AT394676B - Holzschutzanstrichmittel, vorzugsweise holzschutzfarbe - Google Patents

Holzschutzanstrichmittel, vorzugsweise holzschutzfarbe Download PDF

Info

Publication number
AT394676B
AT394676B AT0110485A AT110485A AT394676B AT 394676 B AT394676 B AT 394676B AT 0110485 A AT0110485 A AT 0110485A AT 110485 A AT110485 A AT 110485A AT 394676 B AT394676 B AT 394676B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
weight
mixture
emulsifier
alkyd resin
wood
Prior art date
Application number
AT0110485A
Other languages
English (en)
Other versions
ATA110485A (de
Inventor
Peter Goletz
Johannes-Christian Dr Hiller
Original Assignee
Desowag Materialschutz Gmbh
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Desowag Materialschutz Gmbh filed Critical Desowag Materialschutz Gmbh
Publication of ATA110485A publication Critical patent/ATA110485A/de
Application granted granted Critical
Publication of AT394676B publication Critical patent/AT394676B/de

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09DCOATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
    • C09D167/00Coating compositions based on polyesters obtained by reactions forming a carboxylic ester link in the main chain; Coating compositions based on derivatives of such polymers
    • C09D167/08Polyesters modified with higher fatty oils or their acids, or with natural resins or resin acids
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K5/00Use of organic ingredients
    • C08K5/04Oxygen-containing compounds
    • C08K5/09Carboxylic acids; Metal salts thereof; Anhydrides thereof

