DE2338545A1 - Mentholisierter zigarettenfilter - Google Patents
Mentholisierter zigarettenfilterInfo
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- A24B15/00—Chemical features or treatment of tobacco; Tobacco substitutes, e.g. in liquid form
- A24B15/18—Treatment of tobacco products or tobacco substitutes
- A24B15/28—Treatment of tobacco products or tobacco substitutes by chemical substances
- A24B15/281—Treatment of tobacco products or tobacco substitutes by chemical substances the action of the chemical substances being delayed
- A24B15/282—Treatment of tobacco products or tobacco substitutes by chemical substances the action of the chemical substances being delayed by indirect addition of the chemical substances, e.g. in the wrapper, in the case
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- A24D3/00—Tobacco smoke filters, e.g. filter-tips, filtering inserts; Filters specially adapted for simulated smoking devices; Mouthpieces for cigars or cigarettes
- A24D3/06—Use of materials for tobacco smoke filters
- A24D3/14—Use of materials for tobacco smoke filters of organic materials as additive
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Description
Mentholzigaretten, insbesondere Filtersorten, erfreuen sich steigender
Beliebtheit. Ihr derzeitiger Anteil am Gesamtmarkt in den V.St.A. beträgt über 20 $ einschließlich der unterschiedlichen
Prozentanteile, welche in auswärtige Absatzgebiete gelangen. Das ,
Menthol wird zumeist in Form eines konzentrierten Menthol/Äthanol-
-Sprays auf den Tabak aufgesprüht und verdampft beim Verrauchen der Zigarette. In einigen Ländern, in welchen Tabak nach Gewicht
versteuert wird, wird das Menthol auf das die Zigarettenpackung bildende Papier aufgebracht. Es dringt sodann während der Lagerung
zum Tabak vor. Beide vorgenannten Methoden, bei welchen das Menthol auf den Tabak aufgebracht wird, weisen mehrere Nachteile auf. Einer
dieser Nachteile besteht darin, daß beim Verrauchen der Zigarette etwa drei Viertel des am Tabak befindlichen Menthols mit dem "Nebenstromrauch"
verloren gehen und somit für den Raucher nichts zum Geschmackseffekt beitragen können. Ein zweiter Nachteil beruht
darauf, daß der Tabak während der Lagerung und des Vertriebs der Zigaretten bis über die Einzelverkaufsstellen unterschiedliche
Mentholmengen durch die Packung hindurch einbüßt. Die meisten Zi-
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garetten sind 6 Wochen bis 4 Monate alt, wenn sie verraucht werden.
Sie sind zuvor unterschiedlichen, von der Jahreszeit und anderen Faktoren abhängigen Lagerungsbedingungen unterworfen. Die
Eigenschaften von Mentholzigaretten sind daher wesentlich weniger einheitlich, als dies erwünscht wäre.
Aktivkohle ist bekanntlich ein Zxgarettenfiltermaterial mit hoher Wirksamkeit, insbesondere gegenüber bestimmten als toxisch erkannten
gasförmigen Rauchbestandteilen. Dennoch hat die Verwendung von Aktivkohle für Mentholzigaretten keine ausgeprägte wirtschaftIiehe
Bedeutung erlangt, da die Aktivkohle u.a. den Großteil des Menthols adsorbiert, bevor dieses von seinem ursprünglichen Platz am Tabak
zum Raucher gelangen kann. Durch die Mentholadsorption leidet außerdem die Befähigung der Kohle zur Adsorption der unerwünschten
Rauchbestandteile.
