DE2409410A1 - Verfahren und elektrische steuerschaltung zum steuern einer einrichtung zum selbsttaetigen aus- und einlagern von behaeltern aus regalfaechern - Google Patents
Verfahren und elektrische steuerschaltung zum steuern einer einrichtung zum selbsttaetigen aus- und einlagern von behaeltern aus regalfaechernInfo
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Description
7300 Esslingen (Neckar), Fabrikstraße 24, Postfach 348
27. Februar 1974 Telefon
PA 110 beSChO StU„8art (0711)^6539
Telegramme Patentschutz Esslingenneckar
USA
Verfahren und elektrische Steuerschaltung zum Steuern einer Einrichtung zum selbsttätigen Aus- und Einlagern
von Behältern aus Regalfächern
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Steuern einer j Einrichtung zum selbsttätigen Aus- und Einlagern von I
Behältern aus Regalfächern, die in einem Lager an den beiden '
Seiten eines von einem Regalförderzeug durchfahrenen Ganges angeordnet sind, sowie eine elektrische Speicher- und ;
Steuerschaltung zum Durchführen dieses Verfahrens.
Es sind mit einem Regalförderzeug ausgerüstete Regalfach-Warenlager
bekannt, bei denen in den Regalfächern enthaltene Behälter oder Paletten durch ein Regalförderzeug,
beispielsweise einen Stapelkran, selbsttätig entnommen werden. Die Adresse des den gewünschten Behälter enthaltenden
Regalfachs wird von einem an einer Entnahmeoder Kommissionierstation vorhandenen Einstellwerk oder
Kartenleser an das Regalförderzeug übermittelt, wonach dieses den gewünschten Behälter von dem Regalfach zu der
Kommissionierstation fördert. An der Kommissionierstation entnehmen Bedienungspersonen dem Behälter die gewünschten
Teile, beispielsweise Transistoren, Widerstände, Muttern,
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Bolzen/ Unterlegscheiben usw. Diese Teilen werden dann
gezählt oder gewogen, ggf. beschriftet und für den Versand an den Verbraucher verpackt. Wenn die Bedienungs- *
person die Entnahme beendet hat, löst sie über das Einstellwerk die Einlagerung, d.h. die Rückführung des
Behälters durch das Regalförderzeug in das Regalfach aus.
Die bekannten Ein- und Auslagerungsanlagen v/eisen folgende
Nachteile auf:
1. Auf der einen Seite eines Gangs aus einem Regal entnommene Behälter können nur auf derselben Seite der
Kommxssionierstation abgeladen werden. Dies schränkt sehr stark die Anzahl der Bedienungspersonen ein, die gleichzeitig
wirkungsvoll an einer Kommissionierstation arbeiten können.
2. Die Adresse des Regalfachs, aus dem ein Behälter entnommen und auf die Kommissi'onierstation gefördert worden
ist, muß zum Wiedereinlagern des Behälters von der Bedienungsperson wieder in das Einstellwerk eingegeben
werden. Dabei können menschliche Fehler vorkommen.
3. Es können lediglich zwei Behälter gleichzeitig auf der Kommissionierstation abgeladen werden, der eine
auf der linken und der andere auf der rechten Seite.