Description

AT 394 676 B
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Holzschutzanstrichmittel, vorzugsweise eine Holzschutzfarbe, das bzw. die aus bestimmten Gewichtsmengen eines organisch-chemischen, in einem organischen Lösungsmittel oder Lösungsmittelgemisch löslichen Biozides oder Biozidgemisches, bestimmten Gewichtsmengen mindestens eines organisch-chemischen Lösungsmittels, vorzugsweise mindestens eines organisch-chemischen, schwerflüchtigen Lösungsmittels mit einer Verdunstungszahl über 35 und einem Flammpunkt oberhalb 30 °C, bestimmten Gewichtsmengen eines mittel- und/oder langöligen trocknenden Alkydharzes oder Alkydharzgemisches und mindestens eines Emulgators, Emulgierhilfsmittels und/oder Emulgator-Emulgierhilfsmittelgemisches und mindestens eines Sikkatives und/oder anorganischen oder organischen Pigments oder Farbstoffes und eines Zusatzstoffes oder Zusatzstoffgemisches aus oder unter Mitverwendung von Ölsäure oder Wasser als Restbestandteil besteht.
Es ist bereits bekannt, in Mitteln zum Konservieren von Holz und Holzwerkstoffen insbesondere in öligen und ölartigen Lösungsmitteln gelöste organisch-chemische Fungizide und/oder organisch-chemische Insektizide, ein Bindemittel, u. a. auch Alkydharze, einzusetzen (vgl. u. a. DE-AS 25 55 984, Spalte 5, Zeilen 61-63). Dabei werden im allgemeinen ölige Alkydharzlösungen mit einem Alkydharzgehalt bis zu 60 % und einer Viskosität von über 2.500 mPa.s (gemessen in Testbenzin) eingesetzt. Die Alkydharze wirken dabei als Porenfüller und/oder Bindemittel.
In den Holzschutzmitteln zeigen jedoch die Alkydharze dann einen großen Nachteil, wenn sie nicht in Holzschutzmitteln bzw. Holzschutzanstrichmitteln eingesetzt werden, die als überwiegenden Bestandteil organische, ölartige Lösungsmittel enthalten, sondern Wasser. Da die Alkydharze in der Regel gegenüber Wasser hydrophob sind, lassen sie sich nicht ohne weiters in wäßrigen Anstrichmitteln einsetzen.
Aus diesem Grund hat man auf dem Gebiet der wäßrigen Überzugsmittel, insbesondere für Fassadenanstriche, Einbrennlacke und dgl. bereits wasserlösliche Salze aus ölmodifizierten Alkydharzen eingesetzt, die durch Neutralisation mit Alkalihydroxid, Ammoniumhydroxid oder Aminen hergestellt worden sind oder diese in Kombination mit den Alkydharzen enthalten. Setzt man jedoch diese wasserverdünnbaren Salze der Alkydharze oder die Alkydharze in Kombination mit Alkalihydroxid, Ammoniumhydroxid oder Aminen für Holzschutzanstrichmittel ein, so treten Nachteile auf.
Sind in dem Holzschutzanstrichmittel ölmodifizierte Alkydharze mit einer Säurezahl über 40 enthalten, so wiesen bei Versuchen die Holzschutzanstrichoberflächen eine unzureichende Beständigkeit des Anstriches oder unzureichende Eindringtiefen der Wirksubstanzen auf sowie eine Neigung zur Versprödung der Anstrichoberfläche.
Verwendet man dagegen bei Holzschutzanstrichmitteln Alkydharze mit einer Säurezahl unter 40 in Kombination mit Alkalihydroxid, Ammoniumhydroxid oder Aminen und/oder Zusatzmitteln auf der Basis eines ein-oder mehrwertigen Alkoholes, Alkoxyalkanoles, Aminoalkoholes bzw. Alkanolamines, so wird zwar die Beständigkeit der Anstrichmittel verbessert, jedoch ist die Beständigkeit bei freibewitterten Holzoberflächen noch unzureichend, obgleich die Versprödungsneigung verringert ist. Weiterhin ergibt sich der Sachverhalt, daß die fungiziden oder insektiziden Wirkstoffe im Anstrichfilm selbst an der Oberfläche enthalten sind und nicht oder in einer nicht ausreichenden Menge in die darunterliegende Holzschicht eingedrungen sind.
Aus der DE-Al-3 024 467 ist ein Holzkonservierungsmittel bekannt, das ein Fungizid und/oder Insektizid, ein niedrig-viskoses Alkydharz sowie ein organisch-chemisches, wasserunlösliches Lösungsmittel enthält. Dieses Mittel ist jedoch nicht wasservardünnbar.
Aus der DE-Al-3 004 319 ist ein wasserverdünnbares Holzschutzmittelkonzentrat bekannt, das ein Funigizid und/oder Insektizid, ein wasserverdünnbares, ölmodifiziertes Alkydharz, ein organisch-chemisches, wasserunlösliches Lösungsmittel, einen Weichmacher, einen Emulgator sowie gegebenenfalls Wasser enthält. Mit diesem Konzentrat ist es möglich, infolge Mitverwendung bestimmter Emulgatoren wäßrige Emulsionen von Holzkonservierungsmitteln zu erhalten. Einen Hinweis, wie man die Stabilität der Emulsion, die Beständigkeit des Anstriches auf der Holzoberfläche sowie die Eindringtiefe der Wirkstoffe noch weiter verbessern kann, konnte der Fachmann der DE-Al-3 004 319 nicht entnehmen.