Die Verwendung von Aktivkohle als Übertrager für Menthol zu dessen
Einführung in den Rauchstrom ist beispielsweise in der USA-Patentschrift 3 236 244 beschrieben. Dieser Filtertyp gibt - selbst während
des Rauchens — einen Großteil des Menthols überhaupt nicht ab. Das Menthol haftet vielmehr fest an der Kohle, verstopft die Poren
und bewirkt, daß die den Rauchstrom bestimmende Filterleistung stark herabgesetzt wird. Nur etwa ein Fünftel des Menthols erreicht
den Raucher. Da die Kohle derart stark mit Menthol beladen ist, geht auch während der Lagerung eine beträchtliche Mentholmenge
verloren. Das Filter nach der vorgenannten USA-Patentschrift gibt ferner bei den ersten Zügen relativ mehr Menthol ab als beim letzten
Zug. Ein weiterer Gesichtspunkt besteht darin, daß gemäß der USA-Patentschrift 3 236 244 am besten mit ziemlich feinem Kohlegranulat
gearbeitet wird. Dieses Granulat läßt sich jedoch, wenn es in bedeutender Menge eingesetzt wird, bei der Filterherstellung
nur schwierig handhaben, begrenzt ferner die anwendbaren Filterabmessungen und kann-zu einem unerwünschten Druckabfall führen. Eine
Ausführungsform des in der vorgenannten USA-Patentschrift beschriebenen Filters war etwa 6 Jahre lang im Handel, wurde jedoch, sodann
aus dem Verkehr gezogen.
_ O
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Es ist auch bekannt, außer Menthol andere Geschmackszutaten für Zigaretten - entweder als FiIterbestandteile oder als Zusätze zum
Tabak vor dem Filter - beizugeben. Die USA-Patentschrift 3 144 erläutert beispielsweise die Verwendung von verschiedenen den Geschmack
bzw. das Aroma verbessernden Mitteln (flavoring agents; nachstehend als "Geschmacksstoffe" bezeichnet), z.B. von Zuckerarten,
für Zigaretten, die hauptsächlich Filter auf Cellulosebasis aufweisen, für die jedoch auch Kohlefilter (Charcoal-Filter)
in Frage kommen. Die vorgenannte Literaturstelle enthält jedoch keinen Hinweis darauf, daß irgendein Vorteil bei einer bestimmten
kombinierten Anwendung von Zuckerarten und Menthol - entweder im Filter oder auf Aktivkohle - erzielt werden könnte. Anders ausgedrückt,
der Zucker ist in diesem Falle als Geschmacksstoff anzusehen. Wie nachstehend näher erläutert wird, wird erfindungsgemäß
dagegen Zucker, welcher ein praktisches, relativ billiges und in Nahrungsmittelqualität brauchbares Material darstellt, grundsätzlich
zur Modifizierung der Porenstruktur von Aktivkohle eingesetzt.
Es wurde gefunden, daß die wirksame Porenstruktur von bestimmten Aktivkohlearten derart modifiziert bzw. verändert werden kann, daß
anschließend aufimprägniertes Menthol zunächst während der Lagerung
weitgehend an der Kohle zurückgehalten und sodann während des Rauchprozesses in wirksamer und gleichmäßiger Weise abgegeben wird.
Das Modifizierungsmittel wird erfindungsgemäß nicht, wie es gemäß der USA-Patentschrift 3 144 024 der Fall ist, als Geschmacksstoff
freigesetzt.
Im Rahmen der Erfindung können mit Rücksicht auf den jeweiligen Endverbrauchszweck verschiedene Kohlearten verwendet werden. Das
Gesamtgewicht des Rauchs, welcher mentholisiert werden soll, ist beispielsweise bei einer Zigarette wesentlich geringer als bei
mentholisiert en Zigarren des kürzlich in den Handel gebrachten
Typs. Die für ein Zigarettenfilter ausgewählten Kohlearten benötigen dementsprechend zur Aufnahme der erforderlichen Mentholmenge
ein relativ geringes Porenvolumen. Für Zigarren sind dagegen vermutlich Kohlearten mit größerem mentholführendem Porenvolumen
(nach Zugabe der porenmodifizierenden Substanz) vorzuziehen, da-
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mit das für die Aufnahme notwendige Kohlevolumen möglichst gering gehalten wird. Die bevorzugten Kohlearten besitzen vor der Zuckerzugabe
nachstehende Eigenschaften:
CCl,-Aktivität, Gew.-^ 10 - 90
Jodzahl, mg/g 400 - I4OO
Schüttdichte, g/cnr 0,3 - 0,8
Korngröße . nach Wunsch
Auf eine solche Kohle kann eine Lösung von Rohrzucker, einer anderen
Zuckerart oder eines anderen Porenmodifizierungsmittels aufgebracht werden, indem man die Kohle mit dieser Lösung besprüht
oder in diese Lösung eintaucht. Die Kohle wird anschließend getrocknet, was gewöhnlich durch Erhitzen auf 80 bis 1000C erfolgt.