4. Die bekannten Ein- und Auslagerungsanlagen besitzen keine oder nur ungeeignete Datenspeichereinrichtungen.
5. In einigen Anlagen werden deshalb zusätzlich aufwendige fotoelektrische Einrichtungen verwendet, die die
Regalfachadresse eines wiedercinzulagernden Behälters
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an diesem Behälter ablesen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Steuerung von Einrichtungen zum selbsttätigen Aus- und Einlagern
von Behältern aus Regalfächern derart zu verbessern, daß die Behälter sowohl auf der linken wie auf der rechten
Seite eines Ganges den Regalfächern entnommen und in einer Kommissionierstation sowohl auf der rechten und
auf der linken Seite wie auch in deren Mitte abgeladen werden können. Es soll außerdem die Bedienung vereinfacht
und die Geschwindigkeit der Ein- und Auslagerungsvorgänge erhöht werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
das Regalfach des jeweils auszulagernden Behälters kennzeichnende Adressen-Signale erzeugt und an eine Torschalteinrichtung
übermittelt werden, die durch getrennt erzeugte Signale angesteuert wird und dabei die Adressen-Signale
an einen ersten Speicher weiterleitet; daß dann Befehlssignale an den ersten Speicher übermittelt werden, wodurch
die dort gespeicherten Adressen-Signale zu der Torschalteinrichtung
zurückgeführt und durch diese sowohl zu einem zweiten Speicher, in dem sie für das spätere Wiedereinlagern
der Behälter gespeichert bleiben, wie auch über einen zusätzlichen dritten Speicher an einen das Regalförderzeug
im Sinne der Entnahme des Behälters aus dem Regalfach und seiner Förderung in eine Entnahmestation steuernden Datenübermittler
weitergeleitet werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens und einer erfindungsgemäßen elektrischen
Speicher- und Steuerschaltung zum Durchführen dieses Verfahrens sind in den Ansprüchen 2 bis 6 gekennzeichnet.
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Die mit der Erfindung erzielten Vorteile liegen insbesondere
darin , daß menschliche Fehler bei der Bedienung einer Ein- und Auslagerungsvorrichtung vermieden und
damit die Arbeitsgeschwindigkeit zusätzlich erhöht wird.
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Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung wird nun anhand der Zeichnung erläutert.
Die Zeichnung zeigt den Schaltplan eines rechnergef4—uerten
Lagerregalfach-Adressenspeichers.
Als Regalfachadresse' wird im Rahmen der Erfindung vorzugsweise
eine - abhängig von der Größe des Lagers - vierbis sechsstellige Dezimalzahl verwendet. In Fallen, in
denen eine vierstellige Zahl verwendet wird, dienen die Tausender- und Hunderterstellen zum kennzeichnen der
horizontalen Regalfachadresse. Wenn somit beispielsweise
die Hunderter- und Tausenderziffern 35 lauten, ergeht an ein Regalförderzeug der Befehl, sich entlang eines
Lagergangs bis zum Erreichen der 35. Reihe von auf beiden Seiten des Gangs vertikal übereinander angeordneten Regalfächern
zu erreichen. Die Zehner- und Einerziffern dienen zum kennzeichnen der vertikalen Stellung des Regalfachs.
Wenn die Einerziffer ungerade ist, liegt das Regalfach
auf der linken Seite des Ganges, wenn sie gerade ist auf der rechten Seite. Die letztgenannte Zahl dient
somit dem Regalförderzeug bzw. Stapelkran als Information nicht nur über die Seite des Ganges, auf der ein Behälter
mit Lagergut dem Regal zu entnehmen ist, sondern auch über die genaue Höhe, in der sich das gesuchte Regalfach
befindet.
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Ausgänge
Codierer
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Dauerspeicher (ROM)
voreingestellte- Ausgänge
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Datenübermittlung Schiebe-Register
C+K—* D D—f E
R—p- D&E L—i». D&E
R&E L&E D&E
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ts\ t— λο in^r row H
Eingänge; Anschluß ^ E4 Dauerspeicher ^
Tab. 1
Funktionstsballe"des Prioritätscodierers
und des DauerSpeichers für die Register-Steuerung.
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Die jeweilige Regalfachadresse kann entweder von Hand
über ein Einstellwerk mit IO Tasten oder selbsttätig über einen Kartenleser oder einen Rechner in die Speichereinrichtung
eingegeben werden. Die binär codierten Adressen setzen sich aus Einser und Nullen zusammen, die
an den Eingängen SDl, SD2, SD4 und SD3 erscheinen. Die eingegebene Regalfächadresöe wird, in einer noch zu beschreibenden
Art und Weise, über zwei duale 4:1-Multiplexer (Mehrfachübertrager) E2 und E3 an eine Gruppe von Anzeigeregistern
(D-Registern) E16 bis E19 übermittelt.Die Multiplexer E2
und E3 enthalten vorzugsweise von der Firma Texas Instruments hergestellte integrierte Schaltungen SN 74153.