Die DE-Al-3 004 248 betrifft ein Holzschutzmittelkonzentrat sowie ein daraus hergestelltes Holzkonservierungsmittel aus einem wasserverdünnbaren Emulsions-Dispersionsgemisch, das als Wirkstoffe Fungizide und/oder Insektizide und als Hauptbestandteil eine Kunststoffdispersion (Vinylester-, Acrylsäureester- oder Metha-crylsäureesterpolymerdispersion) enthält Durch die Mitverwendung dieser Disperson läßt sich der Anteil des organisch-chemischen wasserunlöslichen Lösungsmittels im Holzkonservierungsmittel verringern. Der Fachmann konnte jedoch der DE-Al-3 004 248 nicht entnehmen, wie er die Beständigkeit des Anstrichfilms auf der Holzoberfläche sowie die Penetration der Wirkstoffe in das Holz noch weiter verbessern konnte.
Ziel und Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es daher, die vorgenannten Nachteile zu vermeiden und ein Holzschutzanstrichmittel, vorzugsweise eine Holzschutzfarbe mit vorteilhaften Eigenschaften zu finden. Es sollte weiterhin erreicht werden, daß die bioziden Wirkstoffe auch bei Verwendung etwas dickschichtigerer Holzschutzanstriche nicht nur auf den Holz- bzw. Anstrichoberflächen verbleiben und das Holzschutzmittel nicht schon während des Applikationsvorganges eine Instabilität, insbesondere eine Entmischung, aufweist.
Erfindungsgemäß wurde festgestellt, daß diesen Zielen und Aufgaben ein Holzschutzanstrichmittel, vorzugsweise eine Holzschutzfarbe, gerecht wird, bestehend aus 0,001 bis 15 Gew.-%, vorzugsweise 0,1 bis 8 Gew.-%, eines organisch-chemischen, in einem organischen Lösungsmittel oder Lösungsmittelgemisch löslichen Biozides oder Biozidgemisches, 0,1 bis 20 Gew.-%, vorzugsweise 1 bis 12 Gew.-%, mindestens eines organisch-chemischen Lösungsmittels, vorzugsweise mindestens eines organisch-chemischen, schwerflüchtigen Lösungsmittels -2-
AT 394 676 B mit einer Verdunstungszahl über 35 und einem Flammpunkt oberhalb 30 °C, 2 bis 27 Gew.-%, vorzugsweise 3 bis 23 Gew.-%, eines mittel- und/oder langöligen trocknenden Alkydharzes oder Alkydhaizgemisches (berechnet als Festsubstanz), 0,5 bis 25 Gew.-Teilen, vorzugsweise 1 bis 15 Gew.-Teilen, (bezogen auf 100 Gew.-Teile des eingesetzten trocknenden Alkydharzes oder Alkydharzgemisches) mindestens eines Emulgators, Emulgierhilfsmittels und/oder Emulgator-Emulgierhilfsmittelgemisches und 0,1 bis 7 Gew.-%, vorzugsweise 0,5 bis 5 Gew.-%, mindestens eines Sikkatives und/oder anorganischen oder organischen Pigments oder Farbstoffs, einem Zusatzstoff oder Zusatzstoffgemisch sowie Wasser als Restbestandteil.
Gemäß der Erfindung besteht der Zusatzstoff aus 0,5 bis 10 Gew.-%, vorzugsweise 1 bis 8 Gew.-%, einer freien, bei Umgebungstemperatur flüssigen ungesättigen höheren Fettsäure mit einer C-Zahl von 16 bis 20, vorzugsweise 18, oder ist in dem Zusatzstoffgemisch in diesen Gewichtsmengen enthalten.
Durch die vorliegende Erfindung kann man auch dickschichtige, wäßrige Holzschutzanstrichmittel mit einem guten Eindringeffekt erhalten.
Nach ein»- bevorzugten Ausführungsform ist das lufttrocknende Alkydharz oder Alkydhaizgemisch ein langöliges Alkydharz mit einer Säurezahl von 2 bis 50, vorzugsweise 5 bis 45, oder enthält dieses.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind bis zu 60 Gew.-%, vorzugsweise bis zu 40 Gew.-% (bezogen auf 100 Gew.-% des eingesetzten mittel- oder langöligen Alkydharzes) des mittel- und/oder langöligen Alkydharzes durch die gleiche Menge eines kurzöligen Alkydharzes ersetzt.
Durch die Wahl derartiger Kombinationsharze, vorzugsweise einer Kombination eines lang- und eines kurzöligen Alkydharzes, läßt sich der Effekt erzielen, daß das längölige Harz im wesentlichen auf der Holzoberfläche verbleibt und dickschichtig verfilmt, dagegen dringt das kurzölige Alkydharz ins Holz hinein und verfestigt die damit benetzten Holzfasern.
Das organisch-chemische Lösungsmittel oder Lösungsmittelgemisch ist bevorzugt ein Kohlenwasserstoff, vorzugsweise ein aromatischer Kohlenwasserstoff mit einem Siedepunkt von 140 PC bis 250 °C, vorzugsweise 165 °C bis 230 °C, oder enthält diesen zu mehr als 65 Gew.-%, vorzugsweise mehr als 80 Gew.-% (bezogen auf 100 Gew.-Teile des organisch-chemischen Lösungsmittelgemisches).
Nach einer bevorzugten Ausführungsform besteht der Zusatzstoff aus Ölsäure oder ist in dem Zusatzstoffgemisch zu mehr als 50 Gew.-%, vorzugsweise mehr als 75 Gew.-% (bezogen auf 100 Gewichtsteile Zusatzstoffgemisch) enthalten.
