DE944299C - Verfahren zur Verringerung der beissenden oder reizenden Eigenschaften von Tabak bzw.Tabakrauch - Google Patents
Verfahren zur Verringerung der beissenden oder reizenden Eigenschaften von Tabak bzw.TabakrauchInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24D—CIGARS; CIGARETTES; TOBACCO SMOKE FILTERS; MOUTHPIECES FOR CIGARS OR CIGARETTES; MANUFACTURE OF TOBACCO SMOKE FILTERS OR MOUTHPIECES
- A24D3/00—Tobacco smoke filters, e.g. filter-tips, filtering inserts; Filters specially adapted for simulated smoking devices; Mouthpieces for cigars or cigarettes
- A24D3/06—Use of materials for tobacco smoke filters
- A24D3/14—Use of materials for tobacco smoke filters of organic materials as additive
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren, nach welchem gewisse unerwünschte Wirkungen des
Tabaks verringert werden können, und sie umfaßt auch die auf diese Weise verbesserten Tabakprodukte
und das Verfahren zu deren Herstellung.
Es wird allgemein anerkannt, daß die beißenden oder reizenden Eigenschaften des Tabaks zum Teil
gewissen Harzen und Teeren zuzuschreiben sind, die im Tabak vorhanden sind oder während dessen
Verbrennung gebildet werden. Es ist schon vorgeschlagen worden, diese Bestandteile aus dem
Rauch durch Verwendung von Filtern oder durch Zusatz von Verbindungen zum Tabak zu entfernen.
Es wurde gefunden, daß Poly-N-vinylpyrrolidon — nachstehend ganz allgemein als Polyvinylpyrrolidon
bezeichnet, ein wasserlösliches Polymerisat, das in der USA.-Patentschrift 2 265 450
beschrieben ist und durch Polymerisation von N-Vinyl-ct-pyrrolidon hergestellt werden kann —
die Eigenschaft besitzt, sich mit den im Tabak vorhandenen Teeren und Harzen zu binden, wodurch
gewisse beißende oder reizende Wirkungen des Tabaks wesentlich verringert werden. So werden
im Falle von Kau- und Schnupftabak die beißenden und reizenden Wirkungen des Tabaks selbst und as
im Falle von Rauchtabaken (Zigarren, Zigaretten, Pfeifentabaken) die Menge der Teere und Harze
oder ihrer thermischen Zersetzungs- oder Verbrennungsprodiukte, die im Rauch vorhanden sind,
verringert. 3"
Im Falle von Rauchtabak wurde gefunden, daß, ' wenn der Rauch durch ein Filter geschickt wird,
das Polyvinylpyrrolidon enthält, und zwar entweder das Polymerisat selbst oder unlöslich gemachte
Gele- des. Polymerisats (der Art, wie sie in der USA.-Patentanmeldung 214012 von Schildknecht
beschrieben sind und durch Behandlung einer Lösung von Polyvinylpyrrolidon mit einem
anorganischen Persulfat erhalten werden) oder eine Filtermasse aus einem porösen Stoff, wie Papier
oder Baumwollfasern, der mit Polyvinylpyrrolidon imprägniert oder überzogen ist, eine wesentliche
Menge der in dem Rauch vorhandenen Harze oder Teere absorbiert wird, so daß deren Menge in dem
vom Filter kommenden . Rauch wesentlich verringert ist.
Es wurde ferner gefunden, daß, wenn eine kleine Menge Polyvinylpyrrolidon dem Tabak zugesetzt
•wird, und zwar entweder im Blatt während irgendeiner Stufe seiner Verarbeitung oder bevor oder
nachdem es zerrieben oder zerschnitten worden ist, das Polyvinylpyrrolidon sich mit den darin vorhandenen
Harzen und Teeren zu verbinden scheint, so daß im Falle von Kau- und Schnupftabak die
beißenden oder reizenden Eigenschaften des Tabaks wesentlich verringert werden und im Falle von
Tabak, der in Pfeifen, Zigarren oder Zigaretten geraucht werden soll, die Menge der Teere und Harze
und auch des Nikotins in dem Rauch des Tabaks, der eine kleine Menge Polyvinylpyrrolidon enthält,
wodurch die beißenden und reizen den Eigenschaften des Rauches wesentlich verringert werden.
