DE2230486B2 - Jacquardmaschine - Google Patents
JacquardmaschineInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03C—SHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
- D03C3/00—Jacquards
- D03C3/24—Features common to jacquards of different types
Landscapes
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- Textile Engineering (AREA)
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- Knives (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Jacquardmaschine mit Platinen und einer eine Platinenauswählvorrichtung
enthaltenden Einrichtung zum mustergemäßen Abdrücken der Platinen zu deren Kuppeln mit sich gegenläufig
bewegenden Messern.
Bei bekannten Jacquardmaschinen (DL-PS 66 146) wird die Abdrückbewegung der Platinen mittels Jacquardnadeln
ausgeführt, weiche von einem hin und her gehenden Druckrechen beaufschlagt werden, sofern sie
in dessen Bewegungsbahn auf Grund einer mittels Leienadeln abgetasteten Lochkarte geführt sind.
Die durch die Lochkarte und die Lesenadel gebildete Auswählvorrichtung ist relativ kompliziert und raumbeanspruchend
und es läßt sich nur mit großem Aufwand erreichen, daß jeder oder wenigstens nahezu jeder
Kettfaden einer zugehörigen Webmaschine einzeln gesteuert werden kann. Auch enthält die Abdrückeinrichtung
bei der bekannten Jacquardmaschine außer der Auswählvorrichtung einen separaten, die Querbewegung
der Platinen erzeugenden Druckrechen.
Der Erfindung liegt die technische Aufgabe zugrunde, durch eine besondere Ausbildung der Abdrückeinrichtung
eine in dieser Hinsicht verbesserte jacquardmaschine zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Abdrückeinrichtung für jede Platine einen
wechselweise von den beiden Messern beaufschlagten Schwenkhebel aufweist, der über ein federndes Zwilchenglied
mit der Platine verbunden ist, dessen Bewegungen für das mustergemäße Abdrucken der Platinen
von der Einstellung der Auswahlvorrichtung abhängig sind.
Das Abtasten der Auswählvorrichtung sowie das Einleiten der Querbewegung der Platine ist damit von
den Hubmessern selbst abgeleitet, so daß die Anordnung besonders einfach wird und wenige Teile enthält.
Demzufolge ist die erfindungsgemäße Bauart auch raumsparend, was im Hinblick auf die große Zahl von
einzeln zu steuernden Platinen von besonderem Vorteil ist.
Ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung ist in der folgenden Beschreibung an Hand der Zeichnung beschrieben.
Es zeigt
F ι g. 1 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäß
ausgebildeten Jacquardmaschine in Anwendung bei einer Webmaschine,
F i g. 2 eine Einzelheit aus F i g. 1 in größerem Μαβί stab,
F i g. 3 und 4 Details aus F . g. 2.
Die als Ganzes mit 1 bezeichnete Jacquardmaschine ist unmittelbar oberhalb des von den Kettfaden 12 gebildeten
Webfaches 2 angeordnet. Die Webmaschine ίο enthält einen Kettbaum U, einen Spannbaum 13, über
den die Kettfaden 12 gemäß Pfeil 54 während des Betriebes geführt sind, ösen 21 von Litzen 23, ferner ein
Riet 39. Durch einen Greiferschützen 35 werden die Schußfäden in das Fach 2 eingetragen und mittels des
Rietes an den Anschlag 4 angeschlagen, so daß die Ware (Gewebe) 6 entsteht. Diese wird über eine Warenabzugswalze
15 und eine Umlenkrolie 17 auf den Warenbaum 19 aufgewickelt.
Die Jacquardmaschine 1 enthält zwei Hubmesser 8 und 9. Jede Litze 23 steht unter der Wirkung einer nach
unten ziehenden Zugfeder 25 sowie einer mit den Hubmessern 8,9 kuppelbaren Platine 14.
