DE2228231C3 - Vorrichtung zum Ankleben von Beilagen an Druckbogen - Google Patents
Vorrichtung zum Ankleben von Beilagen an DruckbogenInfo
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- B41F13/00—Common details of rotary presses or machines
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Eine derartige
Vorrichtung ist aus der US-PS 33 71924 bekannt. Hierbei werden die Beilagen an die vorgesehenen
Druckbogen angeklebt, nachdem die Druckbogen dem Anlegestapel entnommen und noch nicht auf die
Transportketten aufgeworfen sind. Das Andrücken der beleimten Beilagen an die Druckbogen erfolgt durch
eine Spreiztrommel des Anlegers. Diese Vorrichtung besitzt den Nachteil, daß weder der Druckbogen noch
die Beilage im Zeitpunkt ihres Zusammentreffens genau geführt sind, wodurch sich bei hohen Maschinenleistungen
die Gefahr einstellt, daß die Beilage nicht genau an ■; der für sie vorgesehenen Stelle angeklebt wird. Dieser
Nachteil wird mit zunehmender Maschinenleistung noch dadurch verschärft, daß der Druckbogen im
Greifer der Entnahmegreifertrommel zunehmend einem Schlupf unterliegt, wodurch sich die relative Lage
κι von Druckbogen und Beilage im Zeitpunkt des
Aufeinandertreffens verändert.
Weiter zeigt die US-PS 22 68 600 eine Sammelheftmaschine mit einem Beilagenanleger, der die Beilagen
mit einem gefalzten Randteil versieht und mit dem Falz auf eine Transportkette ablegt. Der Falz der Beilage
kommt dabei direkt auf die Transportkette oder auf den Falz eines Druckbogens zu liegen. Bei hohen Arbeitsgeschwindigkeiten
besteht dabei die Gefahr, daß die Beilage von der Transportkette herunterfällt oder sich
relativ zu den Druckbogen verschiebt und dadurch Textstellen in unerwünschter Weise abdeckt. Ein
weiterer Nachteil besteht darin, daß die Beilagen, wenn sie aus einem dickeren Material als die Druckbogen
bertehen, die Neigung haben, die fertige Broschüre
2> aufzudrücken.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der gattuiigsgemäßen Art
derart 7.u verbessern, daß die Druckbogen und die daran anzubringenden Beilagen im Zeitpunkt des Aufeinan-
JH dertreffens genau geführt sind, damit hohe Leistungen
erzielbar sind und die Beilage bei sämtlichen Broschüren an genau dergleichen Stelle angebracht ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 aufgeführ-
ij ten Merkmale gelöst.
Die Erfindung hat weiter den Vorteil, daß zwischen der Entnahmegreifertrommel für die Beilage und der
Stelle des Anbringens an die Druckbogen eine zusätzliche Fördereinrichtung entfällt, wodurch der
konstruktive Aufbau wesentlich vereinfacht wird.
Anhand der schematischen Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Ansicht eines Ausführungsbeispieles,
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles II nach Fig. 1 in vergrößerter Darstellung, wobei die Abdekkung K weggelassen ist,
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles II nach Fig. 1 in vergrößerter Darstellung, wobei die Abdekkung K weggelassen ist,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie I1I-1II nach F i g. 2
in vergrößerter Darstellung und
Fig.4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV nach Fig. 2.
Fig.4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV nach Fig. 2.