Der Zusatz dieser ungesättigten höheren Fettsäure, vorzugsweise Ölsäure, erhöht die Emulsionsstabilität der daraus hergestellten wäßrigen Alkydharzabmischungen. Auch lassen sich mittel- und langölige Alkydharze in wäßrigen Emulsionen miteinander kombinieren, so daß ein Steuern der filmtechnischen Eigenschaften möglich wird.
Durch Zusatz der erfindungsgemäß eingesetzten ungesättigten höheren Fettsäure, vorzugsweise Ölsäure, werden bei den wäßrigen Emulsionen die Trocknungs- und Penetrationseigenschaften verbessert. Die in diesen Emulsionen eingearbeiteten anorganischen und/oder organisch»! Pigmente weisen keine Flockulation auf und neigen praktisch nicht zur Bildung von Bodensätzen.
Aus den so mit diesen ungesättigten höheren Fettsäuren, vorzugsweise Ölsäure, modifizierten Alkydharzen lassen sich bunte und farblose, wasseiemulgierbare Holzschutzanstrichmittel hersteilen.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung besteht der Emulgator und/oder das Emulgierhilfsmittel oder das Emulgator-Emulgierhilfsmittelgemisch aus mindestens einem nichtionogenen und/oder ionogenen Emulgator, vorzugsweise aus mindestens einem alkalisch reagierenden oder Amin- bzw. Aminogruppen enthaltenden Emulgator oder enthält diesen als Bestandteil und/oder besteht aus mindestens einem wasserverdünnbaren, vorzugsweise wasserlöslichen, alkalisch reagierenden Emulgierhüsmittel in Kombination mit einem Emulgator oder enthält diese als Bestandteil.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform enthält das Holzschutzanstrichmittel als wasserverdünnbares, vorzugsweise wasserlösliches alkalisch reagierendes Emulgierhilfsmittel Ammoniak, ein Alkoxyamin, vorzugsweise Monoäthanolamin, Diäthanoiamin, und/oder ein Alkylamin, vorzugsweise Diäthylamin und/oder Triäthylamin.
Nach einer Ausführungsform besteht der alkalisch reagierende Emulgator oder der Amin- bzw. Aminogruppen enthaltende Emulgator aus einem Alkoxyaminaddukt, vorzugsweise Alkyläthanolaminaddukt oder enthält dieses.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform besteht das Biozid oder Biozidgemisch aus mindestens 1.1 einem Fungizid oder Fungizidgemisch, ausgewählt aus 3-Jodo-2-propinyl-buthylcarbamat und/oder 2,5-Dimethyl-N-cyclohexyl-N-methoxy-3-furancarbonsäureamid und/oder l-[2-(2,4-Dichlo!phenyl)-13-dioxolan-2-ylmethyl]-lH-1,2,4-triazol, 1.2 aus mindestens einem Insektizid oder Insektizidgemisch, ausgewählt aus der Gruppe γ-Hexa-chlorcyclohexan, Hexachlomorbomendimethanolcyclosulfit (Endosulfan) und/oder einem Pyrethroid.
Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zur Herstellung von Holzschutzanstrichmitteln, vorzugsweise Holzschutzfarben, wobei der Zusatzstoff oder das Zusatzstoffgemisch, bestehend aus mindestens einer freien, bei Umgebungstemperatur flüssigen, ungesättigten höheren Fettsäure mit einer C-Zahl von 16 · 20, vorzugsweise 18, mit einem lufttrocknenden Alkydharz oder Alkydharzgemisch, das ein langöliges Alkydharz mit einer Säurezahl von 2 - 50, vorzugsweise 5 - 45, ist oder dieses enthält, in Gegenwart oder in Abwesenheit eines organischchemischen Lösungsmittels oder Lösungsmittelgemisches unter Rühren homogen oder nahezu homogen vermischt wird und anschließend eine Vereinigung unter Durchmischung mit den übrigen Bestandteilen des Holzschutzanstrichmittels, vorzugsweise der Holzschutzfarbe, erfolgt -3-
AT 394 676 B
Nach einer vorzugsweisen Ausführungsform wird der Zusatzstoff oder das Zusatzstoffgemisch mit mindestens einem Rühraggregat bei einer Randgeschwindigkeit von 1,5 - 15 m/sec, vorzugsweise 2 -10 m/sec, bei einer Temperatur zwischen 275 K und 325 K, vorzugsweise zwischen 293 K und 313 K, unter Normaldruck oder annäherndem Normaldruck mit dem Alkydharz in Gegenwart oder in Abwesenheit eines organisch-chemischen Lösungsmittels oder Lösungsmittelgemisches, unter Rühren mindestens 30 Minuten, vorzugsweise 40 Minuten, homogen oder annähernd homogen vermischt und danach werden in das Mischprodukt alle anderen Bestandteile eingearbeitet, vorzugsweise eingemischt oder eingerührt. Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren werden 2-27 Gew.-%, vorzugsweise 3-23 Gew.-%, eines mittel- und/oder langöligen trocknenden Alkydharzes oder Alkydharzgemisches (berechnet als Festsubstanz) mit 0,5 -10 Gew.-%, vorzugsweise 1 - 8 Gew.