DE69830158T2 - Regulierer für tabakraucharoma - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein dem Tabak Geschmack gebendes Mittel, das den unangenehmen oder irritierenden Geruch während des Rauchens abmildert und einen milden Geschmack verleiht, indem dieses auf den Tabak während des Räucherns abgeschieden wird.
  • Der Teer und das Nikotin, die in dem Tabakrauch enthalten sind, bestimmen die Geschmacksintensität des Tabaks, dessen Irritationsvermögen, und den Grad, bis zu welchem dieser schädlich ist. Wie hierin verwendet, bezieht sich der Ausdruck „Tabakrauch" sowohl auf den Primär- als auch den Sekundärrauch, und der Ausdruck „Geschmack und dergleichen" bezieht sich sowohl auf das Aroma oder den Geschmack des Primärrauches, der direkt durch den Raucher inhaliert wird, als auch auf den Sekundärrauch, der durch die umstehenden Leute inhaliert wird.
  • Angesichts davon sind Tabakgeschmacksstoffe kommerziell erhältlich, um den Teer- oder Nikotingehalt des Tabakrauches herabzusetzen, wodurch der Nikotingeruch oder andere unangenehme oder irritierende Düfte, die während dem Rauchen erzeugt werden, abgemildert werden, das durch den Raucher genossene Aroma verbessert wird, und die Wirkung auf die umstehenden Leute verringert wird.
  • Tabakgeschmacksstoffe umfassen Pulver, die auf den Spitzen von Tabakprodukten während dem Rauchen abgeschieden werden und zusammen mit dem Tabak verbrannt werden. Komponenten von derartigen Mitteln beinhalten gewöhnlich Ascorbinsäure, dessen reduzierende Wirkung den Nikotin- oder Teergehalt verringert und den Geschmack abschwächt, und Beinwell-Pulver zum Verringern des Nikotingeruchs und Abschwächen des Aromas durch die Wirkung von Chlorophyll. Ferner, um den Geschmack zu verbessern beinhalten die Komponenten, die verwendet werden, manchmal Menthol, um den Eindruck von Frische zu vermitteln, und Vanillin, um ein süßes Aroma zu schaffen. Zudem wird Kaliumnitrat als eine Verbrennungshilfe verwendet, um die Entzündungseigenschaften von Tabak zu verbessern.
  • Ein Nachteil der herkömmlichen Tabakgeschmacksmittel ist jedoch, dass Tabakprodukte, auf welchen derartige Tabak geschmacksgebende Mittel abgeschieden werden, dessen Verbrennungsteil während dem Rauchen abschirmen können. Ein weiterer Nachteil ist, dass ein Tabakgeschmacksmittel, welches in Pulverform ist, sofort nach der Herstellung in dem Behälter zur Unterbringung von derartigen Mitteln über die Zeit kompaktiert wird, was es für einen Raucher unmöglich macht, eine zweckmäßige Menge des Tabakgeschmacksmittels auf der Spitze eines Tabakproduktes abzuscheiden.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, welche darauf abzielt, die Nachteile des Stands der Technik zu überwinden und welches sich auf ein Tabakgeschmacksmittel zum Verringern des Teer- oder Nikotingehalts des Tabakrauches bezieht, wodurch der Nikotingeruch oder andere unangenehme oder irritierende Gerüche während dem Rauchen verringert werden und der Geschmack verbessert wird, ist es, die stabile Bedingung eines Mittels zu konservieren, das auf einem Tabakprodukt abgeschieden wird, während verhindert wird, dass das Produkt einen Verbrennungsteil des Tabaks während dem Rauchen abschirmt, und die Stabilität der Prüfereigenschaften zu konservieren, während ermöglicht wird, dass eine zweckmäßige Menge des Mittels konstant auf dem Tabakprodukt abgeschieden wird. Eine weitere Aufgabe ist es, ein Tabakprodukt bereitzustellen, in welchem dieses Tabakgeschmacksmittel auf eine effizientere Weise verwendet werden kann.
  • US-A-4 620 554 ist auf ein Mittel gerichtet, welches den Zigarettengeschmack moderiert und welches an der oberen Spitze der Zigarette angebracht wird. Dieses Mittel kann Ascorbinsäure, ein Chlorophyll enthaltendes Material und Kaliumnitrat enthalten.