Fig. 1 zeigt einen Anleger 1 bekannter Art einer Zusammentragmaschine der von einer Hauptwelle 2
angetrieben ist und mit jedem Arbeitstakt einen Druckbogen B von einem Stapel 3 abzieht und auf eine
Kettentransporteinrichtung 4 aufwirft. Die Kettentransporteinrichtung weist zwei endlose, parallel umlaufende
Ketten 5 auf, die mit Abstand zueinander angeordnet und oben gegeneinander abgewinkelt sind. Auf der dem
Anleger 1 gegenüberliegenden Seite der Kettentrans-
bo porteinrichtung 4 ist ein Ständer 6 angeordnet mit dem
ein Rahmen 7 fest verbunden ist. Im Rahmen 7 ist drehbar eine Arbeitswelle 8 gelagert, die über ein nicht
sichtbares Winkelgetriebe im Ständer 6 und eine Kette 40 von der Hauptwelle 2 angetrieben ist. Auf der
6r> Arbeitswelle 8 ist drehfest eine Ablegegreifertrommel 9
angeordnet, die aus mehreren distanziert auf der Arbeitswelle 8 befestigten Trommclscheibcn gebildet
sind. Derartige Ablegegreifertroinmeln sind bekannt.
Zwischen den Trommelscheiben sind nicht dargestellte, kurvengesteuerte Greiferhebel vorgesehen, die bei
jeder Umdrehung der Arbeitswelle 8 jeweils die unterste Beilage aus einem Beilagenstapel 10 abziehen,
der auf einem zur Arbeitswelle 8 paralle en Stapeltisch ■ 11 aufgelegt ist. Nach dem Abziehen liegt die Beilage
gegen jenen Umfangsteil der Ablegegreifertrommel an, der den größeren Radius aufweist. Die Arbeitswelle 8 ist
rechtwinklig zur Transportrichtung der Ketten 5 sowie parallel zu einer ihrer Flanken orientiert Der Abstand :ii
der Ablej-egreifertrommel 9 von der näherliegenden
Transportkette 5 ist so gewählt, daß ein darauf liegender Druckbogen die Tangente an ihren größeren Umfangkreis
bildet. Die AiUriebsverhäitnisse sind so gewählt, daß die Umfangsgeschwindigkeit der Ablegegreifer- r.
trommel 9 gleich der Transportgeschwindigkeit der Kettentransporteinrichtung 4 ist. In der Höhe des an
einer Beilage montierten Leimstreifens ist die Ablegegreifertrommel 9 mit einer Ringnut 12 versehen, um die
Beilage seitlich neben dem Leimstreifen gegen den _■■>
Druckbogen B zu pressen. Die Ablegegreifertrommel 9 ist axial verschiebbar; in der Folge können die Beilagen
in einer frei wählbaren Entfernung vom Rückfalz des Druckbogens an diesem angeklebt werden. Wird die
Ablegegreifertrommel 9 gegen den Ständer 6 nach j. unten oder von diesem weg nach oben verschoben, so
wirkt stets die ihr zugewandte schräge Fläche der Transportkette 5 als Auflage während des Anpreßvorganges.
Wie erwähnt, wird vor dem Anpressen an die m Druckbogen ein Leimstreifen auf die Beilagen aufgerollt.
Zu diesem Zweck ist, wie in der Fig.2 bis 4 dargestellt, eine Beleimeinrichtung vorgesehen, die ein
Auftragrand oder Beleimscheibe 14 aufweist, dessen periphere Umfangfläche kontinuierlich mit einem ;·
Leimfilm versehen wird. Das Auftragsrad 14 kann mit der Ablegegreifertrommel 9 in Berührung gebracht
werden um einen Leimstreifen auf die von der Ablegegreifertrommel 9 abgezogene Beilage aufzutragen.
Durch entsprechende Antrieborgane besitzt das 4n Auftragrad 14 die gleiche Umfangsgeschwindigkeit wie
die Ablegegreifertrommel 9. Das Auftragrad 14 wird jeweils nur mit jenem Segmentbereich der Ablegegreifertrommel
9 in Berührung gebracht auf dem eine aus dem Stapel 10 herausgezogene Beilage aufliegt. Die -r>
Antriebsorgane umfassen weiter ein mit der Arbeitswelle 8 drehfest verbundenes Zahnrad 15, das mit einem
Zahnrad 16 kämmt, welches drehfest über eine Rastkuppiung i7 mit einem Zahnrad 18 verbunden ist.
Die Rastkupplung 17 besteht (Fig.4) aus einer am Zahnrad 18 befestigten Blattfeder 19 die eine dem
Zahnrad 18 axial verschiebbaren Stift 20 in eine konische Bohrung im Zahnrad 16 preßt. Im Rahmen 7
sind weiter zwei Achsen oder Wellen 21 und 22 drehbar gelagert. Mit der Welle 21 ist drehfest ein Zahnrad 23
und ein Schöpfrad 24 verbunden. Mit der Welle 22 ist drehfest ein Zahnrad 25 und ein Zwischenrad 26
verbunden. Das Zahnrad 25 kämmt mit den Zahnrädern 18 und 23. Die Entfernung zwischen dem Schöpfrad 24
und dem Zwischenrad 26 ist so eingestellt, daß der vom eo
Schöpfrad 24 auf seiner peripheren Fläche aus einem Leimbecken 27 aufgenommene Leimfilm auf die
periphere Fläche des Zwischenrades 26 übertragen wird. An der Welle 22 ist ein Lagerhebel 28 schwenkbar
angelenkt, an dessen freiem Ende eine zu den Wellen 21 und 22 parallele Welle 30 in einem Rollenlager 29
drehbar gelagert isL Mit der Welle 30 ist ein mit dem Zahnrad 25 kämmendes Zahnrad 31 sowie das
Auftragrad 14 drehfest verbunden. Der Abstand der peripheren Fläche des Auftragrades 14 zu jener des
Zwischenrades 26 ist so eingestellt, daß diese ihren Leimfilm an das Auftragrad 14 abgibt. Exzentrische
Lagerbuchsen 32 und 33 dienen de-v Einstellung der Entfernung zwischen dem Zwischenrad 26 und dem
Schöpfrad 24 einerseits und dem Auftragrad 14 andererseits. Am Lagerhebel 28 ist ein Arm 34 mit einer
drehbar gelagerten Rolle 35 befestigt Die Rolle 35 läuft auf einer Kurve 36 die durch zwei auf die Arbeitswelle 8
aufgesetzte Kurvenscheiben 36', 36" gebildet wird, die je über einen Winkelbereich von ca. 115° einen Radius
r2 und je über einen Winkelbereich von ca. 210° einen
Radius Γ\ aufweisen. Die beiden Kurvenscheiben 36', 36"
sind relativ zueinander verdrehbar. Somit kann der Teil der Kurve 36 mit dem Radius η durch ein Verdrehen der
Kurvensciieiben 36' und 36" variier! werden. Die Länge
des Bogens des Sektors mit dem Radius η sowie seine relative Winkellage zur Ablegegreifertrommel 9 bestimmt
den Anfang und das Ende eines Leimstriches, der auf eine Beilage aufgetragen wird, da das Auftragrad 14,
wenn die Rolle 35 im Bereich des Radius η gegen die Kurve 36 anliegt, die Ablegegreifertrommel 9 berührt
und beim Übergang der Rolle 35 zum Radius r-i von
dieser abgehoben wi-d.
Zur Verarbeitung von sogenannten »Hot-melt-Leimen«
sind in dem am Rahmen 7 befestigten Leimbecken 27 einerseits und im Lagerhebel 28 andererseits
thermostatisch gesteuerte, nicht dargestellte Heizelemente vorgesehen, um den Leim und damit das
Schöpfrad 24 sowie das Zwischenrad 26 und das Auftragrad 14 zu beheizen.
Die beschriebene Vorrichtung funktioniert wie folgt. In Fig. 2 gestrichelt gezeichnete Sauger 5 übergeben
aus dem Stapel 10 die unterste Beilage an die Greifer der Ablegegreifertrommel 9, welche diese aus dem
Stapel 10 herauszieht und unter dem Aüftragrad 14 hindurchführt, welches über das Zwischenrad 26 und das
Schöpfrad 24 aus dem Leimbecken 27 mit Leim versorgt wird. Im Sektor, in dem die herausgezogene Beilage an
der Ablegegreifertrommel 9 anliegt, kommt der Sektor mit dem Radius η der Kurve 36 mit der Rolle 35 in
Berührung. Dadurch wird das Auftragrad 14 gegen die Ablegegreifertrommel 9 verschwenkt und rollt einen
Leimstrich auf die Beilage. Sobald die vorausgehende Kante der Beilage den auf der Kette 5 befindlichen
Druckbogen erreicht, wird sie von der Ablegegreifertrommel 9 freigegeben und an diesen Druckbogen
angepreßt.
