DE19517811A1 - Biozidinaktivierende Beschichtung - Google Patents
Biozidinaktivierende BeschichtungInfo
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Description
Zahlreiche Substrate natürlichen Ursprungs, insbesondere Holz und Holzwerkstoffe wer
den zum Schutz gegen Angriff und Zerstörung durch Pilze, Bakterien, Insekten, Algen etc.
mit Schutzmitteln behandelt, die den Zielgruppen entsprechende Biozide (Fungizide, Bak
terizide, insektizide, Algizide etc.) enthalten. In einigen Bereichen, z. B. bei tragenden
Holzkonstruktionen, ist eine biozide Schutzbehandlung bauaufsichtlich vorgeschrieben und
durch Normen, z. B. DIN 68800 Teil 3, geregelt. Ein wesentlicher Anteil des Holzes und
der Holzwerkstoffe werden dieserhalb mit Schutzmitteln, zum Teil Kombinationen aus
mehreren Bioziden enthaltend, zum Zwecke des Werterhaltes, der Konstruktionssicherheit
oder zur Vermeidung optischer Fehler (Bläuebefall) behandelt.
Weiterhin ist es Stand der Erkenntnisse, daß ein nicht geringer Anteil der Personen, die
mit entsprechend behandelten Substraten in Berührung kommen, mit Störungen der Be
findlichkeit reagieren. Es handelt sich dabei u. a. um spezifische Empfindlichkeiten gegen
über bestimmten Bioziden oder Biozidgruppen, zum Teil auch um psychisch überlagerte
Reaktionen, die allein oder in der Summe zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen führen
können.
In vielen Fällen erweist es sich als notwendig, entsprechend behandelte Substrate aus
dem Umfeld betroffener Personen zu entfernen. Ersatzweise wird versucht, biozidbehan
delte Flächen, Konstruktionen oder Gegenstände mit diffusionsmindernden Beschichtun
gen zu versehen, um den direkten Kontakt oder die Evaporation der bioziden Bestandteile
zu vermindern. Nachteilig bei diesem Verfahren ist, daß nach anfänglicher Verringerung
der Exposition ein allmählicher Anstieg der Oberflächen- bzw. Raumluftkonzentrationen
auftritt, bedingt durch die zum Teil hohe Diffusionsfähigkeit der Biozide.
Es wurde nun gefunden, daß es möglich ist, den Anstrichen oder Beschichtungen, die den
Oberflächenanreicherungen oder Evaporationen von bioziden Wirkstoffen entgegenwirken
sollen, Stoffe beizugeben, die zu einem Abbau der Wirkstoffe, insbesondere durch Hydro
lyse oder Ionisation führen.
Die erfindungsgemäßen Systeme enthalten folgende Komponenten:
- 1. Ein Bindemittel, z. B. eine Kunststoffdispersion (Acrylat, Copolymer etc.), und/oder ein emulgiertes trocknendes Öl (Leinöl, Sojaöl etc.) und/oder ein emulgiertes Alkyd harz.
- 2. Eine wasserlösliche Puffersubstanz, z. B. die Salze von Carbonsäuren, Hydroxycar bonsäuren, Aminocarbonsäuren, die Carbonsäuren können aliphatischen oder aro matischen Ursprunges sein oder auch mehr als eine Carboxylgruppe tragen. Es kön nen auch Mischungen der Carbonsäuren verwendet werden. Weiterhin können auch die Salze schwacher Mineralsäuren, z. B. Borsäure, verwendet oder mitverwendet werden.
- 3. Eine Substanz mit hygroskopischen Eigenschaften, z. B. Glyzerin, Polyalkohole oder z. B. Lithiumchlorid.
- 4. Eine basische Substanz, z. B. Alkalihydroxide, Alkalicarbonate, schwerflüchtige orga nische Amine, mit der ein pH-Wert zwischen 7 und 11 eingestellt wird.
- 5. Lösemittel, vornehmlich Wasser und ggf. Alkohole.
- 6. Additive, die Oberflächeneigenschaften, die Färbung, die Stabilität etc. in geeigneter Weise beeinflussen.
Das Bindemittel oder Bindemittelgemisch bildet einen Film aus, der bei der Diffusion der
bioziden Wirkstoffe zu einer Erhöhung der Retention im Film führt. Die Puffersubstanzen -
zusammen mit den basischen Stoffen - führen bei der Passage der Wirkstoffe zu einem
chemischen Abbau derselben. Die für die Reaktion notwendige Feuchtigkeit wird durch die
stofflichen Eigenschaften der hygroskopischen Substanzen bereitgestellt.
