DE2715469A1 - Verfahren zur einarbeitung eines aromastoffs in cellulosesubstrate und die dabei hergestellten produkte - Google Patents

Verfahren zur einarbeitung eines aromastoffs in cellulosesubstrate und die dabei hergestellten produkte

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DE2715469A1 DE19772715469 DE2715469A DE2715469A1 DE 2715469 A1 DE2715469 A1 DE 2715469A1 DE 19772715469 DE19772715469 DE 19772715469 DE 2715469 A DE2715469 A DE 2715469A DE 2715469 A1 DE2715469 A1 DE 2715469A1
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Description

Patentanwälte 2 7 1 5 A 6
Dr.-Ing. Walter Abitz Dr. Dieter F. M ο rf Dipl.-Phys. M. Griischneder 8 München Zh, Pienzenauerstr. 28
6, APRIL 1377 582-817
PHILIP MORRIS INCORPORATED 1OO Park Avenue, New York, N.Y., V.St.A.
Verfahren zur Einarbeitung eines Aromastoffs in Cellulosesubstrate und die dabei hergestellten Produkte
Die Erfindung betrifft stabile, cellulosehaltige Produkte, die einen freisetzbaren Aromastoff enthalten. Diese Produkte werden durch Imprägnieren eines trockenen, cellulosehaltigen Substrats mit einer im wesentlichen wasserfreien Ammoniaklösung aus einem flüchtigen Aromastoff und Behandlung des imprägnierten Präparats bei solchen Temperatur- und Druckbedingungen, daß im wesentlichen das gesamte Imprägnierungslösungsmittel verdampft wird, hergestellt.
Wenn in der vorliegenden Anmeldung von "aromatisch" im Zusammenhang mit Geschmacksstoff gesprochen wird, so leitet sich dies von "Aroma" ab und wird im Sinne von wohlriechend verwendet. Der Ausdruck "Aromastoff" wird in der vorliegenden Anmeldung im weitesten Sinne verwendet und darunter soll jegliche Art von Aromastoff, Geschmacksstoff usw. verstanden werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein leichtflüchtige Aromastoffe enthaltendes Cellulosesubstrat in stabiler Form zu schaffen.
Erfindungsgemäß sollen stabile Celluloseprodukte geschaffen werden, die flüchtige, freisetzbare Aromastoffe enthalten und die, sofern dies erwünscht ist, ein maximales Aroma bzw. einen maximalen Wohlgeruch aufweisen.
Erfindungsgemäß sollen insbesondere verbesserte Rauchbestandteile und Rauchwaren geschaffen werden, die mindestens teilweise das mit dem Aromastoff imprägniertef Cellulosesubstrat enthalten und durch die das Rauchvergnügen verstärkt wird.
Die Erfindung betrifft somit die Einarbeitung bzw. Einverleibung von Aromastoffen in cellulosehaltige Substrate. Die erfindungsgemäßen Produkte enthalten leichtflüchtige Aromastoffe, bevorzugt Duft- bzw. Riechstoffe, in einer inerten
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und im wesentlichen nicht nachweisbaren Form. Bei Bedarf können sie Jedoch durch Einwirkung von Wärme flüssiger Feuchtigkeit oder einer Kombination hiervon freigesetzt werden.
Die für die vorliegende Erfindung geeigneten Substrate sind solche, die in ihrer Zusammensetzung Cellulose enthalten. Diese Substrate sind z.B. Tabak, Holz, Papier, regenerierte Cellulosefilme oder -fasern, Baumwolle und Pappe bzw. Kartonagen. Verschiedene,modifizierte, cellulosehaltige Materialien, insbesondere teilweise thermisch zersetzte oder pyrolysierte Cellulose, wie sie in der GB-PS 1 113 979 beschrieben wird, die synthetische Tabakrauchwaren oder Ersatztabakrauchwaren betrifft, können ebenfalls verwendet werden.
