weiterhin erreicht werden, daß die bioziden Wirkstoffe auch bei Verwendung etwas dickschichtigerer Holzschutzanstrichmittel nicht nur auf den Holz- bzw. Anstrichmitteloberflächen verbleiben und das HoIz-Schutzmittel nicht schon während des Applikationsvorganges eine Instabilität, insbesondere eine Entmischung, aufweist.
Erfindungsgemäß wurde festgestellt, daß diesen Zielen und Aufgaben ein Holzschutzanstrichmittel, vorzugsweise eine Holzschutzfarbe, gerecht wird, bestehend aus 0,001 bis 15 Gew.-?, vorzugsweise 0,1 bis 8 Gew.-?, eines organisch-chemischen, in einem organischen Lösungsmittel oder Lösungsmittelgemisch löslichen Biozides oder Biozidgemisches, 0,1 bis 20 Gew.-?,
vorzugsweise 1 bis 12 Gew.-%, mindestens eines organisch-chemischen Lösungsmittels, vorzugsweise mindestens eines organisch-schwerflüchtigen Lösungsmittels mit einer Verdunstungszahl über 35 und einem Flammpunkt oberhalb 30 0C, 2 bis 27 Gew.-ί, vorzugsweise 3 bis 23 Gew.-i, eines mittel- und/oder langöligen trocknenden Alkydharzes oder Alkydharzgemisches (berechnet als Festsubstanz), 0,5 bis 25 Gew.-Teile, vorzugsweise 1 bis 15 Gew.-Teile, (bezogen auf 100 Gew,-Teile des eingesetzten trocknenden Alkydharzes oder Alkydharzgemisches) mindestens eines Emulgators, Emulgierhilfsmittels und/oder Emulgator-Emulgierhilfsmittelgemisches und 0,1 bis 7 Gew.-^, vorzugsweise 0,5 bis 5 Gew.-i, mindestens eines trocknenden Sikkatives und/oder anorganischen oder organischen Pigments oder Farbstoffs, einem Zusatzstoff oder Zusatzstoffgemisches sowie Wasser als Restbestandteil.
Gemäß der Erfindung besteht der Zusatzstoff aus 0,5 bis 10 Gew.-%, vorzugsweise 1 bis 8 Gew.-%, einer
freien, bei Umgebungstemperatur flüssigen ungesättigten höheren Fettsäure mit einer C-Zahl von 16 bis 20, vorzugsweise 18, oder ist in dem Zusatzgemisch in diesen Gewichtsmengen enthalten.
25
Durch die vorliegende Erfindung kann man auch dickschichtige, wässrige Holzschutzanstrichmittel mit einem guten Eindringeffekt erhalten.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist das lufttrocknende Alkydharz oder Alkydharzgemisch ein langöliges Alkydharz mit einer Säurezahl von 2 bis 50, vorzugsweise 5 bis 45, oder enthält dieses.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind bis zu 60 Gew.-/K, vorzugsweise bis zu 40 Gew.-% (bezogen auf 100 Gew.-% des eingesetzten mittel- oder langöligen Alkydharzes) des mittel- und/oder langöligen Alkydharzes durch die gleiche Menge eines kurzöligen Alkydharzes ersetzt.
Durch die Wahl derartiger Kombinationsharze, vorzugsweise einer Kombination eines lang- und eines kurzöligen Alkydharzes, läßt sich der Effekt erzielen, daß das langölige Harz im wesentlichen auf der Holzoberfläche verbleibt und dickschichtig verfilmt, dagegen dringt das kurzölige Alkydharz ins Holz hinein und verfestigt die damit benetzten Holzfasern.
Das organisch-chemische Lösungsmittel oder Lösungsmit-
telgemisch ist bevorzugt ein Kohlenwasserstoff, vorzugsweise ein aromatischer Kohlenwasserstoff mit einem Siedepunkt von 11IO 0C bis 250 0C, vorzugsweise 165 0C
bis 230 °C, oder enthält diesen zu mehr als 65 Gew.-%, vorzugsweise mehr als 80 Gew.-5S (bezogen auf 100
Gew.-Teile des organisch-chemischen Lösungsmittelgemisches).