Bei höherer Temperatur soll die Trocknung nicht vorgenommen werden,- damit eine Karamellsierung oder ein sonstiger Abbau des Zukkers
vermieden wird. Es wird angenommen, daß die kleineren, eine hohe Adsorptionsenergie aufweisenden Poren der Kohle bei dieser
Methode wirksam verschlossen werden. Als Zuckerarten eignen sich beliebige Hexosen odör Pentosen.
Das Menthol kann auf die modifizierte Kohle in verschiedener Weise
aufgebracht werden; ohne Rücksicht auf die jeweils angewendete Methode besitzt das Endprodukt stets ungefähr die gleichen Eigen^-
schaften. Man kann das Menthol durch Erhitzen über seinen Schmelzpunkt (der Schmelzpunkt schwankt in Abhängigkeit von der Qualität
des Menthols zwischen 32 und 450C) verflüssigen und direkt auf die
Kohle aufsprühen. Analog kann eine konzentrierte Lösung des Menthols, wobei Äthanol das bevorzugte Lösungsmittel darstellt, auf
die Kohle aufgesprüht werden. Dabei läßt man das jeweilige Lösungsmittel bevorzugt abdampfen, wobei man sich dessen niedrigeren Siedepunkt
zunutze macht. Eine dritte und bevorzugte Methode besteht darin, daß man Mentholkristalle oder flüssiges Menthol in abgemessenen
Mengen in die mit Zucker imprägnierte Kohle eingibt, ohne dabei unbedingt die Sprühmethode anzuwenden oder auf andere Weise
eine starke Durchmischung anzustreben; anschließend nutzt man unter
Anwendung eines geschlossenen Behälters den darin herrschenden
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C-1040 *
Mentholdampfdruck dazu aus, das Menthol im Endeffekt gleichmäßig
über die Kohle zu verteilen. Dieses Verfahren kann in der Praxis recht rasch an der unmittelbar nach der Eintrocknung der Rohrzukkerlösung
erhaltenen warmen Kohle durchgeführt werden.
Nach der Zuckerzugabe soll die Kohle die nachstehenden Eigenschaften
besitzen:
CCl^-Aktivität, Gew.-^ 1 - 40
Jodzahl, mg/g 100 - 800
Schüttdichte, g/cm^ 0,4 - 0,9
Korngröße nach Wunsch
Um die gewünschte Modifizierung der Kohle zu erreichen, kann man für die Imprägnierung eine 2- bis 80gewichtsprozentige Zuckerlösung
verwenden. Man kann die Lösung auf die Kohle aufsprühen oder die Kohle in die Lösung eintauchen. Bei Anwendung der Tauchmethode
soll man eine mindestens einstündige Einwirkung gewährleisten,
bevor man die Kohle von der Flüssigkeit befreit und trocknet.
Beispiele für weitere geeignete Porenmodifizierungsmittel sind NaCl (Speisesalz), Traubenzucker und Dextrine, Alkali- und Erdalkali
carbonate, Silikonöle sowie jede beliebige andere Substanz, die durch die Kohle im Vergleich zu Menthol bevorzugt adsorbiert
und zurückgehalten werden kann und auch toxikologisch annehmbar ist. Im Falle von Rohrzucker werden unter Anwendung des vorstehend
erwähnten bevorzugten Konzentrationsbereichs etwa 80 fo des Porenvolumens
eingenommen und etwa 95 f<> der Oberfläche bedeckt. Unabhängig
davon, welches Porenmodifizierungsmittel verwendet wird, soll dieses mindestens 50 $ des Porenvolumens und mindestens 60 $
der Oberfläche der Kohle besetzen, bevor das Menthol oder ein anderer Geschmacksstoff eingeführt wird. In Gewichtsanteilen ausgedrückt,
soll das Porenmodifizierungsmittel in Mengen von etwa 1 bis etwa 40 Gew.-$ der Kohle eingesetzt werden.