-%, einer freien, bei Umgebungstemperatur flüssigen, ungesättigten höheren Fettsäure oder einem Fettsäuregemisch mit einer C-Zahl von 16 - 20, vorzugsweise 18, in Gegenwart oder in Abwesenheit von 0,1 - 20 Gew.-%, vorzugsweise 1-12 Gew.-%, mindestens eines organisch-chemischen Lösungsmittels, vorzugsweise mindestens eines organisch-chemischen, schwerflüchtigen Lösungsmittels mit einer Verdunstungszahl über 35 und einem Flammpunkt oberhalb 30 °C unter Rühren homogen oder nahezu homogen vermischt und anschließend unter Durchmischung die übrigen Bestandteile, bestehend aus 0,001 -15 Gew.-%, vorzugsweise 0,1 - 8 Gew.-%, eines organisch-chemischen, in einem organischen Lösungsmittel oder Lösungsmittelgemisch löslichen Biozides oder Biozidgemisches, 0,5 - 25 Gew.-Teilen, vorzugsweise 1-15 Gew.-Teilen, (bezogen auf 100 Gew.-Teile des eingesetzten trocknenden Alkydharzes oder Alkydharzgemisches) mindestens eines Emulgators, Emulgierhilfsmittels und/oder Emulgator-Emulgierhilfsmittelgemisches und 0,1 - 7 Gew.-%, vorzugsweise 0,5 - 5 Gew.-%, mindestens eines Sikkatives und/oder anorganischen oder organischen Pigments oder Farbstoffs, Wasser als Restbestandteil, sowie gegebenenfalls 0,1 - 20 Gew.-%, vorzugsweise 1-12 Gew.-%, mindestens eines organisch-chemischen Lösungsmittels, vorzugsweise mindestens eines organisch-chemischen, schwerflüchtigen Lösungsmittels mit einer Verdunstungszahl über 35 und einem Flammpunkt oberhalb 30 °C, zugefügt. Für die nachfolgenden erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiele wurde als Alkydharz A ein Alkydharz folgender Zusammensetzung verwendet:
Triglycerid ca. 75 %
Phthalsäure ca. 19 % Säurezahl < 10 und als Alkydharz B folgende Zusammensetzung:
Triglycerid ca 65 % - 48 %
Phthalsäure ca 24 % Säurezahl 10 - 50 bzw. 2 - 50.
Beispiele für die Herstellung des erfindungsgemäßen Holzschutzanstrichmittels:
Langöliges, pflanzliches Alkydharz mit einem Triglycerid-Anteil von ca. 75 %, Phthalsäure-Anteil von ca 19 % und einer Säurezahl von < 10 und/oder ein Alkydharz mit einem Triglycerid-Anteil von ca 48 - 65 % und Phthalsäure-Anteil von ca. 24 % und einer Säurezahl zwischen 2 bis 50 werden in einem Rühraggregat bei einer Randgeschwindigkeit des Mischers von v > 2 m/sec bis 10 m/sec, Zeit t mind. 40 Minuten, Temperatur T gleich 283 bis 313 K, Normalinck, in Gegenwart einer flüssigen, ungesättigten höheren Fettsäure (C-Zahl von 16 - 20), vorzugsweise einer Ölsäure (C-Zahl 18) homogen vermischt Nach Beendigung des Mischvorganges werden auf ähnliche Weise in das Mischprodukt noch eingearbeitet:
Amin, Emulgator bzw. Emulgator-Gemisch, die in Kohlenwasserstoffen (Kp 140 - 250 °Q gelösten Biozide, Trockenstoffe und die bereits auf optimale Komfeinheit vordispergierten anorganischen und/oder organischen Buntpigmente. Nach einer Homogenisierungszeit von mind. 30 Minuten wird unter ständigem Rühren Wasser (Gesamthärte max. DH° 26) eingerührt.
Das auf diese Weise hergestellte Produkt ist dickflüssig, homogen und frei von geflockten bzw. flocku-lierenden Pigmenten. Die darin eingesetzten Pigmente neigen kaum zum Sedimentieren. Das Produkt ist stabil im Bereich von T 274 - 313 K. -4-
AT 394 676 B
Beispiele
Beispiel 1:
Langöliges, pflanzliches Alkydharz A 25 Gew.-% Ölsäure 2 Gew.-% Amin 0,2 Gew.-% Emulgator/Emulgator-Gemisch 2 Gew.-% Biozide 0,001 Gew.-% Kohlenwasserstoffe Kp 140 - 220 °C 2 Gew.-% Trockenstoffe 0,5 Gew vordispergierte anorg./org. Pigmente 3 Gew.-% Wasser 65,299 Gew.-% 100,000 Gew.-% Beispiel 2: Langöliges, pflanzliches Alkydharz A 20 Gew.-% ungesättigte Fettsäure (Cjg_20^ 1,5 Gew.-% Amin 0,1 Gew.-% Emulgator/Emulgator-Gemisch 1,5 Gew.-% Biozide 0,01 Gew.-% Kohlenwasserstoffe Kp 140 - 220 °C 2 Gew.-% Trockenstoffe 0,5 Gew.-% vordispergierte anorg./org. Pigmente 3 Gew.-% Wasser 71,39 Gew.-% 100,00 Gew.-% -5-
AT 394 676 B
Beispiel 3:
Langöliges, pflanzliches Alkydharz A Langöliges, pflanzliches Alkydharz B Ölsäure Amin
Emulgator/Emulgator-Gemisch
Biozide
Kohlenwasserstoffe Kp 140 - 220 °C Trockenstoffe vordispergierte anorg./org. Pigmente Wasser 15 Gew.-% 6 Gew.-% 4 Gew.-% 0,4 Gew.-% 3 Gew.-% 2 Gew.-% 5 Gew.-% 0,5 Gew.-% 3 Gew.-% 61,1 Gew.-% 100,0 Gew.-%
Beispiel 4:
Langöhges, pflanzliches Alkydharz A 13 Gew.-% Langöliges, pflanzliches Alkydharz B 7 Gew.-% Ölsäure 5 Gew.-% Amin 0,4 Gew.-% Emulgator/Emulgator-Gemisch 2,8 Gew.-% Biozide 8 Gew.-% Kohlenwasserstoffe Kp 140 - 220 °C 5 Gew.-% Trockenstoffe 0,5 Gew.-% vordispergierte anorg./org. Pigmente 3 Gew.-% Wasser 55,3 Gew.-% 100,0 Gew.-% -6-