Diese Substrate müssen mindestens teilweise aus den für Cellulose charakteristischen Kohlenhydratpolymeren bestehen. Es ist jedoch nicht erforderlich, daß die Einheiten der Glucosereste des Polymeren vollständig unverändert sind. Eine teilweise Veränderung oder Substitution der Seitenketten und/oder einiger der Glucoseeinheiten ist möglich. Ähnlich können die cellulosehaltigen Substrate andere Komponenten enthalten oder mit diesen vermischt sein. Es ist jedoch im allgemeinen bevorzugt, daß das zu behandelnde Substrat mindestens etwa 20% cellulosehaltiges Material, bezogen auf das Gesamtgewicht, enthält.
Es ist weiterhin erforderlich, daß das Substrat trocken ist. Dies bedeutet jedoch nicht, daß kein Wasser vorhanden sein kann. Cellulose enthält normalerweise etwa 8 bis 1596 gebundenes Wasser in seinem "trockenen" Zustand, und durch eine solche Menge werden die erfindungsgemäß erhaltenen Vorteile nicht beeinträchtigt. Freies oder Überschüssiges flüssiges Wasser verschlechtert jedoch im allgemeinen die Wirksamkeit bei der Einarbeitung des Aromastoffs und dessen Retention stark. Dementsprechend wird durch den Ausdruck "trocken", wie
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er in der vorliegenden Anmeldung verwendet wird, flüssiges Wasser ausgeschlossen und durch ihn wird ein Substrat bezeichnet, das im wesentlichen kein Wasser enthält und das nicht in hydratisierter Form oder auf ähnliche Weise gebunden ist.
Aromastoffe, die in diese Substrate eingearbeitet werden können, sind leichtflüchtige Feststoffe und bevorzugt flüssige organische Verbindungen und Substanzen, von denen bekannt ist, daß sie einen angenehmen Geschmack bzw. ein angenehmes Aroma verleihen. Diese Aroma3toffe sind hauptsächlich Duft- bzw. Riechstoffe, die durch Geruchssinne wirken, im Gegensatz zu Geschmackssinnen. Solche Stoffe sind z.B. Benzaldehyd, Hethylsalicylat, Zimtaldehyd, Acetophenon, Menthol, Anisol, Amylacetat, Eucalyptol, Carvon, Anethol und Fruchtextrakte, wie von Limonellen bzw. Zitronen, Orangen, Kirschen u.a.
Die am meisten bevorzugten Aromastofie sind solche, die einen Siedepunkt im Bereich von etwa 100 bis 260°C besitzen und insbesondere solche mit einem Dampfdruck zwischen 1 und 10 mmHg bei einer Temperatur von 600C. Diese Verbindungen zeigen eine ausgezeichnete Retention innerhalb des Substrats, bis sie tatsächlich durch den Einfluß von Feuchtigkeit und/oder Wärme freigesetzt werden.
Die erfindungsgemäßen Produkte werden hergestellt, indem man die cellulosehaltigen Substrate mit den in einem im wesentlichen wasserfreien, flüssigen Ammoniak gelösten, leichtflüchtigen Aromastoffen imprägniert. Zur Einarbeitung der gewünschten Menge an Aromastoff in das Substrat wird bevorzugt eine Lösung, die etwa 1 bis 30 Gew.#, bevorzugt etwa 10 bis 20 Gew.?6, Aromastoff enthält, verwendet.