Der Anteil des der Kohle zugesetzten Menthols soll etwa 0,2 bis etwa 20 $ des ursprünglichen Gewichts der Kohle vor der Zuckerzugabe
ausmachen. - 5 -
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Die vorstehenden allgemeinen Ausführungen sollen durch einen praktischen
Versuch, dessen Ergebnisse Beispiel 1 wiedergibt, näher erläutert werden.
Zwei Proben von Aktivkohle AFC2204, einer Kohle mit einer Korngröße
von 0,42 χ 1,41 mm (H x 40 mesh) sowie einem ursprünglichen Tetrachlorkohlenstoff-Adsorptionswert von 22,5 % und einer
Jodzahl von 610, werden nach der vorstehend beschriebenen Methode durch Eintauchen imprägniert. Man verwendet zu diesem Zweck gleiche
Volumteile von 5prozentiger bzw. 3prozentiger Rohrzuckerlösung. Die von der Flüssigkeit befreiten und getrockneten Kohleproben
zeigen eine Erhöhung der Schüttdichte von etwa 10 bzw. 6 fo.
Die CCl.-Werte der rohrzuckerimprägnierten Materialien betragen
4,3 bzw. 6,7 fo. Anschließend wird Menthol durch Gleichgewichtseinstellung in einen Exslkkator bei 1000C zugegeben; die aufgenommenen
Mentholmengen werden später mit etwa 5 bzw. 6 Gew.-$ (bezogen auf das vereinigte Gewicht der Kohle und des Zuckers)
berechnet.
Nach I8tägiger Lagerung werden Zigaretten, die mit die Versuchskohle enthaltenden Filtern ausgestattet wurden, in einer Testvorrichtung
verraucht. Die abgegebene Mentholmenge wird bestimmt. Gemäß Standard-Testmethoden wird lediglich etwa ein Viertel des i
gesamten erzeugten Rauchs "inhaliert"; dieser Anteil wird auf seinen Mentholgehalt analysiert. Die Proben werden in zwei Teile geteilt,
von denen einer ,nach Entfernung des zuvor vorhandenen Filters verraucht wird. Die Mentholabgabe entspricht in diesem
Falle Jener Mentholmenge, welche während der Lagerungsperiode zum Tabak vorgedrungen war. Die Mentholabgabe bei den mit angebrachtem
Filter getesteten Proben gibt dann jenen Anteil des Menthols wieder, welcher entweder durch den Filter hindurchgegangen ist
(nachdem er zuvor zum Tabak hingewandert war), plus jenem Anteil, welcher während des Tests vom Filter desorbiert wurde. Die Mentholabgaben
werden in mg/Zigarette (8 Züge, 35 cnr/Zug, 1 Zug/min)
angegeben. Es werden folgende Ergebnisse erzielts
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Kohle präpariert mit mix PiIber ohne Filter
5prozentiger Rohrzuckerlösung 0,39 0,46 3prozentiger Rohrzuckerlösung 0,42 0,55
Für diese spezielle Zigarette werden für die Abgaben ohne bzw. mit Filter Idealwerte von 0,25 bzw. 0,50 festgesetzt. Man erkennt,
daß die unter Verwendung von 3prozentiger Rohrzuckerlösung präparierte Probe in beiden Fällen geringfügig höhere Abgaben als
die Idealwerte aufweist. Ein entsprechender ohne Verwendung von Rohrzucker mit AFC2204 durchgeführter Test ergibt, daß nahezu kein
Menthol abgegeben wird. Weitere Tests mit rohrzuckerimprägnierter AFC2204 zeigen mit Rücksicht auf das Verhältnis abgegebenes Menthol/zugesetztes
Menthol, daß die nach der beschriebenen Methode vorgenommene Mentholzugabe eine um mindestens 35 $ bessere Wirkung
als die Zugabe von Menthol zum Tabak sowie eine weitaus bessere Wirkung als die Mentholzugabe zu einer nicht-modifizierten Kohle
besitzt.
