DE2221828A1 - Zentraler Steuerstand fuer Lagermagazine - Google Patents

Zentraler Steuerstand fuer Lagermagazine

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    • B65G1/00Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines
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Description

Patentanwalt DIPL-PHYS. DR. W. LANGHOFF Rechtsanwalt B. LANGHOFF*
MÜNCHEN 81 · WISSMANNSTRASSE 14 · TELEFON 932774 · TELEGRAMMADRESSE: LANGHOFFPATENT MÜNCHEN
i id; Unser Zeichen:
Georges COPPEL, Paris, 96 Boulevard Montparnasse
Zentraler Steuerstand für Lagermagazine
Die Erfindung betrifft einen zentralen Steuerstand mit einer synoptischen Schalttafel zum Nachbilden und Programmieren von Bewegungen einer Transportvorrichtung, die mindestens einen automatischen Schlitten zum Transportieren von Lasten in den Gängen eines Lagermagazins aufweist„
Es sind bereits zentrale synoptische elektrische Stellerstände , bekannt, wobei Betätigungsschalter direkt in Schaltschematafeln eingesetzt sindo Es sind ferner für Weichen und Signalanlagen im Eisenbahnwesen gemischte Kommando-Signalschalttafeln bekannt. Es sind ferner für das Sortieren von Waggons mit Handelswaren Rangiertafeln bekannt, Vielehe Kugeln umfassen, die die Waggons repräsentieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde 9 einen zentralen Steuerstand der eingangs genannten Art zu schaffen s mit dem sich eine vorprogramraierbare, reibungslose Bewegung von Transportschlitten durchführen läßt und die zugleich eine optische Anzeige des Zustarides der Transportschlitten in de ι
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einzelnen Gängen eines Lagermagazins ergibt,
Die Lösung dieser Aufgabe ist darin au sehen, daß die Schalttafel mindestens eine Reihe von parallelen Kanälen aufweist, die in einem rechtwinklig dazu verlaufenden Kanal münden, daß · die Kanäle einen zur Oberfläche der Schalttafel offenen Spalt aufweisen, daß eine Anzahl manschettenknopfförmxger Schaltreiter vorgesehen sind, die den zu bewegenden Lasten entsprechen, daß jeder Schaltreiter einen Fuß hat zum Betätigen von Schaltern, die nahe den Mündungsstellen der parallelen Kanäle in dem rechtwinklig dazu verlaufenden Kanal und den Enden desselben angebracht sind, und daß letzterer an mindestens einem Ende eine Ausnehmung als Durchtritt für die Schaltreiter aufweist, daß elektromagnetische Verriegelungen an den Eingängen der Kanäle und den Ausnehmungen vorgesehen sind zum Verhindern von Verschiebungen der Schaltreiter, die mit der tatsächlichen Lage der Schlitten unvereinbar sind, daß die Schalter einen Speicher steuern, und daß ein Signalkomparator vorgesehen ist zum Vergleichen der eingespeisten Befehlssignale sowie der Lage- und Punktionssignale der Schlitten
Die Schalter können zwei hintereinanderliegsnde Einzelschaiter aufweisen, so daß die Reihenfolge der von diesen abgegebenen Signale die Bewegungsrichtung eines Schaltreiters erkennen läßt.
Die Schaltreiter können an der Außenseite eine Schriftplatte aufweisen zur Aufnahme einer Beschriftung, die die Art der entsprechenden Last angibt
Der Steuerstand kann als Konsole gestaltet sein mit einer vertikalen Schalttafel, die die Bildtafel der Gänge eines Lagermagazins trägt, und mit Steuerorganen und Anseigeeinrichtungen, insbesondere suia Speichern der Folge der Bewegungen zwischen den verschiedenen Ausgangs- und Bestimmungsorten,
Die von den Schaltern erzeugten Signale gelangen über eine
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Kodiereinrichtung an ein Register zum abwechselnden Einschreiben an zv/ei verschiedenen Stellen desselben des Ausgangspunktes und des Bestimmungsortes jeder Bewegung, während der Inhalt der Stufen des Registers nach und nach mittels Taktimpulsen an eine Befehlsendstufe geleitet wird, die wiederum mit einem Signalkomparator verbunden ist, der auch die Signale von einem Zähler empfängt, v/elcher die Lage einer Transportvorrichtung umsetzt 9 wobei der Signalkomparator ein Signal für den Vorwärtslaufs den Rückwärtslauf und den Stillstand der Transportvorrichtung erzeugte
Die Erfindung ist im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel ergänzend beschrieben..