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Bei der Durchführung der Imprägnierung ist es erforderlich, daß die Aromastoffe im wesentlichen vollständig in der Lösung solubilisiert sind. Obgleich dies mit den meisten der derzeit bekannten Aromastoffe möglich ist, besitzen bestimmte Verbindungen, z.B. Menthol, in reinem, flüssigem Ammoniak eine schlechte Löslichkeit. In solchen Fällen ist es bevorzugt, zu der Lösung ein Co-Lösungsmittel für den Aromastoff zuzugeben. Diese Co-Lösungsmittel, die bevorzugt in Mengen von etwa 1 bis 30 Gew.%, bezogen auf die Lösung, vorhanden sind, sind normalerweise polare Flüssigkeiten, die mit Ammoniak mischbar sind und den Aromastoff lösen. Sie sind bevorzugt leicht flüchtig und besitzen normalerweise einen Siedepunkt unter 100°C, bevorzugt unter 700C. Bevorzugter sind solche Co-Lösungsmittel ebenfalls mit Wasser mischbar. Geeignete Co-Lösungsmittel, die mit flüssigem Ammoniak zusammen verwendet werden können, sind z.B. Alkohole mit niedrigem Molekulargewicht, wie Methanol, und andere polare Lösungsmittel, wie Tetrahydrofuran.
Wie oben angegeben, kann die Anwesenheit von flüssigem Wasser während der Imprägnierung die erfindungsgemäß erreichten Ergebnisse nachteilig beeinflussen. Es ist daher bevorzugt, daß die Lösung aus Aromastoff wasserfrei ist. Etwas Wasser, bis zu etwa 596, bevorzugt weniger als 2%, kann vorhanden sein, jedoch ist der Grad der Störung bei der vorliegenden Erfindung ungewiß.
Die Imprägnierung des cellulosehaltigen Substrats mit der Lösung aus Aromastoff kann auf irgendeine geeignete Weise erfolgen. Bevorzugt und zur Erleichterung der Erhaltung des Ammoniaks in flüssiger Form wird die Imprägnierung bei -33° C oder niedriger, normalerweise aber über etwa -70°C, durchgeführt. Bei diesem Temperaturbereich ist das Ammoniak bei Atmosphärendruck flüsiig. Alternativ kann jedoch ein erhöhter
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Druck bei entsprechend höheren Temperaturen verwendet werden. Der einzige kritische Faktor für diese Temperaturen und Drucke ist der, daß das Ammoniak und andere Lösungsmittel in der Lösung flüssig verbleiben.
Die Imprägnierung mit dem Aromastoff in das Substrat erfolgt praktisch momentan bei der Behandlung. Damit eine homogene und/oder vollständige Imprägnierung sichergestellt ist, ist Jedoch eine Behandlung während mindestens 30 Sekunden, bevorzugt 1 bis 10 Minuten, bevorzugt.
Die tatsächliche Imprägnierungsstufe kann auf verschiedene Arten durchgeführt werden. Die Lösung aus Aromastoff kann z.B. einfach auf das cellulosehaltige Substrat gesprüht werden. Bevorzugt wird das Substrat in ein Bad aus Aromastofflösung eingetaucht. Diese Technik erleichtert die Herstellung von Aromastoff enthaltenden Produkten mit großem Volumen, und es ist eine vollständige und homogene Imprägnierung sichergestellt. Welche Verfahren auch immer verwendet werden, die besten Ergebnisse werden erhalten, wenn das zu imprägnierende Substrat mit der Lösung des Aromastoffs vollständig gesättigt wird.
Nachdem das Substrat einmal mit der Aromastofflösung imprägniert wurde, wird das Ammoniak entfernt. Wieder kann die Entfernung nach irgendwelchen, dem Fachmann geläufigen Verfahren erfolgen. Wenn das Substrat in ein Bad eingetaucht wurde oder nach einem anderen Verfahren, bei dem ein wesentlicher Überschuß an Aromastofflösung verwendet wurde, imprägniert wurde, ist es bevorzugt, zuerst das imprägnierte Substrat von der überschüssigen Lösung zu befreien. Beim Aufsprühen oder bei ähnlichen Verfahren ist diese Stufe nicht erforderlich.