Die Anzeigeregister El6 bis E19 übermitteln die binäre Regalfachadresse in bekannter Weise einer Leuchtdiodenanzeige
mit sieben Segmenten.
Das Einstellwerk ist so ausgerüstet, daß bei.Eingabe einer
fehlerhaften Adresse in die Anzeigeregister diese Adresse
durch Drücken einer bestimmten Taste gelöscht werden kann. Dabei wird ein Rückstellsignal niedrig gemacht, wonach
es die Anzeigeregister El6 bis E19 löscht. Anschließend
kann die korrekte Adresse wieder durch die Bedienungsperson
eingegeben werden.
Ein Signal SB wird dazu verwendet, um eine neue Regalfachadresse zum erstenmal in die Adressenspeicherung einzugeben.
Insbesondere wird die in dem Anzeigeregister vorhandene Adresse in das Ε-Register verschoben. Auf diesem
Wege werden auch Regalfachadressen nach einem Stromausfall wieder eingespeichert.
Der Kartenleser bzw. das Einstellwerk lassen die in der Zeichnung dargestellten Eingangssignale selektiv an die
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Eingangsklemmen eines Prioritätscodierers El gelangen
Als Prioritätscodierer. El findet vorzugsweise eine von
der Firma Texas Instruments hergestellte integrierte Schaltung SN 74147 Verwendung. Er dient dazu, neun Bits
mit Daten auf vier dieselbe Information übermittelnde Leitungen zu übertragen. Im Regelfall, wenn das Einstellwerk
unbetätigt ist, sind alle Eingangssignale des Prioritätscodierers El hoch, ein Zustand in dem nichts
passiert. Wenn gewünscht wird, den ersten Codierer El einzustellen, wird das Spannungssignal EB ^ niedrig
gemacht. Die anderen dargestellten Signale bleiben hoch. Der Prioritätscodierer El funktioniert so, daß unter
Berücksichtigung der mit 1 bis 9 bezeichneten Stellen im Innern von El, das niedrige Signal, falls eines ankommt,
oder das am weitesten rechts anliegende niedrige Signal, falls mehr als ein niedriges Signal eingegeben werden,
den Eingang des Prioritätscodierers El ergibt, während der kollektive Ausgang an den Stellen A bis D - entsprechend
den Anschluß-Stiften 9, 7, 6 und 14 - das Komplement des genannten Eingangs darstellt. Wenn also in dem eben
erwähnten Zustand das Signal EB ψ niedrig wird, so ist eine 9 der Eingang des Prioritätscodierers El und
das Komplement einer binären 9, also "O 1 1 0" der Ausgang des Prioritätscodierers.
Wenn ferner irgendein Eingangssignal von El nach Empfang
des EB /^-Signals niedrig wird, kehrt das EB^ -Signal zu
seinem hohen Zustand zurück und ermöglicht es dem Signal niedriger Spannung, den Ausgang des Prioritätscodierers
El zu steuern. Die einzelnen Buchstaben-Bezeichnungen der Eingangssignale des Prioritätscodierers
El sind folgendermaßen definiert:
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DBC : Abgeben Regalfach Mitte (Deliver Bin Center)
DBL '■ Abgeben Regalfach links (Deliver Bin Left) DBR ! Abgeben Regalfach rechts (Deliver Bin Right)
RCB+ . Wiedereinspeicnern mittleres Regalfach (Restore
+ . Center Bin)
RLB Wiedereinspeichern linkes Regalfach (Restore Left
Bin)
RRB Wiedereinspeichern rechtes Regalfach (Restore Right
Bin)
SB+ Speichern Regalfach (Store Bin) Eingeben Regalfach Nummer (Enter Bin Number)
In Umkehrung des Zustands in dem.das Signal EB^ niedrig
ist und die restlichen Eingänge in den Prioritätscodierer hoch sind, wird eine binäre 6, das Komplement von 9,
an den Dauerspeicher (ROM) E4 übermittelt. Als Dauerspeicher E4 findet vorzugsweise eine integrierte Schaltung
IM561O, hergestellt von der Firma Intersil Inc., Cupertino, Kalifornien, Verwendung. Der Dauerspeicher E4 ist so
voreingestellt (elektrisch programmiert), daß er an 'seinem Ausgang irgendeine der in der Mitte der Funktionstabelle nach Tab. 1 aufgeführten "Einsen" abgibt, wenn
das zugehörige, links davon in Tab. 1 angegebene Eingangssignal anliegt. Wenn somit beispielsweise das Signal EB^
tief ist, ist das Signal am Ausgang Q3 hoch und die Signale an den restlichen Ausgängen von E4 niedrig. Das
hohe Signal am Ausgang Q3 hat die Bezeichnung DSE (display shift enable), da es die Anzeigeregister El 6 bis E19
in die Lage versetzt, die vorher in die dualen Multiplexer E2 und E3 eingegebenen Adressen zu empfangen. Der
niedrige Signalzustand an den Ausgangsklemmen Ql und Q2 (Signale RTA und RTB), die jeweils mit den Klemmen A und B
von E2 und E3 verbunden sind, ergeben einen "Null"-Zustand, der die an den beiden O-Eingängen anliegenden Signale auf
die Ausgangsklemmen IY und 2Y mit Torimpuls steuert.