  • In JP-A-3 061 471 ist ein Mittel zum Einstellen des Geschmacks und der Komponenten des Tabaks offenbart, wobei der Tabak mit Ascorbinsäure, einem Chlorophyll enthaltenden Material und Kaliumnitrat vermischt wird.
  • US-A-3 380 458 ist auf ein Verfahren zum Herstellen einer Zigarette mit einem niedrigen Teer-Gehalt gerichtet, wobei Natrium- oder Kaliumnitratsalzzusatzstoffe gleichförmig aufgetragen werden, zum Beispiel als fein verteiltes festes Material auf den Tabak.
  • Das Tabakgeschmacksmittel der vorliegenden Erfindung wurde auf Grundlage der Entdeckung entwickelt, dass das Abschirmen eines Verbrennungsteils des Tabaks während dem Rauchen verhindert werden kann, indem eine vorgeschriebene maximale Teilchengröße des Kaliumnitrats, das als eine Zusammensetzungskomponente eines Tabakgeschmacksmittels verwendet wird, verwendet wird, und indem eine vorgeschriebene maximale Teilchengröße des gesamten Zusammensetzungspulvers dieses Tabakgeschmacksmittels verwendet wird, und, dass eine geeignete Menge des Tabakgeschmacksmittels immer leicht auf dem Tabak wegen dessen Pulvereigenschaften abgeschieden werden kann, stabil gehalten werden. Der Erfinder entwickelte zudem ein Tabakprodukt, das das Tabakgeschmacksmittel der vorliegenden Erfindung enthält, beim Entdecken, dass, als eine bevorzugte Ausführungsform dieses Tabakgeschmacksmittels, der Effekt des Tabaksgeschmacksmittels ferner verstärkt werden kann, indem das Tabakgeschmacksmittel mit Tabakblättern vermischt wird und die Komponenten dispergiert werden, statt das Geschmacksmittel auf der Spitze des Tabakproduktes abzuscheiden.
  • Das heißt, die vorliegende Erfindung stellt ein Tabakgeschmacksmittel bereit, das in Anspruch 1 definiert ist.
  • Zudem wird ein aromatisierter Tabak bereitgestellt, der erhalten wird, indem das Tabakgeschmacksmittel der vorliegenden Erfindung in geschredderte Tabakblätter vermischt wird.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun im Detail beschrieben.
  • Das Tabakgeschmacksmittel der vorliegenden Erfindung enthält Ascorbinsäure, ein Salz oder Isomer davon, ein Chlorophyll enthaltendes Material, und Kaliumnitrat.
  • Hierbei werden die Ascorbinsäure und die Salze oder deren Isomere verwendet, um den Gehalt an Teer, Nikotin und Kohlenmonoxid im Tabakrauch auf die gleiche Weise wie im Fall der herkömmlichen Tabakgeschmacksmittel zu verringern, wodurch der Nikotingeruch und andere unangenehme oder irritierende Gerüche während dem Rauchen abgemildert werden. Beispiele von Ascorbinsäure und Salzen oder deren Isomeren beinhalten D- und L-Ascorbinsäuren, deren Natriumsalze, und andere Salze, von welchen L-Ascorbinsäure (Vitamin C) zur Verwendung bevorzugt ist.
  • Die Chlorophyll enthaltenden Material werden verwendet, um den unangenehmen Geruch von Tabak abzuschwächen, und insbesondere den Nikotingeruch zu eliminieren und das Aroma durch die Wirkung des Chlorophylls abzumildern. Verschiedene Chlorophyll enthaltende Pulver oder Flüssigkeiten können als derartige Chlorophyll enthaltende Materialien verwendet werden. Es ist möglich, Beinwell, Chlorella, Chlorophyll, und dergleichen in der Form von Pulvern, Pasten, oder Flüssigkeiten zu verwenden. Von diesen ist Beinwell-Pulver bevorzugt, da dieses die Adhäsion des Tabakgeschmacksmittels an den Tabak zusätzlich zu der Bereitstellung einer herausragenden Desodorierung verbessert. Zudem ist Chlorella-Pulver vom Standpunkt der Farbkoordination und Stabilität bevorzugt.
