AT395839B - Holzschutzmittel - Google Patents
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Description
AT 395 839 B
Im allgemeinen werden als Holzschutz für den Außenbereich sogenannte Teeröle eingesetzt, die als Carbolineum im Handel sind. Derartige Teeröle werden aus gesundheitlichen Gründen in immer stärkerem Maße in Frage gestellt Außerdem sind sie wegen starker Geruchsentwicklung für den Innenbereich nicht einsetzbar. Ferner "ölen" Teeröle nach der Anwendung aus, so daß bei Jägerzäunen, Pergolen usw. die Anstriche schon nach verhältnismäßig kurzer Zeit wiederholt werden müssen, wenn Schutzwirkung erhalten bleiben soll. Andere Holzschutzprodukte bedürfen zum vorbeugenden Holzschutz organischer Fungizide und Insektizide wie chlorierte Kohlenwasserstoffe oder dergleichen. Diese Fungizide und Insektizide werden ebenfalls aus gesundheitlichen Gründen in starkem Maße in Frage gestellt.
Im Innenbereich finden häufig Holzschutzsalze als Holzschutz Verwendung, z. B. kennt man den Einsatz von Chrom-Fluor-Salzen, Chrom-Fluor-Borsalzen, Chrom-Fluor-Arsen-Salzen oder dergleichen. In derartigen wasserlöslichen Kombinationssalzen sind häufig hochgiftige Stoffe wie z. B. Chrom-, Fluor- und Arsenverbindungen enthalten. Solche Holzschutzsalze müssen im Hinblick auf ihre Holzschutzwirkung amtlich zugelassen sein. Für den Außenbereich bedarf es zum Einsatz solcher Holzschutzsalze einer Druck- oder Tauchimprägnierung. Die einzigen Holzschutzsalze, die für sich allein funktionieren, sind die sogenannten Borsalze, die nicht der Giftverordnung unterliegen. Diese Borsalze sind jedoch ausschließlich für den Innenbereich zugelassen, weil sie durch Feuchtigkeitseinwirkung im Außenbereich ausgewaschen werden.
Sowohl die vorbeschriebenen öligen Holzschutzmittel bzw. Teeröle als auch die wasserlöslichen Kombinationssalze sind jedenfalls im Hinblick auf die Umweltbeeinträchtigungen problematisch. Sofern man den Versuch unternommen hat, sowohl für den Innen- als auch den Außenbereich brauchbare Holzschutzmittel zu konzipieren, waren darin entweder als umweltschädlich bezeichnete Wirkstoffe enthalten oder dauerhafter Holzschutz nicht sichergestellt, wie er für z. B. tragende Bauteile verwendet wird. Diese Nachteile will die Erfindung vermeiden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein umweltfreundliches Holzschutzmittel für den Innen- und Außenbereich zu schaffen, welches sich durch einen vorbeugenden und dauerhaften Holzschutz auszeichnet.
Diese Aufgabe löst die Erfindung durch die Verwendung einer Mischung aus 20 bis 45 Gew.-%, vorzugsweise 30 Gew.-%, einer wäßrigen Kunstharz-Dispersion auf Basis von homopolymeren, copolymeren und/oder terpolymeren Kunstharzen mit 30 bis 70 Gew.-%, vorzugsweise 50 Gew.-%, Feststoffanteil in Wasser und 3 bis 20 Gew.-%, vorzugsweise 9,5 Gew.-%, einer wäßrigen Bitumenemulsion mit 30 bis 80 Gew.-%, vorzugsweise 45 Gew.-%, Bitumen in Wasser als Holzschutzmittel, insbesondere Holzschutz-Anstrichstoff, für den Innen- und Außenbereich. Diese Mischung kann durch die Beigabe von Wasser streichfähig und/oder spritzfähig gemacht werden. Von besonderer Bedeutung ist die Tatsache, daß der Anteil der Bitumenemulsion erheblich unter den Anteilen an Bitumen in herkömmlichen Bitumenkombinationen liegt. Bei Einsatz der beanspruchten Mischung lassen sich ein dauerhafter und preisgünstiger Holzschutz erreichen, der hinsichtlich seiner vorbeugenden Holzschutzwirkung