Das Polyvinylpyrrolidon kann dem Tabak zweckmäßig einverleibt werden, indem auf den Tabak,
und zwar entweder in Blattform oder nachdem er geschnitten worden ist, eine wäßrige Lösung von
Polyvinylpyrrolidon aufgesprüht wird.
Wie bereits erwähnt wurde, ist es bekannt, dem Tabak zum genannten Zweck Verbindungen zuzusetzen.
Als solche wurden anorganische, nicht lösliche Absorbentien vorgeschlagen, die im Tabak
durch Fixiermittel, z. B. Feigensirup usw., fixiert werden. Im vorliegenden Falle wird jedoch das
wasserlösliche Poly-N-vinylpyrrolidon zugefügt, und es kann auf die Zugabe von Fixiermitteln verzichtet
werden. Ebenso wurde bereits vorgeschlagen, dem Rauehgut sublimierbare Verbindungen
zuzusetzen. Diese gehen dann in den vom Raucher eingeatmeten Rauch ein, was bei den erfindungsgemäß
verwendeten Verbindungen nicht der Fall ist.
B e i spi el ι
Ein geschnittener Rauchtabak wurde mit einer ι o%igen wäß rigen Lösung von Polyvinylpyrrolidon
mit einem K-Wert von etwa 25 besprüht, wobei 100 cm3 der Sprühlösung je etwa 450 g Tabak benutzt
wurden. Der Tabak wurde dann trocknen gelassen. Ein Teil des behandelten Tabaks wurde zu
Zigaretten verarbeitet. Beim Rauchen dieser Zigaretten und auch beim Rauchen eines Teiles des behandelten
Tabaks in einer. Pfeife konnte kein Einfluß auf den Geschmack und die Brennfähigkeit des
Tabaks festgestellt werden. Aus dem so behandelten Tabak hergestellte Zigaretten wurden auch in
einer Zigarettenrauchmaschine und ein Teil des so behandelten Tabaks wurde in einer Pfeifenrauchmaschine
geraucht; in beiden Fällen wurde festgestellt, daß die Menge der Harze und Teere im
Rauch des behandelten Tabaks wesentlich geringer war als die aus dem Rauch desselben Tabaks, der
nicht mit Polyvinylpyrrolidon behandelt worden war. Hierbei wurde gleichzeitig auch festgestellt,
daß die Anwesenheit des Polyvinylpyrrolidone keinen Einfluß auf die Brennfähigkeit des Tabaks
zu haben scheint und daß die Asche aus dem mit Polyvinylpyrrolidon behandelten Tabak eine wesentlich
größere Menge an Harzen und Teeren enthielt, als sie in der Asche desselben Tabaks enthalten
war, der nicht in der genannten Weise behandelt worden war.
400 g Tabak, der, durch öffnen handelsüblicher
Zigaretten erhalten worden war, wurden in 4 Teile von je 100 g zerlegt. Mit drei dieser Proben wurden
ι bzw. 2 und 4 g trockenes, fein gepulvertes Polyvinylpyrrolidon
mit einem K-Wert von etwa 30 sorgfältig gemischt. Aus jedem Teil wurden dann wieder Zigaretten hergestellt und diese Zigaretten
geraucht,
Aus handelsüblichem Zigarettentabak wurden Zigaretten mit einem hohlen Mundstück, hergestellt.
