DE2217765A1 - Abbaumaschine - Google Patents
AbbaumaschineInfo
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21C—MINING OR QUARRYING
- E21C25/00—Cutting machines, i.e. for making slits approximately parallel or perpendicular to the seam
- E21C25/68—Machines for making slits combined with equipment for removing, e.g. by loading, material won by other means
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21C—MINING OR QUARRYING
- E21C27/00—Machines which completely free the mineral from the seam
- E21C27/20—Mineral freed by means not involving slitting
- E21C27/24—Mineral freed by means not involving slitting by milling means acting on the full working face, i.e. the rotary axis of the tool carrier being substantially parallel to the working face
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21C—MINING OR QUARRYING
- E21C35/00—Details of, or accessories for, machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam, not provided for in groups E21C25/00 - E21C33/00, E21C37/00 or E21C39/00
- E21C35/20—General features of equipment for removal of chippings, e.g. for loading on conveyor
Landscapes
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Description
- Abbaumaschine Zusatz zu Patent ... (Patentanmeldung P 21 60 643.9) Gegenstand des Hauptpatents ist eine Abbaumaschine, die an ihrem mit einem Fahrwerk versehenen Maschinengestell einen schwenkbaren Ausleger mit einer am freien Kopfende desselben angeordneten Schneidwalze od.dgl. sowie eine unterhalb des Auslegers angeordnete Ladeschurre mit einem darüber hinwegbeweglichen Ladearm aufweist, der das Gut beiderseits der Ladeschurre angeordneten Förderern zufthrt, die mit der Ladeschurre zu einer Baueinheit verbunden und im rückwärtigen Bereich der Maschine gelenkig an einer Stütze abgestützt sind, wobei die Ladeschurre zusammen mit den Förderern gegenüber dem Maschinengestell in der Vertikalebene schwenkbar ist.
- Abbaumaschinen dieser Art werden vor allem zum Gewinnen und Verladen von Mineralien, wie z.B. Ton, Gips u.dgl., sowie zum Auffahren von Stollen, Tunneln und sonstigen Strekken verwendet. Um ein einwandfreies und möglichst vollständiges Laden des von der Schneidwalze gelösten Guts zu ermöglichen, ist die Abbaumaschine nach dem Hauptpatent mit einer besonderen Ladevorrichtung versehen. Diese besteht aus einer unterhalb des schwenkbaren Gewinnungsauslegers angeordneten Ladeschurre und einem darüber hinwegbeweglichten schwenkbaren Ladearm, der das Gut den seitlich an der Ladeschurre befestigten Förderern zuführt. Die Förderer sind dabei so angeordnet, daß sie entsprechend der rampenartigen Ladeschurre schräg nach oben ansteigen und im hinteren Bereich der Maschine an einer Stütze gelenkbeweglich abgestützt sind. Die Förderer, die zweckmäBig, in Draufsicht gesehen, nach hinten konvergieren, bestehen vorsugsweise aus Kettenkratzförderern, deren Rinnen mit der Ladeschurre zu einer Baueinheit verbunden sind, welche sich gegenüber dem Maschinengestell in der Vertikalebene verschwenken läßt. Für das Heben und Senken der Ladeschurre und der hiermit fest verbundenen Förderer ist an der Maschine ein besonderer Hubmechanismus vorgesehen, der z.B. aus an dem Maschinengestell angeordneten seitlichen Abstützpratzen besteht, welche mittels Druckzylinder schwenkbar mit dem Maschinengestell verbunden sind.
- Abbaumaschinen dieser Ausführung zeichnen sich vor allem durch hohe Leistungsfähigkeit sowohl ihrer Gewinnungsvorrichtung als auch ihrer Ladevorrichtung aus. Die Erfindung bezweckt eine Verbesserung und weitere Ausgestaltung einer solchen Abbaumaschine nach dem llauptpatent.
- Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die aus der Ladeschurre und den hiermit verbundenen Förderern bestehende Baueinheit an der Auslegerseite des Maschinengestells an diesem in einem Drucklager quer zur Belastungsrichtung verschiebbar abgestützt ist, während die Förderer im rückwärtigen Bereich des Maschinengestells in einem Stützlager in der Vertikalebene schwenkbar und in ihrer Längsrichtung verschiebbar abgestützt sind.