Nach einer bevorzugten Ausführungsform besteht der Zusatzstoff aus Ölsäure oder ist in dem Zusatzstoffgemisch mehr als 50 Gew.-$, vorzugsweise mehr als 75
Gew.-% (bezogen auf 100 Gewichtsteile Zusatzstoffgemisch) enthalten.
Der Zusatz dieser ungesättigten höheren Fettsäure,
vorzugsweise ölsäure, erhöht die Emulsionsstabilität
der daraus hergestellten wässrigen Alkydharzabmischungen. Auch lassen sich mittel- und langölige Alkydharze in wässrigen Emulsionen miteinander kombinieren, so
daß ein Steuern der filmtechnischen Eigenschaften möglich wird.
Durch Zusatz der erfindungsgemäß eingesetzten ungesättigten höheren Fettsäure, vorzugsweise ölsäure, werden bei den wässrigen Emulsionen die Trocknungs- und Pene-
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trationseigenschaften verbessert. Die in diesen Emulsionen eingearbeiteten anorganischen und/oder organischen Pigmente weisen keine Flockulation auf und neigen praktisch nicht zur Bildung von Bodensätzen. 5-
Aus den so mit diesen ungesättigten höheren Fettsäuren, vorzugsweise ölsäure, modifizierten Alkydharzen lassen sich bunte und farblose, wasseremulgierbare Holzschutzanstrichmittel herstellen.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung besteht der Emulgator und/oder das Emulgierhilfsmittel oder das Emulgator-Emulgierhilfsmittelgemisch aus mindestens einem nichtionogenen und/oder ionogenen Emulgator, vorzugsweise aus mindestens einem alkalisch reagierenden oder Amin- bzw. Aminogruppen enthaltenden Emulgator oder enthält diesen als Bestandteil und/oder besteht aus mindestens einem wasserverdünnbaren, vorzugsweise wasserlöslichen, alkalisch reagierenden Emulgierhilfsmittel in Kombination mit einem Emulgator oder enthält diese als Bestandteil.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform enthält das Holzschutzanstrichmittel als wasserverdünnbares, vorzugsweise wasserlösliches alkalisch reagierendes Emul-
gierhilfsmittel Ammoniak, ein Alkoxyamin, vorzugsweise Monoäthanolamin, Diäthanolamin, und/oder ein Alkylamin, vorzugsweise Diäthylamin und/oder Triäthylamin.
Nach einer Ausführungsform besteht der alkalisch reagierende Emulgator oder der Amin- bzw. Aminogruppen enthaltende Emulgator aus einem Alkoxyaminaddukt, vorzugsweise Alkyläthanolaminaddukt oder enthält dieses.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform besteht das Biozid oder Biozidgemisch aus mindestens 1.1 einem Fungizid oder Fungizidgemisch ausgewählt aus 3-Jodo-2-Propynyl-Butylcarbamat und/oder 2,5 Dimethyl-N-cyclohexyl-N-methoxy-S-furan-carbonsäureamid und/oder
1 - [2-(2,4-dichlorophenyl)-1,3-dioxolan-2-vlmethyl] - 1 H- 1,2,4 Triazol, 1.2 aus mindestens einem Insektizid oder Insektizidgemisch, ausgewählt aus der Gruppe K -Hexachlorcyclohexan, Norbornendimethanolhexachlorcyclosulfit und/oder einem Pyrethroid.
Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zur Herstellung von Holzschutzanstrichmitteln, vorzugsweise Holzschutzfarben, wobei der Zusatzstoff oder das
Zusatzstoffgemisch bestehend aus mindestens einer freien, bei Umgebungstemperatur flüssigen, ungesättigten höheren Fettsäure mit einer C-Zahl von 16 20, vorzugsweise 18, mit einem lufttrocknendem Alkydharz oder Alkydharzgemisch, das ein langöliges Alkydharz mit einer Säurezahl von 2-50, vorzugsweise 5-45, ist oder dieses enthält, in Gegenwart oder in Abwesenheit eines organisch-chemischen Lösungsmittels oder Lösungsmittelgemisches, unter Rühren homogen oder nahezu homogen vermischt und anschließend eine Vereinigung unter Durchmischung mit den übrigen Bestandteilen des Holzschutzanstrichmittels, vorzugsweise der Holzschutzfarbe, erfolgt.
Nach einer vorzugsweisen Ausführungsform wird der Zusatzstoff oder das Zusatzstoffgemisch mit mindestens einem Rühraggregat bei einer Randgeschwindigkeit von 1,5 - 15 m/sec, vorzugsweise 2-10 m/sec, bei einer Temperatur zwischen 275 K und 325 K, vorzugsweise zwischen 293 K und 313 K, unter Normaldruck oder annähernden Normaldruck mit dem Alkydharz in Gegenwart oder in Abwesenheit eines organisch-chemischen Lösungsmittels oder Lösungsmittelgemisches, mindestens 30 Minuten, vorzugsweise 40 Minuten, homogen oder
annähernd homogen vermischt und danach in das Mischprodukt alle anderen Bestandteile eingearbeitet, vorzugsweise eingemischt oder eingerührt. Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren werden 2-27 Gew.-^, vorzugsweise 3-23 Gew.-%, eines mittel- und/oder langöligen trocknenden Alkvdharzes oder Alkydharzgemisches (berechnet als Festsubstanz), mit 0,5 - 10 Gew.-i, vorzugsweise 1-8 Gew.-% einer freien, bei Umgebungstemperatur flüssigen, ungesättigten höheren Fettsäure oder einem Fettsäuregemisch mit einer C-Zahl von 16 - 20, vorzugsweise 18, in Gegenwart oder in Abwesenheit von 0,1 - 20 Gew.-^, vorzugsweise 1-12 Gew.-^, mindestens eines organisch-chemischen Lösungsmittels, vorzugsweise mindestens eines organisch-schwerflüchtigen Lösungsmittels mit einer Verdunstungszahl über 35 und einem Flammpunkt oberhalb 30 0C unter Rühren homogen oder nahezu homogen vermischt und anschließend unter Durchmischung die übrigen Bestandteile, bestehend aus 0,001 - 15 Gew.-l, vorzugsweise 0,1 - 8 Gew.-$, eines organisch-chemischen, in einem organischen Lösungsmittel oder Lösungsmitte !gemisch löslichen Biozides oder Biozidgemisches, 0,5 - 25 Gew.-Teile, vorzugsweise 1 - 15 Gew.-
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Teile, (bezogen auf 100 Gew.-Teile des eingesetzten trocknenden Alkydharzes oder Alkydharzgemisches) mindestens eines Emulgators, Emulgierhilfsmittels und/- oder Emulgator-Emulgierhilfsmittelgemisches und 0,1 7 Gew.-yi, vorzugsweise 0,5 - 5 Gew.-%, mindestens eines trocknenden Sikkatives und/oder anorganischen oder organischen Pigments oder Farbstoffs, Wasser als Restbestandteil, sowie gegebenenfalls 0,1 - 20 Gew.-/?, vorzugsweise 1-12 Gew.-%, mindestens eines organisch-chemischen Lösungsmittels, vorzugsweise mindestens eines organisch-schwerflüchtigen Lösungsmittels mit einer Verdunstungszahl über 35 und einem Flammpunkt oberhalb 30 0C, zugefügt.
Für die nachfolgenden erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiele wurde als Alkydharz A ein Alkydharz folgender Zusammensetzung verwendet:
Triglycerid ca. 75
Phthalsäure ca. 19
Säurezahl < 10
und als Alkydharz B folgende Zusammensetzung:
Triglycerid ca. 65 % - 48 %
Phthalsäure ca. 24 % Säurezahl 10-50 bzw. 2-50.