In dieses Hohlmundstück wurde gepulvertes Polyvinylpyrrolidon gegeben und in diesem durch ein
kleines Stück Watte gehalten. In einige der Zigaretten wurden 10 mg Polyvinylpyrrolidon je Zigarette
gegeben, während in andere 20 mg je Zigarette und in noch andere 40 mg je Zigarette gegeben
wurden. Diese Zigaretten wurden dann geraucht.
Auf drei Tabakansätze für Zigaretten von je 100 g wurden Mengen von r bzw. 2 und 4 g Polyvinylpyrrolidon
in Form einer io°/oigen Lösung in Isopropylalkohol aufgesprüht. Der Tabak wurde an
der Luft getrocknet, wobei ein feiner Film von Polyvinylpyrrolidon auf dem Tabak verblieb. Das
Trocknen wurde sehr sorgfältig, in einer feuchten Atmosphäre durchgeführt, so daß nur ein sehr geringer
Verlust an der natürlichen Feuchtigkeit des Tabaks eintrat. Aus den so behandelten Tabakansätzen
wurden Zigaretten hergestellt und gleichzeitig
auch noch aus einer vierten Probe von unbehandeltem Tabak desselben Ursprungs. Die so
erhaltenen Zigaretten wurden dann durch Rauchen miteinander verglichen.
Alle nach Beispiel 2 und 4 erhaltenen Zigaretten, die mit Polyvinylpyrrolidon behandelt worden
waren oder die Polyvinylpyrrolidonfilter enthielten,
waren wesentlich milder als die Zigaretten, die aus demselben, aber unbehandelten Tabak hergestellt
worden waren, und die nach dem Verfahren der
Beispiele 2 und 4 erhaltenen Zigaretten waren denen überlegen, die nach dem Verfahren des Beispiels
3 erhalten wurden, und die Zigaretten, die nach dem Verfahren des Beispiels 4 erhalten
wurden, waren denen des Beispiels 2 überlegen.
Durch Vergleich der Zigaretten, die nach den Verfahren der Beispiele 2 und 4 erhalten wurden,
wurde festgestellt, daß diejenigen, die 2% Polyvinylpyrrolidon enthielten, wesentlich besser
waren als die, die nur 1 % Polyvinylpyrrolidon enthielten.
Die Anwendung der größeren Menge Polyvinylpyrrolidon von 4%, und zwar insbesondere in
den Zigaretten, die nach dem Verfahren des Beispiels 4 erhalten wurden, scheint nicht erforder-Hch
zu sein, da bei dieser Menge keine Zunahme in der Wirkung festgestellt werden konnte.
Die vorstehenden Beispiele sollen die vorliegende Erfindung nur veranschaulichen, aber nicht beschränken,
da verschiedene Abänderungen in den Beispielen vorgenommen werden können.
Infolge des verhältnismäßig hohen Preises des Polyvinylpyrrolidons wird vorzugsweise nur die
geringste Menge davon benutzt, die notwendig ist, um die gewünschte Abnahme in den beißenden und
«5 reizenden Eigenschaften des Tabaks oder dem
Rauch davon zu erzielen. Diese Menge kann natürlich bei den verschiedenen Tabaksorten verschieden
sein, und sie ist auch abhängig von dem Verfahren, nach welchem das Polyvinylpyrrolidon dem Tabak
einverleibt wird. Die geeignetste Menge kann jedoch durch Vorversuche leicht festgestellt werden.
Das Polyvinylpyrrolidon kann dem Tabak in jeder Stufe seiner Verarbeitung zugesetzt werden,
und zwar entweder vor, während oder nach dem Fermentieren und Reifen, und es wird dem Tabak
zweckmäßig zusammen mit den anderen üblichen Zusatzstoffen, wie den Feuchtstoffen (Glycerin oder
Glykol), Geruchs- oder Geschmacksstoffen oder Chlorophyll und dessen Abkömmlingen, insbesondere
Chlorophyllin (d. h. den wasserlöslichen Chlorophyllfaktoren), zugesetzt. Wird das Polyvinylpyrrolidon
dem Tabak zusammen mit gewissen anderen üblichen Zusatzstoffen zugesetzt, so wird
die Verarbeitung wesentlich vereinfacht.
