DE2201247A1 - Fischereifahrzeug - Google Patents

Fischereifahrzeug

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DE2201247A1
DE2201247A1 DE19722201247 DE2201247A DE2201247A1 DE 2201247 A1 DE2201247 A1 DE 2201247A1 DE 19722201247 DE19722201247 DE 19722201247 DE 2201247 A DE2201247 A DE 2201247A DE 2201247 A1 DE2201247 A1 DE 2201247A1
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DE
Germany
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control
control station
organs
winch
fishing vessel
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Pending
Application number
DE19722201247
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English (en)
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Horst Dipl-Ing Harms
Guenter Dipl-Ing Henschel
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Weser AG
Original Assignee
Weser AG
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Publication date
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Priority to FR7300236A priority patent/FR2167682B3/fr
Priority to NO12073A priority patent/NO134326B/no
Priority to NL7300389A priority patent/NL7300389A/xx
Priority to ES410527A priority patent/ES410527A1/es
Priority to JP653973A priority patent/JPS4878687A/ja
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Publication of DE2201247A1 publication Critical patent/DE2201247A1/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B35/00Vessels or similar floating structures specially adapted for specific purposes and not otherwise provided for
    • B63B35/14Fishing vessels
    • B63B35/16Trawlers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B49/00Arrangements of nautical instruments or navigational aids

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
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  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Marine Sciences & Fisheries (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Mechanical Means For Catching Fish (AREA)
  • Steering Devices For Bicycles And Motorcycles (AREA)