So reagieren chlorierte Kohlenwasserstoffe, z. B. Lindan, (γ-Hexachlorcyclohexan), Endo
sulfan (6,7,8,9,10,10 ,-Hexachlor-1,5,5a,6,9,9a-hexahydro-6,9-methano-2,4,3-benzodioxa
thiepin-3-oxid), DDT (p,p′-Dichlordiphenyltrichlorethan) (weiterhin seien beispielhaft ge
nannt: Aldrin, Dieldrin, Endrin, Methoxychlor) unter teilweiser oder vollständiger Abspal
tung von organisch gebundenem Chlor und einer damit verbundenen Inaktivierung. Phos
phorsäureester (Thiophosphate, Thionophosphate), z. B. Parathion (O,O-Diethyl-O-4-ni
trophenylthiophosphat), Chlorpyriphos (O,O-Diethyl-O-[3,5,6-trichlorpyridyl]thiophosphat),
Phoxim (O,O-Diethyl-O-[α-cyanobenzyIidenamino]thiophosphat) sowie andere Wirkstoffe
aus dieser Verbindungsgruppe, reagieren unter Hydrolyse der Estergruppe und einer da
mit verbundenen Inaktivierung.
Synthetische Pyrethroide, z. B. Permethrin ((±-cis, trans-3-(2,2-Dichlorvinyl)-2,2-dime
thylcyclopropan-1-carbonsäure-3-phenoxybenzylester), Cypermethrin ((RS)-α-Gyano-3-
phenoxybenzyl(1RS, 3RS, 1RS, 3RS)-3-(2,2-dichlorvinyl)-2,2-dimethylcyclopropancarb
oxylat), Deltamethrin ((S)-α-Cyano-3-phenoxybenzyl(1R,3R)-3-(2,2-dibromvinyl)-2,2-di
methylcyclopropancarboxylat) sowie Cyfluthrin, Tetramethrin und andere Wirkstoffe aus
dieser Gruppe, reagieren durch Hydrolyse der Esterguppe und ggf. durch Hydrolyse der
organisch gebundenen Halogene und damit verbundener Inaktivierung.
Wirkstoffe mit organisch gebundenem Halogen, z. B. Dichlofluanid (N-Dichlorfluorme
thylthio-N′,N′-dimethyl-N-phenylsulfamid), Tolylfluanid (N-Dichlorfluormethylthio-N′,N′-di
methyl-N-p-tolylsulfamid), Captan (1,2,3,6-Tetrahydro-N-(trichlormethylthiolphthalimid) so
wie Folpet, Fluorfolpet, Captfol und andere Stoffe mit vergleichbarer Struktur, reagieren
unter teilweise oder vollständiger Abspaltung der Halogene und ggf. unter Hydrolyse der
Amidbindung und damit verbundener Inaktivierung.
Organische Carbamate, z. B. Propoxur (2- Isopropoxyphenyl-N-methylcarbamat), Carbaryl
(N-Methyl-1-naphthylurethan) sowie andere Carbamate oder Methansäureester, reagieren
unter Hydrolyse der Estergruppe und damit verbundener Inaktivierung. Pentachlorphenol
wird in das nichtflüchtige Pentachlorphenolation überführt und in der Folge langsam de
halogenisiert, Furmecyclox (2,5-Dimethyl-N-cyclohexyl-N-methoxy-3-furancarbonsäure
amid) wird an der Carbonsäureamidgruppe gespalten, IPBC (3-Jod-2-propinylbutylcarba
mat) wird durch Hydrolyse des Halogens und der Estergruppe zersetzt.
Von dem beschriebenen Inaktivierungsmechanismus werden praktisch alle bioziden Wirk
stoffe, die organisch gebundenes Halogen, Estergruppen, Amidgruppen sowie Aldehyd
strukturen enthalten, erfaßt.
Die Freisetzung von Formaldehyd aus Holzwerkstoffen oder anderen Substraten, die
Formaldehydkondensationsprodukte enthalten, wird durch die Einstellung des pH-Wertes
reduziert oder unterbunden, indes die Hydrolyse der Kondensate zurückgedrängt wird und
der Formaldehyd gemäß der Reaktion nach Cannizarro (Disproportionierung, Dismutation)
zu Methanol und Ameisensäure abreagiert.
Von den evaporierenden anorganischen Wirkstoffen wird durch das erfindungsgemäße
System insbesondere Fluorwasserstoffsäure, die aus mit fluorid-, silicofluorid-, borfluorid-
oder hydrofluoridhaltigen Holzschutzmitteln behandelten Hölzern abdampfen kann, erfaßt
und durch die Bildung von neutralen stabilen Alkalifluoriden festgelegt.
Das erfindungsgemäße System ist im Hinblick auf die Schutzfunktion gegen ausdamp
fende und sich an der Oberfläche anreichernde Wirkstoffe und Biozide als universell zu
betrachten, da die früher und aktuell verwendeten Biozide mehrheitlich erfaßt und inakti
viert werden.