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- ίο -
- ίο -
Die Schaltung ist derart ausgeführt, daß wenn die Eingangssignale RTA und RTB an den Klemmen A und B beides binäre
Nullen sind, die Ausgänge IY und 2Y mit den Eingängen
O verbunden werden. Wenn die Signale RTA und RTB eine ■Eins bzw. eine Null sind, verbinden die in den integrierten
Schaltungen E2 und E3 enthaltenen Gatts oder Torschaltungen die Ausgänge IY und 2Y mit den Eingängen 1. Wenn die
Signale RTA und RTB Null bzw. Eins sind, werden die Ausgänge IY und 2Y mit den Eingängen 2 verbunden. Wann
schließlich die Signale RTA und RTB beide binäre Einsen sind, werden die Eingänge 3 mit den Ausgängen IY und 2Y
verbunden. Aufgrund der Rückkopplungs-Verbindungen zwischen den Multiplexern E2 und E3 und den verschiedenen
Gruppen von Schieberegistern ergibt sich, wie weiter unten noch ausführlicher beschrieben ist, eine geeignete Möglichkeit
zum Speichern-und Wiederauffinden von Adressen. Da nur die Flip-Flop-Schieberegister E16 bis E19 in der
Lage sind, die binären Regalfach-Adressen zu empfangen, wird eine Adresse nur in den Registern El6 bis El9 gespeichert.
Für sämtliche in der Zeichnung dargestellten Register E8 bis E23 werden vorzugsweise von der Firma
Texas Instruments hergestellte integrierte Schaltungen SN74164 verwendet, die jeweils acht Schieberegister—
Flip-Flops enthalten und nur acht wirkliche Ausgänge aufweisen. In der in der Zeichnung dargestellten Schaltung
werden lediglich vier von den acht wirklichen Ausgängen benützt, die erfindungsgemäße Schaltung kann aber auch
anders ausgeführt werden.
Im derzeitigen Zustand liegen an den Klemmen 1 und 2 jedes Anzeigeregisters El6 bis ΓΛ9 hohe Signale an. Wird nun ein
Zeitgebersignal 4SC auf den Eingang 8 jedes Anzeigeregisters El6 bis El9 übertragen, wird die binäre Regalfachadresse in
die erste Stelle eingegeben und von links nach rechts bis zur vierten Stelle verschoben. Diese nun in das Anzeigeregister
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- li -
eingebrachte binäre Zahl wird du-sh eine Leuchtdioden-Anzeige
sichtbar angezeigt. In dem Ausführungsbeispiel schieben alle Register die Daten nur von links nach
rechts. Die Zeitgebersignale 4DC und 4SC werden von einem geeigneten Zeitgeber abgegeben, der vier Zeitimpulse
pro Vorgang erzeugt. Bei jedem der dargestellten Register empfängt und speichert die linke Spalte nur
eine binäre "1", die zweite Spalte von links eine binäre "2", die dritte Spalte eine binäre "4" und die vierte
Spalte eine binäre "8".