  • Kaliumnitrat wird als eine Verbrennungshilfe für Tabak verwendet. Ein charakteristisches Merkmal der vorliegenden Erfindung ist, dass ein Pulver mit einer maximalen Teilchengröße von 0,6 mm oder weniger als dieses Kaliumnitrat verwendet wird. In herkömmlichen Tabakgeschmacksmitteln wird dem Effekt der Teilchengröße von Kaliumnitrat keine Beachtung geschenkt, und das Pulver, dessen Teilchengröße beträchtlich variiert und viel größer als 0,8 mm ist, ist als ein derartiges Kaliumnitrat verwendet worden. Wenn Kaliumnitrat mit einer derartigen Teilchengröße verwendet wird, wird ein Verbrennungsteil des Tabaks leicht während dem Rauchen von Tabakprodukten abgeschirmt, auf welchen die Tabakgeschmacksmittel abgeschieden worden sind. Zudem wird ein anfangs gepulvertes Tabaksgeschmacksmittel über die Zeit in einem Lagerungsbehälter kompaktiert, was es einem Raucher erschwert, eine geeignete Menge des Tabakgeschmacksmittels auf der Spitze eines Tabakproduktes abzuscheiden. Im Gegensatz dazu ermöglicht die Verwendung von Kaliumnitrat, dessen maximale Teilchengröße 0,6 mm oder weniger (wie in der vorliegenden Erfindung) beträgt, den Verbrennungsteil des Tabaks stabil beizubehalten und zu verhindern, dass das anfangs gepulverte Tabakgeschmacksmittel über die Zeit kompaktiert wird.
  • Die optimale Teilchengröße von Kaliumnitrat hängt von dem Gehalt an Kaliumnitrat in dem Tabakgeschmacksmittel und anderen Parametern ab. Unter gewöhnlichen Bedingungen wird jedoch die maximale Teilchengröße bei oder unterhalb 0,6 mm gehalten. Es ist für die Teilchengrößenverteilung bevorzugt, 40% „durch" und 60% „auf" im Fall eines Siebs mit der Maschenzahl 100 zu betragen.
  • Gründliches Heruntermahlen von kommerziell verfügbaren Kaliumnitrat in einem Zerkleinerungsmörser können als ein Beispiel für ein Verfahren zum Einstellen der maximalen Teilchengröße von Kaliumnitrat auf 0,6 mm oder weniger erwähnt werden.
  • Verschiedene Komponenten können sofern benötigt in das Tabaksgeschmacksmittel der vorliegenden Erfindung zugemischt werden. Zum Beispiel können Menthol, Vanillin und dergleichen zugemischt werden, um Frisches oder ein süßes Aroma dem Geschmack zu verleihen. Stevia oder dergleichen können zugemischt werden, um Süße zu verleihen. Kräuter oder Zitrus (wie etwa Limone) können zugemischt werden, um Änderungen des Geschmacks zu induzieren. Fettsäuren (Stearinsäure, Oleinsäure, und dergleichen), Borsäure, und dergleichen können zugemischt werden, um volatiles Nikotin zu fixieren und die Zersetzung bei hohen Temperaturen zu erleichtern. Äpfelsäure, Zitrussäure oder dergleichen können zugemischt werden, um die Bildung von organischen Säuresalzen von Nikotin zu erleichtern, die Menge an volatilen freien Nikotin zu verringern, und die Umwandlung von Nikotin zu Nikotinsäure während der Verbrennung zu fördern, und den irritierenden Geruch während dem Rauchen abzuschwächen. Lecithin oder dergleichen können zugemischt werden, um Pulvereigenschaften zu verbessern. Es ist zudem möglich, Lactose, Maltose, Pflanzenöle und Fette, chinesischer Hochzeitswein, Glycyrrhizin, Sasa albo-marginata, Licorice, Ganoderma lucidum Karst, Pfeilwurzelblätter und verschiedene andere Komponenten zuzumischen.