Die Entfernung des Ammoniaks, mit dem das Substrat imprägniert wurde, erfolgt, indem man das imprägnierte Substrat hinsicht-
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lieh der Temperatur und des Drucks in einen solchen Zustand versetzt, daß eine ausreichende Verdampfung erfolgt. Abhängig von den Mitteln, die zur Erhaltung des Ammoniaks in flüssiger Form während der Imprägnierung verwendet werden, kann dieser Zustand erreicht werden, indem man die Temperatur des Substrats erhöht, den Druck an dem Substrat vermindert oder beide Maßnahmen durchführt, auf einen Wert, der über dem Temperatür/Druck-Verdampfungspunkt liegt. Im wesentlichen muß das gesamte Ammoniak entfernt werden, bevorzugt bei -33 bis +800C und bei einem Druck von 1 bis 760 mmHg.
Wird während der Imprägnierung ein Co-Lösungsmittel für das Ammoniak verwendet, so kann dieses zweite Lösungsmittel gegebenenfalls entfernt werden. Bevorzugt wird es entfernt. Wenn es ausreichend flüchtig ist, wird das Co-Lösungsmittel mindestens teilweise bei den Bedingungen, die für das Ammoniak erforderlich sind, verdampft. Zur Entfernung des ursprünglichen Lösungsmittels für den Aromastoff können jedoch noch höhere Temperaturen und/oder niedrigere Drucke verwendet werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird das Substrat,aus dem im.wesentlichen das gesamte Ammoniak entfernt wurde, bei zumindest Umgebungsbedingungen vor der Verwendung gelagert. Diese weitere "Erhaltungs"-Behandlung bzw. Konditionierung des Substrats bei Atmosphärendruck und bei Temperaturen über 100C bewirkt eine Entfernung von irgendwelchen restlichen, freien, flüchtigen Stoffen. Für diese Stufen sind Temperaturen von etwa 10 bis 1000C bevorzugt. Dabei wird das Substrat von nicht notwendigen und/oder schädlichen, flüchtigen Stoffen befreit, ohne daß die gewünschten, eingearbeiteten Aromastoffe entfernt werden. Diese weitere Behandlung kann für eine beliebige Zeit je nach Bedarf durchgeführt werden; normalerweise wird sie während mindestens mehreren Tagen oder Wochen durchgeführt.
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Bei dieser Lagerungs- oder Abstreife tufe werden Ammoniakspuren und irgendweiches nicht vorher verdampftes Co-Lösungsmittel entfernt. Etwas Aromastoff, der nicht intensiv an der Cellulose gebunden ist, wird normalerweise ebenfalls entfernt. Als Folge scheint das Substrat im wesentlichen frei von den Imprägnierungsmaterialien zu sein,und bis zur Aktivierung für die Freigabe eines Teils des Aromastoffs wird dieser in stabiler Form gehalten.
überraschenderweise ist durch diese einfache Imprägnierungsund Verdampfungssequenz eine wirksame Einarbeitung einer gewünschten Menge an Aromastoff in das Cellulosesub3trat möglich, obgleich der Aromastoff selbst flüchtig ist. Trotz der Tatsache, daß die Verdampfungsbedingungen beim Lösungsmittel so sind, daß man erwarten müßte, daß der Aromastoff entfernt würde, werden die gewünschten Mengen von etwa 0,3 bis 6%, bevorzugt etwa 1 bis 4%, an Aromastoff mindestens zu Beginn in den erfindungsgemäßen Produkten zurückgehalten, und etwa 0,2 bis mindestens 2,0% werden in stabiler, im wesentlichen inerter Form zurückgehalten, bis das Substrat durch flüssiges Wasser und/oder Wärme aktiviert wird.