einerseits die herkömmlichen Zulassungsvoraussetzungen erfüllt und andererseits keine Umweltgefährdung wie z. B. beim herkömmlichen Carbolineum befürchten läßt Der überraschende Effekt resultiert aus dem Zusammenwirken der Komponenten bei der erfindungsgemäßen Mischung und liegt darin, daß nunmehr Kunstharz-Dispersionen für den Holzschutz eingesetzt werden können, wenn sie durch Bitumen mit hydrophobierenden Eigenschaften ausgestattet werden, obwohl die Konzentration der Bitumenemulsion äußerst gering ist und Bitumen herkömmlicherweise als Bindemittel für vorbeugenden Holzschutz regelmäßig nicht empfehlenswert ist, nämlich nicht in der Konzentration wie bei den bekannten Holzschutzmitteln. Gegenüber herkömmmlichen Bitumenkombinationen ergibt sich der weitere Vorteil der Hitzebeständigkeit gegenüber Sonneneinstrahlung, weil durch den verhältnismäßig hohen Anteil der Kunstharz-Dispersion ein Aufweichen und Verspröden des behandelten Materials ausgeschlossen werden kann. Erfindungsgemäß enthält die Mischung als Kunstharz Reinacrylat.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform mit besonderer Bedeutung ist Gegenstand der Erfindung die Verwendung der beanspruchten Mischung mit der weiteren Maßgabe, daß die Mischung außerdem bakterizide und fungizide Holzschutzsalze in einer Menge von 0,5 bis 15 Gew.-%, vorzugsweise 3 Gew.-%, bezogen auf die Mischung insgesamt, enthält Erfindungsgemäß finden als Holzschutzsalze Borsalze Verwendung. Als Fungizide und Insektizide lassen sich Borsalze nämlich deshalb einsetzen, weil sie nach der heutigen Klassifizierung keiner der Giftklassen angehören und somit ungiftig im Sinne der Verordnung sind. Tatsächlich sind Borsalze sogar für Räume, in denen Eß- und Futtermittel gelagert werden, zugelassen. Weiterhin liegt die Konzentration der Borsalze, die erforderlich ist, in jedem Fall noch unter der Konzentration von Borsalzen, wie sie herkömmlicherweise im Innenbereich verwendet werden, wo z. B. bis 15 %-ige Lösungen eingesetzt werden. Jedenfalls wird nach Lehre der Erfindung auf den Einsatz bisher verwendeter organischer Fungizide und Insektizide verzichtet, so daß insoweit eine nachteilige Umweltbeeinträchtigung nicht mehr zu berfürchten ist. Unabhängig davon muß überraschen, daß in Kombination mit der Kunstharz-Dispersion und der Bitumenemulsion eine Fixierung der an sich wasserlöslichen Borsalze erreicht wird. Vermutlich fixiert der Bitumenanteil die Borsalze -2-
Claims (6)
- AT 395 839 B zusätzlich an der Holzoberfläche. Jedenfalls wird infolge der Fixierung ein Auswaschen der Holzschutzsalze bzw. Borsalze praktisch unterbunden. Grundsätzlich besteht auch die Möglichkeit, andere Holzschutzsalze als Borsalze zu verwenden, wie z. B. Silicofluoride, Hydrogenfluoride, Alkalifluoride, Chromate, Kupfersalze sowie Kombinationssalze wie z. B. Chrom-Kupfer-Bor, Chrom-Fluor-Bor, Chrom-Fluor-Arsen, wenngleich insoweit umweltmäßige Bedenken bestehen. Nach einer äbgewandelten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen die Verwendung der beanspruchten Mischung mit der Maßgabe, daß die Mischung Borsäure in einer Menge von 0,5 bis 15 Gew.%, vorzugsweise 3 Gew.-%, bezogen auf die Gesamtmischung, enthält. In diesem Fall muß dann eine kationische statt anionische Bitumenemulsion ebenso wie eine entsprechende, sauer eingestellte Kunstharz-Dispersion eingesetzt werden. Endlich lehrt die Erfindung die Verwendung der beanspruchten Mischung mit der Maßgabe, daß die Mischung zusätzlich übliche Entschäumer und/oder Netzmittel und/oder Filmbildehilfsmittel und/oder Verdicker und/oder Farbpigmente einzeln oder in Mischung enthält, Rest Wasser. Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß ein umweltfreundliches und vorbeugendes Holzschutzmittel, insbesondere ein Holzschutz-Anstrichstoff, verwirklicht wird, der sich als dauerhafter Holzschutz sowohl für den Innen- als auch für den Außenbereich auszeichnet. Das gilt vor allem in Verbindung mit Holzschutzsalzen bzw. Borsalzen. Gegenüber Anstrichen auf reiner Bitumenbasis läßt sich ein Holzschutz hersteilen, der farblich gegenüber reinen Bitumenemulsionen weitgehend neutral ist. Gleichermaßen scheiden Schmiereffekte oder Klebeeffekte infolge der bei der erfindungsgemäßen Mischung geringen Konzentration an Bitumenemulsion aus. Ferner ergibt sich durch den geringen Anteil an Emulsionsbitumen eine gewisse Dunkelfärbung bei der Holzbehandlung auch ohne Einsatz von Pigmenten. In dem Fall werden auch bei tieferen Braunfärbungen Pigmente, die der erfindungsgemäßen Mischung zusätzlich beigefügt werden können, eingespart. Eine bevorzugte Rezeptur für das erfmdungsgemäße Holzschutzmittel wird im folgenden angegeben: Kunstharz-Dispersion 30,00 Gew.-% Bitumenemulsion 9,50 Gew.-% Borsalze 3,00 Gew.-% Entschäumer 0,20 Gew.-% Netzmittel 0,10 Gew.-% Filmbildehilfsmittel 0,80 Gew.-% Verdicker 1,00 Gew.-% Farbpigmente 3,00 Gew.-% Wasser 52,40 Gew.-% Summe 100,00 Gew.-% Darüber hinaus bieten sich andere Rezepturen im Rahmen der für die einzelnen Komponenten beanspruchten Gewichtsprozente an. PATENTANSPRÜCHE 1. Verwendung einer Mischung aus 20 bis 45 Gew.-%, vorzugsweise 30 Gew.-%, einer wäßrigen Kunstharz-Dispersion auf Basis von homopolymeren, Copolymeren und/oder terpolymeren Kunstharzen mit 30 bis 70 Gew.-%, vorzugsweise 50 Gew.-%, Feststoffanteil in Wasser und 3 bis 20 Gew.-%, vorzugsweise 9,5 Gew.-%, einer wäßrigen Bitumenemulsion mit 30 bis 80 Gew.-%, vorzugsweise 45 Gew.-%, Bitumen in Wasser als Holzschutz-Anstrichstoff für den Innen- und Außenbereich.
- 2. Verwendung nach Anspruch 1, mit der Maßgabe, daß die Mischung als Kunstharz Reinacrylat oder Homologe enthält -3- AT 395 839 B
- 3. Verwendung nach Anspruch 1 oder 2, mit der Maßgabe, daß die Mischung außerdem bakterizide und fungizide Holzschutzsalze in einer Menge von 0,5 bis 15 Gew.-%, vorzugsweise 3 Gew.-%, enthält.
- 4. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, mit der Maßgabe, daß die Mischung als Holzschutzsalze 5 Borsalze enthält
- 5. Verwendung nach Anspruch 1 oder 2, mit der Maßgabe, daß die Mischung Borsäure in einer Menge von 0,5 bis 15 Gew.-%, vorzugsweise 3 Gew.-%, enthält
- 6. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, mit der Maßgabe, daß die Mischung zusätzlich übliche Entschäumer und/oder Netzmittel und/oder Filmbildehilfsmittel und/oder Verdicker und/oder Farbpigmente einzeln oder in Mischung enthält -4-
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Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2312713A1 (de) * | 1972-04-04 | 1973-10-11 | Eino August Dipl Ing Elo | Verfahren zur herstellung einer wasserfesten kunstharzgebundenen holzspanplatte |
DD129536A1 (de) * | 1977-02-17 | 1978-01-25 | Gerhard Schroeder | Impraegnieroel |
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Patent Citations (2)
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