  • Die Verhältnisse, in welchem die Komponenten zu dem Tabakgeschmacksmittel zugemischt werden, können in geeigneter Weise abhängig von Art, Eigenschaften und anderen Parametern der Komponenten zugemischt werden. Unter gewöhnlichen Bedingungen sollte die Ascorbinsäure oder deren Salze oder Isomere in einer Menge von 5 bis 15 Gew.-% und weiter bevorzugt von 8 bis 10 Gew.-% verwendet werden. Wenn in der Form von Pulvern sollten die Chlorophyll enthaltenden Materialien vorzugsweise in einer Menge von 10 bis 20 Gew.-% und weiter bevorzugt von 14 bis 18 Gew.-% verwendet werden. Zudem sollte Kaliumnitrat vorzugsweise in einer Menge von 3 bis 8 Gew.-% verwendet werden.
  • Das Tabakgeschmacksmittel der vorliegenden Erfindung kann als ein Pulver erhalten werden, indem die Komponenten gründlich vermischt werden. In diesem Fall wird die maximale Teilchengröße des gesamten Zusammensetzungspulvers auf 0,6 mm oder weniger eingestellt. Dieser Lösungsansatz ermöglicht es, zu verhindern, dass ein Tabakgeschmacksmittel, das in der Form eines Pulvers hergestellt wurde, über die Zeit in einen Behälter zum Unterbringen von derartigen Mitteln kompaktiert wird.
  • Ein Pulver, welches auf einen Sieb mit Maschenzahl 40 verbleibt, aber durch ein Sieb mit Maschenzahl 24 (Microsiftersieb, hergestellt von Dalton) tritt, sollte bei den Verfahren zum Einstellen der Teilchengröße des gesamten Tabakgeschmacksmittels auf eine derartige Weise verwendet werden.
  • Das Tabakgeschmacksmittel der vorliegenden Erfindung ist keinen besonderen Beschränkungen in Bezug auf die Weise, in welchem dieses Mittel verwendet wird, unterworfen. Beispiele beinhalten Zigaretten, geschredderten Tabak, und andere Tabakprodukte. In dem spezifischen Beispiel einer Zigarette mit einem Einheitsgewicht von ungefähr 1 g wird das Tabakgeschmacksmittel in einer Menge von 1 bis 50 mg, und von vorzugsweise 1 bis 10 mg auf der zum Anzünden vorgesehenen Spitze der Zigarette abgeschieden und zusammen mit der Zigarette verbrannt, oder das Tabakgeschmacksmittel wird in einer Menge von 0,01 bis 5 Gew.-% in die geschredderten Tabakblätter vermischt, ein aromatisiertes Tabakprodukt, in welchem das Mittel durch das gesamte Produkt dispergiert ist, wird hergestellt, und das Produkt wird als geschredderter Tabak für Zigaretten, Pfeifen, traditionelle japanische Pfeifen, handgerollte Zigaretten und dergleichen verwendet.
  • Das letztere Verfahren ist für die Verwendung von Tabakgeschmacksmitteln wegen dessen effizienteren Verwendung bevorzugt, und insbesondere wegen deren höherer Effizienz, mit welcher der Nikotingehalt des Tabaksrauchs verringert wird. Folglich beinhaltet die vorliegende Erfindung aromatisierten Tabak, der erhalten wird, indem das Tabaksgeschmacksmittel der vorliegenden Erfindung in geschredderte Tabakblätter vermischt wird. Von den aromatisierten Tabakprodukten sind diejenigen in der Form von Zigaretten bevorzugt, da der Endanwender leicht Tabakrauch inhalieren kann, indem Verfahren durchgeführt werden, die demjenigen identisch sind, die durchgeführt werden, wenn herkömmliche Zigaretten ohne Tabakgeschmacksmittel verwendet werden.
  • Beispiele
  • Die vorliegende Erfindung wird nun anhand von Beispielen erläutert werden.
  • Arbeitsbeispiel 1, Vergleichsbeispiel 1 und Vergleichsbeispiel 2
  • Komponenten wurden in den in Tabelle 1 gezeigten Mischverhältnissen vermischt, und die Teilchengröße wurde mit einem Sieb eingestellt, was zu gepulverten Tabakgeschmacksmitteln führt.