Man nimmt an, daß diese Retention durch einen Einschluß der Aromastoffmoleküle innerhalb der cellulosehaltigen Bestandteile des Substrats erfolgt. Es ist bekannt, daß flüssiges Ammoniak für polymere Cellulosestrukturen ein Quell- oder Expandiermittel ist. Man nimmt daher an, daß die Cellulose der erfindungsgemäßen Substrate während der Imprägnierung in einem solchen Ausmaß expandiert wird, daß die Moleküle der erfindungsgemäßen Aromastoffe in diese vergrößerten Strukturen migrieren können. Nach der Entfernung des flüssigen Ammoniak-Quellmittels ziehen 3ich die Cellulosestrukturen auf ihre ursprüngliche Größe zusammen und binden den Aromastoff in im wesentlichen inaktiver Form physikalisch oder kapseln ihn ein.
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Bei der nachfolgenden Einwirkung von flüssigem Wasser, ebenfalls ein bekanntes Quellmittel, auf die Produkte wird angenommen, daß der Mechanismus für die tatsächliche Freigabe der erfindungsgemäßen Aromastoffe umgekehrt wie die vorhergehende Sequenz abläuft. Beim Wiederquellen oder der Wiederexpansion der den eingeschlossenen Aromastoff enthaltenden Cellulose wird der Aromastoff freigesetzt und die gewünschte Aromawahrnehmung wird erhalten. Obgleich Wärme normalerweise nicht als Quellmittel angesehen wird, setzt sie ebenfalls den Aromastoff der erfindungsgemäßen Produkte frei. Dies scheint durch Zerstörung der Cellulosestruktur selbst zu geschehen, wodurch diese flüchtigen Moleküle freigesetzt werden. Zusätzlich beschleunigt Wärme in beiden Fällen die Verdampfung des freizusetzenden Aromastoffs, und dadurch wird die Aromawahrnehmung betont.
Obgleich man annimmt, daß durch die vorbeschriebene Erläuterung die Art der Einarbeitung und die Freigabe der erfindungsgemäßen Aromastoffe erklärt wird, soll diese Theorie nur als mögliche Erklärung angesehen werden. Sie soll die vorliegende Erfindung nicht beschränken.
Die Verwendbarkeit der erfindungsgemäßen Produkte ist so groß und vielseitig wie die Formen der Cellulosesubstrate, mit denen die Erfindung durchgeführt werden kann. Beispielsweise betrifft eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Aroma imprägnierte Papierhandtücher. Diese Handtücher enthalten z.B. einen Parfümduftstorf,und in ihrem Aussehen unterscheiden sie sich praktisch nicht von irgendwelchen anderen Handtüchern. Bei der Berührung mit Wasser - sie werden ja zum Trocknen von Händen oder Gesichtern von Menschen verwendet - wird der Aromastoff freigesetzt, und man erhält eine erfrischende und wünschenswerte Aromanote.
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Eine andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen cellulosehaltigen Produkte wird bei Rauchwaren verwendet. Tabaksorten niedriger Qualität oder Ersatztabaksorten, wie teilweise pyrolysierte Cellulose, können mit den anmeldungsgemäßen Aromastoffen imprägniert werden und als Rauchmaterial für Zigaretten oder ähnliche Waren verwendet werden. Bei dieser Verwendung wird der Aromastoff während des Rauchens freigesetzt und tritt in den Rauchstrom für die Inhalation und für die Wahrnehmung ein.
Eine andere Anwendung der vorliegenden Erfindung und der Rauchwaren liegt in papierimprägnierten Substraten, die teilweise oder ganz als Umhüllungen für Zigaretten o.a. verwendet werden. Es ist am meisten bevorzugt, imprägniertes Papier als Spitzenteil der Zigarettenumhüllung zu verwenden. Dieser Spitzenteil ist der, der das Mundstück einer Zigarette umgibt. Werden imprägnierte Papiersubstrate als Spitzenpapier verwondet, werden sie befeuchtet, entweder zufällig beim Gebrauch oder mit Absicht von dem Raucher. Dabei wird der Aromastoff freigesetzt. Da derAromastoff an einer Stelle, die nahe an der Nase des Rauchers liegt, freigesetzt wird, ist er relativ unverdünnt und ergibt eine verstärkte Aromawahrnehmung .