Am Rahmen 7 kann eine Photozelle 39 gegen die Achse der Ablegegreifertrommel 9 orientiert befestigt
sein. Auf der Ablegegreifertrommel 9 ist ein mit der Photozelle 39 zusammenwirkender Reflektor 37 befestigt.
Beim Fehlen einer Beilage erzeugt die Photozelle 39 ein Signal, das eine nicht dargestellte Auswerferweiche
bekannter Art betätigt und das fehlerhafte Exemplar ausscheidet. Das Auftragrad 14 greift in
diesem Fall in die Ringnut 12, wodurch verhindert wird, daß Leim auf die Ablegegreifertrommel 9 aufgetragen
wird.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Ankleben von Beilagen an Druckbogen, die von einem schwenkbaren Arm von
einem Stapel abgezogen, von einer kurvengesteuerten Zuführung mit Leim versehen und auf im
Querschnitt dreieckförmige, sattelartig gebildete Transportketten mittels einer Ablegetrommel aufgelegt
und längs dieser geradlinig transportiert werden, dadurch gekennzeichnet, daß rechtwinklig zur Transportrichtung und parallel zu
einer Ablageflanke die Arbeitswelle (0) der Ablegegreifertrommel (9) gelagert ist, welche tangential
gegen einen auf den Transportketten (5) vorbeitransportierten Druckbogen anliegt und jeweils bei
jeder Umdrehung eine Beilage von dem zur Arbeitswelle (8) parallel ge'agerten Beilagenstapel
(10) abzieht, in dem eine Kante der Beilage durch einen schwenkbaren Saugarm (S) in den Bereich der
Ablegegreifertrommel (9) geschwenkt wird, daß in Drehrichtung der Ablegegreifertrommel (9), zwischen
dem Beilagenstapel (10) und den Transportketten (5), eine zur Arbeitswelle (8) achsparallele, mit
gleicher Umfangsgeschwindigkeit wie die Ablegegreifertrommel (9) angetriebene Beleimscheibe (14)
gelagert ist, daß die Beleimscheibe (14) an einem Lagerhebel (28) um eine zur Arbeitswelle (8)
parallele Achse (22) gegen die Ablegegreifertrommei (9) schwenkbar gelagert ist und daß eine mit der
Arbeitswelle (8) drehfest verbundene, dem Format der Beilage entsprechende Kurvenscheibe (36) den
Lagerhebel (28) verschwenkt.
2. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem durch die Beilage
überdeckten Segmentbereich der Ablegegreifertrommel (9) ein Reflektor (37) angeordnet ist, der mit
einer Fotozelle (39) zur Betätigung einer Auswerfweiche zusammenwirkt.
3. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Beleimscheibe (14) ein in
ein Beleimbecken (27) eintauchendes Schöpfrad (24) und ein Zwischenrad (26) zugeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Beleimbecken (27), das
Schöpfrad (24), das Zwischenrad (26) und die Beleimscheibe (14) beheizbar sind.
5. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablegegreifertrommel (9)
axial verschiebbar gelagert ist.
6. Vorrichtung nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Entfernung zwischen dem
Zwischenrad (26) und dem Schöpfrad (24) einerseits und dem Auftragrad (14) andererseits durch
exzentrische Lagerbüchsen (32) und (33) eingestellt werden kann.
Applications Claiming Priority (1)
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CH1196471A CH538366A (de) | 1971-08-13 | 1971-08-13 | Vorrichtung zum Ankleben von Beilagen an Druckbogen |
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