  • Bewertung
  • (1) Stabilitätstest von verbrennendem Tabak
  • Die Tabakgeschmacksmittel von Arbeitsbeispiel 1 und Vergleichsbeispiel 1 wurden jeweils in einer Menge von 6 mg auf der Spitze eines Tabakproduktes („Peace") abgeschieden, das Tabakprodukt wurde angezündet und geraucht, und die Stabilität, mit welcher der Tabak während dem Rauchen verbrannte, wurde bewertet.
  • Folglich wurde überhaupt kein verbrennender Teil des Tabaks von dem Abschnitt abgeschirmt, der sich über eine Distanz von 4 cm von der Spitze eines Tabakproduktes erstreckte, auf welchen das Tabakgeschmacksmittel von Arbeitsbeispiel 1 abgeschieden worden war, wohingegen ein brennender Teil von Tabak während dem zweiten Zug begann abzufallen, im Fall eines Tabakproduktes, auf welchem das Tabakgeschmacksmittel von Vergleichsbeispiel 1 abgeschieden worden war.
  • (2) Stabilitätstests im gepulverten Zustand
  • Ein Behälter mit einem inneren Durchmesser von 1 cm und eine Höhe von 6 cm wurde mit dem Tabakgeschmacksmittel von Arbeitsbeispiel 1 oder Vergleichsbeispiel 1 gefüllt und in einem Raum stehen gelassen, ohne mit einem Deckel verschlossen zu werden. Ein Tabakprodukt („Peace") wurde in den Behälter eingeschoben, nachdem eine vorgeschriebene Zeit verstrichen war, und eine Bewertung wurde durchgeführt, ob eine vorgeschriebene Menge (ungefähr 6 mg) des Tabaksgeschmacksmittels sich auf der Spitze des Tabaksproduktes abgeschieden hatte.
  • Die Ergebnisse gaben an, dass, wohingegen das Tabakgeschmacksmittel von Arbeitsbeispiel 1 sich in einer adäquaten Menge auf dem Tabakprodukt abgeschieden hatte, sogar nachdem dieses ein Jahr gelagert wurde, das Tabakgeschmacksmittel vom Vergleichsbeispiel 1 nur schwer auf dem Tabakprodukt sich abschied, nachdem dieses einen Tag (in regnerischem Wetter) gelagert worden war, und sich innerhalb des Behälters kompaktiert hatte und nicht auf dem Tabakprodukt abgeschieden werden konnte, nachdem dieses ein Jahr gelagert worden war.
  • (3) Organoleptischer Test des Geschmacks
  • Die Tabakgeschmacksmittel von Arbeitsbeispiel 1 und Vergleichsbeispiel 1 wurden jeweils in einer Menge von 6 mg auf der Spitze eines Tabakproduktes („Peace") abgeschieden, das Tabakprodukt wurde angezündet, und der Geschmack wurde organoleptisch bewertet. Zudem wurde ein Tabakprodukt, auf welchem kein Tabakgeschmacksmittel abgeschieden worden war, als Vergleichsbeispiel 2 (Kontrolle) angezündet, und dessen Geschmack wurde organoleptisch bewertet. Die Bewertungsergebnisse werden in Tabelle 1 gezeigt.
  • (4) Messung von Nikotinsäure im Primärrauch
  • Die Tabakprodukte wurden mit einer Ansaugrate von ungefähr 3 Minuten pro Zigarette von der Seite angesaugt, die der angezündeten Seite entgegengesetzt war, und die Nikotinsäure in dem angesaugten Gas (Primärrauch) wurde durch eine Nikotinsäureabsorptionsmittellösung (1 N Natriumhydroxid) in Fällen absorbiert, in welchen die Tabakgeschmacksmittel von Arbeitsbeispiel 1 und Vergleichsbeispiel 1 jeweils in einer Menge von 6 mg auf den Spitzen von Tabakprodukten („Peace") abgeschieden wurden, und die Tabakprodukte wurden angezündet, und in einem Fall, in welchem ein Tabakprodukt, auf welchem kein Tabakgeschmacksmittel abgeschieden worden war, wurde als Vergleichsbeispiel 2 (Kontrolle) angezündet. Eine derartige Nikotinsäureabsorption wurde für 20 Tabakprodukte durchgeführt, und der Nikotinsäuregehalt der Nikotinsäureabsorptionslösung wurde durch ein Bioassayverfahren gemäß den Richtlinien zur Untersuchung von Speise- und Sanitärprodukten unter der Überwachung des Gesundheits- und Umweltministerium bestimmt.