- Bei einer solchen Ausgestaltung der Abbaumaschine werden die sich beim Naschinenvorschub an der Ladeschurre einstellenden Kräfte über das Drucklager unmittelbar auf das Maschinengestell abgesetzt, wobei zugleich die mit der Ladeschurre verbundenen Förderer und das rückwärtige Stützlager von diesen etwa axial wirkenden Kräften entlastet sind. Das rückwärtige Stützlager braucht also keine Axialkräfte aufzunehmen. Es dient lediglich zur Abstützung der Förderer und der hiermit verbundenen Teile im hinteren Bereich der Maschine auf einer Stütze od.dgl. Das Drucklager und das Stützlager sind dabei so ausgestaltet, daß sie die Bubbewegung der Tjadeschurre und die sich dabei einstellende Schwenkbewegung der förderer zulassen. Vorzugsweise ist das Drucklager in einer Kulissenführung geführt, wobei es zweckmäßig aus einem in der Kulissenführung gleitenden Bolzen od.dgl. besteht. Die Drucklagerführung bzw. die Kulissenführung st dabei etwa senkrecht zur Rampenfläche der Ladeschurre geneigt. Vorzugsweise ist das Drucklager etwa mittig zwischen den Förderern an der Unterseite der Ladeschurre angeordnet, so daß die beim Vorschub der Ladeschurre gegen den Stoß auftretenden Kräfte in der Mittelachse auf das Maschinengestell übertragen werden.
- Bei Verwendung eines Drucklagerbolzens läßt sich die Anordnung in zweckinäßiger Weise so treffen, daß die aus der Ladeschurre und den Förderern bestehende Baueinheit auch geringfügige Schwenkbewegungen um ihre Längsachse bzw. die Bolzenachse ausführen kann.
- Eine besonders einfache und zweckmäßige lusgestaltung des Stützlagers als sogenanntes Loslager ergibt sich, wenn hierfür eine Rolle verwendet wird, die vorzugsweise eine gemuldete Umfangsfläche aufweist, auf der sich ein Stützorgan mit einer etwa konvex gewölbten Fläche abstützt. Die Förderer sind in diesem Fall um die Rollenachse schwenkbar, in ihrer Längsrichtung verschiebbar und auch senkrecht zur Rollenachse, d.h. um die Maschinenachse schwenkbar in dem Stützlager abgestützt, so daß sie den Bub- und Querbewegungen der Ladeschurre folgen können. Das genannte Stützorgan besteht zweckmäßig aus einem Rundstab, einem Rohr oder einem ähnlichen Bauteil, welches zweckmäßig mit den Förderern bzw. mit einer die Förderer verbindender Traverse od.dgl.
- verbunden ist und sich in der Mulde der Rolle abstützt. Es kann zweckmäßig sein, das genannte Stützorgan so auszubilden bzw. anzuordnen, daß es zur Rückseite der Maschine hin geringfügig geneigt ist. Das Stützlager läßt sich dabei so anordnen, daß die Förderer mit der Ladeschurre nach Art eines zweiarmigen Waagebalkens auf dem Stützlager abgestützt sind, wobei die aus dem Gewicht dr Förderer und der hiormit verbundenen Teile herrührenden Hebelkräfte mehr oder weniger weitgehend ausgeglichen sind. Dabei kann die Abstützung so erfolgen, daß sich die Ladeschurre aufgrund des größeren Hebelmoments mit der erforderlichen Kraft auf der Sohle abstützt. In diesem Fall müssen besondere Hubzylinder od.dgl. vorgesehen werden, die die Ladeschurre von der Sohle abheben, um das Gerät unbehindert durch die Ladeschurre fahren zu können. Andererseits läßt sich die Anordnung aber auch so treffen, d die Ladeschurre durch das Hebelmoment des rückwärtigen Fördererabschnitts von der Sohle angehoben wird. In diesem Fall sind besondere Vorrichtungen, wie Zylinder od.dgl., vorzusehen, die die Ladeschurre während des Ladebetriebs mit ihrer Stirnkante auf der Sohle halten.
- In der Zeichaung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch in Seitenansicht dargestellt.
- Die dargestellte Abbau- oder Lademaschine entspricht in ihrem Grundaufbau der Maschine gemäß dem Hauptpatent. Sie weist ein Raupenfahrwerk 10 auf, dessen beide Raupen 11 hydraulisch angetrieben und einzeln steuerbar sind. Das mit dem Raupenfahrwerk versehene Masctinengestell 12 ist in der Zeichnung nur schematisch dargestellt; es trägt einen (nicht dargestellten) Ausleger, der gemäß dem Hauptpatent eine angetriebene Schneidwalze aufweist. Der Ausleger ist in der lotrechten Ebene heb- und senkbar und um eine vertikale Achse schwenkbar an dem Maschinengestell 12 oberhalb einer Ladeschurre «- angeordnet. Die zum Arbeitsstoß hin rampenartig geneigte schaufelartige Ladeschurre 13 ist seitlich mit zwei Laschenketten-Kratzförderern 14 verbunde. Die beiden Förderer 14 und die Ladeschurre 13 bilden somit eine geschlossene Baueinheit, die an dem Maschinengestell 12 abgestützt ist Wie dargestellt, sind di@ Förderer 14 so angeordnet, daß sie im vorderen Bereich der Naschine von der hier angeordneten Umkehrrolle 15 entsprechend dem Xeigungswinkel der Ladeschurre 13 nach oben bis in den hinteren Bereich des Maschinengestells 12 ansteigen, wo sie in einen etwa horizontalen Fördererabschnitt 14' übergehen.