Claims (10)

  1. AT 394 676 B Beispiel 5: Langöliges, pflanzliches Alkydharz B 17 Gew.-% ungesättigte Fettsäure (C 15.20) 4 Gew.-% Amin 0,4 Gew.-% Emulgator/Emulgator-Gemisch 3 Gew.-% Biozide 3 Gew.-% Kohlenwasserstoffe Kp 140 - 220 °C 10 Gew.-% Trockenstoffe 0,5 Gew.-% vordispergierte anorg./org. Pigmente 3 Gew.-% Wasser 59,1 Gew.-% 100,0 Gew.-% PATENTANSPRÜCHE 1. Holzschutzanstrichmittel, vorzugsweise Holzschutzfarbe, bestehend aus 1. 0,001 bis 15 Gew.-%, vorzugsweise 0,1 bis 8 Gew.-%, eines organisch-chemischen, in einem organischen Lösungsmittel oder Lösungsmittelgemisch löslichen Biozides oder Biozidgemisches, 2. 0,1 bis 20 Gew.-%, vorzugsweise 1 bis 12 Gew.-%, mindestens eines organisch-chemischen Lösungsmittels, vorzugsweise mindestens eines schwerflüchtigen, organisch-chemischen Lösungsmittels mit einer Verdunstungszahl über 35 und einem Flammpunkt oberhalb 30 °C, 3. 2 bis 27 Gew.-%, vorzugsweise 3 bis 23 Gew.-%, eines mittel- und/oder langöligen trocknenden Alkydharzes oder Alkydhaizgemisches (berechnet als Festsubstanz), 4. 0,5 bis 25 Gew.-%-Teilen, vorzugsweise 1 bis 15 Gew.-Teilen, -7- AT 394 676 B (bezogen auf 100 Gew.-Teile des eingesetzten trocknenden Alkydharzes oder Alkydharzgemisches) mindestens eines Emulgators, Emulgierhilfsmittels und/oder Emulgator-Emulgierhilfsmittelgemisches und 5. 0,1 bis 7 Gew.-%, vorzugsweise 0,5 bis 5 Gew.-%, mindestens eines Sikkatives und/oder anorganischen oder organischen Pigments oder Farbstoffs, 6. einem Zusatzstoff oder Zusatzstoffgemisch sowie
  2. 2. Holzschutzanstrichmittel, vorzugsweise Holzschutzfarbe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß 3.1 das lufttrocknende Alkydharz oder Alkydharzgemisch ein langöliges Alkydharz mit einer Säurezahl von 2 bis 50, vorzugsweise 5 bis 45, ist oder dieses enthält.
  3. 3. Holzschutzanstrichmittel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß 2.1 das organisch-chemische Lösungsmittel oder Lösungsmittelgemisch ein Kohlenwasserstoff, vorzugsweise ein aromatischer Kohlenwasserstoff mit einem Siedepunkt von 140 °C bis 250 °C, vorzugsweise 165 °C bis 230 °C, ist oder diesen zu mehr als 65 Gew.-%, vorzugsweise mehr als 80 Gew.-% (bezogen auf 100 Gew.-Teile des organisch-chemischen Lösungsmittelgemisches), enthält
  4. 4. Holzschutzanstrichmittel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß 6.1.1 der Zusatzstoff aus Ölsäure besteht oder in dem Zusatzstoffgemisch zu mehr als 50 Gew.-%, vorzugsweise mehr als 75 Gew.-% (bezogen auf 100 Gewichtsteile Zusatzstoffgemisch), enthalten ist.
  5. 5. Holzschutzanstrichmittel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Emulgator und/oder das Emulgierhilfsmittel oder das Emulgator-Emulgierhilfsmittelgemisch 4.1 aus mindestens einem nichtionogenen und/oder ionogenen Emulgator, vorzugsweise aus mindestens einem alkalisch reagierenden oder Amin- bzw. Aminogruppen enthaltenden Emulgator besteht oder diesen als Bestandteil enthält und/oder 4.2 aus mindestens einem wasserverdünnbaren, vorzugsweise wasserlöslichen, alkalisch reagierenden Emulgierhilfsmittel in Kombination mit einem Emulgator besteht oder dieses als Bestandteil enthält
  6. 6. Holzschutzanstrichmittel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß 4.2.1 das wasserverdünnbare, vorzugsweise wasserlösliche alkalisch reagierende Emulgierhilfsmittel aus Ammoniak, einem Alkoxyamin, vorzugsweise Monoäthanolamin, Diäthanoiamin und/oder einem Alkylamin, vorzugsweise Diäthylamin und/oder Triäthylamin, besteht -8- AT 394 676 B
  7. 7. Holzschutzanstrichmittel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der alkalisch reagierende Emulgator oder der Amin- bzw. Aminogruppen enthaltende Emulgator aus einem Alkoxyaminaddukt, vorzugsweise Alkyläthanolaminaddukt, besteht oder dieses enthält
    7. Wasser als Restbestandteil, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzstoff aus 6.1 0,5 bis 10 Gew.-%, vorzugsweise 1 bis 8 Gew.-%, einer freien, bei Umgebungstemperatur flüssigen, ungesättigten höheren Fettsäure mit einer C-Zahl von 16 bis 20, vorzugsweise 18, besteht, oder in dem Zusatzstoffgemisch in diesen Gewichtsmengen enthalten ist.
  8. 8. Holzschutzanstrichmittel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Biozid oder Biozidgemisch aus mindestens 1.1 einem Fungizid oder Fungizidgemisch, ausgewählt aus 3-Jodo-2-propinyl-butylcarbamat und/oder 2,5-Dimethyl-N-cyclohexyl-N-methoxy-3-furancarbonsäure-amid und/oder l-[2-(2,4-Dichlorphenyl)-l,3-dioxolan-2-ylmethyl]-lH-l,2,4-triazoI, 1.2 aus mindestens einem Insektizid oder Insektizidgemisch, ausgewählt aus der Gruppe γ-Hexachlorcyclo-hexan, Hexachlomorbomendimethanolcyclosulfit, und/oder aus einem Pyrethroid besteht
  9. 9. Verfahren zur Herstellung von Holzschutzanstrichmitteln, vorzugsweise Holzschutzfarben, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zusatzstoff oder Zusatzstoffgemisch, bestehend aus mindestens einer freien, bei Umgebungstemperatur flüssigen, ungesättigten höheren Fettsäure mit einer C-Zahl von 16 bis 20, vorzugsweise 18, mit einem lufttrocknenden Alkydharz oder Alkydharzgemisch, das ein langöliges Alkydharz mit einer Säurezahl von 2 bis 50, vorzugsweise 5 bis 45, ist oder dieses enthält, in Gegenwart oder in Abwesenheit eines organisch-chemischen Lösungsmittels oder L-sungsmittelgemisches unter Rühren homogen oder nahezu homogen vermischt wird und anschließend eine Vereinigung unter Durchmischung mit den übrigen Bestandteilen des Holzschutzanstrichmittels, vorzugsweise der Holzschutzfarbe, erfolgt.
  10. 10. Verfahren zur Herstellung von Holzschutzanstrichmitteln, vorzugsweise Holzschutzfarben, nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzstoff oder das Zusatzstoffgemisch mit mindestens einem Rühraggregat bei einer Randgeschwindigkeit von 1,5 bis 15 m/sec, vorzugsweise 2 bis 10 m/sec, bei einer Temperatur zwischen 275 K und 325 K, vorzugsweise zwischen 293 K und 313 K, unter Normaldruck oder annäherndem Normaldruck mit dem Alkydharz in Gegenwart oder in Abwesenheit eines organisch-chemischen Lösungsmittels oder Lösungsmittelgemisches unter Rühren mindestens 30 Minuten, vorzugsweise 40 Minuten, homogen oder annähernd homogen vermischt wird, und danach in das Mischprodukt alle anderen Bestandteile eingearbeitet, vorzugsweise eingemischt oder eingerührt, werden. -9-
AT0110485A 1984-04-14 1985-04-12 Holzschutzanstrichmittel, vorzugsweise holzschutzfarbe AT394676B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3414244A DE3414244C2 (de) 1984-04-14 1984-04-14 Holzschutzanstrichmittel, vorzugsweise Holzschutzfarbe