Figur 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Lagermagazins mit Gängen für Paletten und mit einem zentralen Steuerstand,
Figur 2 ist eine perspektivische Ansicht des Steuerpults-Figur 3 ist eine perspektivische Ansicht eines Schalt» relters.
Figur H zeigt die elektrische Anordnung der Kanäle der Schalttafel j. und
Figur 5 ist ein Blockschaltbild des zentralen Steuerstandes.
Das in Figur 1 dargestellte Lagermagazin umfaßt Gänge mit parallelen Schienen Al* A2, A3 auf dem oberen Niveau Bl, B2 und auf dem unteren Niveau» und auf diesen Schienen können Speicherpaletten P in jeden Gang bis zu einer gewissen Anzahl gestapelt werden* Am Ende der Gänge befindet sich rechtwinklig dazu eine Lagerstraße Vh weiche die Verschiebung von Transportvorrichtungen T ermöglicht, die auf beiden Niveaus mit Schienenabschnitten versehen sine, welche in Fluehtung mit den Schienen in den beiden
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Gängen gebracht werden können, wenn die Transportvorrichtung T automatisch angehalten wird. Sie führt einen automatischen Schlitten C, der sich auf den Schienen R und den Schienen der Gänge verschieben kann zur Aufnahme und Bewegung der Speicherpaletten P. Die Anlage umfaßt ferner nicht dargestellte Eingangstüren und Ausgangstürenj um die Anlage mit beladenen Speicherpaletten zu beschicken oder auch abzulegen» Auf einer Plattform an dem Lagermagazin befindet sich ein zentraler Steuerstand S, der von einer Bedienungsperson H bedient wird» der jedoch auch automatisch betrieben werden kann Zwischen dem Steuerstand S, der Transportvorrichtung T und dem automatischen Schlitten C sind elektrische Verbindungsleitungen vorgesehen, um die Antriebsmotore dieser Vorrichtungen in Gang zu setzen oder an gewünschten Stellen anzuhalten. Wenn ein Schlitten C, der in Figur 1 auf dem unteren Niveau ist, voll~ kommen in die Transportvorrichtung T eingefahren ist, gibt er ein Signal ab, welches Endsignal genannt sei und eine Verschiebung der Transportvorrichtung. T freigibt. Die Verschiebung derselben wird von einer Reihe von Kommutatoren gesteuert, welche längs der Lagerstraße V und in deren Nähe angeordnet sind (nicht dargestellt), um die Zahl der Gänge zu zählen, an denen die Transportvorrichtung T vorbeifährt. Man erkennt in Figur 1, daß sämtliche Gänge sich rechte von der Lagerstraße V befinden, und zwar an derselben Seite wie der Steuerstand S, wobei die Lagerfläche jedoch verdoppelt werden kann durch eine symmetrische Anordnung der Gärige in Bezug auf die Lagerstraße V
Der Einfachheit halber ist im folgenden lediglich der eine Teil der symmetrischen Anordnung betrachtet,
Figur 2 zeigt die Pultkonstruktion des Steuerstandes S, und dessen unterer Bereich ist lediglich ein Aufnahmeraum für die elektrische Einrichtung, während der obere Bereich eine Platte 1 umfaßt, an die sich eine geneigte Pultfläche 2 anschließt, die wiederum in eine vertikale Schalttafel 3 übergeht, die in Kopfhöhe einer Bedienungsperson liegt . Da das Lagermagazin awei Lagernivoaus aufweist, if.t die Schalttafel 3 in
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ihrer Höhe in zwei Bereiche unterteilt.-. Jeder Bereich umfaßt einen horizontalen Kanal *}, der nach vorne über einen engen Spalt geöffnet ist9 durch den Schaltreiter 10 gesteckt werden können» die in Figur 3 dargestellt sind, wobei jeder Schaltreiter etwa manschettenknopfartig ausgebildet ist und eine Stirnplatte 5* einen Schaft 6 und einen Fuß 7, der größer ist als der Schaft 6, besitzt Die Stirnplatte 5 weist einen unteren Rand 5a auf, sowie einen umgebogenen oberen Rand 5b, die zusammen eine Schriftplatte 8 halten können, auf der die Eigenschaften des gespeicherten Materials angegeben sind