Beispiele für die Herstellung des erfindungsgemäßen Holzschutzanstrichmittels:
Langöliges, pflanzliches Alkydharz mit einem Triglycerid-Anteil von ca. 75 %, Phthalsäure-Anteil von ca. 19 % und einer Säurezahl von <f 10 und/oder ein Alkydharz mit einem Triglycerid-Anteil von ca. 48 65 % und Phthalsäure-Anteil von ca. 24 % und einer Säurezahl zwischen 2 bis 50 werden in einem Rühraggregat bei einer Randgeschwindigkeit des Mischers von ν > 2 m/sec bis 10 m/sec, Zeit t mind. 40 Minuten, Temperatur T gleich 283 bis 313 K, Normaldruck, in Gegenwart einer flüssigen, ungesättigten höheren Fettsäure (C-Zahl von 16 - 20), vorzugsweise einer ölsäure (C-Zahl 18) homogen vermischt. Nach Beendigung des Mischvorganges werden auf ähnliche Weise in das Mischprodukt noch eingearbeitet:
Amin, Emulgator bzw. Emulgator-Gemisch, die in Kohlenwasserstoffen (Kp 140 - 250 0C) gelösten Biozide, Trockenstoffe und die bereits auf optimale Kornfeinheit vordispergierten anorganischen und/oder organisehen Buntpigmente. Nach einer Homogenisierungszeit von mind. 30 Minuten wird unter ständigem Rühren Was-
- 23 -
ser (Gesamthärte max. DH° 26) eingerührt. Das auf diese Weise hergestellte Produkt ist dickflüssig, homogen und frei von geflockten bzw. flockulierenden Pigmenten. Die darin eingesetzen Pigmente neigen kaum zum Sedimentieren. Das Produkt ist stabil im Bereich von T 274 - 313 K.
- 24 Beispiele
Beispiel 1:
Langöliges, pflanzliches Alkydharz A
25 Gew.-*
ölsäure 2 Gew.-*
Amin 0,2 Gew.-*
Emulgator/Emulgator-Gemisch 2 Gew.-*
Biozide 0,001 Gew.-*
Kohlenwasserstoffe Kp 140-220 0C 2 Gew.-*
Trockenstoffe /org. 0 ,299 Gew. -*
20
vordispergierte anorg.
Pigmente 3 Gew. -*
Wasser 65 Gew. -%
25
100,000 Gew.-*
34U24A
Beispiel 2:
Langöliges, pflanzliches Alkydharz A
20 Gew.-
ungesättigte Fettsäure (Ci5_2o) 1>5 Gew.-
Amin 0,1
Emulgator/Emulgator-Gemisch 1,5
Biozide 0,01 Gew.-^
Kohlenwasserstoffe Kp 140-220 0C 2 Gew.-%
Trockenstoffe 0,5 Gew.-$
vordispergierte anorg./org.
Pigmente
Wasser 71,39 Gew.-%
100,00 Gew.-iS
34H244
Beispiel 3:
Langöliges, pflanzliches Alkydharz A
15 Gew.
Langöliges, pflanzliches Alkydharz B
6 Gew.
Ölsäure
Amin 0,4
Emulgator/Emulgator-Gemisch 3 Gew.-%
Biozide 2 Gew.-ί
Kohlenwasserstoffe Kp 140-220 0C 5 Gew.-t
Trockenstoffe 0,5 Gew.-ί
vordispergierte anorg./org.
Pigmente 3 Gew.-i?
Wasser 61,1 Gew.-%
100,00 Gew.-iS
Beispiel 4:
Langöliges, pflanzliches Alkydharz A
13 Gew.-% 5
Langöliges, pflanzliches Alkydharz B
ölsäure 5 Gew.-^
Amin 0,4 Gew.-^
Emulgator/Emulgator-Gemisch 2,8 Gew.-%
Biozide 8 Gew.-^
Kohlenwasserstoffe Kp 140-220 0C 5 Gew.-%
Trockenstoffe 0,5
vordispergierte anorg./org.