Publications (2)

Publication Number Publication Date
ATA110485A ATA110485A (de) 1991-11-15
AT394676B true AT394676B (de) 1992-05-25

Family

ID=6233665

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT0110485A AT394676B (de) 1984-04-14 1985-04-12 Holzschutzanstrichmittel, vorzugsweise holzschutzfarbe

Country Status (7)

Country Link
JP (1) JPH0645771B2 (de)
AT (1) AT394676B (de)
BE (1) BE902142A (de)
CH (1) CH667234A5 (de)
DE (1) DE3414244C2 (de)
FR (1) FR2562903B1 (de)
IT (1) IT1184170B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19517811A1 (de) * 1995-05-17 1996-11-21 Baden Chemie Gmbh Biozidinaktivierende Beschichtung

Families Citing this family (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3600503A1 (de) * 1986-01-10 1987-07-16 Desowag Bayer Holzschutz Gmbh Anstrichfarbe
NO872404L (no) * 1986-07-15 1988-01-18 Vianova Kunstharz Ag Vandig treimpregneringsmiddel.
DE3641554C2 (de) * 1986-12-05 1995-04-06 Solvay Werke Gmbh Holzschutzmittel
DE3641555A1 (de) * 1986-12-05 1988-06-16 Solvay Werke Gmbh Mittel oder konzentrat zum konservieren von holz und holzwerkstoffen
DE3708893A1 (de) * 1987-03-19 1988-09-29 Desowag Materialschutz Gmbh Mittel oder konzentrat zum konservieren von holz und holzwerkstoffen
DE4112652A1 (de) * 1991-04-18 1992-10-22 Wolman Gmbh Dr Holzschutzmittel
DE4113158A1 (de) * 1991-04-23 1992-10-29 Bayer Ag Mikrobizide wirkstoffkombinationen
DE4209939A1 (de) * 1992-03-27 1993-09-30 Desowag Materialschutz Gmbh Emulgatorfreies, wasserverdünnbares Konzentrat oder Mittel zum Konservieren von Holz und Holzwerkstoffen
DE4409039A1 (de) * 1993-12-21 1995-06-22 Bayer Ag Antifouling-Mittel
DE19918730A1 (de) * 1999-04-24 2000-10-26 Bayer Ag Wasserbasierte Formulierungen mit fungizider Wirkung
DE102005001244A1 (de) * 2005-01-11 2006-07-20 Remmers Baustofftechnik Gmbh Holzschutzmittel
US8404260B2 (en) 2008-04-02 2013-03-26 Bayer Cropscience Lp Synergistic pesticide compositions

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3004248A1 (de) * 1980-02-06 1981-08-13 Desowag-Bayer Holzschutz GmbH, 4000 Düsseldorf Holzschutzmittelkonzentrat und daraus hergestellte mittel zum konservieren bzw. schuetzen von holz und holzwerkstoffen gegenueber holzzerstoerenden und holzverfaerbenden tierischen und pflanzlichen schaedlingen
DE3004319A1 (de) * 1980-02-06 1981-08-13 Desowag-Bayer Holzschutz GmbH, 4000 Düsseldorf Holzschutzmittelkonzentrat und daraus hergestelltes mittel zum konservieren von holz und holzwerkstoffen
DE3024467A1 (de) * 1980-06-28 1982-01-28 Desowag-Bayer Holzschutz GmbH, 4000 Düsseldorf Mittel zum konservieren von holz und holzwerkstoffen