Wie aus Figur 2 zu erkennen ist, dient der horizontale Kanal k als Sammeleinrichtung für sechzehn vertikale Kanäle 9, die die Gänge des Lagermagazins auf einem Niveau repräsentieren. Die vertikalen Kanäle 9 haben die gleiche Breite wie der horizontale Kanal 4 und lassen lediglich den Schaft 6 der Reiter 10 hindurch Die variable 2ahl der in jedem vertikalen Kanal 9 angebrachten Reiter stellt die variable Zahl von Speicherpaletten dar, die in einem bestimmten Augenblick in einem Gang vorhanden sind, Die Gesamtzahl derselben kann vergrößert oder verkleinert werden, wenn mehr Reiter in die Kanäle gesteckt werden oder aus diesen herausgenommen werden, Zu dem Zweck weist jeder Kanal 4 an jedem Ende Ausnehmungen 11 auf, welche Ausschnitte der Frontplatte bilden und genügend breit sind^ um den Fuß eines Reiters 10 hindurchzulassen. Dieser Fuß 7 hat aufgrund eines Vorsprunges 7a eine größere Breite in transversaler Richtung, so daß er beim Durchtritt eines Schaltreiters durch die Kanäle Mikro»chalter 12 betätigen kann, deren Anordnung weiter unten noch beschrieben ist,
Figur 3 zeigt die Einwirkung eines Schaltreiters, der in der Richtung F beweglich ist, auf einen Mikroschalter 12<, E3 kann natürlich auch irgendeine andere Kontakteinrichtung verwendet werden, die durch einen Schaltreiter 12 betätigbar ist* So kann der Mikroachalter zum Beispiel durch Kontaktplättchen zu beiden Seiten eines Kanals ersetzt sein, und der Fuß 7 kann aus einem Isoliermaterial bestehen, welches mit einer Kontakt-
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brücke versohen ist.
Als Kontakteinrichtung lassen sich auch Reed-Kontakte ver» wenden, während der Fuß 7 einen kleinen Magneten trägt Es gibt eine große Anzahl derartiger elektromagnetischer Kontakteinrichtungen
Die Pultfläche 2 ist mit zwei Reihen Bedienungs- und Steuereinrichtungen versehen^ In der ersten Heihe befinden sich zehn Peneter 13 mit zwei Fächern, hinter denen Leuchtziffern erscheinen, weiche die Kodierungen der gespeicherten Manöver bilden, wonn die Bedienungsperson H (Figur 1) einige Schaltreiter von einem in einen anderen Kanal gebracht hat Da pro Niveau sechzehn Gänge vorhanden sind, sind zwei Bezugsziffern zur Bezeichnung dieser Gänge erforderlich, In jedem Fenster bezeichnet das Feld 13a die Zehnerziffer und da3 Feld 13b die Einerziffer Ein Manöver ist durch die Bezugsziffer des Ganges bestimmt j, von wo ein Schaltreiter fortgenommen wird, und durch die Bezugsziffer des Ganges, in die ein Schaltreiter eingefügt wird, das heißt durch den Ausgangsort und durch den Bestimmungsort Es sind also zwei aufeinanderfolgende Fenster 13 erforderlich, um eine Bewegung in das Programm aufzunehmen Da die betreffende Reihe zehn Fenster aufweist, sind also fünf Bewegungen möglich, die mit I, II, III, IV und V bezeichnet sind und welche aufeinanderfolgend aufgezeichnet werden können Die Eingänge und die Ausgänge* das heißt die Ausnehmungen 11, können entsprechend den Gängen kodiert sein, so daß eine Bewegung zum Eingang des Ganges oder zum Ausgang eines Ganges durch zwei Ziffern in der gleichen Weise kodiert wird.
Die zweite Reihe auf der Pultfläche 2 umfaßt Steuerknöpfe 11 und Signallampen 15 sowie ein Fenster 16 mit zwei Feldern-Die Singallampen 15 zeigen der Bedienungsperson den Funktionszustand der Transportvorrichtung und des automatischen Schlittens desselben an,, zum Beispiel den Vorwärtslauf oder den Rückwärtslauf der Transportvorrichtung T, ob die Platte des automatischen Schlittens G angehoben oder abgesenkt ist, und zeigen dae
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Signal für die Beendigung eines Bewegungszyklus, Schließlich zeigt das Fenster 16 den Zustand eines Zählers, der die tatsächliche Lage der Transportvorrichtung ΐ längs der Lagerstraße V und in Bezug auf die Gänge anzeigt.
