DE2220645A1 - Verfahren zur behandlung von rauchtabak - Google Patents

Verfahren zur behandlung von rauchtabak

Info

Publication number
DE2220645A1
DE2220645A1 DE19722220645 DE2220645A DE2220645A1 DE 2220645 A1 DE2220645 A1 DE 2220645A1 DE 19722220645 DE19722220645 DE 19722220645 DE 2220645 A DE2220645 A DE 2220645A DE 2220645 A1 DE2220645 A1 DE 2220645A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
acid
mixture
smoking material
acids
added
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19722220645
Other languages
English (en)
Inventor
Alec Shaw
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19722220645 priority Critical patent/DE2220645A1/de
Publication of DE2220645A1 publication Critical patent/DE2220645A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24BMANUFACTURE OR PREPARATION OF TOBACCO FOR SMOKING OR CHEWING; TOBACCO; SNUFF
    • A24B15/00Chemical features or treatment of tobacco; Tobacco substitutes, e.g. in liquid form
    • A24B15/18Treatment of tobacco products or tobacco substitutes
    • A24B15/28Treatment of tobacco products or tobacco substitutes by chemical substances
    • A24B15/30Treatment of tobacco products or tobacco substitutes by chemical substances by organic substances
    • A24B15/32Treatment of tobacco products or tobacco substitutes by chemical substances by organic substances by acyclic compounds

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Toxicology (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Manufacture Of Tobacco Products (AREA)

Description

  • Verfahren zur Behandlung von Rauchtabak Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Behandlung-eines natürlichen, zubereiteten oder synthetischen Rauchmaterials durch Zugabe von Substanzen, die das Raucharoma und andere Eigenschaften des Materials modifizieren.
  • Es wurde gefunden, daß die verschiedenen Rauchcharakteristiken und Aromen einzelner Tabaktypen weitgehend beherrscht-werden durch die Anwesenheit oder Abwesenheit und auch durch die Menge gewisser organischer Carboxylsäuren, die aus Tabakmaterialien erhalten werden können. Zu diesen Säuren gehören Essigsäure, Capronsäure, Malonsäure, Bernsteinsäure, Tartronsäure, Fumarsäure, Milchsäure, Gerbsäure, Oxalsäure, Äpfelsäure, Citronensäure, Weinsäure und Ricinolsäure, Isovaleriansäure, n-Buttersäure, Isobuttersäure, Önanthsäure und andere Säuren. Wie man sient, handelt es sich u.a. um Säuren, die vorherrschend in Citrus.- und anderen Früchten gefunden werden, und ferner um andere organische Säuren, die in Tabak auftreten oder aus Tabak isoliert werden können.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist demzufolge dadurch gekennzeichnet, daß das Material mit einer oder mehreren organischen Carbonsäuren und/oder deren Salzen, Säurevorläufern und anderen Derivaten behandelt wird, die solche Carbonsäuren in dem Rauchmaterial oder bei Verwendung dieses Materials bilden.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung und den Unteransprüchen.
  • Im allgemeinen werden 0,05 - 10,0 % jeder dieser Säuren oder Säurederivate zugesetzt, obwohl auch größere oder kleinere Mengen verwendet werden können, je nach Wunsch und wie durch Ausprobieren bzw. zur Erzielung eines besonderen Typs oder Grades des Veränderung der Rauchcharakteristiken, d.h. des Aromas, angezeigt ist. Normalerweise sind Zusätze bis zu 7 % Oxalsäure, bis zu 2,4 % Citronensäure und bis zu 3,7 Weinsäure, getrennt oder in Kombination, geeignet.
  • Beispiel 1 Eine sehr milde Rauchtabakmischung ohne charakteristische Geschmack oder Aroma- und Dufteigenschaften, hergestellt aus verschiedenen Tabaksorten, wurde durch Zugabe der folgenden Mischung von Säuren modifiziert: Oxalsäure 1,5 % Apfelsäure 2,9 % Citronensäure 8,2 % Capronsäure Bernsteinsäure 1,0 % insgesamt Tartronsäure ) 1,0 % insgesamt Fumarsäure 13,6 %, bezogen auf das Gewicht der trockenen Rauchtabakmischung Diese Mischung von Säuren wurde gleichmäßig zu der Rauchtabakmischung hinzugegeben. Es zeigte sich, daß sie deren Eigenschaften verbessert und modifiziert, derart, daß sie ihr den Duft und Geschmack eines milden Tabaks von guter Qualität verleiht. Die Gesamtmenge der zugesetzen Säuremischung, nämlich 13,6 Gew.% der trockenen Rauchtabakmischung, stellt einen relativ großen Gesamtanteil an Säuren dar und erhöht - abgesehen von dem vorteilhaften Effekt, der Rauchtabakmischung einen angenehmen Duft und Geschmack zu erteilen - auch ihr Schüttgewicht stark.
  • Beispiel 2 Eine milde Rauchtabakmischung, zusammengestellt aus verschiedenen Tabaksorten, wurde ähnlich wie die in Beispiel 1 beschriebene Mischung behandelt, um ihre für den Raucher wicbtigen.Eigenschaften, insbesondere Geschmack und Aroma, zu verbessern.
  • Sie wurde zu diesem Zweck mit der folgenden Mischung von Säuren versetzt.
  • Oxalsäure 3,7 Äpfelsäure 7,4 % Citronensäure 7,1 % Isovaleriansäure Isobuttersäure n-Buttersäure Önanthsäure )2,0 % insgesamt Capronsäure ) Tartronsäure Fumarsäure Milchsäure 20,2 Gew.% der trockenen Rauchtabakinischung Diese Säuremischung wurde gleichmäßig zu der Rauchtabakmischung zugegeben. Es zeigte sich, daß sie deren Raucheigenschaften verbesserte und modifizierte, indem sie ihr den Duft und Geschmack eines milden Tabaks guter Qualität erteilte. Die Gesamtmenge an zugesetzten Säuren ist größer als in Beispiel 1 und erhöht entsprechend das Schüttgewicht des Raucht abak-rlaterials .
  • Beispiel 3 In ähnlicher Weise wie in den Beispielen 1 und 2 wurde eine andere sehr milde Tabakmischung in Duft, Aroma und Geschmack verbessert, indem sie gleichmäßig mit der folgenden mischung von Säuren versetzt wurde: Oxalsäure 0,25 % Äpfelsäure 8,0 % Citronensäure 8,2 % Bernsteinsäure 2,0 % Isovaleriansäure Isobuttersäure n-Buttersäure önanthsäure Capronsäure2,0 % insgesamt Tartronsäure Fumarsäure Milchsäure 20,45 % bezogen auf das Gewicht der trockenen Rauchtabakmi schung In den vorstehenden Beispielen 1, 2 und 3-können die Säuren, die nur in kleinen Mengen anwesend sind, d.h. diejenigen, für die nur die Gesamtmenge angegeben ist, jeweils in Mengen von Spuren an aufwärts anwesend sein. In Beispiel 1 etwa können Capronsäure, Bernsteinsäure, Tartronsäure und Fumarsäure in jeder Menge von einer Spur an aufwärts zugegeben werden, und die Menge jeder dieser Säuren beträgt 0,25 % in dem Fall, daß praktisch gleiche Mengen der vier Säuren verwendet werden. Es kann aber auch irgendeine der Säuren vorherrschen und beispielsweise 0,8 % der Gesamtmenge von 1,0% bilden. Jede leichte Veränderung in der Zusammensetzung der Säuremischung, und zwar sowohl hinsichtlich der Säuren, die in größerer Menge anwesend sind und für die die jeweiligen Anteile oben spezifiziert wurden, als auch hinsichtlich derjenigen, die in geringer Menge anwesend sind und für die oben nur der Gesamtbetrag angegeben wurde, kann einen Einfluß auf das Rauchtabakmaterial haben, zu dem die Säuremischung zugesetzt wird. Der Effekt einer leichten Variation der Säuremodifizierung kann sehr subtil sein und mag nur von einem erfahrenen Tabakmischer oder einem ähnlichen Experten richtig erkannt werden. Dank des großen Bereiches von Säuremischungen, der zur Durchführung der Erfindung zur Verfügung steht, ist es jedoch möglich, die Qualitäten von Rauchtabakwischungen aller Arten zu modifizieren. Die genauen Veränderungen in den Rauchqualitäten, die einer Rauchtabakmischung erteilt werden sollen, lassen sich leicht durch Prüfung und Versuch feststellen.
  • Die Gesamtmenge an Säuren, die zur Modifizierung der Qualitäten und Eigenschaften eines Rauchmaterials zugegeben wird, welches entweder natürlich oder synthetisch ist oder aus einer Mischung von natürlichen und/oder synthetischen Tabak-Rauchmaterialien, gegebenenfalls mit weiteren Zusätzen, besteht, wird nach einem anderen Merkmal der Erfindung so berechnet, daß sie im Bereich von 0,1 - 0,5 % des Materialgewichtes liegt. Wenn diese relativ geringe Säurezugabe vorgesehen ist, besteht die verwendete Säuremischung vorzugsweise aus Isobuttersäure 10 Gewichtsteile n-Buttersäure 30 Isovaleriansäure 40 Capronsäure 2 Önanthsäure 30 Äpfelsäure Citronensäure ) Gesamtmenge wie vor (annähernd 110 Teile), jeweils jeweils gleiche mengen Oxalsäure Zusätzlich dazu können kleine Mengen Gerbsäure, Ameisensäure und Chlor abspaltende Säuren in Mengen von jeweils 1/2 Teil bis 30 Teile zu den beschriebenen Rezepturen zugesetzt werden, wenn dies gewünscht wird.
  • Will man ein Säuregewicht im Bereich von 0,5 - 5 % des Trocken-Gesamtgewichtes des Materials einstellen, so kann man eine Säuremischung verwenden, die aus 12 Teilen Isobuttersäure, 15 Teilen n-Buttersäure, 20 Teilen Isovaleriansäure, 3 Teilen Capronsäure, 25 Teilen Önanthsäure, 10 Teilen Essigsäure, 30 Teilen Bernsteinsäure und als Rest aus derselben enge Äpfelsäure, Oxalsäure und Citronensäure in gleichen Teilen besteht.
  • Man kann auch eine oder mehrere der ausgewählten Säuren weglassen und gleichwohl ein ähnliches Aroma erzielen, indem man das Rauchmaterial mit einer verdünnten wässrigen Lösung von Calciumacetat behandelt, welches u.a. durch die Oxalsäure in der Säuremischung in Calciumoxalat und freie Essigsäure umgewandelt wird. Ferner ist es möglich, die gegebenenfalls vorhandene Isovaleriansäure, die in vorhergehenden Beispielen erwähnt wurde, mengenmäßig zu reduzieren, indem zu dem Material eine Top-Sossierierung mit einem Baldrianwurzelextrakt zugegeben wird.
  • Es ist oft wünschenswert, diese Säuren bzw. Kombinationen von Säuren in Verbindung mit beispielsweise Melasse oder anderen zuckerhaltigen Produkten, Fructose, Lakritze, Kakao oder verschiedenen Fruchtsäften (wobei eine Einstellung der Mengen an Äpfelsäure und Citronensäure vorgenommen werden kann) zu verwenden, gegebenenfalls zusammen mit einem oder mehreren der Extrakte von Johannisbrot, Cascarilla, Bockshornklee, Cassia fistula, Hopfen, Rum oder anderen Spirituosen in geschmacklichen Kombinationen.

Claims (7)

Patent ansprüche
1. Verfahren zur Behandlung eines natürlichen, zubereiteten oder synthetischen Rauchmaterials durch Zugabe von Substanzen, die das Raucharoma und andere Eigenschaften des Materials modifizieren, dadurch gekennzeichnet, daß das Material mit einer oder mehreren organischen Carbonsäuren und/oder deren Salzen, Säurevorläufern und anderen DeriVaten behandelt wird, die solche Carbonsäuren in dem Rauchmaterial oder bei Verwendung dieses Materials bilden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Essigsäure, Capronsäure, Malonsäure, Bernsteinsäure, Tartronsäure, Fumarsäure, Milchsäure, Gerbsäure, Oxalsäure, Äpfelsäure, Citronensäure, Weinsäure, Ricinolsäure, Isobuttersäure, n-Buttersäure, Isovaleriansäure und önanthsäure zw. deren Salze einzeln oder in Mischungen miteinander verwendet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß 0,05 - 10 % einer der angegebenen Substanzen zugesetzt wird, bezogen auf das Gewicht des Rauchmaterials.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man bis zu 7 % Oxalsäure, bis zu 2,4 % Citronensäure und/oder bis 3,7 % Weinsäure zugibt, bezogen auf das Gewicht des Rauchmaterials.
5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß 0,1 e - 0,5 % einer Mischung der angegebenen Substanzen zu dem Rauchmaterial zugesetzt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß man 0,5 - 5,0 % einer Mischung der angegebenen Substanzen zu dem Rauchmaterial zusetzt.
7. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die folgende Mischung zugesetzt wird: Oxalsäure 1,5 % Äpfelsäure 2,9 % Citronensåure 8,2 % Capronsäu ) Bernsteinsäure ) .. 1,0 % insgesamt Tartronsäure ) 1,0 % insgesamt Fumarsäure ) 13,6 z bezogen auf das Gewicht der Rauchmischung.
DE19722220645 1972-04-27 1972-04-27 Verfahren zur behandlung von rauchtabak Pending DE2220645A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722220645 DE2220645A1 (de) 1972-04-27 1972-04-27 Verfahren zur behandlung von rauchtabak

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722220645 DE2220645A1 (de) 1972-04-27 1972-04-27 Verfahren zur behandlung von rauchtabak

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2220645A1 true DE2220645A1 (de) 1973-11-08

Family

ID=5843429

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19722220645 Pending DE2220645A1 (de) 1972-04-27 1972-04-27 Verfahren zur behandlung von rauchtabak

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2220645A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2944917A1 (de) * 1979-11-07 1981-05-21 B.A.T. Cigaretten-Fabriken Gmbh, 2000 Hamburg Verfahren zur herstellung eines tabaks
DE3809800A1 (de) * 1987-03-23 1988-10-27 Imp Tobacco Ltd Rauchmaterial und verfahren zu seiner herstellung
CN102864680A (zh) * 2012-09-17 2013-01-09 川渝中烟工业有限责任公司 一种功能性卷烟纸燃烧调节剂及其应用

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2944917A1 (de) * 1979-11-07 1981-05-21 B.A.T. Cigaretten-Fabriken Gmbh, 2000 Hamburg Verfahren zur herstellung eines tabaks
DE3809800A1 (de) * 1987-03-23 1988-10-27 Imp Tobacco Ltd Rauchmaterial und verfahren zu seiner herstellung
CN102864680A (zh) * 2012-09-17 2013-01-09 川渝中烟工业有限责任公司 一种功能性卷烟纸燃烧调节剂及其应用

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2828582A1 (de) Gesaeuertes milchgetraenk und verfahren zu seiner herstellung
DE2206859A1 (de) Tabakwaren mit verbessertem Geschmack und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE3145895C2 (de)
DE533199C (de) Verfahren zur Herstellung von Zigarettenpapier
DE2220645A1 (de) Verfahren zur behandlung von rauchtabak
DE19921859C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Sesamprodukten
DE2019252C3 (de) Mit Alkylpyridindenvaten aro matisiertes Tabakerzeugnis
DE2319461A1 (de) Getraenkegemische, welche naturgummi enthalten
DE2423363C3 (de) Verfahren und Mittel zur Veränderung der organoleptischen Eigenschaften von Nahrungsmitteln
DE1303074C2 (de) Aromatisierung von lebensmitteln
DE2922787A1 (de) Fruchtsaftpulver und verfahren zu seiner herstellung
DE2836140A1 (de) Gelierhilfe zum gelieren oder andicken von nahrungs- und genussmitteln
DE1692895A1 (de) Saeure enthaltender Tabakrauchfilterkoerper aus Celluloseacetat und Verfahren zu seiner Herstellung
DE1812256A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Lebensmittel-Aromen und Gewuerzen
DE2458639A1 (de) Neue tabakprodukte sowie verfahren zu deren herstellung
DE2331522C3 (de) Verfahren zur Verbesserung des Käsearomas von mit Gouda-Käsearomatisierungszusammensetzungen versetzten Lebensmitteln
DE2944917C2 (de) Verfahren zum Bearbeiten von Tabak
DE2924031C2 (de) Verwendung von α -Dihydrojonon
DE3603359A1 (de) Tomatenpaste und verfahren zu ihrer herstellung
DE2634510C2 (de) Aromatisierungsmittel
AT214755B (de) Verfahren zur Herstellung von Frucht- und Gemüsesäften in Pulverform
DE2617484A1 (de) Aromatisierungsmittel
DE2634509C2 (de) 2,3-Dihydro-3(1'-hydroxyalkyliden)-2-oxo-5-alkyl-furan-4-carbonsäure-alkyl-oder -cycloalkylester enthaltende Aromatisierungsmischungen und 2,3-Dihydro-3(1'-hydroxyalkyliden)-2-oxo-5-alkyl-furan-4-carbonsäure-alkyl- oder -cycloalkylester als solche
DE2449666B2 (de) Verfahren zur aromatisierung eines getraenks auf teebasis
DE1792124C (de) Verfahren zur Beeinflussung des Geschmackes von Tabak oder Tabakerzeugnissen durch Zusatz von den Tabakrauch aromatisierenden Stoffen

Legal Events

Date Code Title Description
OHJ Non-payment of the annual fee