  • Die Ergebnisse werden in Tabelle 1 gezeigt. Diese Ergebnisse geben an, dass ein Vergleich mit dem Fall (Vergleichsbeispiel 2), in welchem Rauchen ohne die Verwendung eines Tabakgeschmacksmittels durchgeführt wurde, die Verwendung des Tabakgeschmacksmittels von Arbeitsbeispiel 2 den Gehalt von Nikotinsäure in dem Primärrauch um einen Faktor von ungefähr 1,6 zugenommen hatte, und das biologisch schädliche Nikotin, das in dem Primärrauch enthalten war, sich effizient in Nikotinsäure umgewandelt hatte. Zudem gibt ein Vergleich zwischen den Ergebnissen von Arbeitsbeispiel 1 und den Ergebnissen von Vergleichsbeispiel 1 an, dass die Effizienz, mit welcher die Tabakgeschmacksmittel Nikotin in Nikotinsäure umgewandelt hatten, sich nicht änderten, wenn die Teilchengröße der Komponenten, die die Tabakgeschmacksmittel zusammensetzen, 0,6 mm oder weniger betrug.
  • (5) Messung des Teers im primären Rauch
  • Inhaliertes Gas (Primärrauch) wurde über ein Glasfaserfilter von der Seite angezogen, die der angezündeten Seite entgegengesetzt war, und durch eine Absorptionsmittellösung in Fällen absorbiert, in welchen die Tabakgeschmacksmittel von Arbeitsbeispiel 1 und Vergleichsbeispiel 1 jeweils in einer Menge von 6 mg auf den Spitzen der Tabakprodukte („Peace") abgeschieden worden, und die Tabakprodukte wurden angezündet, und in einem Fall, in welchem ein Tabakprodukt, auf welchem kein Tabakgeschmacksmittel abgeschieden worden war, wurde als Vergleichsbeispiel 2 (Kontrolle) angezündet. Die Glasfaserfilter wurden mit der Absorptionsmittellösung gewaschen, wenn ein Abschnitt von Tabak, der sich über eine Distanz von 1 cm von der Spitze erstreckte, verbraucht worden war, und wenn ein Abschnitt von Tabak, der sich über eine Distanz von 1 cm bis 4 cm von der Spitze erstreckte, verbraucht worden war. Die Glasfaserfilter wurden getrocknet und aus der Zunahme des Gewichts dieser Glasfaserfilter wurde der Teergehalt bestimmt.
  • Die Ergebnisse werden in Tabelle 1 gezeigt. Diese Tabelle zeigt drei Teergehalte; (i) der Teergehalt, der aus dem Verbrauch des Abschnitts stammt, der sich 1 cm von der Spitze erstreckt, (ii) der Teergehalt, der aus dem Verbrauch des Abschnitts stammt, der sich 1 bis 4 cm von der Spitze erstreckt, (iii) und der kombinierte Teergehalt ((i) + (ii)).
  • Die Ergebnisse geben an, dass die Verwendung des Tabakgeschmacksmittels von Arbeitsbeispiel 1 dem Teergehalt des Primärrauches um ungefähr 20% im Vergleich mit Rauch, in welchem keine Tabakgeschmacksmittel verwendet wurden (Vergleichsbeispiel 2) verringerte. Zudem gibt ein Vergleich zwischen den Ergebnissen von Arbeitsbeispiel 1 und den Ergebnissen von Vergleichsbeispiel 1 an, dass die Effizienz, mit welcher die Tabakgeschmacksmittel den Teergehalt von Primärrauch verringerten, sich nicht veränderten, wenn die Teilchengröße der Komponenten, die die Tabakgeschmacksmittel zusammensetzen, 0,6 mm oder weniger betrug.