Figur H zeigt schematisch die elektromagnetische Anordnung einer Gruppe von horizontalen und vertikalen Kanälen *J beziehungsweise 9 ο Etwas vor der Einlaufstelle eines vertikalen Kanals 9 in den horizontalen Kanal $ sind in dem vertikalen Kanal 9 zwei Schalter 12a,, 12b (Gang Al) oder 12c, 12d (Gang A.2) angebracht-, Für die anderen Gänge gilt das Gleiche >
Außerdem sind verriegelbare Tore 17 vor jedem vertikalen Kanal 9 angebracht, und diese Tore können einen Kanal 9 verschließen und sind durch ein Solenoid 13 betätigbar. Die Tore sind elektromechanisch in üblicher Weise verriegelt. Es kann ein Solenoid für jeden einzelnen Kanal vorgesehen sein oder ein gemeinsames Solenoid für sämtliche Kanäle.
Der Eingang 11a ist mit einer Konaktschwelle 19 und einer Verriegelung 20 versehen» und der Ausgang 11b ist mit einer Verriegelung 21 und einer Konaktschwelle 22 versehen.
Figur *J zeigt, daß beim Verschieben der Schaltreiter 10 von Hand von einem Kanal in den anderen die zu registrierenden Befehle elektrisch gegeben werden. Es sei angenommen, daß ein Schaltreiter sich an der Stelle 101 des Ganges Al befindet« Die Verriegelungen seien freigegeben, so daß man den Schaltreiter an die Stelle 102 des Kanals A2 bewegen kann-, Durch eine entsprechende Verdrahtung der Mikroschalter* die im einzelnen nicht beschrieben ist, werden dabei Befehlssignale in der Reihenfolge der Schalter 12b, 12a, 12cs 12d ausgelöst, wobei die Reihenfolge 12b9 12a das Verlassen des Ganges (Kanals) Al anzeigt: Die Reihenfolge 12c, 12d bezeichnet den Eingang in den Kanal A2 und den Bestimmungsort der Bewegung.. Der Ausgang eines Ganges entspricht der Aufnahme des automatischen
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Schlittens C auf die Transportvorrichtung T1 Der Eingang in einen Gang bezeichnet das Herablassen des automatischen Schlittens C vor der Transportvorrichtung T- Der Eingang 11a ist notwendigerweise ein Änfanga so daß hier nur ein Kontakt für die Kontaktsehwelle 19 erforderlich ist, Das Gleiche gilt für die Kontaktschwelle 22 am Ausgang 11b.
Außerdem zeigt die Pultfläche (Figur 2) zwei Ebenen von Kanälen, die den beiden Niveaus entsprechen, mit dem oberen Kanal 4 und dem unteren Kanal *i , wobei in beiden Ebenen verschiedene Signale registriert werden-, Wie in Figur 4 dargestellt ist, sind symmetrisch zu den Gängen Al und A2 usw. Gänge A*l, A 2 usWc angeordnet, und an diesen zusätzlichen Gängen sind wiederum Mtkroschalter angeordnet. Die von diesen verschiedenen Gängen erzeugten Signale werden mit "rechts" und "links" gekennzeichnet.
Beim Bewegen von Reitern in den Kanälen ergeben sich also vier Gruppen von Signalen, nämlichϊ
lc Die Ziffer des Ausgangsortes und des Bestimmungsortes.
2 Für jede Ziffer eines Ganges die Angabe, ob geladen oder entladen werden soll,
3. in welchem Niveau die Bewegung ausgeführt werden soll, und
Jj, möglicherweise, ob die Gänge links oder rechts einer Lagerstraße bedient werden sollen..
Diese vier Gruppen werden getrennt aufgezeichnet u««! elektronisch verarbeitet, wie weiter unten noch erläutere is'·,
In Figur 5 stellt der Block 23 die elektrische Schaltung der Schalttafel 3 dar, Die von den Mikroschaiterr; und Kontakt» schwellen 12, 19, 22 abgegebenen Signale ^uisuigen über Leitungen 24 an eine Kodiereinriehtung 25a die die Signale umsetzt. Für jeden Ausgangsort und für jeden Bestimmungsort erzeugt die Kodiereinriehtung 25 ein 2ehn©rsignal 0 oder 1 und eines der Einersignale von 0 bis 9, wobei diese Signale über Verbindungs-
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BAD
leitungen 26 an ein Deairaalregister 2? geleitet werdens welches zehn dezimale Speicherstufen aufweistr Jedoch lediglich die aweite Stufe wird beim Empfang der Steuer* signale beeinflußt, wie weiter unten noch erläutert ist ο Das die Beladung oder Entladung anzeigende Signal, welches bei Betätigung von zwei Schaltern in ein und demselben Gang erzeugt wird, gelangt über Leitungen 29 von der !Codiereinrichtung 25 zu einem weiteren Speicher 28, Die !Codiervorrichtung erzeugt auch niedrige und hohe Binärsignale entsprechend den Speicherniveaus, und diese Binärsignale gelangen über Verbindungsleitungen 30 in ein zehnstufiges Binärregister 31^ Wenn das Lagermagazin außerdem symmetrische Gänge kl, AV2 aufweist, ist ein zweites zehnstufiges Binärregister 32 vorgesehen und über eine Verbindungsleitung 33 an die Kodiereinrichtung 25 angeschaltet.
Die beiden Binärregister 31 und 32 bilden daher Hilfs-In-* formationsspeicher für die die Ausgangsposition und die Be--stimmungsposition der Bewegung betreffenden Informationenr
Das Dezimalregister 27 und die beiden Binärregister 31 und werden von einem Taktgeber 33a über eine Steuerleitung 31I gesteuert. Dieser Taktgeber steuert die einzelnen Speicherstufen mit einer Frequenz von I0OOO Ha0 Von dem Taktgeber führt ferner eine Zusatzleitung 35 zu den einzelnen Speieherstufen, die das Taktsignal bei der neunten Stufe der Speicher anhält, während die Schaltreiter zwischen den Mikroschaiterrs bewegt werden» das heißt, wenn eine Information in die sehnte Stufe der Speicher eingegeben wirdο Es sei angenommen, daß sieh die Anordnung im ursprünglichen !Sustand befindet, ohne daß ein© Information eingegeben ist ο Die neun ersten Stufen des Deaimalspeichere enthalten öaher jeweils <ti® -Information 0 in «Ser Zehner« stelle sowie in der Binewtelleo Sobald die Betätigung der Unterbrecher aufgrund einer ersten Bewegung aufgehupt hat, setzt sich der Taktgeber wieder in Qang$ un& der ursprünglich an die zehnte Stufe gelegte Code wird n&sfa nnü nacsis bis in erste Stufe übertragen« Das öl©iq&@.ig£®3ets&eh$ aifc a<sn
informationen in den Binärregiatem 31 und '32f welche In~ formationen gleichseitig an die Steuerbefehlsausgangsstufe übertragen werden,
Die erste Stufe des De ζ ima !registers 2? ist über die Steuer-* leitungen 34a mit einem Signaikomparator 35a verbunden
Die in Figur 5 dargestellten einzelnen Schaltungsgruppen sind nicht -weiter beschrieben, da sie an sich bekannt sind. Der Signaikomparator 35 ist über Verbindungsleitungen 3h mit einem Zähler 37 verbunden» der die Gesamtzahl der Gänge Al, A2 usw, ,. zählen kann, in dem angeführten Beispiel also von 1 bis.l6; Der Zähler 37 kann auch für Abwärtszählung eingerichtet sein» je nach der Stellung eines Steuerschalters 38, der über Leitungen 39 mit dem Zähler 3? verbunden ist Als Zählsignaie dienen die von den Schaltern in jedem Gang an der Lagerstrafie V abgegebenen Signale, die beim Vorbeilauf der Transportvorrichtung T (Figur i) an diesen erzeugt v/erden Die Aufeinanderfolge dieser Signale wird durch Leitungen 39a» 1JO an den Steuerschalter 38 Übertragen
Der Signalkonsparator 35a vergleicht in jedem Augenblick die Eingangssignale an dem ersten Eingang (Steuerleitung 34a) mit denen am zweiten Eingang (Verbindungsleitungen 36) t und zwar zuerst die Zehnerstellen und bei Gleichheit der Zehnerstellen die Einersfeellen.