- Die beiden Förderer sind ii diesem Bereich über eine (nicht dargestellte) Traverse verbunden und mittels dieser Traverse auf einer Stütze 16 abgestützt, die rückwärtig mit dem Maschinengestell 12 verbunden ist. Der Antrieb der beiden Förderer befindet sich am hinteren Ende der rückwärtig über die Stütze 16 auskragenden Fördererabschnitte 14'. Der Antrieb ist hier mit 17 bezeichnet.
- Oberhalt der Ladeschurre 13 ist ein Ladearm 18 angeordnet, der um eine senkrecht zur Ladeschurre stehende Achse 19 pendelnd hin- und herbeweglich ist, so daß er das auf die Ladeschurre aufgleitende bzw. fallende Gut zur Seite hin auf die beiden Förderer 14 befördert, wo es von den Förderern nach hinten abgefördert wird. Das Gut wird dann an der Antriebsseite 17 der Förderer in Förderwagen oder auf nachgeschaltete Fördermittel od.dgl. ausgetragen.
- Am Maschinengestell 12 ist in dessen Mittelachse stirrseitig eine Konsole 20 befestigt, die mit einer Kulissenführung 21 versehen ist. Die Kulissenführung ist schräg zur Horizontalen und Vertikalen, etwa senkrecht zur Ladeschurre 13 geneigt. In der Kulissenführung ist ein Bolzen 22 geführt, der an einer Konsole 23 befestigt ist, die ihrer seits mit der Unterseite der Ladeschurre verbunden ist.
- Der Bolzen 22 mit der Kulissenführung 21 bilden ein Drucklager, in dem sich die Ladeschurre rückseitig an dem Maschinengestell 12 absützt. Die beim Hineinfahren der Ladeschurre in das Raufwerk oder beim Auftreffen der Ladeschurre gegen ein in ihrer Bewegungsrichtung liegendes Hindernis auftretenden Kräfte werden daher unmittelbar über die Ladeschurre und das Drucklager auf das Maschinengestell 12 abgesetzt.
- Um bei Nichtbetrieb die Maschine frei fahren zu können, ist die Ladeschurre 13 mit ihrer vorderen Stirnkante etwa in Pfeilrichtung P von der Sohle abhebbar. Dies erfolgt z.B.
- mittels besonderer Hubzylinder oder mittels seitlicher Abstützpratze, die die Maschine während des Betriebs seitlich auf der Sohle abstützen. Beim anheben der Ladeschurre 13 geleitet der Druckbolzen 22 in der Kulissenführung 21 nach oben. Bei dieser Rubbewegung werden die mit der Ladeschurre fest verbundenen Förderer in der Vertikalebene geschwenkt und geringfügig in Bxialrichtung verschoben.
- Das an der Rückseite der Maschine angeordnete Stützlager 24 ist so ausgebildet, daß es diese Bewegungen zuläßt. Das Stützlager besteht hier aus einer Stützrolle 25, die in einem Rollenlager 26 am oberen Ende der Stütze 16 gelagert ist und die eine gemuldete Umfangsfläche 27 aufweist. Die beiden Förderer 14 sind im rückwärtigen Bereich, wie erwähnt, über eine Traverse verbunden, wobei an der Unterseite der Traverse ein Rundstab 28 befestigt ist, der in der Umfangsmulde 27 der Rolle 25 liegt. Auf diese Weise stützt sich die aus den Förderern und der Ladeschurre bestehende Baueinheit über den Rundstab 28 auf der Rolle 25 so ab, daß die genannte Baueinheit Schwenkbewegungen um die Achse der Rolle und auch Langsbewegungen in Richtung der Naschinenachse bzw. der Achse des Rundstabes 28 ausführen kann. Außerdem kann die genannte Baueinheit Schwenkbewegungen um ihre Längsachse bzw. um die Mittelachse des Rundstabes 28 ausführen. Bei diesen Schwenkbewegungen dreht sich der Bolzen 22 in der Kulissenführung 21 um seine Bolzenachse.
