AT321817B - Rollregalanlage - Google Patents

Rollregalanlage

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Publication number
AT321817B
AT321817B AT557373A AT557373A AT321817B AT 321817 B AT321817 B AT 321817B AT 557373 A AT557373 A AT 557373A AT 557373 A AT557373 A AT 557373A AT 321817 B AT321817 B AT 321817B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
shelf
travel
relay
travel relay
switch
Prior art date
Application number
AT557373A
Other languages
English (en)
Inventor
Gerl Peter
Original Assignee
Wertheim Werke Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wertheim Werke Ag filed Critical Wertheim Werke Ag
Priority to AT557373A priority Critical patent/AT321817B/de
Application granted granted Critical
Publication of AT321817B publication Critical patent/AT321817B/de

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B53/00Cabinets or racks having several sections one behind the other
    • A47B53/02Cabinet systems, e.g. consisting of cabinets arranged in a row with means to open or close passages between adjacent cabinets

Landscapes

  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung bezieht sich auf eine Rollregalanlage, mit mehreren, zur Schaffung von Bedienungsgängen verschiebbaren Regalen, wobei jedes Regal ein drehrichtungsumschaltbares Antriebsaggregat, einen Fahrschalter sowie an zumindest einer Seite End-und/oder Sicherheitsschalter aufweist, und jedem Regal ein Links- und ein Rechtsfahrtrelais zugeordnet ist, wobei in dem Erregerkreis des Links (Rechts) fahrtrelais jedes Regales ein   Offnungskontakt   eines Endschalters des Regales sowie in dem Erregerkreis des Rechts (Links) fahrtrelais jedes Regales ein Schliesskontakt des Fahrschalters vorgesehen ist. 



   Es sind Anlagen dieser Art bekanntgeworden   (österr. Patentschrift Nr. 243181   und Schweizer Patentschrift Nr. 491022), welche besondere Leitschienen benötigen, an welchen zur Festlegung bestimmter Regalpositionen entweder Nocken oder Magnete befestigt sind. An dem Fahrschalter muss bei diesen Regalen die Fahrtrichtung gewählt werden, was die Bedienung erschwert. Die Bildung von zwei oder mehr Gängen, der vor allem bei grösseren Anlagen Bedeutung zukommt, ist ausgeschlossen. 



   Es ist ein Ziel der Erfindung, eine Rollregalanlage zu schaffen, welche frei von den erwähnten Nachteilen ist. Dieses Ziel lässt sich mit einer Anlage der eingangs erwähnten Art erreichen, bei welcher erfindungsgemäss an der linken (rechten) Seite jedes Regales ein Endschalter angeordnet ist, wobei in dem Erregerkreis des   Links (Rechts) fahrtrelais   jedes Regales ausser dem öffnungskontakt des Endschalters dieses Regales ein Schliesskontakt des Fahrschalters des rechts (links) liegenden Regales und in dem Erregerkreis des   Rechts (Links) fahrtrelais   jedes Regales ausser dem   Schliesskontakt   des Fahrschalters ein   Offnungskontakt   des Endschalters des rechts (links) liegenden Regales vorgesehen ist, und dass der Erregerkreis des Links (Rechts)

   fahrtrelais jedes Regales über einen Trennschalter mit dem Erregerkreis des Links (Rechts) fahrtrelais des links (rechts) gelegenen Regales und der Erregerkreis des Rechts (Links) fahrtrelais jedes Regales über einen Trennschalter mit dem Erregerkreis des   Rechts (Links) fahrtrelais   des rechts (links) gelegenen Regales verbunden ist. 



   Die erfindungsgemässe Anlage ermöglicht die Bildung eines Bedienungsganges in der kürzestmöglichen Zeit, ohne dass es erforderlich wäre, Überlegungen anzustellen, ob der Fahrschalter auf Links- oder Rechtslauf gestellt werden muss. 



   Auch können besondere Leitschienen zur Markierung der Regalpositionen entfallen. 



   Mit Vorteil werden die Trennschalter eines Regales als Öffnungskontakte des Fahrschalters dieses Regales ausgebildet. 



   Es ist jedoch auch möglich, mit weniger mechanischen Kontakten das Auslangen zu finden, wenn die Trennschalter für das Links (Rechts) fahrtrelais als in Richtung zum links (rechts) liegenden Regal durchlässige und die Trennschalter für das   Rechts (Links) fahrtrelais   als in Richtung zum rechts (links) liegenden Regal durchlässige Sperrdioden ausgebildet sind. 