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung. Sofern nicht anders angegeben, sind alle Prozentgehalte durch das Gewicht
ausgedrückt.
Beispiel 1
Eine 3 m Rolle von 25 mm breitem Zigarettenspitzenpapier bzw. Papier für das Endstück einer Zigarette (diese Ausdrücke werden im folgenden synonym verwendet) wird 2 min in eine bei -3^°C gehaltene, flüssige Ammoniaklösung unter Atmosphärendruck eingetaucht. Die Lösung enthält gelösten Benzaldehyd
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in einer Menge von 5%» bezogen auf das Gesamtgewicht. Das Papier wird durch Abwickeln von der Rolle, die in die Lösung eingetaucht verbleibt, entfernt. Bei der Entfernung wird das Papier durch einen Luftstrom von 75°C geleitet. Bei der Behandlung des Papiers werden die Luft und die flüchtigen Ammoniakdämpfe in einen gut ventilierten Abzug geleitet. Das Papier wird in der Luftströmung während etwa 1 min gehalten, so daß es im wesentlichen von Ammoniak befreit wird.
Das Papier wird dann in einem Ofen mit zirkulierender Luft von 9O°C erhitzt, bis der Benzaldehydgeruch nicht länger festgestellt werden kann. Anschließend wird das Papier Umgebungsraumluft (2O°C, 65% relative Feuchtigkeit) während einer Zeit von etwa einem Jahr ausgesetzt. Gegen Ende der Zeit wird das Papier analysiert, und man stellt fest, daß es 0,4% Benzaldehyd enthält. Es kann kein Benzaldehydgeruch festgestellt werden. Bei geringem Anfeuchten mit flüssigem Wasser entsteht jedoch sofort ein starker Geruch nach Benzaldehyd.
Beispiel 2
Das Verfahren von Beispiel 1 wird zur Einarbeitung von Methylsalicylat in Zigarettenspitzenpapier bzw. -mundstückpapier wiederholt. Nach mehreren Monaten Aufbewahren in Luft bei 20°C und 65% relativer Feuchtigkeit hält das Papier noch etwa 0,8% Methylsalicylat zurück.
Das behandelte Papier wird für die Erzeugung von Zigaretten verwendet. Durch Befeuchten des behandelten Spitzenpapiers während des Rauchens wird ein sehr angenehmer Geruch von Methylsalicylat erzeugt.
Beispiel 5
Ein dünnes Flachspapier, wie es zum Einwickeln von Tabak zur Herstellung von Zigaretten verwendet wird, wird imprägniert,
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indem man das Papier durch ein Bad leitet. Die Imprägnierlösung aus flüssigem Ammoniak enthält 5% Methanol als Co-Lösungsmittel für die 5 Gew.# Menthol. Nach einer Verweilzeit des Papiers in dem Lösungsbad während 30 see werden dae Ammoniak und das Methanol schnell entfernt, indem man das Papier durch einen 1 m Tunnel leitet, durch den Luft im Gegenstrom zu dem Papier mit einer Temperatur von 60°C strömt.
Das entstehende Papier enthält 2,1% Methanol. Es wird bei der Herstellung von Zigaretten verwendet, die im wesentlichen keinen Mentholgeruch aufweisen. Beim Rauchen wird jedoch Menthol freigesetzt. Es ist insbesondere in dem Seitenstromrauch bemerkbar, d.h. dem Rauch, der aus dem Bereich der brennenden Kohle während Intervallen zwischen den Zügen herausströmt .
Beispiel 4
Eine Rolle von im Handel erhältlichen Papierhandtüchern wird mit dem Aromastoff nach dem Verfahren von Beispiel 3 imprägniert. Die Imprägnierlösung aus flüssigem Ammoniak enthält jedoch 1096 Methanol und 5 Gew.% Orangenextrakt.