Pigmente 3 Gew.-%
Wasser 55,3
100,0
Beispiel 5:
Langöliges, pflanzliches Alkydharz B
17 Gew.-? 5
ungesättigte Fettsäure (Ci6-20) 1^ Gew.-?
Amin 0,4 Gew.-?
Emulgator/Emulgator-Gemisoh 3 Gew.-5S
Biozide 3 Gew.-iS
Kohlenwasserstoffe Kp 140-220 0C 10 Gew.-% 15
Trockenstoffe 0,5 Gevr.-%
vordispergierte anorg./org.
Pigmente 3 Gew.-?
Wasser 59,1 Gew.-?
100,0 Gew.-?

Claims (16)

34U244 Patentansprüche
1. Holzschutzanstrichmittel, vorzugsweise Holzschutzfarbe, bestehend aus
1. 0,001 - 15 Gew.-/S, vorzugsweise 0,1 - 8 Gew.-^,
eines organisch-chemischen, in einem organischen Lösungsmittel oder Lösungsmittelgemisch löslichen Biozides oder Biozidgemisch.es,
2. 0,1-20 Gew.-56, vorzugsweise 1 - 12 Gew.-$,
mindestens eines organisch-chemischen Lösungsmittels, vorzugsweise mindestens eines organischschwerflüchtigen Lösungsmittels mit einer Verdunstungszahl über 35 und einem Flammpunkt oberhalb 30 ° C,
3. 2-27 Gew./S, vorzugsweise 3-23 Gew.-^,
eines mittel- und/oder langöligen trocknenden Alkydharzes oder Alkydharzgemisches (berechnet als
34H244
Festsubstanz),
4. 0,5-25 Gew.-Teile, vorzugsweise 1 - 15 Gew.-Teile,
(bezogen auf 100 Gew.-Teile des eingesetzten trocknenden Alkydharzes oder Alkydharzgemisches) mindestens eines Emulgators, Emulgierhilfsmittels und/oder Emulgator-Emulgierhilfsmittelgemisches und
5. 0,1-7 Gew.-/K, vorzugsweise 0,5-5 Gew.-%,
mindestens eines trocknenden Sikkatives und/oder anorganischen oder organischen Pigments oder Farbstoffs,
6. einem Zusatzstoff oder Zusatzstoffgemisches sowie 20
7. Wasser als Restbestandteil,
dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzstoff aus
6.1 0,5 - 10 Gew.-yi, vorzugsweise
1 - 8 Gew.-%,
einer freien, bei Umgebungstemperatur flüssigen, ungesättigten höheren Fettsäure mit einer C-Zahl von 16 - 20, vorzugsweise 18, besteht, oder in dem Zusatzgemisch in diesen Gewichtsmengen enthalten ist.
2. Holzschutzanstrichmittel, vorzugsweise Holzschutzfarbe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
3.1 das lufttrocknende Alkydharz oder Alkydharzgemisch ein langöliges Alkydharz mit einer Säurezahl von
2-50, vorzugsweise 5 - 45,
ist oder dieses enthält.
3. Holzschutzanstrichmittel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
2.1 das organisch-chemische Lösungsmittel oder Lösungsmittelgemisch ein Kohlenwasserstoff, vorzugsweise
25
ein aromatischer Kohlenwasserstoff mit einem Siedepunkt von 140 ° C bis 250 ° C, vorzugsweise 165 ° C bis 230 ° C, ist oder diesen zu mehr als 65 Gevi.-%, vorzugsweise mehr als 80 Gew.-% (bezogen auf 100 Gew.-Teile des organisch-chemischen Lösungsmittelgemisches) enthält.
4. Holzschutzanstrichmittel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
6.1.1 der Zusatzstoff aus ölsäure besteht oder in dem Zusatzstoffgemisch zu mehr als 50 Gew.-%, vorzugsweise mehr als 75 Gew.-ί (bezogen auf 100 Gewichtsteile Zusatzstoffgemisch) enthalten ist.