40 Tl. Acrylatdispersion, 50%-ig in Wasser
10 Tl Glyzerin 85%-ig
10 Tl. Natriumglycinat (Natriumsalz der Aminoessigsäure)
5 Tl. Siliziumdioxid, feindispers
35 Tl. Wasser, demineralisiert
10 Tl Glyzerin 85%-ig
10 Tl. Natriumglycinat (Natriumsalz der Aminoessigsäure)
5 Tl. Siliziumdioxid, feindispers
35 Tl. Wasser, demineralisiert
Einstellung auf pH 9.8 mit 10%-iger Natronlauge
40 Tl. Alkydharz, Leinölbasis, ethoxyliert
10 Tl Sorbit, 70%-ig in Wasser
8 Tl. Trinatriumcitrat
2 Tl. Polyvinylalkohol, wasserlöslich
40 Tl. Wasser, demineralisiert
10 Tl Sorbit, 70%-ig in Wasser
8 Tl. Trinatriumcitrat
2 Tl. Polyvinylalkohol, wasserlöslich
40 Tl. Wasser, demineralisiert
Einstellung auf pH 9.5 mit 20%-iger Natriumcarbonatlösung
30 Tl. Acryl-Styrol-Butadien-Dispersion, 40%-ig in Wasser
20 Tl Alkydharz, wasserverdünnbar, neutralisiert, 50%-ig in Wasser
10 Tl. Kaliumnatriumtartrat
10 Tl. Diethylenglycol
5 Tl. Siliziumdioxid, feindispers
25 Tl. Wasser, demineralisiert
20 Tl Alkydharz, wasserverdünnbar, neutralisiert, 50%-ig in Wasser
10 Tl. Kaliumnatriumtartrat
10 Tl. Diethylenglycol
5 Tl. Siliziumdioxid, feindispers
25 Tl. Wasser, demineralisiert
Einstellung auf pH 10 mit 10%-iger Kalilauge
50 Tl. Acrylat-Polymer-Dispersion, 40%-ig in Wasser
10 Tl Natriumlaktat
10 Tl. Glyzerin
5 Tl. Polyvinylalkohol
1 Tl. Entschäumer
24 Tl. Wasser, demineralisiert
10 Tl Natriumlaktat
10 Tl. Glyzerin
5 Tl. Polyvinylalkohol
1 Tl. Entschäumer
24 Tl. Wasser, demineralisiert
Einstellung auf pH 10,8 mit 10%-iger Kalilauge
50 Tl. Acrylat-Copolymer-Dispersion, 50%-ig in Wasser
2 Tl Methylcellulose
20 Tl. Füllstoffe und Pigmente
5 Tl. Additive
23 Tl. Wasser, demineralisiert
2 Tl Methylcellulose
20 Tl. Füllstoffe und Pigmente
5 Tl. Additive
23 Tl. Wasser, demineralisiert
10 Fichtenbretter von 10 cm Breite und 2,5 m Länge (entsprechend 0,25 m²) wurden mit
einer handelsüblichen Holzschutzgrundierung auf Lösemittelbasis, 0,1% Permethrin ent
haltend, gestrichen. Die Aufbringmenge lag bei 200 g/m² ± 10 g/m².
Nach Ablüftung und Trocknung über 10 Tagen bei 20°C und 65% Luftfeuchte wurden 5
der 10 Fichtenbretter mit 200 g/m² der Beschichtung nach Beispiel 1 bestrichen. Dann er
folgte eine weitere Lagerung über 2 Monate bei 20°C und 65% Luftfeuchte.
Nach der 2-monatigen Lagerung wurden die Fichtenbretter mit einem weichen Baumwoll
gewebe, daß mit Wasser/Isopropanol (9 : 1 Gewichtsteile) angefeuchtet war, zweimal über
die gesamte Länge abgewischt, dabei wurde mäßiger Druck auf das Baumwollgewebe
ausgeübt.
Die Baumwollgewebe werden anschließend bei max. 40°C getrocknet und dann mit n-
Hexan/Aceton (1 : 1 Gewichtsteile) im Soxhlet-Verfahren extrahiert. Nach Einengung des
Lösemittels im Vakuum erfolgte die Bestimmung des Permethrins per HPLG.
A Fichtenbretter mit Grundierung
Im Mittel konnten 14 mg pro Brett Permethrin abgerieben werden.
Im Mittel konnten 14 mg pro Brett Permethrin abgerieben werden.
B Fichtenbretter mit Grundierung und Nachbehandlung mit Beschichtung nach
Beispiel 1
In den Extrakten konnte kein Permethrin nachgewiesen werden (<0,05 mg Permethrin pro Brett)
In den Extrakten konnte kein Permethrin nachgewiesen werden (<0,05 mg Permethrin pro Brett)
Ein analoger Versuch (C) wurde dergestalt durchgeführt, daß anstelle der Beschichtung
nach Beispiel 1 eine handelsübliche Beschichtung nach Beispiel 5 verwendet wurde.