Aus den vorstehenden Erläuterungen xind der Tab. 1 ergibt
sich die Wirkungsweise des Prioritätscodierers El, des Dauerspeiehers E4, der Multiplexer E2 und E3 und der in
Gruppen E8 bis Eil, E12 bis E15, E16 bis E19 und E2O
bis E23 zusammengefaßten Register bei jedem Signaleingang in den Prxoritatscodxerer El. Wenn beispielsweise die
Bedienungsperson auf dem Einstellwerk die Taste "Abgeben Regalfach rechts" drückt, wodurch dieses DBR -Signal
niedrig gemacht wird, wird am Ausgang des Prioritätscodierers El das Komplement von 4 abgegeben, das ist
eine binäre 11. Der Dauerspeicher E4 gibt dann an den Punkten Q2, Q4, Q7 und Q8 hohe Ausgangssigriale ab, während
die Signale an den anderen Ausgängen niedrig sind. Die Signale an den Ausgängen Ql und Q2 (RTA bzw. RTB) sind
jeweils niedrig bzw. hoch, wobei die Multiplexer E2 und E3 so gesteuert werden, daß die Eingänge 1 jeweils mit
den Ausgängen IY und 2Y verbunden werden. Das hohe Signal von dem Ausgang Q4 (ECE) steuert das UND-Glied E7 an,
während das hohe Signal von dem Ausgang Q7 (RCE) das UND-Glied E6 ansteuert. Das hohe Signal von dem Ausgang
Q4 (ECE) wird auch an den Eingang 2 jedes der Ausführungs-(Execute) Register E2O bis E23 übermittelt, die dadurch
angesteuert werden. Das positive Signal (RSE) von dem
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Ausgang Q8 des Dauerspeichers E4 wird an den Eingang 2
jedes der rechten (R) Register E12 bis E14 übermittelt. Aufgrund des beschriebenen Zustandes der Multiplexer E2
und E3 werden die vorher in den D-Registern El6 bis
El9 gespeicherten Daten von den Ausgängen 6 dieser Register an die Eingänge 1 der Multiplexer E2 und E3
und von dort an die angesteuerten R-Register El2 bis El5
übermittelt. Zur im wesentlichen gleichen Zeit werden vier Zeitgeberimpulse 4SC erzeugt, die von den UND-Gliedern
E5, E6und E7 empfangen werden. Da der LCE-Eingang des
UND-Gliedes E5 niedrig ist, verändern die hohen Zeitgeberimpulse nicht den Zustand des Gliedes E5 und es verbleibt
dessen Ausgangssignal niedrig. Im Gegensatz dazu sind beide Eingangssignale der UND-Glieder E6 und E7 nun
hoch, wodurch deren Ausgangssignal ebenfalls hoch wird. Somit übertragen die UND-Glieder E6 und E7 die vier
Zeitgeberimpulse auf die Eingänge 8 der R-Register El2 bis E15, wodurch die vorher in den D-Registern E16
bis El9 gespeicherten Regalfach-Adressen in die linke
Stelle der vorgenannten Register eingegeben und Schrittweise in die rechte Stelle des Registers geschoben werden.
Zur gleichen Zeit werden die Identifizierten, vorher in den D-Registern E16 bis El9 gespeicherten Regalfach-Adressen
in die linke Stelle der Ε-Register E2O bis E23 eingegeben und nach rechts geschoben und parallel
dazu über einen Datenübermittler an das Regalförderzeug weitergeleitet.
Dadurch wird der Behälter, dessen Adresse übertragen worden ist, mit dem Regalförderzeug aus dem
zugehörigen Regalfach entnommen, zu der Kommissionierstation gebracht und auf deren rechte Seite geschoben,
wo die gewünschten Waren dem Behälter entnommen werden können.