Im oberen Teil der Jacquardmaschine befindet sich
eine als Ganzes mit 16 bezeichnete Abdrückeinrichtung für die Platinen 14, welche eine Auswählvorrichtung 18
und einen Übertragungsmechanismus 20 umfaßt. Durch die Auswahlvorrichtung werden Steuerglieder gemäß
einem Bindungsprogramm in eine Lestimmte Stellung gebracht durch den Mechanismus 20 wird eine Steuerbewegung
entsprechend der Stellung der Steuerglieder auf die Platinen 14 übertragen.
Die Einfachplatine 14a gemäß F 1 g. 2 besitzt im unteren
Teil eine Haltescheibe 81. Sie dient dazu, daß die Platine nicht durch die Öffnung 82 des Platinenboden
26 bei Freigabe durch die Hubmesser unter der Wirkung der Feder 25 fallen kann.
An den Hubmessern 8a, 9a sind Mitnehmerhaken 51. 52 am unteren Ende angebracht.
Auf einer Basisplatte 83 ist der ortsfeste Teil 31 sowie
ein weiterer ortsfester Teil 31a angeordnet. Ein Biegeschwinger 33 ist im Teil 31a bei 32 eingespannt
Auf der Basisplatte 83 ist ein bei 84 schwenkbar gelagerter Hebel 85 sowie ein in Schlitzen 86 mittels Stiften
87 auf und ab verschiebbarer Taster 88 angeordnet Der Schwenkhebel 85 trägt eine Druckfeder 89, die sich
gegen einen auf der Basisplatte 83 angebrachten Stift 91 abstützt. Die Feder 89 ist bestrebt, den Hebel 85
entgegen dem Uhrzeigersinn zu verschwenken. Ferner ist am Hebel 85 eine Feder 92 befestigt, die an ihrem
oberen Ende 93 mit einem Zwischenglied 94 verbunden ist. In L.nem Führungsschlitz 95 des Zwischengliedes 94
ist die Platine 14a geführt. Die Feder 92 ist bestrebt, die
Teile 94, 14a in F i g. 4 nach rechts zu bewegen.
An dem Taster 88 sind Federn 96, 97, 98 befestigt.
Die Federn 96. 97 können von den Hubmessern 8a, 9a beaufschlagt werden und sind dann bestrebt, den Taster
88 aufwärts zu bewegen. Die Feder 98 ist bestrebt, durch Abstützen an der Fläche 99 des ortsfesten Teils
31a den Taster 88 abwärts zu bewegen. Die Federn 96, 97 sind so bemessen, daß sie bei Beaufschlagung durch
die Hubmesser 8a, 9a die Kraft der Feder 98 zu überwinden vermögen.
Die Wirkungsweise der Bauart nach F i g. 2 ist folgende. Während des Aufwärtshubes von Hubmesser 8a
und des gleichzeitigen Abwärtshubes von Hubmesser 9a wird der Biegeschwinger 33 durch die Signalgeber-Einrichtung
gesteuert. Es ist angenommen, daß er in die ausgezogen dargestellte, gerade Stellung gelangt. Kurz
vor der oberen Umkehrsiellung von Messer 8a trifft
dessen oberes Ende 101 auf die Feder 96, so daß der Taster 88 in die gezeichnete Taststellung gelangt, in der
er mit der Tastfläche 102 auf den Biegeschwinger 33 trifft. Wegen des Schwingers 33 muß der Taster 88 in
einer unteren Stellung verharren. Ir- der obersten Phase
des Aufwärtshubes des Messerr Ba trifft dessen Schrägfläche 103 auf eine Schrägfläche 104 des Schwenkhebels
85, so daß dieser im Uhrzeigersinn verschwenkt wird. Die Teile 94 und 14a verbleiben jedoch in der
gezeichneten »Links«-Stellung, da das Zwischenglied 94 mit »einer Fläche 105 auf die Fläche 106 des Tasters
88 trifft. Das Messer 8a befindet sich nunmehr in der in F i g. 2 gezeichneten oberen Umkehrstellung. Ein
Sperrhaken 28 ist etwas über einen Haltehaken 29 angehoben. Nunmehr erfolgt der Schußeintrag durch den
Schützen 35. Die Jacquardmaschine 1 arbeitet als Doppelhub-OHenfachmaschine.