Hierbei lag der Mittelwert des abgeriebenen Permethrins bei 8 mg pro Brett.
Nach dem gleichen Schema wurden weitere Untersuchungen durchgeführt.
I Mit einer Grundierung, die 0,5% Dichlofluanid enthielt
II Mit einer Grundierung, die 0,5% 3-Jod-2-propinylbutylcarbamat (IPBC) enthielt
III Mit einer Grundierung, die 0,2% Parathion enthielt
IV Mit einer Grundierung, die 1,0% Furmecyclox enthielt
V Mit einer Grundierung, die 5,0% Pentachlorphenol enthielt
VI Mit einer Grundierung, die 0,5% Lindan enthielt.
I Mit einer Grundierung, die 0,5% Dichlofluanid enthielt
II Mit einer Grundierung, die 0,5% 3-Jod-2-propinylbutylcarbamat (IPBC) enthielt
III Mit einer Grundierung, die 0,2% Parathion enthielt
IV Mit einer Grundierung, die 1,0% Furmecyclox enthielt
V Mit einer Grundierung, die 5,0% Pentachlorphenol enthielt
VI Mit einer Grundierung, die 0,5% Lindan enthielt.
Vergleichsuntersuchungen zur Abdampfrate der Wirkstoffe in die Umgebungsluft haben
gezeigt, daß durch Nachbehandlung mit den erfindungsgemäßen Beschichtungen die Ver
dunstung der Wirkstoffe in der Regel um 1 : 100 gesenkt wird, zum Teil liegen die Meßwerte
nach der Anwendung der erfindungsgemäßen Beschichtung unterhalb der Nachweisgren
zen.
Die erfindungsgemäßen Systeme sind folglich geeignet, sowohl die Anreicherung von
Wirkstoffen an der Oberfläche der behandelten Substrate als auch deren Übergang in die
Umgebungsluft wirksam zu vermindern oder ganz zu verhindern.
Bedingt durch die notwendigen Gehalte an Puffersubstanz und hygroskopischen Zusät
zen, kann die mechanische Stabilität der erfindungsgemäßen Beschichtungen unter
Umständen für bestimmte Einsatzzwecke zu gering sein. In diesen Fällen ist eine
Nachbehandlung mit einem Anstrichstoff ohne reaktive Zusätze vorzusehen, um die bio
zidabbauende Beschichtung zu schützen.
Claims (4)
1. Beschichtungsstoffe zur Reduzierung bzw. Vermeidung der Biozidabgabe aus biozidhalti
gen Materialien (z. B. imprägnierte Hölzer), dadurch gekennzeichnet, daß der Beschich
tungsstoff basisch reagierende Puffer, insbesondere Alkalisalze von organischen ggf. sub
stituierten Carbonsäuren und hygroskopische Zusätze, insbesondere Polyalkohole, ent
hält.
2. Beschichtungsstoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei den ba
sisch reagierenden Puffern insbesondere um die Alkalisalze von Amino- und/oder Hy
droxycarbonsäuren und/oder Dicarbonsäuren mit einem Massenanteil von 0,5 bis 50%,
vorzugsweise 5-15%, handelt.
3. Beschichtungsstoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei den hygro
skopischen Zusätzen insbesondere um Glycol- und/oder Glyzerinderivate mit einem Mas
seanteil von 0,5 bis 50%, vorzugsweise 10-20%, handelt.
4. Beschichtungsstoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bindemittel auf
Basis wäßriger Polymerdispersionen und/oder Copolymerdispersionen mit einen Anteil
von 5-80%, vorzugsweise 40-60%, enthalten ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995117811 DE19517811C2 (de) | 1995-05-17 | 1995-05-17 | Verwendung eines Beschichtungsstoffes zur Reduzierung bzw. Vermeidung der Biozidabgabe |
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---|---|---|---|
DE1995117811 DE19517811C2 (de) | 1995-05-17 | 1995-05-17 | Verwendung eines Beschichtungsstoffes zur Reduzierung bzw. Vermeidung der Biozidabgabe |
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Publication Number | Publication Date |
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DE19517811A1 true DE19517811A1 (de) | 1996-11-21 |
DE19517811C2 DE19517811C2 (de) | 1999-02-25 |
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DE1995117811 Expired - Fee Related DE19517811C2 (de) | 1995-05-17 | 1995-05-17 | Verwendung eines Beschichtungsstoffes zur Reduzierung bzw. Vermeidung der Biozidabgabe |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19517811C2 (de) |
Cited By (1)
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-
1995
- 1995-05-17 DE DE1995117811 patent/DE19517811C2/de not_active Expired - Fee Related
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CH681438A5 (de) |
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