  • [Tabelle 1]
    Figure 00140001
  • Arbeitsbeispiel 2
  • Ein Tabakgeschmacksmittel wurde auf die gleiche Weise wie in Arbeitsbeispiel 1 hergestellt, bis darauf, dass das Beinwellpulver (hergestellt von Takasago Yakuhin K. K.), das in der Menge von 1,6 Gewichtsteilen verwendet wurde, während der Herstellung der Tabakgeschmacksmittel von Arbeitsbeispiel 1 durch 1,3 Gewichtsteile eines Chlorella-Pulvers (hergestellt von Nihon Chlorella K. K.) ersetzt wurde, was das Tabakgeschmacksmittel von Arbeitsbeispiel 2 ergab.
  • Das Tabakgeschmacksmittel von Arbeitsbeispiel 2 wurde auf die gleiche Weise wie in Arbeitsbeispiel 1 verwendet, um die Stabilität von verbrennendem Tabak, die Stabilität des pulverförmigen Zustands, den Geschmack, den Nikotinsäuregehalt von primären Rauch, und den Teergehalt von primären Rauch zu bewerten. Gemäß den Ergebnissen zeigte das Tabakgeschmacksmittel von Arbeitsbeispiel 2 die Stabilisierung von verbrennendem Tabak oder pulverförmigen Zustand auf die gleiche Weise wie das Tabakgeschmacksmittel von Arbeitsbeispiel 1. Zudem war der Geschmack mild, süßer Geschmack, in welchem der Nikotingeruch oder irritierende Geruch auf die gleiche Weise wie in Arbeitsbeispiel 1 unterdrückt wurde; der Teergehalt war sehr viel geringer als, wenn Rauchen ohne die Verwendung eines Tabakgeschmacksmittels (Vergleichsbeispiel 2) durchgeführt wurde; und der Gehalt an Nikotinsäure war höher.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Das Tabakgeschmacksmittel der vorliegenden Erfindung senkt den Gehalt an Teer oder Nikotin in Tabakrauch herab, ermöglicht es, den Nikotingeruch und andere unangenehme oder irritierende Gerüche während dem Rauchen abzuschwächen und die Stabilität beizubehalten, ohne, dass ein verbrennender Teil des Tabaks von einem Tabakprodukt während dem Rauchen abgeschirmt wird. Zudem kann eine geeignete Menge des Tabakgeschmacksmittels auf einem Tabakprodukt stabil abgeschieden werden, da die Pulvereigenschaften des Geschmacksmittels selbst konserviert werden.
  • Darüber hinaus macht es der aromatisierte Tabak der vorliegenden Erfindung leichter, einen Tabak zu rauchen, in welchen das Tabakgeschmacksmittel der vorliegenden Erfindung mit größerer Effizienz verwendet wird.

Claims (8)

  1. Tabakgeschmacksmittel, das umfasst: Ascorbinsäure; dessen Salz oder Isomer; ein Chlorophyll-haltiges Material; und Kaliumnitrat, wobei die maximale Teilchengröße des gesamten Zusammensetzungspulvers des Tabakgeschmacksmittels 0,6 mm oder weniger beträgt.
  2. Tabakgeschmacksmittel gemäß Anspruch 1, wobei die maximale Teilchengröße des Kaliumnitrats 0,6 mm oder weniger beträgt.
  3. Tabakgeschmacksmittel gemäß Anspruch 1, wobei das Mittel ferner Stearinsäure oder Borsäure umfasst.
  4. Tabakgeschmacksmittel gemäß Anspruch 1, wobei das Mittel ferner Zitronensäure oder Äpfelsäure umfasst.
  5. Tabakgeschmacksmittel gemäß Anspruch 1, wobei das Mittel ferner Menthol oder Vanillin umfasst.
  6. Tabakgeschmacksmittel gemäß Anspruch 1, wobei das Mittel ferner die folgenden Komponenten (a), (b), und (c) umfasst: (a) Stearinsäure oder Borsäure (b) Zitronensäure oder Äpfelsäure (c) Menthol oder Vanillin.
  7. Aromatisierter Tabak, der erhalten wurde, indem ein Tabakgeschmacksmittel gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6 in geschredderte Tabakblätter zugemischt wurde.
  8. Aromatisierter Tabak gemäß Anspruch 7, wobei der Tabak in Zigarettenform ist.
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