   Die Erfindung samt ihren weiteren Vorteilen und Merkmalen ist im folgenden an Hand beispielsweiser Ausführungsformen näher erläutert, die in den Zeichnungen veranschaulicht sind. Es zeigen Fig. l eine schematische Seitenansicht einer Rollregalanlage, Fig. 2 die Schaltung einer erfindungsgemässen Anlage und die Fig. 3 bis 5 Ausschnitte aus drei andern Schaltungsversionen. 



   Wie aus Fig. l ersichtlich, ist eine Anzahl von   Regalen--l--längs Schienen--2--verschiebbar.   Die Regale sind mit   Rädern--3--versehen,   von welchen zumindest jeweils eines mittels eines Elektromotors   --4--   antreibbar ist. Eine Änderung der Fahrtrichtung kann hiebei durch elektrisches Umschalten des Motordrehsinns oder durch ein elektromechanisches Umschalten eines Wendegetriebes erfolgen.

   Bei jedem Regal   --l-- ist   an der Vorder- und/oder Rückseite ein handbetätigbarer   Fahrschalter --5-- und   an der linken Seite ein   Endschalter --6-- vorgesehen.   Die   Endschalter --6-- sind   dabei so konstruiert, dass sie bei einem Aneinanderfahren der Regale betätigt werden. Überdies sind links und rechts an jedem Regal Sicherheitsleisten 
 EMI1.1 
   --8--   benötigt verständlicherweise weder einen Endschalter noch eine linke Sicherheitsleiste ; das rechte   Endregal--9--ist   zwar an seiner linken Seite mit einem Endschalter und einer Sicherheitsleiste versehen, eine rechte Sicherheitsleiste fehlt hier. Zur elektrischen Verbindung der Regale untereinander sind Kabelschleifen - vorgesehen.

   Wie   weiters   in den Zeichnungen angedeutet ist, enthalten die Regale--l-eine   Inneneinteilung --11-- für   Bücher, Akten od. dgl. Der Inhalt der Regale ist sowohl von links als auch von rechts zugänglich, soferne durch Verschieben der Regale ein Bedienungsgang freigemacht ist. Der Fig. 2 ist eine Steuerschaltung für eine Regalanlage zu entnehmen, wobei die Zuordnung der Schaltungsgruppen zu einzelnen   Regalen--I   bis V-durch strichlierte Linien angedeutet ist. Die räumliche Anordnung der Schaltungselemente kann dabei beliebig gehalten sein.

   Der Elektromotor--4--jedes Regals ist ein Drehstrommotor, welcher beim Anziehen eines Linksfahrtrelais--L--über dessen   Kontakte--13, 14, 15--an   die drei Leiter--u, v, w-eines Drehstromnetzes gelegt wird. über die   Kontakte--r3,   r4,   rs-- eines Rechtsfahrtrelais--R-kann   der Motor in vertauschter Phasenlage an das Netz gelegt und so die Fahrtrichtung geändert werden. Ruhekontakte   - Iz. rz-- des Links-bzw. Rechtsfahrtrelais--L, R--in   den Erregerkreisen des Rechts- bzw. Linksfahrtrelais dienen zur gegenseitigen Sperre der Relais und machen einen Kurzschluss durch gleichzeitiges Anziehen von Rechts- und Linksfahrtrelais unmöglich.

   Der Fahrschalter--5--jedes Regals weist zwei Arbeitskontakte 

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 EMI2.1 
 benötigte Spannung, die je nach Art der verwendeten Relais eine Gleich- oder Wechselspannung sein kann. Oft ist es am zweckmässigsten, eine Phase des Drehstromnetzes zu diesem Zweck heranzuziehen. In der Schaltung nach Fig. 2 sind alle Schalter und Relais in ihrer Ruhelage eingezeichnet. Wie dieser Schaltung zu entnehmen ist, 
 EMI2.2 
 
Relais--R--und- zu dem   Leiter --0--.   Dabei ist der Öffnungskontakt --b1-- des Endschalters von der Serienschaltung eines Arbeitskontaktes--ri--des Rechtsfahrtrelais und eines Schliesskontaktes --b2-- des Endschalters überbrückt. 



   Überdies sind bei jedem Regal noch Verbindungen zu den Rechts- und Linksfahrtrelais der übrigen Regale 
 EMI2.3 
 
FahrschaltersFahrschalters des rechts gelegenen Regals über einen Öffnungskontakt --a6-- es Fahrschalters zu dem Verbindungspunkt des Öffnungskontaktes --a3-- des Fahrschalters mit dem Öffnungskontakt --b1-- des Endschalters. 



   Zur Erläuterung der Funktion der   erfindungsgemässen   Regalanlage sei angenommen, dass kein Regal an einem andern stehe und der Fahrschalter von   Regal--III--betätigt   werde. Es treten nun folgende 
 EMI2.4 
 Weise aller weiteren, rechts gelegenen Regale. 



     3. P-ai"-a :'-b -r2'-L"-0 ;   das bedeutet Linkslauf des Regales
4. P-a'''1-a''5-a''4-a'5-b'4-r'2-L'-O; also Linkslauf des Regales --I-- sowie gegebenenfalls weiterer, links gelegener Regale. 



   Es setzen sich somit gleichzeitig alle links von Regal--III--gelegene Regele nach links und das Regal --III-- sowie alle rechts von diesem liegende Regale nach rechts in Bewegung. Läuft nun das Regal --I-links auf ein feststehendes Endregal auf, so wird der Endschalter des Regal --I-- betätigt, --b'4-- öffnet, 
 EMI2.5 
 Kontaktanordnung bzw. Arbeitsweise verhindert ein ruckweises Bewegen der Regale, welches wegen der unvermeidbaren Unterschiede in den Fahrgeschwindigkeiten der einzelnen Regale durch ständiges Öffnen und Schliessen der Schalter --b4-- auftreten würde. 
 EMI2.6 
 



   Um ein Einklemmen von Personen zwischen gegeneinander bewegten Regalen zu vermeiden, kann es sich empfehlen, Sicherheitsleisten vorzusehen, die beim Auffahren auf ein Hindernis über eine Kontaktanordnung das bewegte Regal zum Stillstand bringen. Fig. 3 ist die zusätzliche Anordnung zweier Sicherheitskontakte--cl und   c :-- zu   entnehmen. Der gezeigte Schaltungsausschnitt entspricht ansonsten völlig Fig. 2. Die Wirkungsweise der 

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 EMI3.1 
 :geöffnet ; das Regal bleibt auch in diesem Fall stehen. 



   Fig. 4 zeigt eine Schaltungsvariante, welche die Verwendung eines nur einpoligen Fahrschalters ermöglicht. 



  Der Leiter-P-führt hier gegen den   Leiter --0-- eine   positive Gleichspannung. An Stelle der   Schliesskontakte--al   und   a2 nach   den Fig. 2 und 3 ist ein einziger   Schliesskontakt--a--vorgesehen,   während die Öffnungskontakte--ag bis   ag--völlig   entfallen.

   Als Trennschalter sind vier   Dioden--D ; bis     D4-- vorgesehen.   Die   Dioden --D1   und   D2-- liegen   mit ihren Anoden über den   Schliesskontakt--a--an   dem   Leiter--P--.   Die Anoden der   Diodes--d   und   D2-- sowie --D3   und D4-- sind jeweils miteinander verbunden ; die Anode der   Diode --D4-- liegt   an dem Verbindungspunkt der Kontakte--ri und   bol--,   die Anode der   Diode --D2-- liegt   an dem Verbindungspunkt des   Kontaktes--b--mit   dem   Kontakt --11 -- des   links gelegenen Regals ;

   von den Kathoden der Dioden --D1 D2-- führt eine Leitung in das links gelegene Regal und dort zu der Anode der   Diode--D2--,   von den Kathoden der Dioden   - -D3 D4-- führt   eine Leitung in das rechts gelegene Regal und dort zu der Anode der Dipode In den übrigen Details entspricht die Schaltung jener nach Fig. 2. 



   Zwischen den beschriebenen Extremen, nämlich ein Kontakt des Fahrschalters und vier Sperrdioden einerseits und sechs Kontakte des Fahrschalters und keine Diode anderseits, liegen noch andere Realisierungsmöglichkeiten. Wieweit man Kontakte des Fahrschalters durch die Verwendung von Dioden einsparen kann, ist im jeweiligen Fall überwiegend eine Frage der Wirtschaftlichkeit. 