Description

Fischereifahrzeug
Die Erfindung betrifft ein Fischereifahrzeug mit einem Ruderhaus (Kommandobrücke), welches die Organe zur Navigation des Schiffes aufnimmt, und mit einem Windenfahrstand, in welchem Organe zur Bedienung der Fischnetzwinde und evtl. Hilfswinden zusammengefaßt sind.
Allgemein üblich ist die Anordnung eines Ruderhauses im oberen Teil der Aufbauten mit zahlreichen Fenstern an de'r Vorderseite und nahezu geschlossener Rückfront. In dem Ruderhaus sind alle
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für die Navigation des Schiffes wesentlichen Organe, z. B. Überwachungsinstrumente, Bedienungs- und Steuergeräte und Verständigungsmittel, in unterschiedlicher Verteilung augeordnet. Seitliche Brückennocken sind durch Ruderhaustüren erreichbar. Für die Windenausrüstung ist meistens ein separater Windenfahrstand vorgesehen, welcher alle wesentlichen Organe für die Handhabung der Windenausrüstung aufnimmt, insbesondere Anzeige- und Überwachungsinstrumente, Steuergeräte und dgl.. Üblich ist die Anordnung in pultartigen Gehäusen. In einigen Fällen ist dieser Windenfahrstand an der Rückseite der Aufbauten zwar erhöht, jedoch unterhalb des Brückendecks angeordnet. Bekannt sind außerdem Windenfahrstande auf der Rückseite der Aufbauten in Höhe des Brückendecks, so daß der Windenfahrstand vom Ruderhaus aus erreichbar ist. Nachteilig bei den bekannten Anordnungen ist es, daß der Schiffsführer für die Windenbedienung ein Besatzungsmitglied einsetzen muß. Zur eigenhändigen Bedienung der Winden und zur Überwachung des Fangvorganges muß der Schiffsführer seinen Platz im Ruderhaus verlassen und die Navigation des Schiffes einem Besatzungsmitglied übertragen. Dadurch wird das harmonische Zusammenwirken von Navigationsmanövern und Windenmanövern insbesondere bei schwierigen Fangverhältnissen erschwert. Die zunehmende Technisierung und Automatisierung aller Steuervorgänge an Bord erfordert in immer stärkerem Maße einen Gesamtüberblick des Schiffsführers über alle eingeleiteten Fahrtmanöver und alle Vorgänge beim Einholen und Aussetzen des Fanggeschirres mittels der Windenausrüstung an Bord dos
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Schiffes. Daraus ergibt sich die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe, nämlich von zentraler Stelle des Schiffes aus die Navigation des Schiffes und die Handhabung des Fanggeschirres zu ermöglichen.
Dementsprechend wird zur Lösung der gestellten Aufgabe im wesentlichen vorgeschlagen, daß die Organe zur Navigation des Schiffes und die Organe des Windenfahrstandes in einem ringförmig gruppierten Leitstand angeordnet und von dessen Innenraum aus bedienbar sind und daß dieser Leitstand in einem Ruderhaus angeordnet ist, welches von der Mitte des Leitstandes aus direkten Ausblick nach vorn und achtern, insbesondere ■ auch auf, das Fangdeck bietet. Das Ruderhaus für die Unterbringung dieses sowohl der Navigation als auch der Windenbedienung dienenden Leitstandes sollte an der Rückseite mit zahlreichen bis auf den Boden reichenden Fenstern ausgestattet sein, wie es an der Frontseite bekannt ist. Es empfiehlt sich die Anordnung des integrierten Leitstandes auf einem Podest, um möglichst freien Ausblick nach vorn und achtern zu erreichen. Es ist zweckmäßig, die Steuerorgane, Überwachungsinstrumente und dgl. zur Navigation des Schiffes im vorderen Teil und die Organe zur Bedienung der Windenausrüstung im hinteren Teil des LeiStandes anzuordnen. Zweckmäßig kann der Leitstand aus Pulten, in denen die einzelnen Instrumente untergebracht sind, in der Form eines Ringes, eines Achtecks oder dgl. zusammengesetzt sein. An beiden Seiten sollte je ein Durchgang angeordnet werden, um dem
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Schiffsführer bei Bedarf schnell einen freien Austritt auf die Drückennocken zu ermöglichen. Eine vorteilhafte Variante in der Gestaltung des integrierten Leitstandes sieht zwei voneinander getrennte Steuerorgane für den Schiffsantrieb vor, von denen das eine im vorderen und das andere im hinteren Teil des Leitstandes vorteilhaft jeweils rechtsseitig angeordnet ist. Das eine Steuerorgan im vorderen Teil wird bei der Reise im freien Wasser benutzt, während der Schiffsführer das andere Organ im hinteren Teil des Leitstandes
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während des Fangvorganges benutzt. Innerhalb des Leitstandes kann ein Bedienungsstuhl an einer Ringführung beweglich befestigt und zum Zwecke seiner Bewegung z.B. mit einem motorischen Antrieb ausgerüstet sein. Das gleiche Ergebnis erzielt man mit der Anordnung eines Bedienungssitzes auf einer
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motorisch drehbaren Scheibe. Der Antrieb ist vorteilhaft
stufenlos regelbar.
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Besondere Vorteile bietet der Erfindungsgegenstand bei Anordnungen mit ganz oder teilweise automatisiertem Fangvorgang. In einer ersten Ausbaustufe können Windentrommeln und Spill-
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köpfe z. B. über elektrische Druckknopfsteuerungen geschaltet
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werden, wobei die Bremsen der Windentrommeln selbsttätig in
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Abhängigkeit von den Kupplungssteilungen einfallen bzw. ge-
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Schleppen und Aussetzen des Netzes bleibt dabei unberührt. Hchltipptin und Au*i»€}ttt*n der β Ketä,^« h).mj.t.t ij«t>oi
In einer weiteren Ausbaustufe der Automatisierung lassen sich
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ORiGlNAL INSPECTED