An den Steuerleifrungers Hl9 H2 können dabei drei verschiedene Schaltzustände auftreten und an den Schlitten gelangen, die den Zuständen Vorwärtslauf, Rückwärt-slauf und Anhalten entsprechen, Kittels Abzweigleitungen §5» 1J^ von diesen Steuerleitungen werden di© Steuerbefehle Vorwärfeslauf und Rückwärtelauf an den Steuerschalter 38 gegeborij, so daß dieser dementsprechend vor- wärt?s sähiu oder rückwärts ssählt >
Ef"ie wesentliche Bedingung für die richtige F;ml"tior ist- die
nsperi^ai-Fiahöic'ig f iod 6üs χ\ΐ%,®οΐ'ύη&ϊ9ΐη auto-
raatißchen Schiittens G, Es ist offensichtlich., daß bei dem in Figur 1 dargestellten Sustand, in dem der Schlitten noch nicht ganz auf die Transportvorrichtung gelangt ist, kein Befehl an die Transportvorrichtung T gelangen darf« Durch übliche Endabschalter wird dafür gesorgt 9 daß die Stellung, in der der automatische Schlitten C sich ganz auf der Transportvorrichtung T befindet, über eine Leitung ^5» die an den Speicherregistern mündet» signalisiert wirdo Dieses Signal zeigt an. daß der automatische Schlitten C seine Bewegung abgeschlossen hat, nämlich entweder an einer Speicherpalette in einem Gang angelangt ist oder sich ganz auf der Transportvorrichtung T befindete In diesem Zustand werden lediglich die Informationen der ersten Stufe der Speichel für die Befehls** ausführung wirksam, Dies gilt auch für die Steuersignale von den Binärregistern 31 und 32 auf den Steuerleitungen kS und '<Ylt wobei diese Signale bestimmen., welcher Schlitten in Gang gesetzt werden soll oder auch, ob ein bestimmter Schlitten von der Transportvorrichtung T aus nach links oder nach rechts bewegt werden soll
Die Wirkungsweise läßt sich am besten anhand der Figuren 1 und 2 erläutern Die abgelegten Speicherpaletten in den Gängen Al, A2j A3» BI, B2 usw. werden durch Sehaltreiter 10 dargestellt, die in den Kanälen der ves'tikalen Schalttafel 3 angebracht sind. Die Verteilung dieser Schaltreiter stellt den statischen Zustand in dem Lagermagassin dar- Wenn vorhergehende Bewegungen abgeschlossen sind, wird die Transportvorrichtung T in eine Anfangsstellung geführt„ beispielsweise an den Eingang der Lagerstraße V, In diesem Augenblick ist das Deζima!register leer und enthält die Sign&lkodierung 00. Die Bedienungsperson kann aodann das Lagerinagazin umgruppieren durch höchstens fünf Verschiebungen der Schaltreiter von einem Kanal au einem anderen, Ea dürfen jedoch nicht awsi aufeinanderfolgende Schaltreiter des gleichen Kanales betätigt werden, da dies bedeuten würde t daß zwei Speicherpaletten zur gleichen Zeit auf die Transportvorrichtung T gelangen müßten, was unmöglich ist,
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Die erste Ausgangsbewegung eines Schaltreiters eines Kanales bewirkt den Durchgang durch zwei Mikroschalter, etwa 12b und 12a, wobei in dem weiteren Speicher 28 der Befehl "laden" registriert wirdo Ein weiterer Versuch würde zwei aufeinanderfolgende Ladebefehle registrieren, und in diesem Fall schickt der weitere Speicher 28 über die Steuerleitung kS einen Befehl an die Verriegelungsvorrichtungen der Schalttafel. In diesem Fall sprechen die Verriegelungen an und die Kanäle 9 sind verriegelt»
Die Verriegelungen verhindern ebenfalls die Vorbereitung anderer nicht ausführbarer Bewegungen, Bei dem Eingang 11a ist eine Freigabe der Verriegelung 20 nur möglich, wenn tatsächlich eine Speicherpalette an diesem Eingang ist, da man andernfalls keinen Schaltreiter einführen kann. Am Ausgang 11b ist eine Freigabe der Verriegelung nur möglich, wenn der Ausgang durch eine vorhergehende Speicherpalette freigegeben ist,. Die Verriegelungen 20 und 21 lösen auch Prioritäten, wenn ein Einlassen und ein Herauslassen den gleichen Gang betrifft.