   Die Rollregalanlage kann so dimensioniert werden, dass die Bildung von zwei oder mehr Bedienungsgängen möglich ist. In diesem Fall sollte jedoch eine Vorkehrung getroffen werden, die das unbeabsichtigte Schliessen eines von einer ersten Person gebildeten Ganges durch eine zweite Person, die an einer andern Stelle der Anlage einen Gang öffnen möchte, unmöglich macht. Man kann zu diesem Zweck an der linken Seite jedes Regales einen Gangoffenhalteschalter vorsehen. Fig. 5 zeigt einen Ausschnitt aus einer gegenüber Fig. 4 etwas 
 EMI3.2 
    dRegal. Der Kontakt --d2 --liegt   zwischen der Anode   von --D2 -- und   dem Verbindungspunkt der Dioden   - -D1   und   D--in   dem rechts gelegenen Regal. 



   Wird der Gangoffenhalteschalter betätigt und werden somit die   Kontakte --d1   und   d2 -- geöffnet,   so ist der Erregerkreis des Linksfahrtrelais ebenso unterbrochen, wie der Erregerkreis des Rechtsfahrtrelais des links gelegenen Regales. Ein links von dem Regal bestehender Gang kann somit nicht eher geschlossen werden, als der Gangoffenhalteschalter wieder in seine Ruhestellung gebracht ist. Die Kontakte eines Gangoffenhalteschalters können selbstverständlich auch in die andern gezeigten oder in ähnliche Schaltungen einbezogen werden. 



   Die Änderung der Fahrtrichtung kann auch anders als gezeigt erfolgen, etwa durch Umpolen eines Gleichstrommotors oder durch ein elektromechanisch betätigbares Umkehrgetriebe etc. Da alle Regale gleich aufgebaut sind, ist es jederzeit möglich, Regale zu vertauschen oder die Anlage zu erweitern, wobei der Grösse einer Rollregalanlage nach der Erfindung keine Grenzen gesetzt sind. Um bei Spannungsausfall Zugang zu den Innenräumen der Regale zu haben, ist eine Vorrichtung vorgesehen, welche-wenn auch unter erheblichem Kraftaufwand - ein manuelles Verschieben der Regale ermöglicht. 



   Bei der beschriebenen Anlage ist der Endschalter jedes Regales an dessen linker Seite angeordnet, und bei Betätigung des Fahrschalters wird zur linken Seite des Regales ein Bedienungsgang geschaffen. Es versteht sich, dass die Begriffe "rechts" und "links" nur zur Vereinfachung der Beschreibung herangezogen wurden, da beispielsweise für eine an   der "Rückseite" der   Regalanlage stehende Bedienungsperson der Endschalter an der rechten Seite liegt. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Rollregalanlage, mit mehreren, zur Schaffung von Bedienungsgängen verschiebbaren Regalen, wobei jedes Regal ein drehrichtungsumschaltbares Antriebsaggregat, einen Fahrschalter sowie an zumindest einer Seite End-und/oder Sicherheitsschalter aufweist, und jedem Regal ein Links- und ein Rechtsfahrtrelais zugeordnet ist, wobei in dem Erregerkreis des Links (Rechts) fahrtrelais jedes Regales ein Öffnungskontakt eines Endschalters des Regales sowie in dem Erregerkreis des Rechts (Links) fahrtrelais jedes Regales ein Schliesskontakt des Fahrschalters EMI3.3 <Desc/Clms Page number 4> Regales vorgesehen ist, und dass der Erregerkreis des Links (Rechts) fahrtrelais (L) jedes Regales über einen Trennschalter mit dem Erregerkreis des Links (Rechts) fahrtrelais des links (rechts) gelegenen Regales und der Erregerkreis des Rechts (Links)
    fahrtrelais (R) jedes Regales über einen Trennschalter mit dem Erregerkreis des EMI4.1 dem Erregerkreis jedes Links (Rechts) fahrtrelais liegende Offnungskontakt (b4) des Endschalters eines Regales von der Serienschaltung eines Schliesskontaktes (b3) des Endschalters dieses Regales und eines Arbeitskontaktes (11) des Links (Rechts) fahrtrelais (L) des links (rechts) gelegenen Regales überbrückt ist. EMI4.2 Erregerkreis des Rechts (Links) fahrtrelais (R) jedes Regales ein Ruhekontakt (12) des Links (Rechts) fahrtrelais dieses Regales vorgesehen ist. EMI4.3 Erregerkreis des Links (Rechts) fahrtrelais (L) jedes Regales ein Ruhekontakt (r2) des Rechts (Links) fahrtrelais (R) dieses Regales vorgesehen ist.
    EMI4.4 Erregerkreisen der Rechts- und/oder Linksfahrtrelais (R, L) die Kontakte an sich bekannter Sicherheitsleisten, Gangoffenhalteschalter od. dgl. angeordnet sind.
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