Es scheint, daß der Polymerisationsgrad des Polyvinylpyrrolidons auf dessen Fähigkeit, sich
mit den Teeren und Harzen im Tabak zu verbinden und deren Menge im Tabakrauch zu verringern,
keinen besonderen Einfluß hat. Zur Durchführung der vorliegenden Erfindung werden zweckmäßig
die wasserlöslichen Polymerisate von Polyvinylpyrrolidon benutzt (d. h. Polymerisate mit
einem Polymerisationsgrad, der einem Fikentscher K-Wert von 10 bis 90 entspricht). Obgleich sich
auch Polyvinylpyrrolidon mit einem K-Wert über 90 noch mit den Teeren und Harzen im Tabak verbindet,
so sind doch derartige Hochpolymerisate etwas schwierig löslich und daher zur Durchführung
der vorliegenden Erfindung nicht so geeignet.
Polyvinylpyrrolidon mit einem Molekulargewicht im Bereich von etwa 5000 bis 40000 und einem
mittleren Molekulargewicht von etwa 25000 und einem K-Wert von etwa 30 "ist bereits als Ersatzstoff
für Blutplasma benutzt worden. Polymerisate dieser Art können auch zur Durchführung vor- 6g
liegender Erfindung benutzt werden. Es sind jedoch für die Durchführung der Erfindung auch Ansätze
von Polymerisaten mit einem niedrigeren oder höheren K-Wert, als er für gewisse pharmazeutische
Anwendungen brauchbar ist, in gleicher Weise wirksam, und daher können gegebenenfalls
auch derartige nieder- oder höhermolekulare Polymerisationsprodukte verwendet werden.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH:Verfahren zur Verringerung der beißenden oder reizenden Eigenschaften von Tabak bzw. Tabakrauch durch Bindung der in diesen vorhandenen Harz- und Teerprodukte, dadurch gekennzeichnet, daß dem Tabak kleine Mengen polymeres N-Vinylpyrrolidon beigemischt oder der Rauch über ein derartiges Vinylpyrrolidon geschickt wird.Angezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 838 419, 871 718.© 609 531 6.56
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG12111A DE944299C (de) | 1953-06-26 | 1953-07-03 | Verfahren zur Verringerung der beissenden oder reizenden Eigenschaften von Tabak bzw.Tabakrauch |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB1778153A GB725764A (en) | 1953-06-26 | 1953-06-26 | Treating tobacco and tobacco smoke |
DEG12111A DE944299C (de) | 1953-06-26 | 1953-07-03 | Verfahren zur Verringerung der beissenden oder reizenden Eigenschaften von Tabak bzw.Tabakrauch |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE944299C true DE944299C (de) | 1956-06-14 |
Family
ID=25978027
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEG12111A Expired DE944299C (de) | 1953-06-26 | 1953-07-03 | Verfahren zur Verringerung der beissenden oder reizenden Eigenschaften von Tabak bzw.Tabakrauch |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE944299C (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE838419C (de) * | 1950-03-02 | 1952-05-08 | Willy Brandegger Dipl Ing | Verfahren zur Vermeidung laestiger Verbrennungsrueckastaende bei Rauchtabak |
DE871718C (de) * | 1950-09-21 | 1953-03-26 | Hac Salus S A R L Ab | Verfahren zum Entgiften von Tabakrauch |
-
1953
- 1953-07-03 DE DEG12111A patent/DE944299C/de not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE838419C (de) * | 1950-03-02 | 1952-05-08 | Willy Brandegger Dipl Ing | Verfahren zur Vermeidung laestiger Verbrennungsrueckastaende bei Rauchtabak |
DE871718C (de) * | 1950-09-21 | 1953-03-26 | Hac Salus S A R L Ab | Verfahren zum Entgiften von Tabakrauch |
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