Aus der Funktionstabelle ergibt sich ferner, daß die Adressen der Behälter, die auf die linke bzw. rechte
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Seite der Koinmissionierstation geschoben werden, jeweils
in den linken L-Registern bzw. in den rechten R-Registern
gespeichert werden. Jede dieser gespeicherten Adressen wird an die Register D und E weitergeleitet, wenn der
entsprechende Behälter zu seinem zugehörigen Lagerregalfach zurückgebracht werden soll. Mit der Bezeichnung "C+K"
in der rechten Spalte von Tab. 1 ist das Eingangssignal von dem Kartenleser bzw. von dem Einstellwerk ("card
reader" oder "keyboard") gemeint, je nach-dem was für ein Gerät benutzt wird.
Wenn infolge der Abgabe eines DBC -Signals an den Prioritätscodierer El ein Behälter durch das Regalförderzeug
in die mittlere Stellung der Koinmissionierstation befördert wird, wird bei der bevorzugten Ausführung
der Erfindung das EB?* -Signal hoch gehalten. Damit
wird der Prioritätscodierer unwirksam gemacht, wodurch es der Bedienungsperson unmöglich ist, wirksam ein
Fördersignal für einen anderen Behälter einzugeben. Auf der anderen Seite können mehrere Behälter gefördert
und auf die linke und auf die rechte Seitef sowie am Schluß in die mittlere Stellung der Kommissionierstation
gebracht werden. Bei der in der Zeichnung dargestellten elektrischen Schaltung wird die Adresse eines linken
Behälters in den L-Registern, die Adressen eines rechten Behälters in den R-Registern und die Adresse eines
mittleren Behälters in den Registern D und E gespeichert und wieder aufgefunden.
- Patentansprüche -
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Claims (6)
1. Verfahren zum Steuern einer Einrichtung zum selbsttätigen Aus- und Einlagern von Behältern aus Regalfächern,
die in einem Lager an den beiden Seiten eines von einem Regalförderzeug durchfahrenen Ganges angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß das Regalfach des jeweils auszulagernden Behälters kennzeichnende Adressen-Signale
erzeugt und an eine Torschalteinrichtung (E2;E3) übermittelt werden, die durch getrennt erzeugte Signale angesteuert
wird und' dabei die Adressen-Signale an einen ersten Speicher (El6 - El9) weiterleitet; daß dann
Befehlssignale an den ersten Speicher (El6 - E19) übermittelt
werden, wodurch die dort gespeicherten Adressen-Signale zu der Torschalteinrichtung (E2;E3) zurückgeführt
und durch diese sowohl zu einem zweiten Speicher (E8 - E11;E12 - E19), in dem sie für das spätere Wiedereinlagern
der Behälter gespeichert bleiben, wie auch über einen zusätzlichen dritten Speicher (E2O - E23) an einen
das Regalförderzeug im Sinne der Entnahme des Behälters aus dem Regalfach und seiner Förderung in eine Entnahmestation
steuernden Datenübermittler weitergeleitet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Gruppen von binären Regalfach-Adressensignalen
nacheinander in einen ersten Speicher (E16 bis E19) über die Torschalteinrichtung (E2;E3) eingegeben v/erden und
danach Befehlssignale übermittelt v/erden, die die aufeinanderfolgende Entnahme von bis zu drei Behältern
steuern, deren Regalfächer den eingegebenen Adressensignalen entsprechen, die von dem ersten Speicher (El6 -El9)
nacheinander über die Torschalteinrichtung (E2;E3) sowohl an
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- 15 -
einen zweiten Speicher (E8 - Eil; E12 - E19) wie auch an
einen Ausgangsspeicher (E2O - E23) weitergeleitet werden,
wodurch die getrennte Entnahme der Behälter aus den entsprechenden Regalfächern gesteuert wird und daß durch
die getrennt gesteuerte Übermittlung der Gruppen von Regalfach-Adressensignalen von dem zweiten Speicher über
die Torschalteinrichtung in* den Ausgangsspeicher (E2O - E23)
die Wiedereinlagerung der einzelnen Behälter durch das Regalförderzeug in die jeweiligen Regalfächer gesteuert
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuersignale für die Torschalteinrichtung (E2;E3) und die die Speicher (E8 - E23) steuernden Befehlssignale
durch eine Codierung eingegebener Signale (EB^ -DBC ) in
einem Prioritätscodierer (El) erzeugt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerung der einzelnen Schritte der Torschalteinrichtung (E2;E3) durch Ausgangssignale des Prioritätscodierers
(El) erfolgt, durch die logische Verknüpfungsglieder (E5 - E7) angesteuert werden.