Man kann im Rahmen der vorliegenden Erfindung auch andere Gesehmacksstoffe
als Menthol verwenden. Diese Geschmacks stoffe können
auch in Kombination mit Menthol eingesetzt werden. In jedem Falle soll das Menthol jedoch auf die Kohle aufgebracht werden,
welche zuvor mit einer Rohrzuckerlösung oder einem anderen Porenmodifizierungsmittel
imprägniert wurde. Beispiele für weitere ge,-eignete Geschmacksstoffe sind verschiedene aromatische Öle, die
für den Geschmack bei den Minzenarten verantwortlich sind, ferner Gecchmacksstoffe von Zitrusfrucht en und anderen Früchten, Eukalyptusöl
und andere Öle sowie Spuren von Materialien, welche in höherer Konzentration unerwünscht wären, da sie den Geschmack z.B.
beißend bzw. stechend machen und adstringierend wirken. Wie im Falle von Menthol beträgt der bevorzugte Anteil des Geschmacksstoffes 0,2 bis 20 Gew.-^ der Kohle. Man kann jede beliebige Filterart
unter Verwendung der in der vorstehend beschriebenen Weise erzeugten Aktivkohle herstellen. Die Kohle kann in einer vorwiegend
aus einem Filtermaterial auf Cellulosebasis bestehenden
Grundsubstanz dispergiert werden. Man kann Kohle auch in die Form eines Filters bringen und dergestalt mit Hilfe einer geringen
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Menge eines Klebstoffs oder eines hitzehärtenden oder thermoplastischen
Harzes abbinden.
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Claims (8)
1. Aktivkohlegranulat-Zigarettenfilter, enthaltend ein mit einem
Rauchgeschmacksstoff imprägniertes Aktivkahlegranulat, dadurch gekennzeichnet, daß mindοst cms etwa
50 cß>
des Porenvolumens sowie 60 $, der Oberfläche des Aktivkohlegranulats
vor der Imprägnierung mit einem Rauchgeschrnacksstoff
durch Imprägnierung mit einem nicht-toxischen Porenmodifizierungsmittel blockiert wurden.
2. Zigarettenfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das nicht-toxische Porenmodifizierungsmittel ein Zucker ist.
3. Zigarettenfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das nicht—toxische Porenmodifizierungsmittel Rohrzucker ist.
4. Zigarettenfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rauchgeschmacksstoff Menthol ist.
5. Zigarettenfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Anteil des Rauchgeschmacksstoffes etwa 0,2 bis etwa 20 Gew.-$, bezogen auf das Gewicht des Aktivkohlegranulats,
beträgt.
6. Zigarettenfilter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das nicht-toxische Porenmodifizierungsmittel Rohrzucker ist.
7. Zigarettenfilter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der Rauchgeschmacksstoff Menthol ist.
8. Aktivkohlegranulatfilter für eine Mentholzigarette, enthaltend ein Aktivkohlegranulat, welches mit etwa 0,2 bis etwa 20 Gew.-?6
(bezogen auf das Aktivkohlegranulat) Menthol imprägniert isb,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens etwa 50 $>
des Porenvolumens sowie 60 <fo der Oberfläche des Aktivkohle granulate vor
der Imprägnierung mit dem Menthol durch Imprägnierung mit Rohrzucker blockiert wurden.
509807/0525
Applications Claiming Priority (1)
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
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Family Applications (1)
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FR (1) | FR2241184A5 (de) |
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GB201318055D0 (en) | 2013-10-11 | 2013-11-27 | British American Tobacco Co | Additive Releasing Materials |
CN105124754B (zh) * | 2015-07-17 | 2019-06-04 | 云南中烟工业有限责任公司 | 一种烟用非极性香料载核及应用 |
-
1973
- 1973-07-24 GB GB3525373A patent/GB1403813A/en not_active Expired
- 1973-07-30 DE DE19732338545 patent/DE2338545A1/de active Pending
- 1973-08-14 FR FR7329751A patent/FR2241184A5/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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GB1403813A (en) | 1975-08-28 |
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