Beim anschließenden Abwärtshub von Messer 8a und Aufwärtshub von Messer 9a h£ngen sofort die Haken
28, 29 ein. wodurch die Abwärtsbewegung der Platine 14a beendet wird. Zugleich wird der Hebel 85 entgegen
dem Uhrzeigersinn verschwenkt. Der Biegeschwinger 33 wird neu angesteuert. Es sei angenommen,
daß er in die gestrichelt eingezeichnete Biegestellung 33a gelangt. Nunmehr trifft das obere Ende 107
des Messers 9a auf die Feder 97, so daß der Taster 88 aufwärts bewegt wird.
Dadurch liegt die Fläche 106 oberhalb der Fläche 105. Beim anschließenden Auftreffen der Schrägfläche
108 des Messers 9a auf die Fläche 109 de^ Hebels 85 wird dieser wieder im Uhrzeigersinn verschwenkt. Dadurch
werden das Zwischenglied 94 und der mittlere und untere Bereich der Platine 14a nach rechts bewegt,
während die Haken 28, 29 noch eingehängt sind. Schließlich greift der Haken 52 in den Haken 27, so daß
die Platine 14 bei 28, 29 ausgekuppelt wird und auch in ihrem oberen Bereich in die Stellung »Rechts« gelangt.
In der oberen Stellung von Messer 9a ist wieder Schußeintrag. Die Bewegungen verlaufen dann ganz entsprechend
weiter.
Die Haltescheibe 81 erfüllt den gleichen Zweck, der auch durch einen am unteren Ende des Teils 31 angeordneten
zweiten Haltehaken HO Rt das Kuppeln der Platine 14a in unterer Stellung erreicht werden
kann. Dann greifen die Haken 28, HIO ineinander.
Der Biegeschwinger 33 kann beispielsweise als ma gnetostriktives Element gemäß F i g. 3 ausgebildet sein.
Das Element besteht aus zwei Streifen 67, 69. die sich bei Aufprägung eines Magnetfeldes unterschiedlich
ausdehnen und eine Verbiegung verursachen. Das Magnetfeld kann mittels einer Spule 71 erzeugt werden,
die über einen Steuerschalter 72 mit einer Spannungsquelle 73 verbunden oder an den entsprechenden Teil
einer Programmsteuereinrichtung angeschlossen sein kann.
Bei einer abgewandelten Ausfiihrungsform ist ein elektrostriktiver (piezoelektrischer) Biegeschwinger 65
gemäß F i g. 4 verwendet. Dieser besteht beispielsweise aus zwei Streifen von verschiedenem Material und damit
unterschiedlicher Längenausdehnung infolge eines an den beiden äußeren Elektroden 73a angelegten elektrischen
Feldes. Infolge der verschiedenen Ausdehnung wird der Schwinger in sine gebogene Stellung geführt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Jacquardmaschine mit Platinen und einer eine Plviinenauswählvorrichtung enthaltenden Einrichtung
zum mustergemäßen Abdrucken der Platinen zu deren Kuppeln mit sich gegenläufig bewegenden
Messern, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdrückeinrichtung (16) für jede Platine (14a)
einen wechselweise von den beiden Messern (8a, 9a) beaufschlagten Schwenkhebel (85) aufweist, der
über ein federndes Zwischenglied (92, 94) mit der Platine (14a) verbunden ist, dessen Bewegungen für
das mustergemäße Abdrucken der Fiatinen (14a) von der Einstellung der Auswahlvorrichtung (18)
abhängig sind.
2. Jacquardmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein in die Bewegungsbahn des
Zwischengliedes (92, 94) musiergemäß verstellbarer Anschlag (106) der Auswählvorrichtung (18) vorhanden
ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH746672A CH552088A (de) | 1972-05-19 | 1972-05-19 | Jacquardmaschine. |
Publications (3)
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Family
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