Das behandelte Papier ist im wesentlichen geruchsfrei, bis es als Handtuch nach dem Waschen verwendet wird. Wenn das Handtuch zum Trocknen der Hände von einer Person verwendet wird, wird ein erfrischender Orangenduft freigesetzt.
Beispiel 5
Mit Lösungsmittel extrahiertes Burleytabak-Stielmaterial, das 3596 Cellulose enthält, wird in eine wasserfreie Lösung aus 3% Benzaldehyd in flüssigem Ammoniak eingetaucht. Die Lösung wird bei -4O0C unter Atmosphärendruck gehalten. Nach 6 min wird das Stielmaterial entfernt und da3 Ammoniak verdampft. Das behandelte Stielmaterial wird dann Umgebungsluft
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ausgesetzt, bis der Benzaldehyd nicht langer nachweisbar ist. Das Material wird dann analysiert, und man stellt fest, daß es 1,8# Benzaldehyd, bezogen auf das Gesamtgewicht, enthält.
Das behandelte Stielmaterial wird dann zerkleinert bzw. zerrupft und mit dem Vierfachen seines Gewichts mit normalem (nichtbehandeltem), zerkleinertem Tabak vermischt. Diese Mischung wird dann zu Zigaretten gerollt. Ein Rauchvergleich dieser verschnittenen Zigaretten mit Zigaretten, die nur normalen, zerkleinerten Tabak enthalten, zeigt, daß ein mildaromatisierter Rauch bei den Zigaretten erkennbar ist, die das behandelte Stielmaterial enthalten.
Ende der Beschreibung.
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Claims (12)

Philip Morris Incorporated 582-817 Patentansprüche
1. Verfahren zur Herstellung stabiler, aromatisierter Celluloseprodukte, dadurch gekennzeichnet, daß man ein trockenes, cellulosehaltige3 Substrat; mit; einer im wesentlichen wasserfreien Lösung, die flüssiges Ammoniak und einen leichtflüchtigen Aromastoff gelöst enthält, imprägniert und dann im wesentlichen das gesamte, imprägnierte Ammoniak von dem Substrat verdampft.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lösung 1 bis 30 Gew.96 Aromastoff enthält.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lösung zusätzlich etwa 1 bis 30 Gew.96 eines leichtflüchtigen, polaren, flüssigen Lösungsmittels für den Aromastoff enthält.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Subs
gniert wird.
daß das Substrat bei einer Temperatur unter etwa -33°C imprä-
5· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdampfung des Ammoniaks aus dem imprägnierten Substrat bei -33° bis +8O0C und 1 bis 760 mmHg erfolgt.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Aromastoff einen. Duft ε to ff .: .. enthält, der einen Siedepunkt zwischen etwa 100° und 260°C bei Atmosphärendruck besitzt.
7. Verfahren nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Aromastoff einen Duftstoff mit einem Dampfdruck zwischen etwa 1 und 10 mroHg bei 6O0C enthält.
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8. Produkt, das nach dem Verfahren von Anspruch 1 erhalten worden ist.
9· Produkt nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Substrat Papier enthält.
10. Einheitliche Rauchware, enthaltend eine röhrenförmige Papierumhüllung, die einen Tabak- oder Tabakersatz-Füllstoff umhüllt, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens der Spitzenteil bzw. das Mundstück der Umhüllung das Produkt von Anspruch 9 enthält.
11. Produkt nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Substrat teilchenförmige, teilweise pyrolysierte Cellulose enthält.
12. Produkt nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Aromastoff aus der Gruppe Benzaldehyd, Methylsalicylat, Zimtaldehyd, Acetophenon, Menthol, Anisol, Amylacetat, Eucalyptol, Carvon, Anethol, Fruchtextrakt und ihre Gemische ausgewählt wird.
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DE2715469A 1976-04-07 1977-04-06 Verfahren zur Herstellung stabiler, aromatisierter cellulosehaltiger Produkte und die danach erhaltenen cellulosehaltigen Produkte Expired DE2715469C2 (de)

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