schalten, daß der Gesamtvorgang des Netzeinholens bzw. des
Netzaussetzens einschließlich der Inbetriebsetzung zugehöriger Motoren automatisch abläuft. Vom Leitstand aus wird lediglich noch die gewünschte Trommel über eine Druckknopfsteuerung
angewählt. Die Abschaltung erfolgt selbsttätig. Schließlich ermöglicht ein solcher integrierter Leitstand nach der Erfindung eine vollautomatische Ausbaustufe für den Windenbetrieb, welche die Arbeitsgänge mit dem Fanggeschirr nach fest vorgegebenen Programmen automatisch ablaufen läßt. Zur Überwachung solcher automatischen Arbeitsabläufe ist erhöhte
Aufmerksamkeit und zentrale Steuerung aller Bewegungsvorgänge von einem einzigen Leitstand aus von besonderer Bedeutung. Da die Funktion solcher Automatikanlagen auf die Ausbildung und Anordnung des Leitstandes an sich ohne Einfluß
ist, kann auf deren Erläuterung verzichtet werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist auf der Zeichnung schematisch dargestellt.
Figur 1 zeigt die Seitenansicht eines Fischereifahrzeuges mit einem Leitstand und einem Ruderhaus nach der Erfindung .
Figur 2 zeigt im vergrößerten Maßstabe den Grundriß eines
Leitstandes nach der Erfindung sowie die vordere und hintere Ruderhauswand im Bereich des Leitstandes in schematischer Andeutung. *
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Das Fischereifahrzeug nach dem Ausführungsbeispiel weist in herkömmlicher Anordnung mittige Aufbauten 1 auf, die das eigentliche Fangdeck 2 nach vorne begrenzen. Auf dem Fangdeck sind in bekannter Anordnung Hebezeuge, Spillköpfe und die Fischnetzwinde vorgesehen. Das Ruderhaus 3 auf dem Brückendeck der Aufbauten nimmt einen integrierten Leitstand nach der Erfindung entsprechend Figur 2 auf und ist sowohl an der Vorderseite als auch an der Rückseite und möglichst auch an beiden Längsseiten des Schiffes mit zahlreichen Fenstern 4 ausgerüstet, um von der Mitte des Leitstandes aus möglichst allseitig freien Ausblick zu gestatten. Der Leitstand nach dem Beispiel ist aus mehreren Pulten ringförmig, z. B. in der Figur eines Achtecks zusammengesetzt. Es nimmt sowohl die Organe zur Navigation des Schiffes als auch die Organe zur Bedienung der Windenausrüstung auf. Erstere sind bezogen auf die Längsrichtung des Schiffes im vorderen Teil untergebracht, während letztere vom hinteren Teil des Leitstandes aufgenommen werden. Für den Vortrieb des Schiffes sind zwei Betätigungsorgane 5 zweckmäßig, von denen je eines im vorderen und im hinteren Teil des Leitstandes vorteilhaft rechtsseitig angeordnet ist, so daß der Schiffsführer von der Mitte des Leitstandes aus, jeweils beim Ausblick nach vorn und beim Ausblick nach achtern auf der rechten Seite ein solches Betätigungsorgan vorfindet. Das Beispiel zeigt auf jeder Seite des Leitstandes etwa in der Flucht der Brückennocken 6 (Figur l) je einen Durchgang 7. Der zentrale
— 7—
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Bedienungssitz 8 ist auf einer Drehscheibe 9 oder dgl. angeordnet, die durch einen motorischen Antrieb um die mittige vertikale Achse drehbar ist.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    J !.^Fischereifahrzeug mit einem Ruderhaus, welches Organe zur Navigation des Schiffes aufnimmt, und mit einem Windenfahrstand, in welchem Organe zur Bedienung der Fischnetzwinde und evtl. Hilfswinden zusammengefaßt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Organe zur Navigation uad die Organe des Windenfahrstand©S in einem ringförmig gruppierten Leitstand angeordnet wad von dessen Innenraum aus bedienbar sind und daß dieser Leitstand in einem Ruderhaus (3) angeordnet ist, weiches von der Mitte des Leitstandes aus direkten Ausblick nach
    ^ vorn wad achtern bietet,
    2, Fischereifahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet^ daß 4ie Steuergeräte für die Navigation im vorderen feil und die Steuergeräte für <di<e Wi&jlem. im hintere» Tßi.% des Leitstandes, jeweils bezogen ##€ die h'angsri.chti&.m$^ des
    &&ß Sßr i^it-ßtmd mm Pulte»
    k, Fischereifahrzeug nach den Ansprüchen 1-3* dadurch gekennzeichnet, daß der Leitstand zwei Steuergeräte für den Schiffsvortrieb (Maschinentelegraphen) enthält, von denen das eine im vorderen und das andere im hinteren Teil des Leitstandes vorteilhaft rechtsseitig angeordnet ist.
    5· Fischereifahrzeug nacfcL den Ansprüchen 1 - k, dadurch gekennzeichnet, daß im Innenraum des Leitstandes ein Bedienungsstuhl an einer Ringführung beweglich befestigt ist.
    6. Fischereifahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Bedienungsstuhl zum Zwecke seiner Bewegung mit einem motorischen Antrieb ausgerüstet ist.
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NL7300389A NL7300389A (de) 1972-01-12 1973-01-11
ES410527A ES410527A1 (es) 1972-01-12 1973-01-11 Mejoras introducidas en un puesto de direccion para un bar-co de pesca.
JP653973A JPS4878687A (de) 1972-01-12 1973-01-12
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DE (1) DE2201247A1 (de)
ES (1) ES410527A1 (de)
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GB (1) GB1355630A (de)
NL (1) NL7300389A (de)
NO (1) NO134326B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2659377A1 (de) * 1975-12-30 1977-07-14 Rhone Poulenc Ind Dialysatorsystem

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2659377A1 (de) * 1975-12-30 1977-07-14 Rhone Poulenc Ind Dialysatorsystem

Also Published As

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NL7300389A (de) 1973-07-16
JPS4878687A (de) 1973-10-22
FR2167682B3 (de) 1976-01-09
FR2167682A1 (de) 1973-08-24
GB1355630A (en) 1974-06-05
NO134326B (de) 1976-06-14
ES410527A1 (es) 1976-05-16

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