5. Holzschutzanstrichmittel nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Emulgator und/oder das Emulgierhilfsmittel oder das Emulgator-Emulgierhilfsmittelgemisch 20
4.1 aus mindestens einem nichtionogenen und/oder ionogen Emulgator, vorzugsweise aus mindestens einem alkalisch reagierenden oder Amin- bzw. Aminogruppen enthaltenden Emulgator besteht oder 25
34U244
- 5 diesen als Bestandteil enthält und/oder
4.2 aus mindestens einem wasserverdünnbaren, vorzugsweise wasserlöslichen, alkalisch reagierenden Emulgierhilfsmittel in Kombination mit einem Emulgator besteht oder diese als Bestandteil enthält.
6. Holzschutzanstrichmittel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
4.2.1 das wasserverdünnbare, vorzugsweise wasserlösliche alkalisch reagierende Emulgierhilfsmittel aus Ammoniak, einem Alkoxyamin, vorzugsweise Monoäthanolamin, Diäthanolamin und/oder ein Alkylamin, vorzugsweise Diäthylamin und/oder Triäthylamin
besteht.
20
7. Holzschutzanstrichmittel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der alkalisch reagierende Emulgator oder der Amin- bzw. Aminogruppen enthaltende Emulgator aus einem Alkoxyaminaddukt, vorzugsweise Alkyläthanolaminaddukt besteht
34H24A
- 6 oder dieses enthält.
8. Holzschutzanstrichmittel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Biozid oder Biozidgemisch aus mindestens
1.1 einem Fungizid oder Fungizidgemisch, ausgewählt aus
3-Jodo-2Propynyl-Butylcarbamat und/oder 2,5 Diniethyl-N-cyclohexyl-N-methoxy-3-f uran-carbonsäureamid und/oder 1 - [2-(2,4-dichlorophenyl)-1,3-dioxolan-2-ylmethylJ - 1 H - 1,2,4 Triazol,
1.2 aus mindestens einem Insektizid oder Insektizidgemisch ausgewählt aus der Gruppe y -Hexachlorcyclohexan, Norbornendimethanolhexachlorcyclosulfit
und/oder aus einem Pyrethroid besteht. 20
9. Verfahren zur Herstellung von Holzschutzanstrichmitteln, vorzugsweise Holzschutzfarben, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zusatzstoff oder Zusatzstoffgemisch bestehend aus mindestens einer freien, bei Umgebungstemperatur flüssigen, ungesättigten höheren Fettsäure mit einer C-Zahl von
16 - 20, vorzugsweise 18,
mit einem lufttrocknendem Alkydharz oder Alkydharzgemisch, das ein langöliges Alkydharz mit einer Säurezahl von
2 - 50, vorzugsweise 5 - 45,
10
ist oder dieses enthält, in Gegenwart oder in Abwesenheit eines organisch-chemischen Lösungsmittels oder Lösungsmittelgemisches unter Rühren homogen oder nahezu homogen vermischt und anschließend eine Vereinigung unter Durchmischung mit den übrigen Bestandteilen des Holzschutzanstrichmittels, vorzugsweise der Holzschutz farbe, erfolgt.
10. Verfahren zur Herstellung von Holzschutzanstrichmitteln, vorzugsweise Holzschutzfarben, nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzstoff oder das Zusatzstoffgemisch mit mindestens einem Rühraggregat bei einer Randgeschwindigkeit von
25
1,5 - 15 m/sec, vorzugsweise 2 - 10 m/sec,
bei einer Temperatur
5
zwischen 275 K und 325 K, vorzugsweise zwischen 293 K und 313 K,
unter Normaldruck oder annähernden Normaldruck mit dem Alkydharz in Gegenwart oder in Abwesenheit eines organisch-chemischen Lösungsmittels oder Lösungsmittelgemisches unter Rühren
mindestens 30 Minuten, vorzugsweise 40 Minuten,
homogen oder annähernd homogen vermischt wird und da-, nach in das Mischprodukt alle anderen Bestandteile eingearbeitet, vorzugsweise eingemischt oder eingerührt, werden.
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