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE664675A (de) * 1964-06-01 1965-11-30
IT1053524B (it) * 1972-10-13 1981-10-10 Basf Ag Antiparassitari e loro impiego per proteggere legno vernici per legno o pitture
DE2555984C3 (de) * 1975-12-12 1979-12-13 Desowag-Bayer Holzschutz Gmbh, 4000 Duesseldorf Mittel zum Konservieren von Holz und Holzwerkstoffen und Verfahren zu seiner Herstellung
DE2607032A1 (de) * 1976-02-20 1977-08-25 Bayer Ag Mikrobizides mittel
FR2392787A1 (fr) * 1977-06-03 1978-12-29 Pojurowski Leon Procede et produit de traitement du bois
JPS5761049A (en) * 1980-10-01 1982-04-13 Kansai Paint Co Ltd Water-dispersible resin composition
JPS57145122A (en) * 1981-03-04 1982-09-08 Nippon Synthetic Chem Ind Co Ltd:The Production water-thinnable alkyd resin
JPS59500708A (ja) * 1982-04-06 1984-04-26 ソシエテ フランセ−ズ ヘキスト 木材処理用の水性の微細エマルジヨンを調製するための、木材保護および/または殺虫殺菌剤濃厚物、および該濃厚物より得られたエマルジヨン

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3004248A1 (de) * 1980-02-06 1981-08-13 Desowag-Bayer Holzschutz GmbH, 4000 Düsseldorf Holzschutzmittelkonzentrat und daraus hergestellte mittel zum konservieren bzw. schuetzen von holz und holzwerkstoffen gegenueber holzzerstoerenden und holzverfaerbenden tierischen und pflanzlichen schaedlingen
DE3004319A1 (de) * 1980-02-06 1981-08-13 Desowag-Bayer Holzschutz GmbH, 4000 Düsseldorf Holzschutzmittelkonzentrat und daraus hergestelltes mittel zum konservieren von holz und holzwerkstoffen
DE3024467A1 (de) * 1980-06-28 1982-01-28 Desowag-Bayer Holzschutz GmbH, 4000 Düsseldorf Mittel zum konservieren von holz und holzwerkstoffen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19517811A1 (de) * 1995-05-17 1996-11-21 Baden Chemie Gmbh Biozidinaktivierende Beschichtung
DE19517811C2 (de) * 1995-05-17 1999-02-25 Baden Chemie Gmbh Verwendung eines Beschichtungsstoffes zur Reduzierung bzw. Vermeidung der Biozidabgabe

Also Published As

Publication number Publication date
FR2562903A1 (fr) 1985-10-18
IT1184170B (it) 1987-10-22
CH667234A5 (de) 1988-09-30
JPS60233165A (ja) 1985-11-19
FR2562903B1 (fr) 1987-12-31
DE3414244C2 (de) 1994-02-10
JPH0645771B2 (ja) 1994-06-15
BE902142A (fr) 1985-10-09
ATA110485A (de) 1991-11-15
IT8519998A0 (it) 1985-03-21
DE3414244A1 (de) 1985-10-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT394676B (de) Holzschutzanstrichmittel, vorzugsweise holzschutzfarbe
EP0218024B1 (de) Mittel oder Konzentrat zum Konservieren von Holz und Holzwerkstoffen
DE3827721A1 (de) Mittel zum konservieren von holz und ihre verwendung
EP0198165B1 (de) Holzkonservierungsmittel
EP0022900B1 (de) Mittel zum Konservieren von Holzwerkstoffen sowie Verfahren zur Herstellung des Konservierungsmittels
EP0739698B1 (de) Holzschutzmittel
AT398402B (de) Wasserverdünnbares holzschutzmittelkonzentrat und daraus hergestelltes mittel zum konservieren von holz und holzwerkstoffen und verfahren zu seiner herstellung
EP0239832B1 (de) Holzschutzmittel und Verfahren zu dessen Herstellung
DE1669179A1 (de) Selbstdispergierende Wachsloesung
DE3641555A1 (de) Mittel oder konzentrat zum konservieren von holz und holzwerkstoffen
DE3004299C2 (de)
EP0320531B1 (de) Mittel oder Konzentrat zum Konservieren von Holz und Holzwerkstoffen
DE3004248A1 (de) Holzschutzmittelkonzentrat und daraus hergestellte mittel zum konservieren bzw. schuetzen von holz und holzwerkstoffen gegenueber holzzerstoerenden und holzverfaerbenden tierischen und pflanzlichen schaedlingen
DE3924527A1 (de) Mikrobizid-formulierungen und deren verwendung
EP1170342A1 (de) Lösemittelhaltige UV-strahlenhärtende Beschichtungsstoffe
DE60210097T2 (de) Holzkonservierungskonzentrat
AT396768B (de) Holzimprägniermittel mit lasur für innenanstriche
DE2555984C3 (de) Mittel zum Konservieren von Holz und Holzwerkstoffen und Verfahren zu seiner Herstellung
AT395839B (de) Holzschutzmittel
DE3610189A1 (de) Holzkonservierungsmittel
EP0548759A1 (de) Mittel oder Konzentrat zum Konservieren von Holz und Holzwerkstoffen
DE3527299A1 (de) Impraegnierspray mit hydrophobierverstaerkung fuer leder und textilien sowie dessen verwendung
DE19645863A1 (de) Verwendung eines Holzschutzmittels
EP0283643B1 (de) Mittel oder Konzentrat zum Konservieren von Holz und Holzwerkstoffen
DE19857944A1 (de) Holzschutzmittel mit fungizider Wirksamkeit auf der Basis von p-Hydroxybenzoesäureestern sowie deren Salze

Legal Events

Date Code Title Description
UEP Publication of translation of european patent specification
ELJ Ceased due to non-payment of the annual fee