Wie bereits erwähnt, wird durch die erste Bewegung eines Schaltreiters der Taktgeber in der neunten Stufe des Dezimalregisters angehalten, während der Beginn der Bewegung in die zehnte Stufe eingeschrieben wird* Sobald der Schaltreiter einen Mikroschalter„ etwa 12a, verlassen hat, setzt der Taktgeber sich wieder in Betrieb, und die Ursprungsinformation gelangt von der sehnten in die neunte Stufe, während die Bestimraung8information in die zehnte Stufe eingeschrieben wird
Die Bedienungspereon kann eine zweite Bewegung veranlass^:*, wobei jedoch durch den Taktgeber die Informationen aus der zehnten und neunten Stufe nach und nach in die zweite und erste Stufe des Dezimalregisters verschoben werden. E's bestehen also jsvei Möglichkeiten, mittels der Steuerknöpfe die Transportvorrichtung in Bewegung zu aetsen, sobald dieae verfügbar ißt, um an die an der ersten Stelle ces Dezimairegisters angegebene Stell,"? zu
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BAD ORKSlNAL
gelangen und die Arbeit fortzuführen, oder abzuwarten, wo*° bei die Bedienungsperson bis zu fünf Bewegungen im voraus vorbereiten kann und bei jeder den Anfangsort und den Bestimmungsort festlegen kann=
Darnach sind die zehn Stufen des Desiraalregisters kodiert, und ein elektronischer Umschalter erzeugt ein Signal» welches sämtliche Verriegelungen der Schalttafel betätigt, da eine weitere Vorbereitung einer Bewegung die Kapazität des Speichers überschreiten würde,
Bei der Ausführung der in dem Register gespeicherten Bewegungen wird die kodierte Information der ersten Stufe des Registers in den Signalkomparator 35a übertragen, und die Transport* Vorrichtung T sendet nach Beendigung eines BewegungsVorganges ein Beendigungssignal aus und beginnt sodann mit der Bewegung von seinem Ursprungsort zu einem Bestimmungsort oder von letzterem zu einem neuen Ursprungsort,
Sobald der letzte Bestimmungsort in die erste Stufe des Dezimal* registers eingeschrieben ist, bleibt der übrige Teil desselben leer, und sobald die Transportvorrichtung T am Ende eines Zyklus vor dem Eingang des Ganges des betreffenden Bestimmungsortes ist, muß sie automatisch an ihren Ursprungsort zurückkehren und dort anhalten, bevor eine neue Bewegungsfolge möglich ist Diese letztgenannte Sicherungsmaßnahme dient dazu, zu verhindern, das ein neuer Bewegungsablauf während des Betriebes der Transportvorrichtung den Lauf derselben plötzlich umkehrt >
Der zentrale Steuerstand nach der Erfindung weist noch Hilfseinrichtungen Üblicher Art auf, die nicht weiter beschrieben sind *
Qemäß Figur 5 ist noch eine geregelte Spannungsquelle 47a vorgesehen g die mit einer Pufferbatterie HQ zusammenwirkt und eine Niederspannungeleitung A? des elektrischen Teiles aus
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einem Lichtnetz mit IiO Volt Spannung von der Leitung 50 speist, wobei eins Abzweigleitung 51 über einen Unterbrecher 52 eine Speiseleitung 53 i'ür die Motore der automatischen Einrichtung speist.
Die einzelnen Bauteile der beschriebenen Vorrichtung und Schaltung können in mannigfaltiger Weise abgeändert werden» wobei die Speicher, der Signaikompar-ator, der Zähler usw. sowohl für binären als auch für deaimalen Betrieb aufgebaut 3ein können„
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Zentraler Steuerstand mit einer synoptischen Schalttafel zum Nachbilden und Programmieren von Bewegungen einer Trans-Portvorrichtung, die mindestens einen automatischen Schlitten zum Transportieren von Lasten in den Gängen eines Lagermagazins aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalttafel (3) mindestens eine Reihe von parallelen Kanälen (9) aufweist, die in einem rechtwinklig dazu verlaufenden Kanal (4) münden» daß die Kanäle einen zur Oberfläche der Schalttafel offenen Spalt aufweisen, daß eine Anzahl manschettenknopfförmiger Schaltreiter (10) vorgesehen sind, die den zu bewegenden Lasten entsprechen, daß jeder Schaltreiter (10) einen Fuß (7) hat sum Betätigen von Schaltern (12), die nahe den Mündungsstellen der parallelen Kanäle (9) in den rechtwinklig dazu verlaufenden Kanal ('I) und den Enden desselben angebracht sind, daß letzterer an mindestens einem Ende eine Ausnehmung (11) als Durchtritt für die Schaltreiter (10) aufweist, daß elektromagnetische Verriegelungen (20, 22) an den Eingängen der Kanäle und der Ausnehmungen vorgesehen sind zum Verhindern von Verschiebungen der Schaltreiter, die mit der tatsächlichen Lage der Schlitten unvereinbar sind, daß die Schalter(12) einen . Speicher steuern, und daß ein Signalkomparator (35a) vorgesehen ist zum Vergleichen der eingespeisten Befehlssignale sowie der Lage- und Punktionssignale der Schlitten,
    Steuerstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalter aus zwei nebeneinanderliegenden Einzelschaltern bestehen zum Feststellen der Bewegungsrichtung eines Schalt reit ers.,
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    16 · f
    ι 3, Steuerstand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e ~ '
    kennzeichnet , daß die Schaltreiter (10) an der I
    nach außen weisenden Seite eine Schriftplatte tragen, ,
    Steuerstand nach Anspruch 1 bis 3» ge kennzeich- I
    net durch ein konsolenförmiges Gehäuse mit einer
    vertikalen Schalttafel (3), die ein Abbild der Anordnung der !
    Gänge des Lagermagazins trägt, und mit einer Reihe von ;'
    Steuer- und Anzeigeorganen zum Steuern und Anzeigen der /
    Aufeinanderfolge der gespeicherten Bewegungen zwischen den
    einzelnen Gängen o /
    Steuerstand nach Anspruch 1 bis ή,dadurch ge* f
    kennzeichnet, daß die Schalter (12) über eine <:
    Kodiereinrichtung (25) an ein Schieberegister angeschaltet '
    sind zum Aufzeichnen des Ausgangsortes und des Bestimmungs- \
    ortes jeder Bewegung in zwei Bereichen des Registers, und S
    daß der Inhalt der Stufen des Registers durch Taktimpulse !
    an eine Endstufe geleitet wird, deren Inhalt in einem Signal- ; komparator (35a) mit dem Viert eines Zählers (37) verglichen i
    wird, der die Lage jeder Transportvorrichtung angibt und ! Signale für den Vorwärtslauf, den Rückwärtslauf und das :
    Anhalten der Transportvorrichtung erzeugt >
    β,, Steuerstand nach Anspruch *J und 5¥ für ein Lagermagazin mit zwei
    Ebenen von Gängen, die von einer Transportvorrichtung bedient l werden, dadurch gekennzeichnet, ; ' daß die synoptische Schalttafel zwei Gruppen von Kanälen
    umfaßt, die den beiden Ebenen entsprechen, daß ein Binär- j register vorgesehen ist zum Speichern der gewählten Ebene ) für jede Bewegung, und daß das Binärregieter ein Schiebe- i rogiater ist und mit demselben Takt angesteuert wird wie ( ; das Register für die Bewegungsbefehle, und daß der Ausgang \ des Binärregisters die Bewegung des Schlittens auf einem zugeordneten Niveau in Gang setzt; *
    7- Steuerstand nach Anspruch 1J und 5, für ein Lagermagazin j
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    mit zu beiden Seiten einer Lagerstraße angeordneten (rängen, gekennzeichnet durch ein Binärregister zum Speichern der gewählten Reihe von Gängen links oder rechts von der Lagerstraße„ durch die Ausbildung des Binärregisters als Schieberegister und durch die Ansteuerung desselben im gleichen Rhythmus wie das Register für die Bewegungsbefehle, wobei die letzte Stufe des Binärregisters ein entsprechendes Seitensignal für die Bewegung des Schlittens abgibt.,
    8. Steuerstand nach Anspruch 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet , daß die Transportvorrichtung (T) mit einer Steuereinrichtung für die Position des Schlittens an einem Bewegungsende versehen ist=
    9· Steuerstand nach Anspruch 2 bis dadurch ge~ kennzeichnet % daß zwei zusammengehörige Einzelschalter ein Richtungssignal erzeugen, welches einem Speicher augeleitet wird» der mit einer Verriegelungseinrichtung an der Schalttafel gekuppelt ist, die zwei aufeinanderfolgende Ausgangs- oder Eingangsbewegungen von Schaltreitern in einem Gang verhindert..
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DE19722221828 1971-05-12 1972-05-04 Zentraler Steuerstand in einem Lager Expired DE2221828C3 (de)

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