- Wie die Zeichnung zeigt, ist der Rundstab 28 zum hinteren Antriebsende 17 hin nack unten geneigt, um auf diese Weise eine Kraftkomponente zu@erhalten, welche den Druckbolzen 22 in die Kulissenführung 21 hineinzieht. Im übrigen sind die Förderer nach Art eines zweiarmigen Hebels so in dem Stützlager abgestützt, daß die Kräftememente der beiden Hebelarme weitgehend ausgeglichen sind. Um die Ladeschurre 13 von der Sohle abzuheben, brauchen dabei keine besonders hohen Kräfte aufgebracht zu werden.
Claims (8)
1. Abbauraschine, die an ihrem mit einem Fahrwerk versehesen Maschinengestell
einen schwenkbaren Ausleger mit einer am freier Kopfende desselben angeordneten
Schneidwalze od.dgl. sowie eine unterhalb des Auslegers angeordnete Ladeschurre
mit einem darüber hinwegbeweglichen Ladearm aufweist, der das Gut' beiderseits der
Ladearme angeordneten Förderern zuführt, die mit der Ladeschurre zu einer Baueinheit
verbunden und ii rückwärtigen Bereich der Maschine gelenkig an einer Stütze abgestützt
sind, wobei die Ladeschurre zusammen mit den Förderern gegenüber dem Maschinengestell
in der Vertikalebene schwenkbar ist, nach Patent ... (Patentanmeldung P 21 60 643.9).
dadurch gekennzeichnet, daß die aus der Ladeschurre (13) und der
hiermit verbundenen Förderern (14) bestehende Baueinheit all der Auslegerseite des
flaschinengestells ar diesem in einem Drucklager (21, 22) quer zur Belastungsrichtung
verschiebbar abgestützt ist, während die Förderer (14) im rückwärtigen Bereich des
Maschinengestells in einem Stützlager (24) in der Vertikalebene schwenkbar und in
ihrer Längsrichtung verschiebbar abgestützt sind, 2. Abbaumaschine nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß das Drucklager aus einem in einer Kulissenführung
(21) geführten Bolzen (22) od.dgl. besteht.
3. Abbaumaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Drucklagerführung bzw. die Kulissen führung (21) etwa senkrecht zur Rampenfläche
der Lade schurre (13) geneigt ist.
4. Abbaumaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß
das Drucklager (21, 22) etwa mittig zwischen den Förderern an der Unterseite der
Ladeschurre angeordnet ist.
5. Abbaumaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Stützlager (24) eine Stützrolle (25) aufweist.
6. Abbaumaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Stützrolle (25) eine gemuldete Umfangsfläche aufweist, auf der sich ein Stützorgan
(28) mit einer konvex gewölbten Fläche ab stützt.
7. Abbaumaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das
Stützorgan aus einem Rundstab (28), einem Rohr od.dgl. besteht.
8. Abbaumaschine nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet daß
das Stützorgan (28) in Längsrichtung der Förderer (14) zur Rückseite der Maschine
hin geneigt ist.
L e e r s e i t e
Priority Applications (9)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19722217765 DE2217765C2 (de) | 1972-04-13 | 1972-04-13 | Mit einer Ladevorrichtung versehene Abbaumascnine |
AT961472A AT319168B (de) | 1971-12-07 | 1972-11-10 | Abbaumaschine |
CA157,549A CA964290A (en) | 1971-12-07 | 1972-11-27 | Machines for use in mining or tunnelling installations |
IT1304472A IT970645B (it) | 1971-12-07 | 1972-11-30 | Macchina per abbattimento |
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GB5634072A GB1410987A (en) | 1971-12-07 | 1972-12-06 | Machines for use in min9ng or tunnelling installations |
US312526A US3873157A (en) | 1971-12-07 | 1972-12-06 | Mobile mine tunnelling machine having cooperable cutter, trough, loader and converyors |
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JP12211672A JPS5544236B2 (de) | 1971-12-07 | 1972-12-07 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722217765 DE2217765C2 (de) | 1972-04-13 | 1972-04-13 | Mit einer Ladevorrichtung versehene Abbaumascnine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2217765A1 true DE2217765A1 (de) | 1973-10-25 |
DE2217765C2 DE2217765C2 (de) | 1981-10-01 |
Family
ID=5841810
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722217765 Expired DE2217765C2 (de) | 1971-12-07 | 1972-04-13 | Mit einer Ladevorrichtung versehene Abbaumascnine |
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---|---|
DE (1) | DE2217765C2 (de) |
-
1972
- 1972-04-13 DE DE19722217765 patent/DE2217765C2/de not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS ERMITTELT * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2217765C2 (de) | 1981-10-01 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
D2 | Grant after examination | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: GEWERKSCHAFT EISENHUETTE WESTFALIA GMBH, 4670 LUEN |
|
8340 | Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent |