DE2944917A1 - Verfahren zur herstellung eines tabaks - Google Patents

Verfahren zur herstellung eines tabaks

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DE2944917A1
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tobacco
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Dipl.-Chem. Dr. Hans 2000 Hamburg Barkemeyer
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British American Tobacco Germany GmbH
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BAT Cigarettenfabriken GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24BMANUFACTURE OR PREPARATION OF TOBACCO FOR SMOKING OR CHEWING; TOBACCO; SNUFF
    • A24B15/00Chemical features or treatment of tobacco; Tobacco substitutes, e.g. in liquid form
    • A24B15/18Treatment of tobacco products or tobacco substitutes
    • A24B15/28Treatment of tobacco products or tobacco substitutes by chemical substances
    • A24B15/30Treatment of tobacco products or tobacco substitutes by chemical substances by organic substances
    • A24B15/32Treatment of tobacco products or tobacco substitutes by chemical substances by organic substances by acyclic compounds

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Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Tabak für Cigaretten, Cigarren, Cigarillos und Pfeifen.
  • Der erfindungsgemäß hergestellte Tabak ist dadurch gekennzeichnet, daß man Rohtabak während seiner Verarbeitung Ammoniumsalze mehrbasischer, bei Temperaturen oberhalb von 3000 C im wesentlichen nicht flüchtiger organischer Carbon-oder Hydroxycarbonsäuren zusetzt.
  • Die erfindungsgemäß einzusetzenden organischen Carbon- oder Hydroxycarbonsäuren sollen bei den angegebenen Temperaturen unter Normalbedingungen als solche keinen nennenswerten Dampfdruck aufweisen, es sei denn, es bilden sich bei diesen Temperaturen Zersetzungsprodukte.
  • Gemäß einem bevorzugten Merkmal der Erfindung liegen sämtliche der in den Carbon- bzw. Hydroxycarbonsäuren vorhandenen Carboxylgruppen als Ammoniumsalze vor. Vorzugsweise enthalten die Carbon- bzw. Hydroxycarbonsäuren 2-6 Kohlenstoffatome und 2-3 Carboxylgruppen pro Molekül.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform verwendet man Ammoniumsalze von bereits als solche im natürlichen Tabakmaterial vorhandenen Carbon- bzw. Hydroxycarbonsäuren. Hierzu gehören insbesondere Malonsäure, Äpfelsäure, Citronensäure, Oxalsäure oder die auch als Tabakadditiv bekannte Weinsäure, weiterhin die durch Oxidation von Pentosen oder Hexosen gebildeten Polyhydroxydicarbonsäuren.
  • Vorzugsweise setzt man die vorgenannten Ammoniumsalze in Mengen von 1-6 Gew.-%, vorzugsweise 3 Gew.-%, bezogen auf das Tabaktrockengewicht, dem Tabakmaterial zu.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung bringt man die Ammoniumsalze in wässriger Lösung, gegebenenfalls gelöst in oder zusammen mit den Soßenbestandteilen, auf das zu behandelnde Tabakmaterial auf. Der Zusatz der Ammoniumsalze kann jedoch prinzipiell an jeder geeigneten Station eines üblichen Tabakbearbeitungsverfahrens erfolgen, das z.B. aus Anfeuchten der Rohballen in Vakuumkammern, Entrippen der Tabakblätter, Saucieren, Mischen des Tabaks mit anderen Tabak sorten und/oder rekonstituiertem Tabak, Schneiden, Trocknen und Zusatz von Flavour-Stoffen besteht.
  • Auf rekonstituierter Tabak läßt sich nach dem Verfahren der Erfindung behandeln.
  • Es ist bekannt, daß man Tabak während seiner Bearbeitung aus verschiedenen Gründen mit Ammoniak behandeln kann, z.B.
  • zum Zwecke der Füllfähigkeitsverbesserung, vgl. DE-AS 2 102 367. Dabei können aus den im Tabak vorhandenen natürlichen Carbon- bzw. Hydroxycarbonsäuren die gleichen Ammoniumsalze gebildet werden, wie sie z.T. gemäß der Erfindung zugesetzt werden sollen. Ein mit Ammoniak behandelter Tabak weist jedoch aufgrund der Erhöhung des Rauch-pH-Wertes eine ganz andere, cigarrenähnliche Geschmacksrichtung auf als die, die mit einem erfindungsgemäß zu behandelnden Tabak erzielt werden soll. Die vorliegende Erfindung ist somit auf die Behandlung eines Tabaks gerichtet, der während seiner Bearbeitung nicht mit Ammoniak behandelt wird.
  • Der Erfindung gemäß hergestellter Tabak weist im Vergleich zu unbehandeltem Tabak insbesondere die folgenden Vorteile auf: - Verminderung des DPM/R-Nic-Quotienten im Tabakrauch, - Verringerung der geschmacksirritierenden Carbonylverbindungen, - Verringerung der CO-Konzentration - Vermehrung der das Aroma positiv beeinflussenden Rauchbestandteile.
  • Weiterhin wirken die erfindungsgemäß zugesetzten Additive offensichtlich als Brandverzögerungsmittel, denn man erhält eine Erhöhung der Zugzahl.
  • Weiterhin wird beim Abrauchen des erfindungsgemäß behandelten Tabaks Ammoniak freigesetzt. Dadurch wird der Rauchübergang des Nikotins erhöht. Außerdem wird ein Teil der für die Geschmacksirritation verantwortlichen , -ungesättigten Carbonylverbindungen (Acrolein, Crotonaldehyd) abgefangen, wobei sich die die Aromaeigenschaften des Tabakrauches begünstigenden Pyrazine bilden. Es können somit erwünschte Rauchbestandteile auf Kosten unerwünschter gebildet werden..
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Beispiel Auf fertig gemischten Cigarettenschnitt-Tabak wird eine wässerige Lösung des Diammoniumsalzes der Äpfelsäure aufgesprüht, so daß die Endfeuchte des Tabaks etwa 30% Wasser beträgt. Das Additiv wird so zugegeben, daß die Endkonzentration im Tabak, berechnet auf Tabaktrockengewicht, in dem einen Fall bei 3%, in dem anderen Fall bei 5% liegt. Als Vergleichsprobe wird eine gleiche Tabakmenge mit reinem Wasser besprüht. Die besprühten Proben werden 48 Stunden verschlossen bei Raumtemperatur gelagert, um eine gleichmäßige Verteilung des Additivs im Tabak zu erreichen. Anschließend wird auf Verarbeitungsfeuchte (12% Wasser, bezogen auf das Tabaktrockengewicht) getrocknet.
  • Aus den so erhaltenen drei Tabakproben wurden filterlose Cigaretten hergestellt, die mit "3" (3% Additiv), "5" (5% Additiv) und "K" (Vergleichsprobe zu Kontrollzwecken) bezeichnet wurden.
  • Die Versuchscigaretten wurden nach Gewicht selektiert und nach DIN 10240 unter exakt gleichen Bedingungen abgeraucht.
  • Die Untersuchung der Rauchinhaltsstoffe erfolgte nach üblichen Methoden, das Rauchnikotin wurde nach DIN 10242 bestimmt.
  • Zur Untersuchung der Rauchbestandteile wurden die Werte von gewichtsgleichen Cigaretten ermittelt, die "verbrannte Tabakmenge" war somit in allen Fällen gleich groß. Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle aufgeführt.
  • "K" "3" "5" R-Nic (mg/cig) 0,78 0,93 0,95 DPM (mg/cig) 12,6 14,5 14,6 DPM/R-Nic 16,2 15,6 15,4 Nic-Übergang (%) 7,9 9,3 9,5 CO (Vol%) 4,2 3,8 3,7 CO (ml/cig) 11,9 12,1 12,3 CO (ml/Zug) 1,5 1,3 1,3 CO/R-Nic (mg/mg) 19,1 16,3 16,2 Carbonyle (Irrit-Zahl) 25,7 18,6 18,0 Zugzahl 8,1 9,1 9,5 pH-Wert ( -Rauch) 6,1 6,1 6,1 Erläuterungen: R-Nic = Nicotingehalt im Rauch DPM = Trockenkondensat (Dried Particular Matter) Die geschmackliche Beurteilung durch ein Experten-Panel ergab, daß der Geschmackscharakter bei dem erfindungsgemäß behandelten Tabak erhalten bleibt, es tritt insbesondere kein Fremdgeschmack auf. Die Rauchirritation wird durch das'Additiv deutlich vermin. rt. Die "body"-Eigenschaften des Rauches werden verstärkt.
  • Das in dem Beispiel verwendete Additiv erfüllt daher sämtliche Voraussetzungen, die an eine derartige Substanz zu stellen sind: - es bestehen aus gesundheitlichen Gründen keine Bedenken gegen seine Verwendung, da die ihm zugrundeliegende Säure ein Bestandteil des natürlichen Tabakmaterials darstellt, - das Additiv ist leicht zugänglich, - das Additiv läßt sich sehr leicht aufbringen, z.B. gemeinsam mit den anderen SoBenbestandteilen.
  • Xhnliche Ergebnisse werden erhalten, wenn man anstelle des vorstehend genannten Diammoniumsalzes der Äpfelsäure Diammoniumoxalat oder Diammoniumtartrat zusetzt, wenn auch die dadurch erhaltenen Geschmackseigenschaften variieren können. Es kann daher zweckmäßig sein, auch Mischungen der erfindungsgemäß zuzusetzenden Ammoniumsalze in Abhängigkeit von der gewünschten Geschmacksrichtung einzusetzen.

Claims (6)

  1. Verfahren zur Herstellung eines Tabaks Patentansprüche 1. Verfahren zur Herstellung von Tabak, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß man Rohtabak während seiner Verarbeitung Ammoniumsalze mehrbasischer, bei Temperaturen oberhalb von 3000 C im wesentlichen nicht flüchtiger organischer Carbon-oder Hydroxycarbonsäuren zusetzt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß sämtliche Carboxylgruppen der Carbon- bzw. Hydroxycarbonsäuren in Ammoniumsalze überführt sind.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c hn e t , daß die Carbon- bzw. Hydroxycarbonsäuren 2-6 Kohlenstoffatome und 2-3 Carboxylgruppen aufweisen.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß man Ammoniumsalze der Malonsäure, Xpfelsäure, Citronensäure, Oxalsäure oder Weinsäure zusetzt.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Ammoniumsalze in Mengen von 1-6 Gew.-%, vorzugsweise 3 Gew.-%,bezogen auf das Tabaktrockengewicht, zugesetzt werden.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-5 dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß man die Ammoniumsalze in wässeriger Lösung, ggf. gelöst in oder zusammen mit den Soßenbestandteilen, auf das Tabakmaterial aufbringt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2382879A1 (de) * 2009-01-23 2011-11-02 Japan Tobacco, Inc. Zigarette

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DE166343C (de) *
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DE2112270A1 (de) * 1970-03-16 1971-12-02 American Safety Equip Weniger toxisch wirkende Rauchwarenzusammensetzung und Herstellungsverfahren hierfuer
DE2220645A1 (de) * 1972-04-27 1973-11-08 Alec Shaw Verfahren zur behandlung von rauchtabak

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EP2382879A4 (de) * 2009-01-23 2014-02-19 Japan Tobacco Inc Zigarette

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