5. Elektrische Speicher- und Steuerschaltung zum Durchführen des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens einen Multiplexer (E2;E3) enthält, der Ausgänge aufweist, die
mit den Eingängen mehrerer Speicher (E8 - El9) verbunden
sind und Eingänge, die mit den Ausgängen der Speicher (E8 - El9) verbunden sind, sowie Eingänge, die der Eingabe
der Regalfachadressen dienen; daß ein Prioritätscodierer (El) vorgesehen ist, dessen Eingänge der Eingabe von
Befehlssignalen dienen, die die Abgabe von Signalen durch den Prioritätscodierer (El) steuern, die ihrerseits die
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Speicher und das Regalförderzeug steuern; daß zwischen dem Prioritätscodierer (El) und den Speichern (E8 - E23)
einerseits, sowie dem Prioritätscodierer (El) und Eingängen des Multiplexers, über die in ihm enthaltene
Torschalteinrichtungen gesteuert werden, andererseits ein Dauerspeicher (E4) eingefügt ist und daß ein Zeitgeber
vorgesehen ist, dessen in die Speicher eingegebene Zeitgeberimpulse ein aufeinanderfolgendes Weiterleiten
von Gruppen von Regalfach-Adressensignalen durch den
Multiplexer (E2;E3) in und durch einen bestimmten Teil der Speicher (E8 - E23) auslösen, durch die das
Regalförderzeug gesteuert und in denen die Adressensxgnale vom Beginn bis zum Abschluß eines Aus- und Einlagerungsvorgangs erhalten bleiben.
6. Elektrische Speicher- und Steuerschaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß von mehreren Gruppen von
Speichern (E8 - E11,E12 - E15,E16 - E19, E20 - E23) alle Gruppen außer einer (E20 - E23) durch Rückkopplungsschleifen
mit den Eingängen der in den Multiplexern (E2;E3) enthaltenen Torschalteinrichtungen verbunden sind, wodurch die Adresse
eines einem Regalfach entnommenen und auf die Entladestation verbrachten Behälters auf ein Befehlssignal wiederauffindbar
ist.
409835/0853
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Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE2409410A Withdrawn DE2409410A1 (de) | 1973-02-27 | 1974-02-27 | Verfahren und elektrische steuerschaltung zum steuern einer einrichtung zum selbsttaetigen aus- und einlagern von behaeltern aus regalfaechern |
Country Status (7)
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Families Citing this family (4)
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JPS5324364U (de) * | 1976-08-06 | 1978-03-01 | ||
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TW200621601A (en) * | 2004-09-03 | 2006-07-01 | Murata Machinery Ltd | Automatic warehouse system |
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Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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JPS4527372Y1 (de) * | 1967-02-15 | 1970-10-23 | ||
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1973
- 1973-02-27 US US336284A patent/US3880307A/en not_active Expired - Lifetime
-
1974
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- 1974-02-21 FR FR7405905A patent/FR2219465B1/fr not_active Expired
- 1974-02-26 GB GB874674A patent/GB1467448A/en not_active Expired
- 1974-02-27 DE DE2409410A patent/DE2409410A1/de not_active Withdrawn
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- 1974-03-06 IT IT67533/74A patent/IT1016501B/it active
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Non-Patent Citations (1)
Title |
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DE-Z.: fördern u. heben, 1969, Nr.8, S. 462 - 466 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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IT1016501B (it) | 1977-06-20 |
GB1467448A (en) | 1977-03-16 |
JPS5740041B2 (de) | 1982-08-25 |
CA1011464A (en) | 1977-05-31 |
JPS5024984A (de) | 1975-03-17 |
FR2219465A1 (de) | 1974-09-20 |
US3880307A (en) | 1975-04-29 |
FR2219465B1 (de) | 1979-05-25 |
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